14

»Überlaßt uns für eine Stunde euer Feuer, Leute, und ich verspreche euch, daß es schön heiß sein wird, wenn ihr zurückkommt.«

Alicia war Jack weiter nach Westen gefolgt, den Abhang zum Hudson River hinunter, über sein Ziel und seine Absichten genauso im ungewissen wie Thomas. Er war an einem Ölfaß in der Gassenmündung stehengeblieben und hatte jedem der drei Männer, die sich an den Flammen wärmten, einen Zwanziger in die Hand gedrückt.

Jetzt lachten sie und grinsten und klopften sich gegenseitig auf die Schultern, während sie sich eilig entfernten.

»Na schön«, meinte Jack und deutete auf Thomas. »Dann machen Sie sich mal an die Arbeit.«

Alicia schaute sich in den dunklen, verlassenen, abweisenden Straßen um. Aber sie hatte keine Angst. Jack schien in seinem Element zu sein und war offenbar vollkommen Herr der Lage.

»Sie hören mir nicht zu«, stellte Thomas fest. Er hatte, seit sie seine Wohnung verlassen hatten, in einem fort geredet.

»Fangen Sie endlich an, das Feuer zu füttern«, befahl Jack. »Und nicht zu schnell. Wir wollen es doch nicht ersticken, oder?«

Thomas verstand schließlich. Er griff in einen der Kartons, die er mitgeschleppt hatte, und holte eine Handvoll Fotos heraus. Alicia schaute zu, wie sie in die Tonne flatterten, sich zusammenrollten und schwarz wurden, als die hungrigen Flammen sie verschlangen und für immer die entsetzlichen Bilder vernichteten, die darauf zu sehen waren. Sie war darauf, mit Thomas, aber auch andere Kinder waren dort abgebildet – gezwungen oder wie sie unter Drogen gesetzt, um einen obszönen Tanz auszuführen …

Sie schloß für einen Moment die Augen und fühlte sich fast euphorisch. Sie machte sich bewußt, daß es letztlich nur eine symbolische Handlung war, aber dennoch … nun gäbe es eine Serie Bilder weniger.

Aber Thomas schienen die Fotos gleichgültig zu sein. Er schien sich nur halb bewußt, was er gerade tat. Das einzige, was ihm wichtig war, war der Sender.

»Der Sender ist der Schlüssel«, sagte er und fing seine Litanei von vorne an. »Wenn man seinen Standort kennt, dann kann dieses Wissen uns reicher machen, als wir jetzt noch zu träumen wagen.«

Jack schien völlig desinteressiert zu sein. »Wenn wir den Sender haben, weshalb sollten wir Sie dann noch brauchen?«

»Weil Ihre Eigentümerschaft an dieser Technologie in dem Moment angefochten wird, in dem Sie sie zu verkaufen versuchen.«

»Und Ihre nicht?«

»Jeder, der versuchen sollte, darauf ein Patent anzumelden, dürfte voll vor die Wand rauschen. Und zwar weil…« Er hielt inne. »Lassen Sie mich von vorne anfangen und es Ihnen erklären. Dann wissen Sie auch, weshalb Sie mich brauchen.«

»Hoffentlich ist Ihre Geschichte gut«, sagte Jack und warf Alicia einen Blick zu.

Alicia zuckte die Achseln. »Hauptsache, das Feuer wird in Gang gehalten.« Drahtlose Energie war etwas Feines. Aber zuerst wollte sie, daß diese Fotos zu Asche wurden.

»Ich erfuhr von Daddys Erfindung, als ich ihn eines Tages besuchte.«

»Du bist mit ihm in Kontakt geblieben?« fragte Alicia. Sie konnte es kaum glauben.

»Nicht richtig.« Er zuckte die Achseln. »Ich war ein wenig knapp bei Kasse, und er reagierte nicht auf meine Telefonanrufe. Daher fuhr ich bei ihm vorbei. Wie dem auch sei, er ließ mich warten, während er telefonierte, daher schlenderte ich ein bißchen herum, und bemerkte, daß er einige Lampen im Haus hatte brennen lassen. Da es Mittag war und ich ein gehorsamer, ökologisch denkender Sohn« – er grinste an dieser Stelle, doch Alicia reagierte nicht darauf, und Jack fixierte ihn nur wortlos –, »ging ich hin und, äh, schaltete sie aus. Doch dabei bemerkte ich diese kleinen Drähte, die von den Lampenfassungen in die Höhe ragten. Ich untersuchte diese Anordnung näher und erkannte, daß diese verdammten Lampen überhaupt nicht ans Stromnetz angeschlossen waren. Was brachte die Lampen zum Brennen? Hatte Dad etwa eine Art batteriegespeiste Lampe entwickelt? Aus Neugier begann ich an einer der Lampen herumzufummeln. Und als er sein Telefongespräch beendet hatte, wußte ich halbwegs Bescheid.«

»Ich wette, er war hocherfreut«, meinte Alicia.

