15

Carlin fegte mit der Bürste über die Innenseite der Kloschüssel und zog dann ab. Das Bad roch jetzt frisch nach Harz, die Dusche war geputzt, die Badewanne abgestaubt – sie bezweifelte, dass die Wanne überhaupt jemals Wasser gesehen hatte, seitdem Zeke ins große Schlafzimmer umgezogen war – und jetzt war das Klo selbst in seinem eigenen kleinen Raum fertig. Sie hatte die Kachelböden aufgewischt, die Spiegel über dem doppelten Waschtisch poliert, die Wasserhähne und Handgriffe.

Schon möglich, dass es des Guten zu viel war, aber sie hatte auch Duftkerzen im Bad und im Schlafzimmer angezündet, während sie dort arbeitete. Dabei stanken die Zimmer nicht, eigentlich mochte sie den Geruch eines Mannes – Zekes –, der seiner Kleidung, seinen Lederstiefeln, Gürteln und Filzhüten, den Flanellhemden, den Jeans und dem Mann selbst entströmte. Ein Schrank voller Seidenanzüge hätte vollkommen anders gerochen. Und konnten die Pheromone eines Diplomaten es je mit denen eines Mannes aufnehmen, der harte körperliche Arbeit verrichtete? Für manche Frauen vielleicht, aber Carlin hatte ihr Wesen als Höhlenfrau entdeckt und bevorzugte die muskulöse, schwer arbeitende Variante. Also: Duftkerzen, um die Pheromone zu überwältigen. Das könnte funktionieren. Mal sehen. Schaden konnte es nicht.

Dass es ihr nichts ausmachte, seine Bartstoppeln aus dem Waschbecken zu wischen oder seine Toilette zu putzen, zeigte, wie es um ihre Zeke-itis bestellt war. Gut, es half, wenn sie dachte, dass sie für diese Aufgaben bezahlt wurde, aber auch wenn sie sich lieber die Zehennägel ausreißen ließe, als ihm gegenüber ehrlich einzugestehen, wie es um ihre Gefühle stand oder wer sie wirklich war, musste sie sich selbst gegenüber ehrlich sein, und das hieß, zugeben zu müssen, dass sie gern in seinem Schlafzimmer war, gern seine Wäsche wusch und die frischen Sachen aufhing, gern die nach Zeke riechende Bettwäsche abzog und durch frische ersetzte.

Wenigstens konnte sie ehrlich sagen, dass sie zwar nichts dagegen hatte, seine Toilette zu putzen, es aber beileibe nicht gern machte, also war womöglich noch ein Fetzen Verstand in ihrem von Pheromonen benebelten Hirn.

Sie hängte frische Handtücher und Waschlappen auf, steckte dann ihr Putzzeug in den Eimer, um alles zum nächsten Schauplatz zu karren. Auf einen Arm legte sie die schmutzigen Handtücher vom Boden, öffnete die Badezimmertür mit der freien Hand und bückte sich dann rasch, um den Putzeimer aufzuheben. Den Kopf nach unten, in Gedanken vertieft, beide Arme voll beladen, eilte sie aus dem Bad und prallte direkt auf ein hartes Hindernis.

Der Adrenalinstoß war wie ein Stromschlag. Er kam einer Panik nahe, war aber irgendwie anders. Jemanden im Supermarkt gesehen zu haben, der sie an Brad erinnerte, war eine Sache gewesen; die erschreckende Erkenntnis, dass jemand mit ihr im Zimmer war, stand auf einem ganz anderen Blatt. Sie schrie auf, ihr Körper reagierte, bevor sie auch nur einen Gedanken fassen konnte, bevor auch nur ansatzweise Logik ins Spiel kam. Es gab keine Logik, nur die erschütternde Erkenntnis, dass jemand im Haus war, dass jemand in diesen angeblich sicheren Hafen eingedrungen war.

Im Bruchteil einer Sekunde von ungefährdet auf gefährdet umzuschalten, raubte ihr förmlich den Verstand. Sie hatte das bizarre Gefühl, die Realität zu verlassen, sich tief in sich zurückzuziehen, wo sie sicher war, auch wenn ihr Körper mit dem ersten Gebot reagierte, zu überleben. Alles war in weite Ferne gerückt, verschwommen. Sie hörte sich schreien, obwohl der Laut eigenartig gedämpft klang; da war eine tiefe Stimme, die Wörter waren nicht auseinanderzuhalten. Sie nahm kurz nacktes Fleisch wahr, aber ihr Instinkt ließ ihr nicht die Zeit, zwei und zwei zusammenzuzählen und auf eine logische Identität des halb nackten Mannes im Schlafzimmer zu kommen. Bevor ihre Synapsen klickten und der Name Zeke sich in ihrem Gehirn formen konnte, war sie bereits in Bewegung, ließ alles zu Boden fallen, holte mit der rechten Faust aus und verlieh ihr alle Kraft, die sie aufbringen konnte.

