6

 
Henry Beaufort, Wirt und Besitzer des Mellow Tiger, wohnte in einem Haus, das ungefähr eine Meile von seinem Lokal entfernt war. Myra Evans stellte ihren Wagen auf dem Parkplatz des Tiger ab – der jetzt, in der ungewöhnlich warmen Morgensonne, völlig leer war – und ging zu Fuß zu dem Haus. In Anbetracht dessen, was sie vorhatte, schien das eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme zu sein. Aber sie hätte sich keine Sorgen zu machen brauchen. Der Tiger hatte bis ein Uhr nachts geöffnet, und Henry stand selten früher auf als um die gleiche Mittagsstunde. Sein Wagen, ein gepflegter 1960er Thunderbird, der sein ganzer Stolz und seine Freude war, stand auf der Auffahrt.
Myra trug Jeans und eines der blauen Arbeitshemden ihres Mannes. Sie trug das Hemd über der Hose; es reichte ihr fast bis zu den Knien. Es verdeckte den Gürtel, den sie darunter trug, und die an dem Gürtel hängende Scheide. Chuck Evans sammelte Objekte aus dem Zweiten Weltkrieg (und hatte, was sie nicht wußte, bereits selbst in dem neuen Laden einen entsprechenden Einkauf getätigt), und in der Scheide steckte ein japanisches Bajonett. Myra hatte es eine halbe Stunde zuvor in Chucks »Bude« am Keller von der Wand genommen. Bei jedem Schritt schlug es gegen ihren rechten Oberschenkel.
Sie wollte ihren Job so schnell wie möglich erledigen, damit sie nach Hause zu ihrem Elvis-Foto zurückkehren konnte. Sie hatte festgestellt, daß das In-der-Hand-Halten des Fotos eine Art Geschichte auslöste.
Es war keine wahre Geschichte, aber in mancher Hinsicht – im Grunde in jeder Hinsicht – sogar besser als eine wahre Geschichte. Der Erste Akt war das Konzert, bei dem The King sie auf die Bühne hinaufzog, damit sie mit ihm tanzte. Der Zweite Akt war der Green Room nach dem Auftritt, und der Dritte Akt spielte in der Limousine. Einer von Elvis’ Freunden aus Memphis fuhr den Wagen, und The King machte sich nicht einmal die Mühe, die schwarze Scheibe zwischen ihnen und dem Fahrer hochzufahren, bevor er auf der Fahrt zum Flughafen die unerhörtesten und herrlichsten Sachen mit ihr anstellte.
Der Vierte Akt lief unter der Überschrift Im Flugzeug. In diesem Akt befanden sie sich in der Lisa Marie, Elvis’ Convair Jet – genauer gesagt, in dem großen Doppelbett jenseits der Trennwand im hinteren Teil der Kabine. Das war der Akt, den Myra gestern abend und heute morgen genossen hatte; unterwegs in einer Höhe von zweiunddreißigtausend Fuß in der Lisa Marie, unterwegs im Bett mit The King. Sie hätte nichts dagegen gehabt, für immer bei ihm zu bleiben, aber sie wußte, daß sie das nicht tun würde. Noch stand der Fünfte Akt bevor: Graceland. Und sobald sie dort waren, konnte alles nur noch besser werden.
Aber zuerst mußte sie diesen Auftrag erledigen.
Sie hatte an diesem Morgen im Bett gelegen, nackt bis auf ihren Strumpfhaltergürtel (The King hatte seinem Wunsch, daß Myra ihn anbehielt, sehr deutlich Ausdruck gegeben). Sie hatte das Foto fest in beiden Händen gehalten, gestöhnt und sich langsam auf den Laken gewunden. Und dann war das Doppelbett plötzlich verschwunden. Der Duft des English Leather von The King war verschwunden.
An die Stelle all dieser wunderbaren Dinge war das Gesicht von Mr. Gaunt getreten; nur sah er nicht mehr so aus wie in seinem Laden. Die Haut auf seinem Gesicht wirkt blasig, versengt von einer phantastischen inneren Hitze. Sie zuckte und pulsierte, als befänden sich Dinge unter ihr, die herauswollten. Und als er lächelte, war aus seinen großen, schiefen Zähnen eine Doppelreihe von Reißzähnen geworden.
»Es wird Zeit, Myra«, hatte Mr. Gaunt gesagt.