»Wohl kaum. Er war stinksauer. Er machte Anstalten, mich rauszuwerfen, doch dann überlegte er es sich anders. Das kam mir damals ziemlich seltsam vor, doch später begriff ich, weshalb er so reagiert hatte. Dad wollte mir nichts über die technische Seite der ganzen Angelegenheit verraten, aber er erklärte mir, weshalb er nicht wollte, daß zu diesem Zeitpunkt irgend etwas an die Öffentlichkeit drang. Sehen Sie, diese Erfindung gehört ihm nicht vollständig. Er hat dabei einige Entwicklungen und Entdeckungen und Techniken verarbeitet, die aus der Zeit stammen, in der er für verschiedene Universitäten und Konzerne tätig gewesen war. Sie würden den Löwenanteil – wenn nicht sogar alles – an Gewinnen aus dieser Erfindung für sich beanspruchen. Daher suchte er nach einem Weg, wie er weiterhin das Eigentumsrecht behalten könnte, sobald er die Erfindung publik gemacht hätte. Er lieh mir das Geld, das ich brauchte, unter der Bedingung, daß ich den Mund hielt.«

Es hätte mich nicht überrascht, wenn es andersherum gelaufen wäre, dachte Alicia. Wenn du versprochen hättest, den Mund zu halten, wenn er dir Geld gibt.

»Aber ich dachte, daß Dads Überlegungen verkehrt waren. Falls sich patentrechtliche Streitigkeiten als Hindernis erwiesen, sollte er viel lieber nach einer Möglichkeit suchen, diesen Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Falls eine Veröffentlichung seiner Arbeiten zur Folge hätte, jeglichen Profit abschreiben zu müssen, wäre es doch viel besser, eine Möglichkeit zu finden, den Profit einzustreichen, indem die Erfindung nicht auf den Markt gebracht wird. Daher stellte ich mir die Frage: Für wen wären die Verluste am größten, wenn das Prinzip der drahtlosen Energie bekannt würde? Und daraus ergab sich die Antwort praktisch von selbst: Man müßte die Technologie an die OPEC verkaufen.«

Er schaute von einem zum anderen, als wartete er auf Zustimmung. Alicia hatte nicht die Absicht, sich dazu zu äußern, und Jacks Gesicht blieb völlig unbewegt.

»Es ist genauso genial wie offensichtlich, meinen Sie nicht? Ich dachte mir, daß die Araber sicherlich bereit wären, Milliarden dafür zu zahlen, daß die Technologie der drahtlosen Energie nicht bekannt würde. Daher ›borgte‹ ich mir eine der Lampen aus, ohne Dad zu informieren, und buchte einen Flug nach Saudi-Arabien. Aber dort kam ich niemals an. Während der Zwischenlandung in Frankfurt stellte ich fest, daß die Lampe nicht funktionierte. Ich geriet in Panik und kehrte in die USA zurück – wo ich erleben konnte, daß die Lampe wieder leuchtete. Demnach gibt es gewisse Einschränkungen, wie weit die Energie übertragen oder ›gesendet‹ werden kann.«

Unwillkürlich dachte Alicia darüber nach, wie groß die Entfernung war, welche Wellenart benutzt wurde, aber das, was sie aus ihrem Physik-Kurs an der Universität behalten hatte, war viel zu bruchstückhaft.

»Also ging ich mit der Lampe zur OPEC-Vertretung bei den Vereinten Nationen, doch dort weigerte man sich, mich zu empfangen. Ist so etwas zu fassen? Da stand ich und bot ihnen die Möglichkeit, sich vor dem totalen Ruin zu schützen, und sie wollten mich nicht einmal anhören. Glücklicherweise fand ich eine andere Gruppierung, die fast genauso reich war …«

»Iswid Nahr«, unterbrach ihn Jack.

Thomas zuckte zusammen, als wäre er geschlagen worden.

