Dreizehn

In der mit Blut und Erbrochenem besudelten Küche beugte sich JD über seine Mutter, die verkrümmt und gebrochen am Boden lag. Die Unmengen Blut überall waren extrem beunruhigend, doch er verdrängte den Gedanken. Er kauerte neben ihr und richtete sie in eine sitzende Position auf, mit dem Rücken gegen einen der unteren Schränke. Dann strich er ihr behutsam die blutigen Haare aus den Augen und löste ein paar Strähnen, die aufgrund des trocknenden Bluts auf ihrem Gesicht klebten. Sie sah ihn an, und in ihren Augen standen der Schock und der Schmerz, den sie empfand. Er wusste, dass es schlimm um sie stand – das Blut und die klaffende Wunde in ihrem Hals machten das mehr als deutlich –, doch die Bestätigung fand er in ihren Augen und in den rasselnden, mühsamen Atemzügen. Seine Mutter zeigte normalerweise nie irgendwelchen Schmerz, weder physisch noch psychisch, doch diesen Schmerz konnte sie nicht verbergen. Sie starb, und sie wusste es, und JD begriff es ebenfalls langsam. Es war unmöglich, in dieser Situation etwas Tröstendes zu sagen. Es war nicht genügend Zeit, um über die richtigen Worte nachzudenken – dies war ein Augenblick, in dem sich das betäubte Gehirn abschaltete und der Autopilot übernahm.

»Stirb nicht, Mom! Bitte stirb nicht! Was soll ich denn ohne dich tun? Was wird aus Casper?« Seine Stimme brach. Es war das letzte Mal, dass er je mit seiner Mutter reden würde, der einen und einzigen Person in seinem Leben, die immer da gewesen war für ihn. Und doch wusste er, dass er nicht an sich selbst denken durfte. Sie lag im Sterben, und sie brauchte Trost in diesen letzten Augenblicken.

Sie sah zu ihm hoch, während sie verzweifelt nach Luft schnappte. Es schien klar, dass sie ihn kaum sehen konnte. Es war seine Stimme, die ihr in diesen letzten Minuten Trost schenkte.

»Sohn«, ächzte sie. »Töte mich

»Du hast einen Schock erlitten, Mom«, murmelte JD und streichelte ihren Kopf. »Ich rufe einen Krankenwagen …«

»Dazu ist es zu spät, Junge. Töte mich.«

»Mom, ich werde dich nicht …«

»Töte mich !« Ihre Stimme hatte plötzlich einen anderen Tonfall. Dies war keine Bitte mehr, es war ein Befehl. Und es war die Stimme eines Vampirs. Eines Untoten. Denn das stand sie im Begriff zu werden. Ihre Pupillen schrumpften, und sie richtete sich ein bisschen auf und grinste ihren zitternden, bebenden Sohn an und enthüllte bösartige weiße Fangzähne, wo vorher noch keine gewesen waren.

Erschrocken wich JD zurück und fiel auf den Hintern. »Wwwas …?«

»Töte mich !«, fauchte seine Mutter erneut. Ihr Körper und ihre Seele gehörten nun zu den Untoten, doch ihr Herz schlug immer noch für ihren Sohn – für eine kurze Zeit jedenfalls.

»Ich kann dich nicht töten, Mutter. Sei nicht dumm.«

»Wenn – du – mich – jetzt – nicht – tötest …«, röchelte sie, »... werde – ich – eine – von – ihnen.« Sie zeigte auf die bewusstlose Gestalt von Kione, der auf der anderen Seite der Küche verkrümmt am Boden lag. Ihre Stimme wurde kräftiger. »Eine Kreatur des Bösen. Ich werde dich töten. Dich und deinen Bruder. Lass es nicht so weit kommen, JD. Ich kann schon spüren, wie mich Blutdurst überkommt. Bitte töte mich. Rasch, bevor es zu spät ist.«

JD erhob sich vom Boden und schüttelte den Kopf. »Du bist meine Mutter, Herrgott noch …«

Mit schockierender Geschwindigkeit sprang Maria ihn vom Boden her an, mit weit aufgerissenem Maul und gefährlich entblößten Fängen, auf der Suche nach dem weichen Fleisch an seinem Hals. Seine unglaublichen Reaktionen versetzten ihn in die Lage, sie abzuwehren, ohne auch nur einen bewussten Gedanken daran zu verschwenden. Mit all seiner Kraft packte er sie und schleuderte sie gegen die Schränke über dem Abwaschbecken hinter ihr. Sie knallte mit dem Kopf gegen eine der Türen und fiel zu Boden, wo sie reglos liegen blieb.