Auf zwei verschiedenen Ebenen zu existieren, war derart verwirrend, dass sie erst sagen konnte, was sie machte, als es bereits geschehen war. Hier war ihr Körper, der sich bewegte, agierte, und ihr Gehirn war woanders und mühte sich ab zu begreifen, was vor sich ging. Als ob die Lippensynchronisation ihrer Gedanken zwei Takte hinter der Musik herhinkte, und sie konnte nicht aufholen, konnte die beiden nicht zusammenführen. Sobald sie anfing zu denken, statt nur zu reagieren, wich er seitlich aus, damit er keinen Zahn einbüßte oder womöglich eine gebrochene Nase davontrug, duckte sich dann und traf ihren Bauch mit seiner Schulter. Der Aufprall fuhr ihr durch sämtliche Glieder, die Welt stellte sich auf den Kopf, ihre Füße verloren den Bodenhalt, nichts ergab einen Sinn, dann lag sie rücklings flach auf dem Teppich, und er hielt sie fest, beide Handgelenke in einer großen Hand über ihrem Kopf. Verdutzt starrte sie in grüne Augen, die schmal und dunkel waren und eine Empfindung ausdrückten, die sie nicht deuten konnte, nicht deuten wollte.

»Was machen Sie hier?«, stieß sie hervor und schaltete in Null Komma nichts von Erschrecken auf Empörung um. Sich über sein Eindringen zu empören, war absurd, das war ihr durchaus klar, aber erneut konnte sie kein geistiges Gleichgewicht herstellen. Der panikartige Schock, Wut, schierer Überlebensinstinkt – was immer es sein mochte und in welcher Mischung auch immer – hatte ihr Gehirn so durcheinandergebracht, dass es nur mühsam einholte, weder das, was geschehen war, noch ihr Mundwerk.

»Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich hier noch wohne«, bemerkte er ätzend. Wenigstens das klärte ihre Verwirrung über seine Gefühlslage. Er war verärgert. Nein, er war stinkwütend.

Sie blinzelte, atmete tief durch, wartete darauf, dass ihre Gedanken zur Ruhe kamen. Sie beruhigten sich jetzt, statt wie aufgescheuchte Hühner herumzuschwirren. »Nein. Ich meine – was machen Sie jetzt hier? Ich würde mich ja entschuldigen, aber – nein, es tut mir leid, ich hätte nie versucht, Sie zusammenzuschlagen, wenn ich Sie rechtzeitig erkannt hätte. Moment. Vielleicht meine ich das gar nicht. Nie ist zu endgültig. Kann sein, dass ich Sie eines Tages wirklich zusammenschlagen will. Aber heute wollte ich es nicht, also tut es mir leid.«

Er neigte den Kopf ein wenig zur Seite, während er das Gewirr von Sätzen durchforstete, dann kniff er die Augen fest zusammen und stieß so etwas wie den Seufzer eines Opfers aus. Die Bewegung seiner nackten Brust, die sich kurz auf ihre Brüste drückte, holte sie plötzlich mit einem Schlag der Selbsterkenntnis herunter, und in ihrem Kopf vollzog sich ein beinahe hörbares Klicken, als ihr Gehirn und ihr Körper wieder in perfektem Gleichklang waren.

Oh, verdammt, das war nicht gut. Sie hatte sich so bemüht, ihn in sicherem Abstand zu halten, ihn nicht einmal zufällig zu berühren, denn sie hatte instinktiv gewusst, dass er zu attraktiv für sie war, eine zu große Versuchung. Zuzulassen, dass er ihr wichtig wurde, war in Anbetracht ihrer Lage für sie beide nicht fair. Mit diesen Grenzen in ihrem Kopf war selbst eine Berührung ihrer Hand zurückgewiesen worden … und jetzt lag er hier schwer auf ihr, sein muskulöses Gewicht heiß und einschränkend und dermaßen aufregend für ihren Bauch, dass ihr ganzer Körper sich als Reaktion darauf anspannte.

