Ich musste mit jemandem reden, damit ich irgendwie kapierte, was hier ablief.

Gina hatte Psychologie-Erfahrung, also rief ich sie an. Sie schien entzückt, von mir zu hören. Dass irgendjemand erfreut war, meine Stimme zu hören, verblüffte mich. Ich laberte ein bisschen herum, schaffte es schließlich, sie zum Abendessen einzuladen, und wir vereinbarten ein Treffen in einem neuen mexikanischen Restaurant, das sie dringend ausprobieren wollte.

Was wusste ich über mexikanisches Essen? Ermahnte mich dann selbst. Heilige Kacke, hier ging es nicht ums Essen.

Eine Stunde vor dem Treffen war ich nervös, mein Herz hämmerte. War dies … ein Rendezvous?

Wie zum Teufel benahm man sich, und, noch schlimmer, wie zum Teufel benahm man sich in nüchternem Zustand? Es war so lange her, dass ich das Ritual nicht mehr kannte. Und als ich noch Rendezvous hatte, kippte ich ein paar Jamesons und schiss drauf, ob die Frau aufkreuzte oder nicht. Gegen Ende des Abends tat es den meisten Frauen leid, dass sie aufgekreuzt waren.

Ich trug Blazer, braune Hose, bequeme Schuhe. Für »bequem« lese man »alt«. Ich erwog einen Schlips und entschied mich dann aber für den Auftritt mit dem offenen Hemdkragen, leger, aber cool. Überprüfte mein Abbild im Spiegel. Ich sah aus wie ein zweifelhafter alter Krauter, der in Spanien Grundstücke verkauft.

Das Restaurant war in der Kirwan’s Lane, nur eine pint von der Quay Street entfernt. Mir schwitzten die Hände. Gina wartete draußen auf mich, trug eine schwarze Anzugjacke, Rock und hohe Hacken. Sah fantastisch aus. Ihr Haar war zurückgebunden, was ihre starken Gesichtszüge freilegte. Ich kam mir jammervoll unzulänglich vor. Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und sagte, ich sähe prächtig aus. Ich wollte wegrennen.

Ein Oberkellner sagte uns, wir müssten zehn Minuten warten, und ob er uns vielleicht einen Cocktail bringen kann? Bring mir einen Eimer, Kumpel.

Wir setzten uns in die Lounge. Gina nahm einen Vermouth mit Soda und, jawoll, ich eine Pepsi. Rock ’n’ Roll. Gina sah sich die weißen Stuckwände an, die Kakteen, die Gemälde vom alten Mexiko, und sagte, es wäre sehr authentisch. Ein Ehepaar am Nebentisch ballerte sich die Tequilas rein, das gesamte Elend samt Salz und Zitrone, und war ochsig fidel. Ich kam mir vor wie ein Priester, und schlimmer wird es dann auch nicht mehr.

Die Getränke kamen, und wir klingelten mit den Gläsern.

Gina sagte: »Ich bin froh, Sie zu sehen, Jack.«

Ich wollte zur Sache kommen, sagen: »Sehen Sie mal, ich möchte Ihr Gehirn anzapfen, können wir uns darauf beschränken? Vergessen wir diesen ganzen Höflichkeitskack, und dann kann ich nach Hause, alleine.«

Sehr beunruhigend war die Tatsache, dass ich mich von ihr stärker angezogen fühlte, als ich erwartet hatte. Und wie man damit ohne einen Kurzen fertig wurde, da fehlte mir die Erfahrung. Verzweifelt um Zeitschinden bemüht, fragte ich sie nach ihrer Arbeit, und mühelos sprach sie darüber. Ich versuchte, Interesse zu zeigen. Das Geräusch, das mir ständig in die Ohren drang, kam von der Tequilaflasche, und in mir baute sich eine Wut auf. Wie viele gottverdammte Scheißdrinks wollten sich diese Schweinehunde denn noch hinter die Binde kippen? Mussten sie nicht noch was zu Abend essen?

Dann registrierte ich, wie Gina fragte: »Ist es sehr schwierig für Sie?«

Was?

Ich lächelte tolerant, als fände ich mich mit jedem mir zugedachten Geschick ab.

Sie sagte: »Ein geselliger Abend ohne Alkohol, ist das nicht furchtbar für Sie?«

Mitleid, genau, was ich brauchte, na prima, na bravo, na toll.