»Wer sind Sie?« fragte er und starrte Jack an. »Woher wissen Sie das?«

»Reden Sie weiter«, forderte Jack ihn auf und deutete gleichzeitig auf das Ölfaß. »Und lassen Sie das Feuer nicht ausgehen.«

»Ist ja schon gut, ich passe auf. Also, bei Iswid Nahr muß man die Lampe mindestens hundertmal auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt haben, aber am Ende waren sie überzeugt. Sie meldeten sich bei Dad und machten ihm ein phantastisches Angebot. Aber anstatt mir dankbar zu sein, regte er sich furchtbar auf und lamentierte, daß er es niemals zulassen würde, daß jemand seine Erfindung in der Versenkung verschwinden ließ. Milliarden Dollar lagen auf dem Tisch, und er hatte einen Wutanfall. Ich konnte es nicht fassen. Ich begreife es immer noch nicht.«

»Ich schon«, meinte Alicia. »Ich habe zwar mit diesem Mann nicht mehr geredet, seit ich ein Teenager war, aber für mich ist es völlig klar.«

»Nun, liebe Schwester«, sagte Thomas giftig, »dann klär mich mal auf.«

»Halb-Schwester«, korrigierte Alicia. »Vergiß das besser niemals. Was deinen Vater angeht, er wollte mehr als Geld – er wollte Ruhm. Er wollte als einer der bedeutendsten Männer aller Zeiten in die Geschichte eingehen, als jemand, dessen Genie die Welt veränderte. Und noch mehr wollte er die Kontrolle über seine Erfindung behalten. Das wäre eine unglaubliche Machtstellung gewesen, wenn er die Energie hätte kontrollieren können, die die Welt antreibt.«

»Da könntest du recht haben«, sagte Thomas. War da ein Unterton widerwilliger Zustimmung in seiner Stimme?

»Doch sobald sein Geheimnis offenbart worden war, vor allem gegenüber Leuten, die seine Verbreitung unterdrücken wollten, mußte er sich beeilen. Die einzige Möglichkeit, die er sah, um den Ruhm und die Reichtümer einzuheimsen, bestand darin, die Erfindung einem Land zur Verfügung zu stellen, das keine Ölvorkommen besaß, das sich mit nahezu allem einverstanden erklären würde, um seine Ölimporte einschränken zu können. Ich wette, seine erste Wahl war Israel, bis ihm klar wurde, daß Japan mehr Geld hatte. Und mit einer Technologie in Händen, die nicht nur ihre Abhängigkeit vom Öl vermindern, sondern ihnen auch etwas weitaus wertvolleres als Öl zur Verfügung stellen würde, das sie der Welt verkaufen könnten, würde sich die japanische Regierung mit jeglichem patentrechtlichen Besitzanspruch auseinandersetzen. Ronald Clayton wäre unfaßbar reich, und sein wertvoller Platz in der Geschichte würde ihm garantiert.«

»Nur hat er es leider nicht bis Japan geschafft.«

»Nein«, sagte Jack. »Dafür haben Ihre Freunde von Iswid Nahr gesorgt.«

Alicia glaubte sehen zu können, wie Thomas zusammenzuckte. Wußte er es nicht? Oder hatte er es nur vermutet?

»Das war ein Unfall«, erklärte er Jack.

Jack schüttelte den Kopf. »Die Japaner haben im Wrack Spuren von Sprengstoff gefunden.«

»Woher wissen Sie das?«

»Ich weiß es, wie ich auch über Iswid Nahr Bescheid weiß.«

Alicia vermutete, daß Jack nicht wollte, daß Thomas von dem japanischen Agenten erfuhr. Sie beobachtete, wie Thomas für einen Moment über diese neue Information nachdachte.

Dann zuckte er die Achseln. »Was soll’s. Er hat sich sowieso niemals richtig um mich gekümmert.«

»Er hat nur an sich selbst gedacht«, fügte Alicia hinzu.