Hunger nagte an ihr, Hunger, der nichts mit Nahrung zu tun hatte, sondern damit, dass sie eine Frau war. Wegen Brad war sie nicht nur davon abgehalten worden, Liebesbeziehungen einzugehen, sie war so weit, dass sie ihre eigenen Instinkte anzweifelte, wenn es um Männer ging. Sie hatte sich selbst in einsamer, emotionaler Gefangenschaft gehalten und sich nicht erlaubt, die normalen Flirts oder auch nur beiläufige Verabredungen zu genießen, schon gar nicht etwas Ernsthafteres.

Doch trotz all ihrer Vorsichtsmaßnahmen lag sie nun hier flach auf dem Boden, Zeke schwer auf ihr – und alles an ihm erregte sie. Ihre Muskeln spannten sich an, ihr Körper übernahm die Kontrolle und bog sich von selbst durch, suchte nach dem, wonach sie hungerte. Verzweifelt riss sie sich zusammen, versuchte, sich mit dem durchgebogenen Rücken zu winden, als wollte sie sich befreien.

Er war zu nah, so nah, dass sie jedes einzelne Barthaar an seinem Kiefer sehen konnte, sein Bartschatten kam ein paar Stunden zu früh. Sein Gesicht war direkt über ihrem, die grünen Augen wurden noch dunkler. Sie erkannte ihr eigenes, winziges Spiegelbild in den schwarzen Pupillen, und die Streifen, dunkle und helle, in seiner Iris. Die Hitze von seinem Körper, besonders von seinem nackten Oberkörper, drang durch ihre Kleidung. Sie konnte ihn riechen, der Duft warmer Haut, der irgendwie scharfe Geruch nach dem Pferd, das er geritten hatte, nach Heu, Leder, der freien Natur – so viele vermischte Gerüche bildeten eine Kennung, die nur ihm gehörte. Eine zwickende, schmerzende Empfindung in ihren Brustwarzen sagte ihr, dass sie sich verhärteten und hervorstanden. Konnte er sie spüren? Bei dem Gedanken liefen ihre Wangen rot an, aber gleichzeitig erregte sie die Vorstellung.

Noch erregender war, dass sie auf jeden Fall die Härte spürte, die in seinen Jeans entstand und sich in ihren weichen Schritt presste. Schon möglich, dass eine Erektion für einen Mann eine automatische Reaktion war, wenn er auf einer Frau lag, aber sie war die Frau, auf der er lag, und seiner Miene war zu entnehmen, dass es nichts mit Automatik zu tun hatte.

O Gott! Sie wollte so gern die Beine öffnen, sie um ihn schlingen und ihn näher zu sich ziehen. Sie biss die Zähne zusammen, um das begehrliche Stöhnen zu unterbinden, das in ihrer Kehle aufstieg. Sie wollte wieder eine normale Frau sein, ein normales Leben führen. Sie wollte ihn.

Aber es ging nicht. Sie hatte nicht den Mut. Das durfte nicht passieren. Egal, was es sie kosten würde.

Den geistigen Teil könnte sie schaffen – wenn auch nur knapp. Körperlich, obwohl sie die Hände an seine Schultern legte und drückte, war es ein nutzloses Unterfangen. Hilflos krallte sie sich in die dicken Muskelpakete an seinen Schultern, begeisterte sich an der Kraft, die sie dort spürte, an der Hitze, der Energie und am Leben. Sie schaute in sein Gesicht, ihr Atem ging flach und schnell und erreichte seine Lippen.

»Lassen Sie mich aufstehen«, brachte sie schwach hervor. Wäre es ihr ernst damit gewesen, dann hätte sie lauter gesprochen, aber wenn es ihr wirklich ernst gewesen wäre, dann hätte sie ihn längst weggeschoben und wäre auf die Beine gekommen. Sie wusste es, er wusste es. Ein langes Schweigen trat ein, so lange, dass ihr Herzschlag sich verdoppelte, weil sein Blick sich unter schweren Lidern auf ihren Mund konzentrierte. Er würde sie küssen. O Gott, er würde sie küssen. Und sie würde es zulassen. Trotz und alledem, trotz ihrer sehr guten Gründe, nichts zwischen ihnen entstehen zu lassen, war die Versuchung in dem Augenblick so nah und roh, dass sie wusste, sie würde weder ihm noch sich selbst Einhalt gebieten können.

Dann stützte er seine Hände zu beiden Seiten ihrer Schultern ab, stemmte sich auf und sprang mit einer geschmeidigen, athletischen Bewegung so leicht auf, dass sie beinahe die Kraft übersah, die es ihn kostete. Beinahe.

