Im wahrsten Sinne des Wortes geschockt
Ich war wieder zu Hause. Irgendwie kam ich mir
allein vor. Aaron fehlte mir so sehr. Ich ging ins Bett und schlief
mich ausgiebig aus. Als ich aufwachte, bekam ich von meiner
Großmutter eine Standpauke, weil ich nicht das Frühstück gemacht
hatte. Ich entschuldigte mich mit der Ausrede, dass ich in letzter
Zeit so viel in der Schule zu tun gehabt hätte. Es war natürlich
gelogen. Großmutter hatte darauf nichts gesagt und sich wieder
ihrem Buch gewidmet. Was sollte ich jetzt nur den ganzen Tag
machen? Mir war so langweilig. Luna war nicht da, ich hatte
schulfrei … Ich machte es meiner Großmutter nach und las ebenfalls
ein Buch. Mit Absicht setzte ich mich neben sie. Vielleicht
erzählte sie ja irgendetwas über meine Eltern. Ich las Die Päpstin. Bereits zum dritten Mal. „Warum setzt du
dich eigentlich genau neben mich?“, fragte meine Großmutter nach
einer Weile etwas skeptisch. „Nur so. Ich habe mir gedacht, ich
leiste dir etwas Gesellschaft.“ Ich wurde von ihr beäugt und
grinste. Sie murmelte etwas Unverständliches und las weiter. Es
fand kein weiteres Gespräch zwischen mir und meiner Großmutter
statt.
Die Woche verging viel zu langsam. Ich besuchte
Aaron nicht und versuchte, mich wieder mehr auf die Schule zu
konzentrieren. Nun war es Sonntagabend und wir saßen beim
Fernsehen. „Für dich sollte langsam Zeit fürs Bett sein“, sagte
mein Großvater nach einer Weile. Ich nickte. „Dein Großvater
erwartet eine Antwort“, wies Großmutter mich zurecht. „Ich geh
gleich“, antwortete ich missmutig. „Sofort!“ Das war eine
Forderung. Ich wusste, dass ich -keine Chance hatte, und wünschte
meinen Großeltern noch eine gute Nacht. Als ich im Bett lag,
stellte ich noch schnell meinen Wecker auf ein Uhr nachts und
versuchte einzuschlafen. Nach einiger Zeit gelang es mir. Ich lief
wieder den langen Gang entlang. Diesmal kam mir alles vertrauter
vor. Ich wollte meinen Bruder sehen. Bald hörte ich seine Schreie.
Und dann sah ich ihn. In seinem Gesicht spiegelte sich die Angst.
Die gleiche, die auch ich in mir trug. Was würde geschehen, wenn
wir ihn nicht retteten? „Cedric“, versuchte ich zu sagen. Doch sein
Name kam nicht über meine Lippen. Seine Augen waren auf mich
gerichtet. Wieder spürte ich den Drang, meinen Bruder in den Arm zu
nehmen. „Wir retten dich. Warte auf uns, es dauert nicht mehr
lang“, rief ich ihm zu und dann war ich wieder in der realen Welt.
Mein Bruder hatte so krank ausgesehen, so als lebe er nicht mehr
lange. Aaron und ich mussten schnell handeln.
Ich stand auf und lief ins Badezimmer, um mich
herzurichten. Meine Haare waren durcheinander, der Schweiß stand
mir auf der Stirn. Ich beeilte mich, ins Wohnzimmer zu kommen.
Erschreckenderweise brannte dort noch Licht. Waren meine Großeltern
noch nicht schlafen gegangen? Wie sollte ich zu Aaron kommen, wenn
sie dort saßen? Er brauchte mich doch heute! Vorsichtig lugte ich
ins Zimmer. Wie gebannt saß mein Großvater vor dem Fernseher. Ich
musste etwas unternehmen. Doch was sollte ich anstellen? Plötzlich
kam mir eine Idee. Ich schlich in die Küche und stellte eine Pfanne
auf den Herd. Ich tat etwas Olivenöl hinein und schaltete den Herd
ein. Ich wusste, dass es sehr gefährlich war. Das Haus und meine
Großeltern waren in großer Gefahr. Ich ging aus der Küche,
versteckte mich bei der Treppe und wartete auf den Brandgeruch.