»O Gott, Mom! Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun.« Er beugte sich nieder und hob ihren Kopf vom Boden. »Ist alles in – o nein! Nein! Neiiin !«

Die Erkenntnis, dass seine Mutter nicht mehr bei ihm war, traf ihn mit der Wucht eines Vorschlaghammers. Ihr Gesicht war kaum noch zu erkennen. Ihre Haut war blass und kalt, blaue Adern waren an die Oberfläche getreten, die Augen schwarz, die Zähne spitz und rasiermesserscharf. Ein kaltes Frösteln ging durch ihn hindurch, und er ließ den Kopf von Maria, dem Vampir, los. Erneut stieg Übelkeit in ihm auf, und er schlug die Hand vor den Mund, um sich nicht ein weiteres Mal zu übergeben – nicht dass in seinem Magen noch etwas gewesen wäre, das er hätte hochwürgen können.

Nachdem er für einige Sekunden auf den Körper der Person gestarrt hatte, die früher seine Mutter gewesen war, ging ein Ruck durch ihn. Schalt den Verstand ab, dachte er bei sich. Denk nicht nach über das, was du tun musst. Tu es einfach. Du musst es tun, und du weißt, dass es keine andere Lösung gibt.

Er bewegte sich wie in Trance, als er die Küche verließ und die Treppe zum Schlafzimmer seiner Mutter hinaufstieg. Er wusste, dass sie in einer Nachttischschublade eine Pistole aufbewahrte, für den Fall, dass einer ihrer Kunden je auf den Gedanken kam, die – zugegebenermaßen äußerst liberalen – Grenzen des Anstands zu übertreten, auf die sie bestand. Es hatte Gelegenheiten gegeben, zu denen der eine oder andere ihrer weniger regelmäßigen Kunden während des Geschlechtsverkehrs übermäßig gewalttätig geworden war oder nach einer wenig befriedigenden »Verrichtung« – natürlich nie aus eigener Schuld – sein Geld zurückverlangt hatte. Gott sei Dank hatte sie die Waffe niemals abfeuern müssen.

Als JD das Schlafzimmer betrat, schlug ihm ein widerwärtiger Gestank entgegen, und der Anblick der blutigen Laken auf dem Bett verschlimmerte seine Übelkeit noch. Bilder von seiner Mutter zuckten durch seinen Verstand, wie sie unter den Händen von Kione in diesem Bett Todesqualen erlitten hatte. Hastig wandte er den Blick vom Bett ab und trat zu dem kleinen Nachttisch daneben. Er öffnete die obere Schublade, schob ein paar Wäschestücke beiseite und fand den silbernen Revolver seiner Mutter. Weil sie ihn noch nie benutzt hatte, glänzte er wie neu. JD atmete einmal tief durch, dann nahm er die Waffe hervor und klappte die Trommel aus, um die Ladung zu kontrollieren. Sechs Patronen. Das ist die Waffe, mit der ich meine Mutter töten werde …

Es war ein unerträglicher Gedanke. Er musste würgen, doch wie schon zuvor gab es nichts mehr, das durch seine Speiseröhre nach oben hätte steigen können. Sein Magen war leer, seine Eingeweide geschrumpft. Ich kann das nicht tun. Dann fiel sein Blick zum ersten Mal auf das, was oben auf dem Nachttisch stand.

Eine Flasche Bourbon.

Er klappte die Trommel des Revolvers wieder ein und legte ihn neben einer Lache eintrocknenden Blutes auf das Bett, dann nahm er die Flasche. Sie war ungeöffnet und voll. Er starrte auf die braungelbe Flüssigkeit darin. Konnte ihm dieses Zeug vielleicht helfen bei dem, was er tun musste? Es war schließlich nur Bourbon. Alkohol, relativ konzentriert. War der Bourbon die Antwort? Würde er ihm die Kraft liefern? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden.

