{250}Balkankrieg: Das Massaker nebenan

Nichts bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen,
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker auf einander schlagen.

Das bekannte Credo des deutschen Spießers aus Goethes FAUST. Mehr als ein Jahrhundert war seither vergangen, und wieder schlugen in der Türkei nicht Armeen, sondern, im wahrsten Sinne, Völker aufeinander ein. Doch diesmal nicht »hinten, weit«, sondern gleich nebenan.

Ein paar Tage lang herrschte allgemeine Erheiterung über die montenegrinischen ›Hammeldiebe‹, die allen Ernstes das riesige Osmanische Reich herausforderten, und in den außenpolitischen Schaltstellen in Wien und Berlin hob sich allenfalls eine Augenbraue. Doch dann, Mitte Oktober, änderte sich das Bild, und vom Balkan trafen Schlagzeilen ein, die den Atem stocken ließen. Die türkische Armee auf der Flucht. Ungeheure Verluste. Massaker an der Zivilbevölkerung. Unsagbare Gräuel. Die Cholera in Konstantinopel. Und es gingen Fotos um die Welt von gestapelten Leichen auf Pferdekarren und von zerlumpten Gestalten, die sich gen Osten schleppten.

Was war geschehen? Kaum mehr als eine Woche dauerten die Gefechte, da verlautbarte auch in Serbien, Bulgarien und Griechenland, es sei nun an der Zeit, die Türken endgültig vom europäischen Festland zu vertreiben und die Angehörigen der jeweils eigenen Nationalität von der Herrschaft des Halbmondes zu befreien. Dies und nichts anderes war schließlich der Zweck des Balkanbundes, der erst im Frühjahr unter russischer Patronage zustande gekommen war. Und der Augenblick war günstig, die jungtürkische Führung offenbar desolat, {251}ihre Armee nach einem verlorenen Krieg gegen Italien in miserablem Zustand, die Bevölkerung der türkischen Balkangebiete – und keineswegs nur die christliche – der autokratischen Cliquenwirtschaft überdrüssig. Drei Kriegserklärungen wurden am 17.Oktober 1912 überreicht, die Hatz war eröffnet.

Es ging um nichts weniger als um eine völlige Neuverteilung des Balkans. Ein Eroberungskrieg also, und allein die Tatsache, dass jeder der beteiligten Staaten darauf rechnen konnte, besetztes Gebiet nicht nur ›verwalten‹, sondern auf Dauer dem eigenen Territorium zuschlagen zu können, verlieh dem konzentrierten Angriff eine ungeheure Wucht. Wo die Aggressoren gegeneinander konkurrierten, wollte jeder der Erste sein, man hatte nicht einmal Zeit, sich um die eigenen Verletzten zu kümmern, geschweige denn um die türkischen Gefangenen, die man abschlachtete oder verhungern ließ. Solange sich die Front – und damit die künftige Staatsgrenze – in die richtige Richtung bewegte, galten Menschenleben nichts. Das Volk würde nachwachsen, der ›Lebensraum‹ nicht. Und dieses ebenso erbarmungslose wie selbstmörderische Kalkül spiegelte sich unmittelbar in den Zahlen der Getöteten: Während in der türkischen Westarmee, die binnen weniger Wochen bis nahe an den Bosporus zurückgetrieben wurde, etwa 100 000 Soldaten umkamen, waren es auf Seiten der siegreichen Angreifer insgesamt fast 130 000 – jeder Sechste.

Mit dem Schlagwort vom ›Schlachthaus Balkan‹ waren die westlichen Blätter schnell bei der Hand. Dies, so hieß es, sei kein Krieg nach den Maßstäben zivilisierter Gesellschaften, sondern ein Rückfall in die Steinzeit. Sicher, die Humanitätsduselei und die Sonntagsreden der Pazifisten, die man erst einen Monat zuvor wieder beim ›19. Weltfriedenskongress‹ in Genf hatte hören müssen, waren weltfremd und überdies feige. Der Krieg an sich war unvermeidbar, und wer das bedauerte, der wusste eben nichts von der erzieherischen Wirkung des Kampfes. Aber es war doch wohl ein Unterschied zwischen einem männlichen ›Waffengang‹ und diesem blinden Gemetzel; zu schweigen von der Erbärmlichkeit einer Armeeführung, der nichts Besseres einfiel, als Dorfbrunnen zu vergiften, um den Feind an der Verfolgung zu hindern.

