Vierzehn

Bull war alles andere als erfreut. Er hatte schon zu besten Zeiten kaum Geduld mit seinem jüngeren Halbbruder. Casper war ein Trottel, und mit ihm war keine vernünftige Unterhaltung möglich, nichts außer kindischen Bemerkungen. Sicher, Bull wusste, dass der Junge nicht ganz richtig war im Kopf. Tief im Innern tat er ihm sogar leid, doch in Augenblicken wie diesem konnte er nicht anders, als zu denken, dass es dem kleinen Bastard recht geschah.

Bulls Mutter und Vater hatten sich vor Jahren für eine kurze Weile getrennt, und während dieser Zeit war Russo, sein Dad, bei einer Hure untergekrochen. Die Hure war schwanger geworden, und das Ergebnis war Casper gewesen. Ein zurückgebliebener Sohn einer Hure. Bulls Vater hatte immer vermutet, dass die Hure, Maria, ihn mit der Schwangerschaft hereingelegt hatte, und er hatte ihr nicht lange nach der Geburt des Jungen den Laufpass gegeben. Unglücklicherweise jedoch war das Gesetz auf Seiten von Maria, und nach einem Vaterschaftstest hatte er ihr wöchentlichen Unterhalt zahlen müssen und hin und wieder sogar für den Fehltritt namens Casper den Babysitter spielen müssen.

Heute war so eine Gelegenheit. Weder Russo noch sein fünfzehn Jahre alter Sohn Bull hatten die Geduld, sich mit Casper, seiner übererregbaren Natur und den Augenblicken unkontrollierbarer Hyperaktivität zu beschäftigen. Sie hatten im Wohnzimmer vor einem warmen Kaminfeuer gesessen und eine Partie Schach gespielt. Beide trugen passende blaue Pyjamas und purpurne Morgenmäntel, bereit, sich für die Nacht zurückzuziehen, und eine Störung von außen, egal durch wen, war höchst unwillkommen.

Ganz besonders dann, wenn die Störung durch ein so ermüdendes Individuum wie Casper verursacht wurde.

Und doch saß er nun hier bei ihnen in ihrem eigenen Haus und plapperte dummes Zeug. Dass er bleiben müsste, bis sein älterer Bruder JD ihn abholen kam. Er redete noch wirrer als für gewöhnlich, und sowohl Russo als auch Bull waren überzeugt, dass es etwas mit JD zu tun haben musste, den sie beide gleichermaßen verabscheuten. Der Junge war ein Querkopf, dem es an Disziplin mangelte, der regelmäßig das Gesetz brach und doch jedes Mal damit durchkam, und er war überdies ein harter kleiner Bastard. Er hatte Bull beim Armdrücken zahllose Male geschlagen, was Bull gewaltig ärgerte, denn er war sehr stark für sein Alter und hatte noch nie gegen jemanden verloren. JD hatte einen leichten Vorteil, weil er ein Jahr älter war, doch eines Tages würde das nichts mehr zählen, und wenn dieser Tag gekommen war, würde Bull über ihn triumphieren, sei es beim Armdrücken oder sonst irgendetwas. Der Tag würde kommen. Definitiv.

Casper war bei seiner Ankunft völlig durchnässt gewesen. Er hatte sich durch den schweren nächtlichen Gewittersturm bis zum Haus seines Vaters gekämpft und war nun ein zitterndes, bebendes Häufchen Elend, das wirres Zeug über Vampire, rote Wände, über Elvis und über Schrotflinten schwingende Priester plapperte. Der übliche Schwachsinn von dem kleinen Arschloch.

Nach zwanzig Minuten war es Russo und Bull gelungen, den Jungen ein wenig zu beruhigen und ihn auf den Teppich vor das Kaminfeuer zu setzen. Dort saß er in seiner Jeans und seinem Pullover, nass vom Regen, die Beine an die Brust gezogen und die Arme um die Knie geschlungen. Er zitterte entweder vor Kälte oder vor Angst. Oder beidem.