»Wie kannst du so etwas behaupten? Sieh dir an, was er dir hinterlassen hat. Ehe er nach Japan startete, hat er all seine Aufzeichnungen versteckt und mich aus seinem Testament gestrichen. Er hat alles dir vermacht, verdammt noch mal! Warum?«

»Das kann ich dir wirklich nicht sagen«, erwiderte Alicia. »Ich wünschte, er hätte es nicht getan.«

»Dann erzähl mir wenigstens alles, was du weißt«, bat Thomas und beugte sich über die Flammen. Der Schatten seiner langen Nase flackerte auf seiner Stirn hin und her. »Ich beteilige dich auch an dem Geschäft mit den Arabern.«

»Kein Gedanke daran, die Technik freizugeben und die Welt zu einem besseren Ort zu machen?«

Er schaute sie an, als redete sie wirr. »Glaub mir, wenn ich so viel Geld habe, daß ich ein Jahr brauche, um die Zinsen für nur einen Tag auszugeben, dann ist die Welt ganz sicher ein besserer Ort.«

»Ich erinnere mich an ein altes Sprichwort über den Apfel, der nicht weit vom Stamm fällt…«

»Du wirst reich sein, Alicia. Du hast ihn immer gehaßt, wolltest dich immer an ihm rächen …«

»Das ist nicht wahr!« Aber natürlich war es wahr. Sie konnte sich an Zeiten erinnern, da dies ihr einziger Gedanke gewesen war.

»Wem willst du etwas vormachen? Der einzige Mensch auf dieser Welt, den du noch mehr haßt als mich, ist er. Jetzt hast du die Chance, die Rechnung zu begleichen. Wir verkaufen die Technik den Arabern … und sie motten sie ein. Ist das nicht herrlich? Wir kriegen sein Geld, und er wird nicht einmal mehr genannt. Sein einziger Ruhm besteht darin, daß er nur einer von vielen unglücklichen Passagieren des Flugs JAL 27 war. Das muß dir doch gefallen, Alicia.«

Sie mußte zugeben, daß Thomas’ Plan nicht eines gewissen Reizes entbehrte, aber die Vorstellung, mit Thomas in irgendeiner Angelegenheit gemeinsame Sache zu machen …

»Vergiß es.«

Er lehnte sich zurück, offensichtlich verärgert. »Wie du willst. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir den Sender finden, und dann dürfte es zu spät sein. Du wirst dann nichts mehr haben, womit du einen Handel abschließen kannst.«

»Finden Sie diesen ganzen Unsinn nicht genauso langweilig wie ich?« fragte Jack und schaute Alicia prüfend an.

Sie nickte.

»Dann sollten wir das Ganze ein wenig beschleunigen.«

Er raffte eine Handvoll Fotos zusammen und warf sie ins Feuer.

Alicia schaute zu, wie sie aufloderten und zu Asche zerfielen. Und dann war nichts mehr übrig.

»Okay«, sagte Jack. »Das war der letzte Karton. Gibt es noch mehr?«

Thomas schüttelte den Kopf. »Nein.«

»Das will ich auch hoffen«, sagte Jack und hob drohend einen Finger. »Denn falls ich je herausfinden sollte, daß Sie irgend etwas zurückgehalten haben …«

»Das ist alles. Ich schwöre.«

Alicia zuckte zusammen, als sie spürte, wie Jack ihren Oberarm ergriff, doch sie ließ es zu, daß er sie von dem brennenden Ölfaß wegführte.

»Gut. Dann sind wir mit Ihnen fertig.«

»War das alles?« hörte sie Thomas fragen, während sie den Hang hinaufstiegen und den Fluß hinter sich ließen. »Sie schleifen mich hierher und holen sich alle möglichen Informationen, und das war’s dann? Was kriege ich dafür?«

»Sie können sich die Hände wärmen«, antwortete Jack, ohne sich umzudrehen.

»Es ist völlig egal, daß sie verbrannt sind!« rief er. »Sie können so viele Bilder verbrennen, wie Sie wollen, aber das bedeutet gar nichts.« Seine Stimme erhob sich zu einem lauten Kreischen, während sie sich entfernten. »Hast du schon mal was vom Internet gehört, Alicia? Wir sind drin. An allen möglichen geheimen Orten. Und weißt du was? Wir sind Stars, Alicia. Wie gefällt dir das? Wir sind Stars!«

Alicia preßte eine Hand auf ihren Mund, um nicht laut aufzuschreien.

Neben sich hörte sie Jack etwas sagen. »Entschuldigen Sie mich für einen Moment. Ich glaube, ich habe etwas vergessen.«

Indem sie sich gegen die Übelkeit wehrte, die sich in ihrer Magengrube sammelte, ging Alicia weiter und machte dabei tiefe, kontrollierte Atemzüge. Sie drehte sich nicht um, denn sie wollte gar nicht sehen, was er vergessen hatte. Sie hoffte nur, daß es nichts Greifbares war …

Handyman Jack 02 - Der Spezialist
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