»Ich möchte bei Elvis bleiben«, winselte sie. »Ich werde es tun, aber nicht jetzt gleich – bitte, nicht jetzt gleich.«
»Doch, jetzt gleich. Sie haben es versprochen, und Sie werden Ihr Versprechen halten. Wenn nicht, wird es Ihnen sehr leid tun, Myra.«
Dann hatte sie ein sprödes Krachen gehört. Sie schaute herunter und sah mit Entsetzen, daß das Glas über dem Foto von The King einen Sprung hatte.
»Nein!« schrie sie. »Nein, tun Sie das nicht!«
»Nicht ich bin es, der das tut«, hatte Mr. Gaunt mit einem Auflachen erwidert. »Sie tun es. Sie tun es, weil Sie ein albernes, faules Weibsbild sind. Dies ist Amerika, Myra, wo nur die Huren ihre Geschäfte im Bett erledigen. In Amerika müssen anständige Leute aufstehen und sich die Dinge verdienen, die sie brauchen, oder sie ein für allemal verlieren. Ich glaube, das haben Sie vergessen. Natürlich kann ich jederzeit jemand anderen finden, der Mr. Beaufort diesen kleinen Streich spielt, aber was Ihre wundervolle affaire du cœur mit The King angeht...«
Ein weiterer Sprung fuhr wie ein silberner Blitz quer durch das Glas über dem Foto. Und das Gesicht darunter wurde, wie sie mit wachsendem Entsetzen feststellte, alt und runzlig und verfärbte sich rötlich, sobald die verderbliche Luft eindringen und darauf einwirken konnte.
»Nein! Ich tue es! Ich tue es gleich jetzt! Sehen Sie, ich stehe sofort auf! Aber machen Sie, daß es aufhört! MACHEN SIE, DASS ES AUFHÖRT!«
Myra war auf den Fußboden gesprungen mit der Hast einer Frau, die gerade entdeckt hat, daß sie das Bett mit einem Nest voller Skorpione geteilt hat.
»Wenn Sie Ihr Versprechen einlösen«, sagte Mr. Gaunt. Jetzt sprach er aus irgendeiner tiefen Senke in ihrem Kopf heraus. »Sie wissen, was Sie zu tun haben, nicht wahr?«
»Ja, ich weiß es.« Myra betrachtete verzweifelt das Foto – das Bild eines alten, kranken Mannes, das Gesicht aufgeschwemmt von Jahren voller Ausschweifungen und Schwelgereien. Die Hand, die das Mikrofon hielt, war die Klaue eines Geiers.
»Wenn Sie Ihren Auftrag erledigt haben«, sagte Mr. Gaunt, »wird das Foto wieder in Ordnung sein. Aber passen Sie gut auf, daß niemand Sie sieht, Myra. Wenn irgendjemand Sie sieht, dann sehen Sie ihn nie wieder.«
»Ich passe auf!« stammelte sie. »Ich schwöre es – ich passe auf!«
Und jetzt, da sie Henry Beauforts Haus erreichte, erinnerte sie sich an diese Ermahnung. Sie schaute sich um, vergewisserte sich, daß niemand die Straße entlangkam. Sie war völlig menschenleer. Auf einem abgeernteten Oktober-Feld schrie schläfrig eine Krähe. Andere Geräusche waren nicht zu hören. Der Tag schien zu pulsieren, als wäre er lebendig, und das Land lag betäubt unter dem langsamen Klopfen einer Hitze, die nicht der Jahreszeit entsprach.
Myra ging die Auffahrt hinauf, griff unter das blaue Hemd, vergewisserte sich, daß die Scheide und das darin steckende Bajonett noch da waren. Schweiß rann tröpfelnd und juckend an ihrer Wirbelsäule entlang und unter ihren Büstenhalter. Obwohl sie es nicht wußte und es, wenn man es ihr gesagt hätte, auch nicht geglaubt hätte, war sie in der ländlichen Stille für kurze Zeit schön. Ihr nichtssagendes, gedankenloses Gesicht hatte, zumindest in diesem Augenblick, eine Zielstrebigkeit und Entschlossenheit angenommen, die nie zuvor dagewesen war. Ihre Wangenknochen zeichneten sich deutlich ab – zum erstenmal seit der High School, in der sie zu dem Entschluß gelangt war, daß ihre Lebensaufgabe darin bestand, sämtliche Yodels und Ding-Dongs und Hoodsie Rockets der Welt zu essen. In den letzten vier oder fünf Tagen war sie viel zu sehr beschäftigt gewesen, immer ausgefalleneren Sex mit The King zu haben, um viel an Essen zu denken. Ihr Haar, das ihr normalerweise glatt und schlaff ums Gesicht hing, war zu einem festen kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden und ließ ihre Stirn frei. Der größte Teil der Pickel, die, seit sie zwölf Jahre alt gewesen war, ständig aus ihrem Gesicht hervorgebrochen waren wie ungemütliche Vulkane, heilte ab – vielleicht geschockt von der plötzlichen Überdosis an Hormonen und der ebenso plötzlichen Reduzierung des Zuckerkonsums nach Jahren voll täglicher Überdosen. Noch bemerkenswerter waren ihre Augen – weit geöffnet, blau, fast wild. Das waren nicht die Augen von Myra Evans, sondern die irgendeines Dschungeltieres, das jeden Moment bösartig werden konnte.