Der Deckel saß so fest auf der Flasche, und er zitterte so sehr, dass er Mühe hatte, sie aufzuschrauben. Nach einer Weile gelang es ihm trotzdem, und der Deckel fiel zu Boden.

»Gott, vergib mir, was ich gleich tue«, flüsterte er laut, indem er die Flasche hoch erhoben hielt, als prostete er Gott zu. Dann setzte er die Flasche an die Lippen und nahm einen ersten Schluck.

Er schmeckte widerlich.

Also nahm er einen weiteren Schluck. Sein Magen war noch immer ein einziger Knoten und drohte sich gleich wieder umzudrehen. Es gibt nur eine Möglichkeit, das Zeug unten zu behalten, dachte er bei sich. Mehr hinterherkippen. Also trank er mehr. Jeder Schluck schmeckte weniger widerlich als der vorhergehende, doch ganz gleich, wie viel er trank, er war immer noch nicht bereit, den Revolver zu nehmen und damit nach unten zu gehen.

Also trank er weiter.

Bald darauf ließ das Gefühl von Übelkeit nach, und Adrenalin flutete in seinen Kreislauf. Nach und nach beruhigte der Alkohol seine Nerven, und JD spürte, wie das hohle Gefühl in ihm verging. Eine neue Empfindung breitete sich aus, eine brennende Wut, als ihm zu dämmern begann, was geschehen und was er deswegen zu tun gezwungen war. Irgendetwas übernahm die Kontrolle über JD. Der Durst nach Blut. Nicht der gleiche Durst, wie ein Vampir ihn spürte, nicht der Drang nach Nahrung. Dies war ein Drang zu töten, um sich selbst lebendig zu fühlen.

Ehe er sich’s versah, war nur noch ein Schluck Bourbon übrig. Er warf einen langen, nachdenklichen Blick auf den kläglichen Rest in der Flasche, bevor er sie ansetzte und die Flüssigkeit durch seine Kehle laufen ließ. Der Durst nach Blut übernahm die völlige Kontrolle. JD straffte die Schultern, und um seine Lippen erschien ein böses Grinsen. Seine Brust wölbte sich vor, und er sah hinunter auf den Revolver. Der Anblick erinnerte ihn flüchtig an das, was sich hier in diesem Zimmer abgespielt hatte, und sein Adrenalinrausch erhielt einen leichten Dämpfer. Mit einem Mal wurde das Zimmer undeutlich und verschwommen, und er sah den Revolver doppelt.

Besser, ich bringe es hinter mich, bevor es zu spät ist, dachte er.

Er schmetterte die leere Bourbonflasche mit aller Kraft gegen die Wand, wo sie mit lautem Knall zerbarst. Scherben flogen in alle Richtungen. Der Lärm schien laut genug, um Tote aufzuwecken, und in diesem Fall weckte er Untote. JD hörte, wie sich unten in der Küche einer der beiden Vampire regte. Er atmete ein letztes Mal tief durch, dann packte er den Revolver, erhob sich und verließ das Schlafzimmer.

Er stieg die Treppe hinunter, wo er die immer noch bewusstlose Gestalt von Kione in einer Ecke der Küche liegen sah. Die beiden klaffenden Löcher seiner leeren Augenhöhlen starrten JD an. Der Tod hatte die Kreatur noch nicht ereilt, und kleine Wölkchen traten über seine Lippen, als die Luft aus seinen ramponierten Lungen entwich.

In der anderen Ecke der Küche, außer Sicht von JD, war JDs Mutter, die zu einem Vampir geworden war. Sie hatte sich aufgerappelt und suchte nun hungrig nach frischem Blut. JD erkannte die Frau kaum wieder, als sie langsam über Kione hinwegtrat und in Sicht kam. Ihr Gesicht war immer noch bedeckt von Blut, und die blauen Adern darin traten nun deutlich hervor. Maria suchte ihr erstes menschliches Blut, und sie sah in JD nur ein potentielles Opfer. Sie grinste ihn blutrünstig an, riss die Kiefer auseinander, dass die Fänge blitzten, und stürzte sich halb besinnungslos vor Blutdurst auf ihn.