Mein Plan ging auf. Nach einiger Zeit stank es fürchterlich.
„-Scheiße!“, konnte ich meinen Großvater aus dem Wohnzimmer plärren
hören. Ich sah, wie er in die Küche eilte. „Mensch, das gibt’s doch
nicht! Elsbeth!!!“
Mir blieben nur wenige Sekunden, dann würde er
wieder zurückkommen. Ich stellte mich vor das Fernrohr und drehte
mit zittrigen Fingern an den Rädern. Ich sah, wie der goldene
Schein hervorkam. Doch ich entdeckte auch noch etwas anderes: Mein
Großvater stand mit großen Augen in der Tür und beobachtete das
Geschehen. Ich schaute ihn entschuldigend an. Dann war ich wieder
in der Sternenwelt. „Was hab ich nur getan?“, sagte ich laut zu mir
selbst. Vielleicht etwas zu laut. Ich schnaufte und schloss die
Augen.
„Ist etwas passiert?“ Ich fuhr herum. Die Stimme
war mir natürlich bekannt. Ich würde sie unter Tausenden von Leuten
erkennen. „Aaron, ich hatte ein kleines Problem.“ Ich öffnete meine
Augen. „Ich habe mich schon gewundert, warum du so spät kommst. Was
ist los?“ Ich ging auf ihn zu. Er hatte Silvester mitgebracht.
„Mein Großvater ist nicht schlafen gegangen. Er saß im Wohnzimmer,
als ich zu dir kommen wollte. Ich habe Öl in der Pfanne anbrennen
lassen, sodass er abgelenkt wurde. Doch er hat mich entdeckt“,
klärte ich ihn auf. „Und das Öl?“ „Das Öl!? -Hallo, ich habe ein
anderes Problem! Vielleicht taucht gleich mein Großvater hier auf!“
„Das wird nicht funktionieren.“ Aaron sah mich misstrauisch an.
„Ach, und wieso nicht!?“ Ich war sauer. „Weil immer nur eine Person
durch das Fernrohr kommen oder gehen kann“, sagte er und lächelte
mich an. „Gott sei Dank! Oh, wenn ich wieder zu Hause bin, gibt es
Riesenärger.“ Ich seufzte. „Sieh es positiv, jetzt wissen sie, dass
es dir gut geht.“ „Das glaubst du, ja!? Sie werden sich Sorgen
machen und fragen, wo ich bin.“ „Na ja, ist ja auch egal. Sie
wissen, dass du nicht vor dem Morgengrauen zurückkommen wirst.“ Wie
konnte er das alles nur auf die leichte Schulter nehmen? Manchmal
verstand ich ihn wirklich nicht.
Er hielt mir die Zügel hin. Ich nahm sie entgegen
und versuchte aufzusteigen. Doch ich rutschte ab und landete auf
dem Boden. Aaron verkniff sich ein Lachen, stieg von seinem Pferd
und half mir auf. „Sind wir heute etwas nervös?“ „Verärgert trifft es, glaub ich, eher!“, klärte ich ihn
auf. „Mach dir nicht so einen großen Kopf darüber. Du musst das
Ganze lockerer nehmen.“ Aaron half mir beim Aufsteigen. „Lockerer“,
äffte ich ihn nach. Schließlich setzte sich Silvester in Bewegung.
„Warum holst du mich eigentlich ab?“, fragte ich, während wir
ritten. „Achille hat die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Das ist
zwar nicht sein Land, aber seine Wachen sind schon fast überall.