Sie erreichte Henrys Wagen. Jetzt kam etwas die Route 117 entlang – ein alter, klappriger Farmlaster auf dem Weg in die Stadt. Myra lief um den Thunderbird herum und ging hinter dem Kühlergrill in Deckung, bis der Laster verschwunden war. Dann richtete sie sich wieder auf. Aus der Brusttasche ihres Hemdes zog sie ein zusammengefaltetes Stück Papier. Sie öffnete es, glättete es sorgfältig und schob es dann so unter den Scheibenwischer, daß der Text darauf deutlich zu sehen war.
007
 
Es war Zeit für das Bajonett.
Sie sah sich schnell noch einmal um, doch das einzige, was sich in dem ganzen heißen Tageslicht bewegte, war eine einsame Krähe, vielleicht die, die eine Weile zuvor geschrien hatte. Sie flatterte auf die Spitze einer der Auffahrt genau gegenüberstehenden Telegrafenstange und schien sie zu beobachten.
Myra zog das Bajonett aus der Scheide, packte es mit beiden Händen, bückte sich und rammte es bis zum Griff in den vorderen Weißwandreifen an der Fahrerseite. Ihr Gesicht war in Erwartung eines lauten Knalls zu einer Grimasse verzerrt, aber es gab nur ein plötzliches, atemloses huuuusch – ungefähr das Geräusch, das ein großer Mann von sich gibt, nachdem man ihm einen Schlag in die Magengrube versetzt hat. Der Thunderbird neigte sich deutlich nach links. Myra zerrte an dem Bajonett, riß das Loch größer, dankbar dafür, daß Chuck seine Waffen gern scharf hielt.
Nachdem sie ein ausgefetztes Gummilächeln in den rapide zusammensackenden Reifen geschnitten hatte, ging sie zu dem an der Beifahrerseite und tat dort dasselbe. Es verlangte sie immer noch danach, zu ihrem Foto zurückzukehren; dennoch war sie froh, daß sie hergekommen war. Das war aufregend. Der Gedanke an Henrys Gesicht, wenn er sah, was mit seinem kostbaren Thunderbird passiert war, machte sie sogar geil. Gott wußte, warum, aber sie dachte daran, wenn sie endlich wieder an Bord der Lisa Marie war, würde sie The King vielleicht noch den einen oder anderen neuen Trick zeigen können.
Sie begab sich zu den Hinterreifen. Jetzt schnitt das Bajonett nicht mehr ganz so gut, aber sie glich das durch ihre eigene Begeisterung aus und sägte tatkräftig in die Reifenwände hinein.
Als die Arbeit erledigt und alle vier Reifen nicht nur angestochen, sondern regelrecht zerfetzt waren, trat Myra zurück, um ihr Werk zu betrachten. Sie atmete hastig und wischte sich mit einer heftigen, männlichen Geste den Schweiß von der Stirn. Henry Beauforts Thunderbird saß jetzt gut fünfzehn Zentimeter niedriger über der Auffahrt als bei ihrer Ankunft. Er ruhte auf den Felgen, und unter ihnen breitete sich zusammengequetscht das schlaffe Gummi der teuren Gürtelreifen. Und dann entschloß sich Myra, obwohl dazu nicht aufgefordert, dem Ganzen noch jenen letzten Schliff zu geben, der so viel ausmacht. Sie fuhr mit der Spitze des Bajonetts über die Seitenfront des Wagens und riß in die auf Hochglanz polierte Oberfläche einen langen, gezackten Kratzer.
Das Bajonett kreischte über das Metall, und Myra schaute zum Haus hinüber, plötzlich ganz sicher, daß Henry Beaufort das Geräusch gehört haben mußte, daß die Jalousie im Schlafzimmer plötzlich hochschnellen und er zu ihr herausschauen würde.