Solche Töne waren charakteristisch für die liberalen Zeitungen vor allem Deutschlands und Österreich-Ungarns, und die Leser, die zum ersten Mal fast live über das Kampfgeschehen unterrichtet wurden, {252}nahmen es als psychische Entlastung dankbar hin, wenn ihnen im politischen Kommentar gleich neben den Gräuelberichten versichert wurde, dies sei kein eigentlicher Krieg. Es war nicht schwer, solche Illusionen am Leben zu erhalten. Die bürgerliche Öffentlichkeit hatte kein Bewusstsein von der Realität des Krieges, sie kannte ihn aus den zumeist heroisch veredelten Erinnerungen der Großväter und aus Schulbüchern. So mussten ihnen der ›Bruderkrieg‹ Habsburg gegen Hohenzollern (1866) und der Krieg gegen Frankreich (1870/71) wie kollektive Duelle erscheinen – blutig zwar, aber nach anständigen Regeln geführt und mit eindeutigem Ergebnis. Nahezu vollständig ausgeblendet blieb die schäbige, schmutzige Seite des Krieges, die psychische Verrohung, die Folter des Schlafentzugs, die Amputationen, die Schreie, Gestank, Dreck, Seuchen, Ungeziefer, Demütigungen, Vergewaltigungen. Dass auch die eigenen militärischen Führer den Terror und das wahllose Töten als Mittel des Krieges von vornherein ins Kalkül zogen, wurde, wenn es denn einmal ans Licht kam, so schnell wie möglich verdrängt. Vergessen die ›Hunnenrede‹ Wilhelms II. aus dem Jahr 1906, der seinem nach China aufbrechenden Expeditionskorps einschärfte: »Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht.« Vergessen die Massaker der Italiener (mit denen man doch immerhin verbündet war) an der Bevölkerung Libyens – und das lag erst wenige Monate zurück. In den Kolonien durfte man eben keine allzu strengen Maßstäbe anlegen.

Umso ausführlicher wurde in den Straßen und Cafés darüber gestritten, was man von der neuen, frechen Eigenmächtigkeit der Balkanländer halten sollte, die man bisher nur als Spielfiguren der europäischen Großmächte gekannt hatte. Eine konzertierte und derart erfolgreiche Aktion unterentwickelter Operetten-Monarchien, das konnte doch nur ein Schachzug der Russen sein, die die Schwäche der Türken nutzten, um das Habsburgerreich endgültig in die Zange zu nehmen.

Dieses primitive, allein an der Geographie orientierte und von der Bevölkerung der handelnden Staaten völlig abstrahierende Denken beherrschte in höchstem Maß auch die Machtzentren in Wien. Niemand verfiel auf den Gedanken, dass künftige wirtschaftliche Verflechtungen die historisch versteinerten Feindbilder ohnehin obsolet machen würden. Nein, ein bis an die Adria reichendes Großserbien als südlicher Nachbar, das war der politische Albtraum schlechthin, {253}dessen Verhinderung auch das Risiko eines großen Krieges gegen Russland rechtfertigte. Hätte die Entscheidung allein beim Generalstab gelegen, dessen Führung jetzt erneut Franz Conrad von Hötzendorf anvertraut wurde, einem der rigorosesten Kriegstreiber – dann hätte der Erste Weltkrieg schon im November 1912 beginnen dürfen. Allein die beständigen, überwiegend hinter den Kulissen verborgenen Interventionen von deutscher Seite hielten die Österreicher von einem Einmarsch in das ›Schlachthaus‹ letztlich ab, wenngleich die entsprechenden Drohgebärden noch bis ins Frühjahr 1913 immer wieder erneuert wurden. Nur mit knapper Not wurde der unmittelbare Zusammenprall zwischen Österreich-Ungarn und Russland, der bereits bis zu beiderseitigen Teilmobilisierungen gediehen war, noch einmal abgewendet.