Ich dachte, du bist sicherer, wenn ich dich begleite. Es ist jeder
in Gefahr. Man könnte immer kontrolliert werden. Und du würdest sowieso auffallen.“ Er grinste mich von der
Seite an. Ich ignorierte seine Geste. Den restlichen Weg schwiegen
wir. Ich musste das eben Geschehene mit meinem Großvater erst
einmal verdauen.
Im Schloss angekommen ging ich zuerst, mitsamt
meinem persönlichen Beschützer, in mein Zimmer. „Aaron, ehrlich. So
gern ich dich habe, aber ich darf doch noch alleine im Schloss
umhergehen, oder!?“ „Schon. Verzeih, ich möchte nur nicht, dass dir
etwas zustößt.“ Ich setzte mich seufzend auf das Bett. Shania war
nicht da. Ich klopfte auf meine rechte Seite und Aaron setzte sich
neben mich. „Mach dir nicht zu viele Gedanken wegen deines
Großvaters“, sagte er und strich mir über das Haar. Ich bekam eine
Gänsehaut und seufzte wieder. Es fiel mir gar nicht auf, dass
plötzlich meine Augen zufielen. Aber ich hätte es sowieso nicht
verhindern können. Einmal schreckte ich hoch und hätte schwören
können, eine weiche Hand gespürt zu haben, die mir zärtlich über
das Haar strich.
Ich wachte auf. „Guten Morgen“, ertönte es vom
Stuhl. „Oh, hallo, Shania“, begrüßte ich sie. Sie hatte bereits ein
Kleid bereitgelegt. Ich schlüpfte hinein. „Ich geh mal zu Aaron“,
sagte ich dann. „Das habe ich mir gedacht. Viel Spaß!“ „Danke,
Shania. Bis später!“, rief ich ihr zu und dann war ich auch schon
aus dem Zimmer. Ich lief in die Halle. „Guten Tag, Basko.“ „Hallo
Tara!“ Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er mich sah.
„Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber wo ist denn Aaron?“,
fragte ich. „Tara, ich gebe dir einen guten Rat. Ich würde da jetzt
nicht hingehen.“ „Wo nicht hingehen?“ Ich verstand nicht ganz. „In
sein Zimmer. Ich schwöre dir, du wärst enttäuscht von unserem
Herrn.“ Er verdrehte die Augen. „Basko, ist alles in Ordnung?“,
fragte ich ihn jetzt etwas misstrauisch. „Natürlich, natürlich. Ich
wollte ja nur, dass du es weißt“, antwortete er auf meine Frage.
„Danke für deinen Rat.“
Zögernd ging ich auf die große Treppe zu.
Vielleicht sollte ich mir Baskos Worte wirklich zu Herzen nehmen.
Aber die Sehnsucht nach dem Prinzen war größer. Ich ging die Treppe
hoch und blieb vor seinem Zimmer stehen. Ich holte tief Luft und
klopfte. „Basko, was ist denn jetzt schon wieder?“, ertönte es
etwas genervt von drinnen. Ich riss die Augen auf. Ich sollte
wirklich umkehren. „Jetzt komm schon rein!“ Ich drehte den Griff um
und betrat sein Zimmer. Als ich mich umsah, war ich froh, dass
Basko mich gewarnt hatte. In Aarons Zimmer hatte offensichtlich
eine Bombe eingeschlagen. Aber es war nicht irgendeine Bombe
gewesen, sondern eine der Unordnung. Überall lagen Kleidungsstücke
verstreut. So kannte ich sein Zimmer gar nicht. „Was gibt es denn
nun?“, fragte Aaron. Er hatte sich über einen Koffer gebeugt und
nicht aufgeschaut. „Gleich eine Strafe für zu viel Unordnung“,
beantwortete ich seine Frage und starrte wie gebannt seine
zahlreichen Kleidungsstücke an. Er drehte sich um. „Ach Tara, du