Russo sah seinen Sohn Bull fragend an. Bull war eine hübschere, jüngere Ausgabe von ihm selbst, mit mehr Haaren auf dem Kopf und weißeren Zähnen im Mund. »Und? Was meinst du?«

»Der Junge ist ein Volltrottel. Ich schätze, JD sollte auf ihn aufpassen und hatte keine Lust. Er ist einfach weggegangen und hat den kleinen Spinner zu uns geschickt. Arschloch.«

»Wahrscheinlich hast du recht. Dieses Miststück Maria. Sie macht wahrscheinlich wieder die Beine breit, um Geld zu verdienen, während JD unterwegs ist und Autos klaut. Und wir sitzen hier mit dem verdammten kleinen Trottel.« Russo war so verärgert, dass er sich keine Mühe gab, die Tatsache zu verbergen, dass er absolut nichts für Casper empfand.

Bull pflichtete seinem Vater bei. »Ich weiß nicht, warum du ihn nicht einfach vor die Tür setzt. Sie sagt zwar, er wäre deiner, aber weißt du – er könnte von jedem sein. Sieh dir doch den kleinen Trottel an! Er sieht dir überhaupt nicht ähnlich! Er ist viel zu kümmerlich, um einer von uns zu sein.«

In diesem Augenblick ertönte an der Hintertür ein lautes Klopfen. Bull bedeutete seinem Vater, sitzen zu bleiben. »Ich gehe«, seufzte er.

Er ging aus dem Zimmer in die Küche und zupfte sich im Gehen den Stoff des Pyjamas aus der Pofalte. Die Hintertür war auf der anderen Seite der Küche, und durch die eingelassene Glasscheibe konnte er eine dunkle Gestalt mit einer Kapuze erkennen.

»Wer ist da?«, rief er durch die verschlossene Tür nach draußen.

»Ist Russo zu Hause?«, antwortete eine belegte Stimme.

»Wer will das wissen?«

»Lass mich einfach rein, ja?«

»JD? Bist du das?«

»Mach die verdammte Tür auf, wird’s bald?«

Bull meinte die Stimme von JD zu erkennen, auch wenn sie irgendwie anders klang. Sie hatte einen unvertrauten rauen Unterton, der nicht sonderlich freundlich wirkte. Er drehte den Schlüssel im Schloss und zog die Tür auf.

»Ist Russo da?«, fragte die Stimme unter der dunklen Kapuze.

»Bist du hier, um deinen Bruder abzuholen? Er macht uns noch verrückt! Redet dummes Zeug daher wie ein Zweijähriger!« Er hielt inne und sog schnüffelnd die Luft ein, als JD sich an ihm vorbei und in die Küche schob. »Jesses, Mann, hast du etwa getrunken? Du stinkst, Herrgott noch mal!«

JD ignorierte ihn und stapfte durch die Küche und ins Wohnzimmer, wo er seinen kleinen Bruder vor dem Kamin auf dem Fußboden sitzen sah. Zu seiner Überraschung ignorierte Casper ihn völlig. Er war in Gedanken versunken. Russo saß Casper gegenüber in seinem Lehnsessel und schien wirklich sauer zu sein. Es kümmerte JD einen Dreck.

»Russo, du musst mir einen Gefallen tun«, sagte er. Es klang nicht nach einer Bitte. Sondern nach einem Befehl.

Russo erhob sich aus seinem Lehnsessel und straffte die Schultern, bereit für jede Konfrontation. Für einen Mann Anfang vierzig war er noch verdammt gut in Form. Lediglich das dünner werdende Haar verriet sein Alter. Er baute sich vor JD auf, und aus jeder Bewegung troff Aggression. Seine Körpersprache verriet Bände – der Mann war nicht in der Stimmung, sich von irgendjemandem einen Befehl geben zu lassen. Und er bemerkte sehr schnell, dass JD nach Alkohol stank.

»Keine Chance, JD. Schnapp dir Casper und mach, dass du aus diesem Haus verschwindest. Und komm mir ja nicht noch mal mit diesem Scheiß, hörst du? Ich habe zwei Jobs und verdammt noch mal keine Zeit, mich jedes Mal um ihn zu kümmern, wenn du und deine Mutter auf die Idee kommen, dass er eine zu große Belastung für euch ist.«

»Er ist keine Belastung.«

»Er ist eine verdammte Belastung, und das weißt du ganz genau! Ich habe weder die Zeit noch die Geduld für ihn. Ich schätze, ich habe mich im Lauf der Jahre genügend krummgelegt für diesen Jungen, und alles nur, weil mir deine Mutter leidgetan hat. Aber du und sie, ihr treibt es zu weit. Ich habe einfach keine Zeit mehr, mich um einen gottverdammten Geistesschwachen zu kümmern, klar? Schaff ihn hier raus, und wag es nicht, ihn je wieder zu mir zu schicken! Das kannst du auch der Hure sagen, die deine Mutter ist. Ich bin fertig mit euch. Mit euch allen, klar? Hast du mich verstanden?« Er machte einen drohenden Schritt auf JD zu. »Los, verschwinde, nimm ihn mit und kommt bloß nie wieder her, alle beide!«