Verschonung. Oder Abweisung. Sie konnte nicht sagen, was es war, aber sie konnte entscheiden, dass es keine Rolle spielte; wichtig war, dass er sie vor ihrer eigenen Dummheit bewahrt hatte.

Er reichte ihr eine große, von der Arbeit harte Hand, und sie legte automatisch ihre Rechte hinein. Mit einem raschen Zug hatte er sie auf die Beine gestellt, aber er gab ihre Hand nicht frei. Ihr Herz tat einen Sprung, und wieder einmal war sie sicher, dass er sie küssen würde, erneut machte ihr Körper sie schwindelig. Stattdessen zog er sie an sich, beugte den Kopf herunter und schaute ihr wütend direkt in die Augen. »Jetzt sind Sie zwei Mal in Panik geraten«, sagte er barsch. »Das erste Mal haben Sie versucht, wegzulaufen. Diesmal ist ihnen ein Schlag gelungen, dem ein Zehnjähriger hätte ausweichen können. In Anbetracht Ihrer Lage, warum zum Teufel haben sie keine Kurse in Selbstverteidigung besucht?«

Was er da sagte, war so weit entfernt von dem, womit sie gerechnet hatte, dass sie ein paar Sekunden lang mühsam nach einer Antwort suchte. Sie machte den Mund auf, aber ihr fiel nichts ein, und sie machte ihn wieder zu. Dann schüttelte sie sich buchstäblich. Es gab Gründe, ein paar sehr gute sogar.

»Geld. Zeit. Und zu wissen, wie ich jemanden zusammenschlage, würde mich nicht vor einer Kugel retten.«

Ruckartig legte er den Kopf in den Nacken, der grüne Blick wurde wieder dunkel, und abrupt wurde ihr klar, dass er nicht wütend gewesen war, weil sie ihm einen Schlag hatte versetzen wollen, er war wütend gewesen, weil sie ihn nicht getroffen hatte. »Das Schwein hat auf Sie geschossen?«, bellte er.

Nicht auf sie. Auf Jina. Aber er hatte geglaubt, er schieße auf Carlin, und Jina hatte mit dem Leben bezahlt. Sie schüttelte sich noch einmal, diesmal vor Entsetzen, das sie wieder überkam, Entsetzen und Trauer und tiefstes Bedauern. Sie ließ sich nicht auf Einzelheiten ein. »Ja«, sagte sie nur, denn Brad hatte geglaubt, auf sie zu schießen, und das Ergebnis änderte nichts an seiner Absicht.

Zeke biss die Zähne zusammen, sein Mund war so grimmig, wie sie ihn noch nie gesehen hatte, und das war ziemlich grimmig. »Sie brauchen Schießübungen.«

»Wieso? Ich habe keine Waffe.« Und sie konnte sich auch keine kaufen, denn die Leumundsprüfung könnte Brad womöglich zu ihrem Aufenthaltsort führen. Sie wusste nicht genug über Leumundsprüfungen, wie zugänglich die Daten waren. Sie könnte es herausfinden, wenn sie Zekes Computer benutzte, aber eine Waffe zu kaufen, wäre dennoch problematisch.

Er schenkte ihr ein kaltes Lächeln, das seine Miene nicht weniger grimmig machte.

»Ihnen eine Waffe zu besorgen, ist kein Problem.«

»Aber die Leumundsprüfung …«

»Gilt nicht für Privatverkäufe.«

»Oh.« Plötzlich mit einer Alternative konfrontiert, die noch vor einer Sekunde unmöglich erschien, konnte sie nur schlucken. Keine Waffe zu besitzen, bewahrte sie vor schweren Entscheidungen, zum Beispiel, ob sie wirklich eine benutzen würde. Sie war nicht gewalttätig; Brad hatte ihr einen Lebensstil aufgezwungen, der so weit entfernt von ihren natürlichen Neigungen war, dass sie sich manchmal selbst nicht wiedererkannte. Oder entdeckte sie einfach nur Facetten ihrer Persönlichkeit, die unter weniger dramatischen Umständen niemals ans Tageslicht gekommen wären?

»Machen Sie sich keine Sorgen um den Erwerb einer Waffe. Darum werde ich mich kümmern. Und Sie werden auch lernen, sich selbst zu schützen. Bevor ich mit Ihnen fertig bin, werden Sie nicht nur schießen können, sondern auch wissen, wie man kämpft.«

Dir bleibt nur Angst
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