bist’s.“ „Ja, ich bin es.“ „Hat -Basko dir nicht gesagt, dass du
nicht kommen sollst?“, fragte er. Nun schaute er erst richtig
verärgert aus. „Doch, er hat mich gewarnt.“ „Gewarnt ist das richtige Wort dafür“, sagte Aaron und
widmete sich wieder seinem Koffer. „Zum Teufel, was treibst du
da!?“ „Ich packe“, gab er zurück. „Du packst!?“ „Ja, wir fahren schließlich nächste Nacht zu
-Achille“, erklärte er. „Gut, dass ich das jetzt auch weiß.“
Die Neuigkeit traf mich wie ein Schlag. Bald würde
ich Cedric endlich sehen. „Habe ich das nicht erwähnt?“ „Äh, hm …
nein“, stotterte ich. „Entschuldigung. Ich dachte, du wüsstest es.“
„Nein.“ Ich begutachtete meine Fingernägel. Es kam mir allerdings
unhöflich vor, ihm nicht zu helfen. Ich griff nach einem Hemd und
legte es zusammen. -Anschließend packte ich es auf einen Stapel, wo
schon mindestens zehn andere lagen. „Sag mal, wie lange verreisen
wir denn?“ „Wieso?“, fragte er. „Na ja, schau dir mal den Stapel
Hemden an.“ Ich zeigte darauf. „Besser zu viel als zu wenig“, sagte
er und legte ein Schwert in den Koffer. „Ich habe gerade etwas
bemerkt“, neckte ich ihn. „So, was denn?“ „Deine erste Macke. Also
wenn ich Diener hätte, würde ich sie das machen lassen“, erklärte
ich. „Deswegen macht das für dich ja auch Shania“, sagte Aaron und
lachte. „Oh“, machte ich und half ihm wieder.
Unsere Kofferaktion nahm doch tatsächlich mehrere
Stunden in Anspruch. Beim Abendessen bat mich der Prinz um etwas:
„Tara, bitte, ich brauche dich nachher noch“, fing er an. „Wofür
denn?“ Ich schluckte. „Ich muss meinem Vater sagen, dass ich zu
Achille gehe. Aber bitte versprich mir, dass du mir immer zustimmen
wirst, wenn ich dich nachher etwas fragen werde. Es ist nur zur
Sicherheit meines Vaters.“ Ich nickte und aß schneller. Aaron hatte
es offensichtlich eilig, denn kaum hatte ich mein Besteck beiseite
gelegt, stand er auf und zog mich an der Hand zur Treppe. Er rannte
fast die Stufen hinauf. Als wir vor der Tür seines Vaters an-kamen,
schaute er mich noch einmal durchdringend an. „Du hast es
versprochen“, erinnerte er mich.
Elio lag in seinem Bett. Es sah aus, als schliefe
er, doch als Aaron und ich uns an sein Bett gesetzt hatten, schaute
er auf. „Hallo Vater“, begrüßte Aaron ihn. Elio nickte. Ich sagte
nichts. „Ich möchte dir etwas sagen“, fing der Prinz an. Elio
merkte, dass das Thema seinen Sohn bedrückte, und versuchte, seine
Hand zu nehmen. „Du kennst ja die alte Geschichte. Ich bin
Anastasia versprochen und werde nun zu Achille gehen.“ Auf Elios
Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Dadurch sah er viel jünger
aus. „Ja, ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber ich muss es
tun. Ich werde um Anastasias Hand anhalten, so, wie es mir bestimmt
ist. Ich werde sie lieben und sie wird dir Enkelkinder schenken.“
Bei diesen Worten zuckte ich zusammen. Wie konnte Aaron seinen
Vater nur so anlügen? Doch auch ich wusste, dass es das Beste für
ihn war. „Ich werde daher für einige Tage nicht da sein. Ich hoffe,
es macht dir nichts aus, aber ich werde wiederkommen. Versprochen“,