Ich log: »Nö, ist nicht so schlimm.«

Der Kellner kam, sagte, unser Tisch sei bereit, und das ersparte ihr eine Erwiderung.

Ich ließ Gina bestellen, und sie wählte Enchiladas, Fritos, Tapas und jede Menge Dips sehr würziger Natur. Sie sagte, sie nähme ein Glas Wein, und ich sagte, ich nähme Mineralwasser.

Wir aßen und blieben bei neutralen Themen. Ich bin sicher, dass das Essen gut war. Gina sagte, es sei erstklassig, aber mir schmeckte alles nach Verlust.

Als das Geschirr abgeräumt war und der Kaffee kam, fragte sie: »Was treibt Sie um, Jack?«

Dies war der Grund, weshalb wir hier waren, und ich legte ihr die ganze Serie von Vorfällen dar. Und sie war eine gute Zuhörerin, unterbrach nur einmal, um zu fragen, ob Sean schon aufgetaucht sei. Ich bemerkte, dass sie nur einen Schluck von ihrem Wein genommen hatte. Ja, ich habe mitgezählt, Alkis machen das. Ich wäre inzwischen bei der dritten Flasche gewesen.

Da können Sie mal sehen.

Ich kann es nicht.

Als ich fertig war, fragte sie: »Was wollen Sie von mir, Jack?«

Ich formulierte meine Erwiderung sorgfältig, sagte: »Ich wüsste gern, welche Meinung Sie zu der Familie haben und – jetzt kommt der schwierige Teil – was Sie denken, wohin Sean gehen würde?«

Dann stellte sie eine Reihe von Fragen, vorwiegend zu Gail, und ich erzählte ihr alles – mein Treffen mit ihr auf dem Friedhof, dann ihren Besuch in meiner Wohnung, ihre Verabredung mit Stewart. Ich beschrieb den Vater, Mitch, wie ich ihn gefunden hatte und wie er meiner Ansicht nach in die Sache verwickelt war.

Sie schwieg eine zweite Runde Kaffee lang, sagte dann: »Jack, es ist fast unmöglich, irgendeine Diagnose zu erstellen, wenn man die Betreffenden nie kennengelernt hat, und alles, was ich sage, ist reine Mutmaßung. Ich möchte, dass Sie das im Hinterkopf behalten. Es ist reines Rätselraten.« Dann lächelte sie. »Um Sie in ein kleines Geheimnis einzuweihen: Vieles von dem, was wir tun, geschieht aufs Geratewohl, bestenfalls, aber damit machen wir keine Reklame.«

Ich versicherte ihr, sie nicht zu zitieren und jede Hilfe, jeden Vorschlag in diesem Geiste entgegennehmen zu wollen.

Sie schob ihre Tasse beiseite, beugte sich vor und fragte: »Wissen Sie, was eine folie à deux ist?«

Wusste ich nicht.

Erklärte sie.

»Es ist eine gemeinsame psychotische Störung. Man hat zwei schwerst geschädigte Individuen, die denselben psychotischen Irrglauben haben, und sie werden fast zu einer Person, mit demselben zerstörerischen Ziel. Gewöhnlich gibt es einen Anführer, und die zweite Person macht sich allmählich sämtliche Wahnvorstellungen, Hassprojektionen und Manien der ersten zu eigen. Wenn sie fusionieren, bilden sie eine tödliche Einheit – zum Beispiel die ›Hillside Stranglers‹ in Amerika.«

Ich dachte darüber nach, sagte: »Gail und ihr Vater.«

Sie nickte, betonte dann noch einmal, dass dies reine Spekulation sei.

Ich fragte nach Sean.

Sie sagte: »Meine Wette wäre, dass er dorthin zurückkehrt, wo Gail ertrunken ist, fast, als hielte er Wache. Was werden Sie mit ihm tun?«

Mir war es nicht recht klar gewesen, aber jetzt begann die Sache Gestalt anzunehmen.

»Wenn ich ihn finde, werde ich ihn laufen lassen, ihm sagen, er soll zurück nach London, versuchen, sich ein Leben aufzubauen.«

Sie war überrascht, ich konnte es in ihren Augen sehen, und sie fragte: »Aber meinen Sie nicht, er sollte für die Rolle, die er bei diesen entsetzlichen Verbrechen gespielt hat, zahlen?«

Ich war nah dran, ihr von den schrecklichen Fehlern zu berichten, die ich in der Vergangenheit gemacht hatte, wenn ich meiner Rachsucht nachgab und unschuldige Menschen gestorben waren. Stattdessen sagte ich: »Ich finde, es sind genug gestorben.«

Der Ober brachte die Rechnung, und ich zahlte.