JD stand am Fuß der Treppe und hatte trotz der in ihm brennenden rasenden Wut alle Mühe, die Kontrolle über seinen betrunkenen Körper zu behalten. Langsam hob er den Revolver und zielte damit auf den heranstürzenden Vampir. Seine Hand zitterte beinahe unkontrollierbar, und die Beine, die ihn die Treppe hinuntergetragen hatten, verwandelten sich mehr und mehr in Pudding. Selbst das Zielen war mühselig, doch im allerletzten Moment, unmittelbar bevor das Monster ihn erreicht hatte, schloss er die Augen und feuerte.

bang!

Der Knall hallte durch das Haus. Er war viel lauter, als er sich das jemals vorgestellt hätte, und gefolgt von einem Echo, das kein Ende nehmen zu wollen schien. Mehrere Sekunden später, als das Geräusch einem Klingeln in seinen Ohren gewichen war, schlug der Junge die Augen wieder auf. Seine Mutter lag flach auf dem Rücken im Eingang zur Küche. Rauch stieg auf aus einem faustgroßen Loch in ihrer Brust, wo die Kugel eingedrungen war und ihr Herz zerrissen hatte. Während sich der Rauch verzog und in nichts auflöste, verging auch ihre Seele.

JDs Hand zitterte nicht länger. Sein Griff um den Revolver war fest, und zum ersten Mal spürte er die Nässe in seinem Gesicht, wo das Blut seiner Mutter ihn vollgespritzt hatte, als die Kugel in ihr Fleisch eingedrungen war. Sie lag tot vor ihm auf dem Boden. Ihre Seele war gegangen, und seine war verloren. Irgendwie war ein Fenster in der Küche aufgeflogen, und ihrer beider Geister waren nach draußen in den nächtlichen Himmel entschwunden.

Er machte zwei Schritte auf den Leichnam zu und blickte für einen Moment auf ihn hinunter. Die schwarzen Augen waren in dem blutigen Gesicht nicht wiederzuerkennen. Das war nicht länger seine Mutter, und er war nicht länger JD, der unschuldige, fröhliche Junge, der sich so unsterblich in Beth verliebt hatte. Er richtete den glänzenden silbernen Revolver auf die leblose Gestalt und feuerte die verbliebenen Kugeln in die Brust und den Kopf des Leichnams. Er traf sein Ziel mit außergewöhnlicher Präzision für einen jungen Mann, der kein erfahrener Schütze war und so viel getrunken hatte.

Als die Kammern der Trommel leer waren, steckte er den Revolver in den Hosenbund und schlug die Kapuze seines Umhangs über den Kopf. Dank Kione hatte er eine wertvolle Lektion gelernt: Wenn du eine Chance hast, jemanden zu töten, dann lass sie nicht verstreichen, unter gar keinen Umständen. Er könnte zurückkommen und dich beißen. Töte zuerst, denke später.

Während er zusah, wie der Leichnam seiner Mutter am Boden zu Asche verbrannte, wurde die Wut in ihm stärker. Hätten die Kerle im Leben seiner Mutter sie nicht so schmählich im Stich gelassen, dann hätte eine gute Chance bestanden, dass alles ganz anders gekommen wäre. Jetzt musste er zum Haus von einem dieser Kerle gehen und seinem kleinen Bruder erklären, was geschehen war, und dass er seine Mutter niemals wiedersehen würde. Das war nicht fair. Das war einfach nicht fair. Schlimme Dinge widerfuhren guten Menschen, und das war nicht richtig. Das hatten Casper und er nicht verdient.

Der Schmerz in JDs Herz war unerträglich. Das Einzige, was ihn bis jetzt halbwegs unter Kontrolle gehalten hatte, war die Befriedigung gewesen, die er selbst beim Austeilen von Schmerz gegen andere verspürt hatte.

Das Buch ohne Staben - Anonymus: Buch ohne Staben - The Eye of the Moon
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