sagte Aaron. Er sah traurig aus. Elio schaute zu mir. Ich versuchte
zu lächeln. „Ich habe sehr lange darüber nachgedacht. Und auch Tara
meinte, dass es das Beste für mich sei, nicht wahr!?“ Aaron schaute
mich an. Ich dachte an das Versprechen, das ich ihm geben hatte,
und nickte. „Gut … so“, sagte Elio. „Vater, sei mir nicht böse,
aber ich möchte noch die letzten Vorbereitungen treffen, da wir
morgen schon losfahren. Ich bin gekommen, um mich von dir zu
verabschieden.“ Elio sah zu seinem Sohn. In seinem Gesicht
spiegelte sich Sorge. „Mach es so, wie es … richtig ist. Ich liebe
dich, mein Sohn“, sagte der Vater zum Abschied. „Ich dich auch“,
sagte Aaron und küsste Elio auf die Stirn. Er gab mir zu verstehen,
dass wir nun gehen sollten. Ich erhob mich vom Bett, doch sein
Vater hielt mich zurück. Aaron war schon zur Tür gegangen. „Da.“
Elio zeigte zu seinem Nachttisch. Ich wusste, was er wollte. Ich
sollte eine Schublade für ihn öffnen. Ich tat es und schaute
hinein. Dort drinnen lag eine einzige verstaubte, rote Schachtel.
Ich nahm sie und reichte sie dem alten König, doch er schüttelte
den Kopf. „Aaron, bitte komm“, sagte ich zu dem Prinzen. Elio
schaute mich an. Ich öffnete die Schachtel. In ihr lag ein goldener
Ring. Er war wunderschön. Der schönste, den ich je gesehen hatte.
„Gib … ihn ihr“, sagte sein Vater und ich schloss die Schachtel.
„Das werde ich tun, Vater. Versprochen.“ Aaron lächelte ihm zu und
ich gab ihm die Schachtel. Dann gingen wir aus dem Zimmer.
Dieser Ring würde bald Anastasia gehören. Ich
spürte, wie die Eifersucht wieder in mir aufstieg. Aaron steckte
die Schachtel in seine Hosentasche. „Du solltest dich schämen.
Einen alten Mann so anzulügen!“, warf ich ihm vor. „Ich schäme mich
dafür, Tara. Mehr als du glaubst. Ich würde mich am liebsten für
das Geschehene ohrfeigen. Aber was soll ich nur tun? Es ist das
Beste für ihn … für uns alle.“ Er blieb stehen. Aaron sah so
hilflos aus. Ich nahm ihn in den Arm. Er drückte sein Gesicht in
mein Haar. Ich merkte, wie die Stelle, wo sein Gesicht lag, nass
wurde. Aaron weinte. Die Situation war nicht leicht für ihn
gewesen. „Es ist alles gut. Wir schaffen das“, sagte ich zu ihm.
Ich wollte ihn trösten, doch ich wusste nicht, wie. Er lehnte sich
an das Geländer der Treppe. „Was denkst du nur von mir? Ein
neunzehnjähriger Mann, der weint.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich
finde dich mutig. Du bist nur ein Mensch. Menschen, die nicht
weinen, sind nicht mutig.“ Er versuchte zu lächeln. „Aaron, du bist
so ein wunderbarer Mensch.“ Ich ging auf ihn zu und lehnte mich
ebenfalls an das Geländer. Er schluchzte. „Ich weiß, wie schlimm
das gerade eben für dich war“, versuchte ich ihn zu trösten.
„Danke. Manchmal weiß ich wirklich nicht, was ich ohne dich machen
sollte. Ich bin immer so froh, wenn du da bist“, gab Aaron zu.
„Komm, wir spielen eine Runde Mensch
ärgere dich nicht.
Das muntert dich sicher auf. Und ich werde mich zusammenreißen.
Vielleicht gewinne ich ja doch eine Runde.“ Er nickte und dann
gingen wir hinunter.
Es geschah keine Wunder – ich verlor alle fünf
-Runden.