Draußen hielt ich ein Taxi an und sagte: »Gina, ich bin so dankbar.«

Sie war amüsiert. »Ich wage eine weitere Vermutung und sage, ich fahre allein nach Hause.«

Ich murmelte unsortierten Quatsch, dass wir ganz bald mal wieder zusammenkommen müssen und was für eine wunderprächtige Hilfe sie doch war.

Scheißgerede.

Das Taxi hielt an und ich ihr die Tür auf. Sie sah mich lange an, sagte dann: »Leben Sie wohl, Jack.«

Ich hätte etwas sagen sollen, dass es gar nicht ist, wie es aussieht, dass ich sie tatsächlich sehr bald anrufe. Sie lächelte traurig, und das Taxi fuhr davon.

Ich ging die Quay Street hinauf, sagte mir, dass ich sie anrufen würde, ’türlich würde ich sie anrufen. Vielleicht, wenn ich es oft genug sagte, glaubte ich es auch.

Ich begann mit dem Ritual, jeden Abend auf die Promenade zu gehen. Gail war um zehn Uhr abends aus dem Wasser gezogen worden, das war also mein, wie man heutzutage sagte, Zeitfenster. Ein Teil von mir sah ein, dass diese Gänge nichts brachten – wenn er sich einfach nie blicken ließ? Sagte mir, zumindest ist es Bewegung, komme ich mal vor die Tür, treibe praktisch Sport. Und gegen das Humpeln half es eindeutig. Ihre Leiche war in Blackrock angeschwemmt worden. Früher durften hier nur Männer baden. Damit war längst Schluss, und Frauen durften die Einrichtungen ebenfalls nutzen.

An den meisten Abenden sah ich am Strand Gruppen junger Leute unter zwanzig, die Buckfast tranken, plus eine symbolische Flasche Wodka, als Fanfare, die besagte: »Wir geben uns die Kante, wir machen uns kaputt.«

In meiner frühen Jugend war es ein Flachmann Apfelwein gewesen, ein Flachmann für fünf Nasen, und eine Schachtel Woodbine. Dope war damals unbekannt. Die neue Generation, die hatte jede Menge Dope, von E über Koks bis Crack. Kristallines Meth hatte seine böse, gefährliche Fratze in bedenklichen Mengen gezeigt. Ich hatte mit einem der Backfische gesprochen, und sie hatte mir gesagt, wie es lief: nichts mit langsam Vorglühen und mählich ausgelassen werden, nichts mit Der-Weg-ist-das-Ziel; bei ihnen war, zackzack, der Zweck das Mittel, sich volldröhnen, kaputtgehen, schnell. Keine Zeit zwischen vorher und nachher, keine Periode törichten Gekichers, es ging einzig darum, in null Komma nix total auszuklinken.

Ich hatte gefragt: »Warum?«

Doof, was? Und ganz schön alt, Scheiße, oh yeah.

Sie hatte mir diesen Blick zuteilwerden lassen, Verachtung mit einem Spritzerchen Mitleid, und gesagt: »Weil das Leben, praktisch, bekackt ist.«

Sie hätte eins a nach Miami Beach und auf jede amerikanische Studentenvereinigungsparty gepasst. Die Regierung versuchte, sich mit der Epidemie von Teenager-Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten abzufinden, und ich dachte, eines Abends an der Atlantikküste, hier hätten die Herrschaften sehen können, wie sich die gesamte Story anbahnte.

Ich dachte viel an Cody: seine wilde, manchmal lästige Lebensfreude, seine Entschlossenheit, Privatermittler zu werden, und wie meine Aktionen dazu geführt hatten, dass er umgebracht wurde. Dies Gewicht war gelegentlich mehr, als ich tragen konnte. Zu solchen Zeiten, trotz Gehumpel, ging ich spazieren wie ein Mann, der versucht, seinen Gedanken davonzulaufen.

Eine Woche verging, kein Sean, und Zweifel plagten mich. War der ganze Plan eine Übung in Nutzlosigkeit? Ich hielt durch. Wenn schon sonst nichts, machte das Gehen Spaß. Neben dem Ozean zu sein, hatte mich schon immer besänftigt. Und, Heiland, da konnte ich jede Hilfe gebrauchen, die ich kriegen konnte. Meistens dachte ich bei diesen Gängen an all die Menschen, die ich gekannt hatte, und warum ich immer noch auf Erden wandelte.