Bull war in der Küche geblieben und lauschte aufmerksam, während sich ein Grinsen auf sein Gesicht stahl. Es war aber auch wirklich Zeit, dass sein Vater diesen beiden Bastarden einmal sagte, wie die Dinge standen. Trotz Russos provokativem Ton antwortete JD ruhig und bedächtig.

»Du verstehst nicht, Russo. Es ist etwas passiert. Casper muss für eine Weile hier bei dir wohnen, okay? Ich kann es im Moment nicht erklären.«

Russo stieß JD gegen die Brust. »Du kapierst es nicht, wie? Warum kannst du nicht verschwinden und uns in Ruhe lassen? Was zum Teufel stimmt nicht mit dir? Du bist ein Säufer, und dein Bruder ist ein Trottel. Verschwindet aus meinem Haus, bevor ich mich vergesse! Los jetzt!«

»Russo, du verstehst nicht …«

»Welchen Teil von ›Verschwindet aus meinem Haus‹ kapierst du nicht, eh?«

»Gottverdammt! Kannst du nicht mal für einen Moment zuhören?«

»Ich habe: RAUS !« Russo drehte sich zu Casper um. »Und du, Casper. Zieh deinen beschissenen Parka an, klar! Du gehst nach Hause!« Doch der Junge schien ihn nicht zu hören und starrte weiter mit ausdrucksloser Miene in die Flammen. »Casper! Hey! Hey, du! Trottel!« Russo hatte eine Art, das letzte Wort zu betonen, die es ganz besonders demütigend klingen ließ.

In der Küche nebenan nahm Bull eine Tüte Milch aus dem Kühlschrank. Das war ein Streit, bei dem er sich besser nicht einmischte. Obwohl er interessant zu werden versprach. Während er die Tüte öffnete, um sich ein Glas einzuschenken, hörte er JDs Antwort. Seine Stimme hatte einen unheilvollen Klang angenommen, wie er ihn noch nie zuvor bei ihm gehört hatte.

»Wenn du meinen Bruder noch ein einziges Mal Trottel nennst, bei Gott, dann lege ich dich um

»Was?«

»Ich leg dich um. Ich meine es ernst.«

»Du drohst mir, du kleiner Dreckskerl?«

Bull grinste vor sich hin. Wenn JD seinem Vater zu drohen versuchte, würde er mit ziemlicher Sicherheit die Abreibung bekommen, nach der er so zu betteln schien. Sein Vater redete schon seit Jahren davon, dem Jungen ein wenig mehr Respekt einzubläuen. JD hatte es so gewollt. Russo war ein ehemaliger Green Beret und dazu ein Meister im unbewaffneten Zweikampf. Wenn er beschloss, JD eine Tracht Prügel zu verpassen, dann würde es schnell und schmerzhaft sein.

Falls JD etwas antwortete, so hörte Bull es nicht. Ha!, dachte er. Wahrscheinlich scheißt er sich in die Hosen und kneift den Schwanz ein. Er hörte, wie sein Vater JD ein letztes Mal warnte.

»Hörst du? Mach, dass du verschwindest. Du bist hier nicht willkommen. Du warst es nie, offen gestanden, und dein Bruder auch nicht.«

»Casper«, erklang JDs Stimme schon wieder in diesem unheilschwangeren Ton. »Los, zieh deinen Parka an. Wir gehen.« Endlich schien er es begriffen zu haben. So viel also zu der Harter-Junge-Masche.

Bull goss den letzten Rest Milch in sein Glas und ging zum Abfalleimer in der Ecke, um die Tüte zu entsorgen. Er hörte, wie sein Vater ein letztes Mal gegen Casper lästerte, nur um JD zu reizen und ihn zu erinnern, wer der Boss im Haus war.