Feldmarschall Conrad von Hötzendorf wird den klugen Deutschen dankbar dafür gewesen sein, dass sie den unvermeidlichen Krieg auf eine spätere, günstigere Gelegenheit verschoben hatten. Denn am 25.Mai 1913, wenige Tage vor der endgültigen Beendigung des Balkankrieges, nahm er mit kreideweißem Gesicht die Meldung entgegen, dass sein eigener Spionagechef, ein gewisser Oberst Redl, den Aufmarschplan der österreichisch-ungarischen Armee seit langem an die russischen Militärs verkauft hatte. Man wäre in ein offenes Messer gelaufen. [213]  


Die Einwirkung politischer Ereignisse auf die äußere und innere Existenz eines Einzelnen zählt zu den schwierigsten methodischen Problemen jeder Lebensbeschreibung. Erst recht dann, wenn, wie im Fall Kafkas, selbst groß dimensionierte Katastrophen, die das Schicksal von Millionen von Menschen umpflügen, in den autobiographischen Zeugnissen nur geringfügige Spuren hinterlassen. Schon diese schwierige Quellenlage selbst gibt reichlich Anlass zu Spekulationen. Hatte denn Kafka jedes Interesse an Politik verloren? Blätterte er, wenn er das Prager Tagblatt zur Hand nahm, gleich weiter zum Feuilleton? War er so in private Probleme verstrickt, dass an ihm abprallte, was alle anderen erregte?

Wohl kaum. Gerade in Prag, wo das öffentliche Leben fortwährend unter der Spannung des deutsch-tschechischen Gegensatzes stand, musste der Balkankrieg einen besonders empfindlichen Nerv treffen. Zahlreiche Tschechen zeigten offene Sympathie für die südslawischen {254}›Brudervölker‹ und begeisterten sich an deren Erfolgen; die neoslawische Bewegung erlebte einen neuen Aufschwung, und es wagten sich sogar tschechische Freiwillige in die Kriegsgebiete, um humanitäre Hilfe zu leisten. Überall, wo Deutsche und Tschechen einander nicht aus dem Weg gehen konnten – zum Beispiel in der Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt –, war damit für neuen Zündstoff gesorgt, und selbst wenn Kafka jedes Mal die Ohren verschlossen hätte, wenn das Wort ›Balkan‹ fiel, hätte er sich der aufgeheizten Atmosphäre wohl kaum entziehen können. Er selbst dachte durchaus loyal, und die strategischen Interessen seines Staates ließen ihn keineswegs kalt. Schon am 27.Oktober gestand er Felice Bauer, die Meldungen über das türkische Debakel deprimierten ihn; denn: »es ist auch ein großer Schlag für unsere Kolonien«. Es befremdet beinahe, mit welcher Unbefangenheit Kafka hier die offizielle Sprachregelung übernimmt. Denn Österreich-Ungarn besaß ja überhaupt keine Kolonien … weshalb man mit diesem Begriff ersatzweise die 1908 annektierten und unmittelbar an Serbien angrenzenden Provinzen Bosnien und Herzegowina belegte – wo sich freilich österreichische Militärs und Beamte aufführten wie Kolonisatoren.

Setzte sich Kafka mit seiner Familie zur gemeinsamen Mahlzeit, dann war natürlich auch hier vom Krieg die Rede, der Tag für Tag näher zu rücken schien. Beiderseitiger Aufmarsch an der galizisch-russischen Grenze, Mobilisierung der österreichischen Kriegsflotte, hektische Demonstrationen der Sozialdemokraten – die Signale waren eindeutig. Wenn aber Franz und der Schwiegersohn Karl ins Feld rückten – was sollte dann aus der Kafkaschen Asbestfabrik werden? Nicht auszudenken. Entnervt verschob man sogar die Hochzeit Vallis. Bis Ende des Jahres würde es ja wohl losgehen.


War Kafka mit Freunden beisammen, dann war es unumgänglich, die täglichen Gräuelmeldungen in irgendeiner Form gemeinsam zu verarbeiten. Eine charakteristische Tagebucheintragung Brods findet sich unter dem Datum des 30.Oktober: »Mit Kafka spaziert, den das Unglück der Türken an seines erinnert.« Offenbar fand Brod es sonderbar, dass Kafka, der an sein eigenes Unglück gewiss nicht erinnert werden musste, selbst über einen Vorgang von historischer Tragweite nicht abgelöst vom eigenen Erleben sprechen konnte. Was zur Folge hatte, dass ihn die Bilder der Soldaten, die er offenbar lange und genau betrachtet hatte, seit Tagen bis in den Schlaf verfolgten. [214]  Während {255}Brod, ganz im Gegenteil, möglichst rasch zu allgemeinen Folgerungen vorzustoßen suchte, um das unmittelbare Entsetzen abzuschütteln. Dass er als Kommentar zu den Ereignissen ein so pennälerhaftes Gedicht wie ›Weltgeschichte‹ in der Aktion präsentierte – und erst recht, dass deren Redakteur Pfemfert es abdruckte –, ist nur mit der allgemeinen Verlegenheit zu erklären, für das Grauen überhaupt einen adäquaten Ausdruck zu finden.