Das geschah nicht, aber sie wußte, daß es Zeit war, zu verschwinden. Sie war entschieden zu lange hier gewesen, und daheim in ihrem Schlafzimmer wartete The King auf sie. Myra eilte die Auffahrt hinunter, brachte das Bajonett wieder in seiner Scheide unter und verdeckte sie wieder mit Chucks Hemd. Ein Wagen fuhr an ihr vorüber, bevor sie wieder beim Mellow Tiger angekommen war, aber er fuhr in die entgegengesetzte Richtung – sofern der Fahrer nicht in seinem Rückspiegel mit ihr liebäugelte, hätte er nur ihren Rücken gesehen.
Sie glitt in ihren eigenen Wagen, zerrte das Gummiband aus ihrem Haar, ließ es auf seine gewohnt schlaffe Art wieder um ihr Gesicht fallen und fuhr in die Stadt zurück. Das tat sie einhändig. Sie schloß ihr Haus auf und rannte dann, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf. Das Foto lag auf dem Bett, wo sie es zurückgelassen hatte. Myra schleuderte die Schuhe von den Füßen, riß ihre Jeans herunter, ergriff das Foto und sprang mit ihm ins Bett. Die Sprünge im Glas waren verschwunden; The King war wieder jung und schön.
Dasselbe ließ sich von Myra Evans sagen – zumindest vorübergehend.
In einer kleinen Stad
titlepage.xhtml
dummy_split_000.html
dummy_split_001.html
dummy_split_002.html
dummy_split_003.html
dummy_split_004.html
dummy_split_005.html
dummy_split_006.html
dummy_split_007.html
dummy_split_008.html
dummy_split_009.html
dummy_split_010.html
dummy_split_011.html
dummy_split_012.html
dummy_split_013.html
dummy_split_014.html
dummy_split_015.html
dummy_split_016.html
dummy_split_017.html
dummy_split_018.html
dummy_split_019.html
dummy_split_020.html
dummy_split_021.html
dummy_split_022.html
dummy_split_023.html
dummy_split_024.html
dummy_split_025.html
dummy_split_026.html
dummy_split_027.html
dummy_split_028.html
dummy_split_029.html
dummy_split_030.html
dummy_split_031.html
dummy_split_032.html
dummy_split_033.html
dummy_split_034.html
dummy_split_035.html
dummy_split_036.html
dummy_split_037.html
dummy_split_038.html
dummy_split_039.html
dummy_split_040.html
dummy_split_041.html
dummy_split_042.html
dummy_split_043.html
dummy_split_044.html
dummy_split_045.html
dummy_split_046.html
dummy_split_047.html
dummy_split_048.html
dummy_split_049.html
dummy_split_050.html
dummy_split_051.html
dummy_split_052.html
dummy_split_053.html
dummy_split_054.html
dummy_split_055.html
dummy_split_056.html
dummy_split_057.html
dummy_split_058.html
dummy_split_059.html
dummy_split_060.html
dummy_split_061.html
dummy_split_062.html
dummy_split_063.html
dummy_split_064.html
dummy_split_065.html
dummy_split_066.html
dummy_split_067.html
dummy_split_068.html
dummy_split_069.html
dummy_split_070.html
dummy_split_071.html
dummy_split_072.html
dummy_split_073.html
dummy_split_074.html
dummy_split_075.html
dummy_split_076.html
dummy_split_077.html
dummy_split_078.html
dummy_split_079.html
dummy_split_080.html
dummy_split_081.html
dummy_split_082.html
dummy_split_083.html
dummy_split_084.html
dummy_split_085.html
dummy_split_086.html
dummy_split_087.html
dummy_split_088.html
dummy_split_089.html
dummy_split_090.html
dummy_split_091.html
dummy_split_092.html
dummy_split_093.html
dummy_split_094.html
dummy_split_095.html
dummy_split_096.html
dummy_split_097.html
dummy_split_098.html
dummy_split_099.html
dummy_split_100.html
dummy_split_101.html
dummy_split_102.html
dummy_split_103.html
dummy_split_104.html
dummy_split_105.html
dummy_split_106.html
dummy_split_107.html
dummy_split_108.html
dummy_split_109.html
dummy_split_110.html
dummy_split_111.html
dummy_split_112.html
dummy_split_113.html
dummy_split_114.html
dummy_split_115.html
dummy_split_116.html
dummy_split_117.html
dummy_split_118.html
dummy_split_119.html
dummy_split_120.html
dummy_split_121.html
dummy_split_122.html
dummy_split_123.html