Nach zehn Tagen unverdrossenen Wandelns traf ich Jeff.

Ich war total überzeugt gewesen, dass er weg war und ich ihn nie wiedersehen würde. Er war mein großer Freund gewesen, und dann ließ ich seine Tochter in den Tod stürzen, und er verschwand im Schnaps, zuletzt als Obdachloser gesehen. Seine Frau, Cathy, war es gewesen, die Cody erschoss. Sie hatte gewusst, dass Cody wie mein Ersatzsohn war. Vielleicht erklärte das, weshalb ich sie, nachdem sie geschossen hatte, nie verfolgte.

Auge um Auge.

Ich nahm ihr die Tochter, sie nahm mir den Sohn.

Fairer Tausch?

Am zehnten Tag meiner Suche machte ich mich gerade auf den Heimweg, als ich einen Mann auf einer Bank sitzen sah, der mich anstarrte, und als ich mich näherte, erkannte ich ihn.

Jeff.

Zuerst dachte ich, mein Hirn spielt mir Streiche. Ich hatte auf den Straßen der Stadt oft jemanden gesehen, der aussah wie er. Dies war kein Trugbild, er war es, das lange graue Haar zum Pferdeschwanz gebunden, langer Ledermantel und Augen, die sich in meine brannten. Er stand auf, und ich wusste nicht, ob er mich angreifen würde. Bei unserem letzten Treffen hatte er mir ins Gesicht gespuckt.

Ich blieb etwa fünf Meter von ihm entfernt stehen, mein Körper begann zu zittern.

Er sagte: »Ich hörte, dass du hier entlangkommst, jeden Abend zur selben Zeit.«

Ich fragte nicht, wer ihm das gesagt hatte.

Wie begrüßt man einen Mann, dessen Leben man zerstört hat? Schön, dich zu sehen hat es nicht so ganz. Er sah gut aus, besonders verglichen mit letztem Mal, da war er ein Suffkopp auf der Parkbank gewesen, mit toten Augen. Jetzt waren seine Augen klar, hart, aber klar. Eine frische Narbe oben quer über die Stirn. Wenn man auf der Straße lebt, gehört das zur Ausstattung. Seine Kleidung war sauber, und obwohl sichtbar gealtert, schien er gut in Schuss zu sein. Seine Hände steckten tief in den Manteltaschen, und ich konzentrierte mich auf sie.

»Ermittelst du immer noch, Jack?«

Schließlich fand ich meine Stimme. »Das ist alles, was ich kann.«

Er sah auf den Ozean hinaus, sagte dann: »Richtest also immer noch verheerenden Schaden im Leben anderer Leute an?«

Ließ sich nichts gegen sagen.

Er seufzte, sagte: »Die Polizei sucht Cathy, in Verbindung mit dem, äh, Schusswaffengebrauch.«

Ich sagte, ich hätte davon gehört, und dann fragte er: »Und du, Jack, suchst du sie?«

Sein Ton war neutral, als spielte es keine Rolle.

»Nein, ich habe ihr genug Kummer gemacht.«

Er kam einen Schritt näher, und es kostete mich sämtliche Kraft, dort zu bleiben, wo ich stand.

»Glaubst du, dadurch gleicht es sich aus? Glaubst du das, Jack?«

Wie er meinen Namen sagte, das war wie ein Peitschenhieb. Jedes Mal fühlte ich den Schmerz. Ich sagte: »Nein, ich glaube nicht, dass irgendwas … es ausgleichen kann.«

Jetzt war er direkt vor meinem Gesicht, knurrte: »Das hast du verdammtescheiße völlig korrekt verstanden, Kumpel.«

Dann zog er sich zurück. Ich wäre dankbar gewesen, wenn er mich vermöbelt hätte, das wäre leichter gewesen.

Er fragte wieder, als brauchte er es noch einmal richtig: »Bist du hinter Cathy her?«

»Nein, bin ich nicht.«

Ich wollte wissen, wie er es geschafft hatte, wie er von der Straße weggekommen war, aber ich fand die Worte nicht.

Er starrte mich an, als versuchte er herauszufinden, wer ich war, dann sagte er: »Ich habe dich geliebt, Mann.«

Und er ging weg.

Die Verwendung des Perfekts schlitzte mir die Seele auf.

Jack Taylor auf dem Kreuzweg
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