So haben sie’s getrieben die Millionen,
Wie sie der Erde Schoss seit je gebar,
So treiben sie’s, die heute sie bewohnen,
Und eines dünkt mich da nur wunderbar:
In all den kampfdurchschütterten Aeonen
Dass sie sich nicht vernichtet ganz und gar.

Dies die letzten beiden von vier Strophen. Was alle als neu empfinden, rückt Brod in die Perspektive einer anthropologischen Ewigkeit, so weit vom eigenen Leib wie möglich. Und »das Unglück der Türken« gemahnt ihn an das Unglück aller, die je gelebt haben. Ein stärkerer Gegensatz zu den geistigen Reflexen seines Freundes ist kaum vorstellbar. Wie Kafka diese Verse kommentiert hat – man wüsste es gern.


Jener Krieg, dem im Sommer 1913 noch ein blutiges Nachspiel folgte, als Bulgarien, unzufrieden mit der Verteilung der immensen Beute, sich gegen seine serbischen Bundesgenossen wandte und unter weiteren ungeheuren Opfern alles wieder verspielte – jener Krieg wird im kollektiven Gedächtnis Mitteleuropas ganz und gar überschattet von der vierjährigen Nacht des Ersten Weltkriegs. Für die Zeitgenossen, von denen viele ahnten, dass es sich um eine Art Generalprobe handelte – tatsächlich nutzte ja die Rüstungsindustrie den Balkan als willkommenes Testgelände für ihre neuesten Produkte –, stellte sich dies völlig anders dar, und auch noch nach dem verlorenen großen Krieg war der Schock von 1912 keineswegs vergessen. Es war, als sei auf dem Marktplatz eine Guillotine errichtet worden, ohne dass man wusste, für wen. Man konnte die Augen davon abwenden, aber nicht die Gedanken. Dafür sorgten nicht zuletzt die schnell gewordenen Medien, die Frontfotografen, die Kriegsberichterstatter, denen die anfängliche, von Karl Kraus erbittert angeprangerte Abenteuerlust schnell vergangen {256}war. Selbst der gewiss nicht dünnhäutige Egon Erwin Kisch, der im Mai 1913 für die Prager Bohemia den Balkan bereiste, war nicht mehr fähig, seinen Lesern mit der gewohnt flotten Schreibe über die niederschmetternden Bilder hinwegzuhelfen, die sich ihm boten. Und es ist durchaus wahrscheinlich, wenn auch nicht zu belegen, dass Brod und Kafka von ihm noch mehr und Undruckbares aus erster Hand erfuhren.

Freilich, ist schon die unmittelbare psychische Wirkung eines derart beunruhigenden Ereignisses aus der Distanz mehrerer Generationen kaum zu bemessen, so noch viel weniger die Wirkung eines drohenden Ereignisses. So bleibt auch unentscheidbar, in welchem Maß die ständige Kriegsgefahr auf Kafkas extreme Stimmungsschwankungen letztlich einwirkte. Dennoch bliebe unser Bild von dieser eruptiven Phase seines Lebens unvollständig, wenn wir außer Acht ließen, dass in den Monaten der heftigsten Werbung um Felice Bauer, in den Wochen, da DIE VERWANDLUNG und der größere Teil des VERSCHOLLENEN entstand, in den Tagen der ersten öffentlichen Anerkennung als Schriftsteller – dass ausgerechnet zu dieser Zeit einer lange ersehnten, wenn auch qualvollen Intensität Kafka Tag für Tag damit rechnen musste, dass dies alles durchkreuzt und sein Leben bis in die intimsten Verästelungen einem anonymen Willen ausgeliefert würde. Einem blinden, unwissenden Willen überdies, wie wir heute mit Bestimmtheit wissen. Wie nahe die Option eines frühen, von Oberst Redl noch beschleunigten Todes auf den gefrorenen Feldern Galiziens tatsächlich gewesen war, ging den ›wehrfähigen‹ Männern des Habsburgerreichs erst zwei Jahre später auf.

Kafka: Die Jahre der Entscheidungen
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