»Los doch! Beeil dich, Herrgott noch mal, Casper, du kleiner geistesschwacher Trottel.«

Bull warf die Tüte in den Eimer und ließ den Deckel zufallen. Das Geräusch übertönte den lauten Knall im Wohnzimmer. Er grinste immer noch vor sich hin, als er zurück zur Arbeitsfläche ging, um sein Glas zu holen. Er war noch nicht dort angekommen, als er von Casper beinahe umgerannt wurde, der an ihm vorbei zur Hintertür stürzte. Der Junge hatte nackte Panik in den Augen, als hätte er eine grausige Erscheinung gesehen. Er hatte furchtbare Angst vor irgendetwas, so viel stand fest. Er unternahm keinen Versuch, die Tür hinter sich zu schließen, und er wartete auch nicht darauf, dass JD hinter ihm herkam. Er rannte einfach hinaus und ließ die Tür weit offen. Eine Bö wehte den Regen in den Raum.

Bull nahm einen großen Schluck aus seinem Glas. Einen Moment später kam JD aus dem Wohnzimmer und streifte ihn so, dass Bull seine Milch verschüttete. Sein Gesicht war in den Schatten der großen Kapuze verborgen. Arschloch, dachte Bull, als er ihm hinterhergrinste und winkte.

»Tschüss«, sagte er sarkastisch. »Lass dich mal wieder blicken.«

Zu Bulls Ärger machte JD keine Anstalten, die Tür hinter sich zu schließen, also stellte er seine Milch ab und durchquerte die Küche, um es selbst zu tun und den heulenden Wind sowie den prasselnden Regen auszusperren. Als die Tür geschlossen war, senkte sich eine beinahe unheimliche Stille über das Haus. Im Wohnzimmer rührte sich nichts. Bull rechnete halb damit, dass sein Vater herauskommen und anfangen würde, über JD zu schimpfen. Als dies nicht geschah, wartete Bull noch einige Sekunden länger, bevor er nach seinem Vater rief.

»Möchtest du etwas zu trinken, Dad? Sie sind weg.«

Keine Antwort.

»Dad?«

Immer noch keine Antwort. Bull nahm sein Glas in die Hand, dann verließ er die Küche und ging ins Wohnzimmer. Wo er etwas so Grausiges erblickte, dass es ihn für den Rest seiner Tage verfolgen würde. Er war erst fünfzehn Jahre alt. Er hatte den Tod noch nie aus nächster Nähe gesehen, und doch war er hier, in diesem Raum. Und es war sein Vater, der gestorben war. Das Glas mit Milch entglitt seiner Hand, prallte auf seinen Fuß und rollte über den Boden.

»Nein! Gütiger Gott, nein! Dad! Nein!«

Sein Vater lag auf dem Rücken. Sein Genick war gebrochen und der Kopf merkwürdig verdreht. Seine Zunge hing heraus, und seine Augen waren nach oben in den Kopf gerollt, so dass nur noch das Weiße zu sehen war.

Nachdem Bulls erster Schock wegen des Anblicks abgeklungen war, stieg Wut in ihm auf. Heiße, hasserfüllte Wut. Der Hass, den er schon immer für JD empfunden hatte, schoss in ihm hoch wie ein ausbrechender Vulkan und drohte ihn zu verschlingen. Er stürzte wie ein Besessener in die Küche und zur Hintertür, entriegelte sie und riss sie auf. Der Nachthimmel enthüllte nichts außer strömendem Regen und um das Haus pfeifenden Windböen. Er brüllte in die Dunkelheit hinaus, damit der Wind seine Stimme trug, so weit es ging.

»Du Dreckschwein! Ich werde dich töten, JD ! Warte nur, ich kriege dich!« Er kämpfte gegen die Tränen der Trauer und der Wut, die ihren Weg aus seinen Augenwinkeln suchten. »Eines Tages, wenn du glaubst, alles ist längst vergessen. Ich warte auf dich! Du verdammtes Arschloch. Du bist eine lebende Leiche, Mann. Ich bringe dich um. Ich schwöre, ich bringe dich um. Vielleicht vergibt dir Gott eines Tages, aber wenn er es tut, warte ich auf dich. Du Arschloch. Du verdammtes dreckiges Arschloch !«

Bull schrie und heulte noch eine ganze Weile länger in die Nacht hinaus, in den Wind und den Regen. Er wollte dieses Gefühl speichern, wollte sicher sein, dass er entsprechend reagierte, wenn JD ihm das nächste Mal über den Weg lief.

Wollte sicher sein, dass er das Dreckschwein tötete.

Das Buch ohne Staben - Anonymus: Buch ohne Staben - The Eye of the Moon
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