Danksagungen
Neunzehn Monde –
Drei Monde und mehr als 1600 Seiten ist es nun her, dass wir uns hingesetzt haben, um einigen neunmalklugen Teenagern zu beweisen, dass wir ein Buch schreiben können, und inzwischen passt unsere weitverzweigte Caster-Familie nicht mehr auf ein, zwei Seiten, wenn wir alle aufzählen wollten.
Wir sind unseren unglaublich versierten Verlegern in den achtunddreißig Ländern dankbar, die unsere Caster-Chroniken bei sich aufgenommen haben. Sie haben unseren Lesern, uns selbst und den Castern von Gatlin viele Freundlichkeiten erwiesen. Darüber hinaus sind wir unseren Schriftsteller- und Leserfreunden dankbar, unseren Agenten- und Lektorenfreunden, unseren Online- und Marketing/PR-Freunden, unseren Lehrer- und Bibliothekarfreunden und unseren Buchhandelfreunden. Großen Dank schulden wir auch unseren Übersetzerfreunden und besonders Dr. Sara Lindheim, unserer Klassizistin und Hüterin. Vor allem aber bedanken wir uns bei den jungen Leserinnen und Lesern (und jenen, die im Herzen jung geblieben sind), die unsere Bücher lesen, und insbesondere bei unseren Caster Girl & Boy Beta Readers, die brutal ehrliche Kritiker sind und die eines Tages, wie wir hoffen, anderen Autoren noch weit mehr das Heulen und Zähneknirschen beibringen als uns. So der gütige Herr es will und der Fluss nicht über die Ufer tritt.
Zum Schluss möchten wir uns bei unseren Familien bedanken, unserem Stamm, unserem inneren Zirkel – bei allen, die ohnehin wissen, dass sie gemeint sind, nicht zuletzt deshalb, weil sie vielleicht gerade neben uns sitzen, während wir das hier schreiben. Mehr als alles andere handeln unsere Bücher von Familienbanden und Stammeswurzeln. Genau das ist für uns Magie. Es hat lange gedauert, euch zu finden, und wir lieben euch.
Emma, May, Kate & Lewis; Nick, Stella & Alex –
Wir lieben euch zuerst und zuletzt und überhaupt.