dummy_split_124.html
dummy_split_125.html
dummy_split_126.html
dummy_split_127.html
dummy_split_128.html
dummy_split_129.html
dummy_split_130.html
dummy_split_131.html
dummy_split_132.html
dummy_split_133.html
dummy_split_134.html
dummy_split_135.html
dummy_split_136.html
dummy_split_137.html
dummy_split_138.html
dummy_split_139.html
dummy_split_140.html
dummy_split_141.html
dummy_split_142.html
dummy_split_143.html
dummy_split_144.html
dummy_split_145.html
dummy_split_146.html
dummy_split_147.html
dummy_split_148.html
dummy_split_149.html
dummy_split_150.html
dummy_split_151.html
dummy_split_152.html
dummy_split_153.html
dummy_split_154.html
dummy_split_155.html
dummy_split_156.html
dummy_split_157.html
dummy_split_158.html
dummy_split_159.html
dummy_split_160.html
dummy_split_161.html
dummy_split_162.html
dummy_split_163.html
dummy_split_164.html
dummy_split_165.html
dummy_split_166.html
dummy_split_167.html
dummy_split_168.html
dummy_split_169.html
dummy_split_170.html
dummy_split_171.html
dummy_split_172.html
dummy_split_173.html
dummy_split_174.html
dummy_split_175.html
dummy_split_176.html
dummy_split_177.html
dummy_split_178.html
dummy_split_179.html
dummy_split_180.html
dummy_split_181.html
dummy_split_182.html
dummy_split_183.html
dummy_split_184.html
dummy_split_185.html
dummy_split_186.html
dummy_split_187.html
dummy_split_188.html
dummy_split_189.html
dummy_split_190.html
dummy_split_191.html
dummy_split_192.html
dummy_split_193.html
dummy_split_194.html
dummy_split_195.html
dummy_split_196.html
dummy_split_197.html
dummy_split_198.html
dummy_split_199.html
dummy_split_200.html
dummy_split_201.html
dummy_split_202.html
dummy_split_203.html
dummy_split_204.html
dummy_split_205.html
dummy_split_206.html
dummy_split_207.html
dummy_split_208.html
dummy_split_209.html
dummy_split_210.html
dummy_split_211.html
dummy_split_212.html
dummy_split_213.html
dummy_split_214.html
dummy_split_215.html
dummy_split_216.html
dummy_split_217.html
dummy_split_218.html
dummy_split_219.html
dummy_split_220.html
dummy_split_221.html
dummy_split_222.html
dummy_split_223.html
dummy_split_224.html
dummy_split_225.html
dummy_split_226.html
dummy_split_227.html
dummy_split_228.html
dummy_split_229.html
dummy_split_230.html
dummy_split_231.html
dummy_split_232.html
dummy_split_233.html
dummy_split_234.html
dummy_split_235.html
dummy_split_236.html
dummy_split_237.html
dummy_split_238.html
dummy_split_239.html
dummy_split_240.html
dummy_split_241.html
dummy_split_242.html
dummy_split_243.html
dummy_split_244.html
dummy_split_245.html
dummy_split_246.html
dummy_split_247.html
dummy_split_248.html
dummy_split_249.html
dummy_split_250.html
dummy_split_251.html
dummy_split_252.html
dummy_split_253.html
dummy_split_254.html
dummy_split_255.html
dummy_split_256.html
dummy_split_257.html
dummy_split_258.html
dummy_split_259.html
dummy_split_260.html
dummy_split_261.html
dummy_split_262.html
dummy_split_263.html
dummy_split_264.html
dummy_split_265.html
dummy_split_266.html
dummy_split_267.html
dummy_split_268.html
dummy_split_269.html
dummy_split_270.html
dummy_split_271.html
dummy_split_272.html
dummy_split_273.html
dummy_split_274.html
dummy_split_275.html
dummy_split_276.html
dummy_split_277.html
dummy_split_278.html
dummy_split_279.html
dummy_split_280.html
dummy_split_281.html
dummy_split_282.html
dummy_split_283.html
dummy_split_284.html
dummy_split_285.html
dummy_split_286.html
dummy_split_287.html
dummy_split_288.html
dummy_split_289.html
dummy_split_290.html
dummy_split_291.html
dummy_split_292.html
dummy_split_293.html
dummy_split_294.html
dummy_split_295.html
dummy_split_296.html
dummy_split_297.html
dummy_split_298.html
dummy_split_299.html
dummy_split_300.html
dummy_split_301.html
dummy_split_302.html
dummy_split_303.html