Ein Problem, das ich zu ignorieren versuchte, machte mir schon länger Sorgen – ich dachte, wenn ich es ignoriere, geht es wieder weg.

Genau.

Mein Gehör.

Den Fernseh musste ich auf Max-Lautstärke stellen und Musik auch volle Socke. Und wenn Leute mit mir sprachen, musste ich nah ran, um mitzukriegen, was sie sagten. Man erreicht die fünfzig, und der Verfall setzt ein. Schicksal, alte Mistsau. Meine Augen waren noch okay, und bei dem Leben, das ich geführt hatte, war es ein Wunder, dass ich immer noch auf Erden wandelte. An vielen Tagen bedauerte ich das.

Also schnappte ich mir die Gelben Seiten, fand einen Ohrenspezialisten und machte einen Termin fest, wobei ich mich anstrengen musste, um zu verstehen, was die Empfangsmaus sagte. Heiland, wenn ich das Gehör verlor … Gehumpelt wurde bereits … Wie alt war das denn?

Hatte keinen Sinn, mich Wellewulst anzuvertrauen, sie sagte, ich hörte sowieso nie zu. Ich gestand mir ein – etwas, was ich hasse –, dass ich Angst hatte. Der irische Durchschnittsjunggeselle in all seinem jämmerlichen Glanz, schäbig und bitter, ruiniert und bröckelnd.

Mit einem Plan.

Allmächtiger Heiland, ein Plan. Meine gesamte physische Existenz machte dicht, und ich hatte einen Plan. Ist das nicht unbezahlbar? Hier war ich, ging auf dem Zahnfleisch, und anstatt meinen Umzug ins Altersheim zu planen, wollte ich nach Amerika. Schwer auszuhalten.

Man könnte sagen, ich wehrte mich, bewies im Angesicht erdrückender Widrigkeiten Mut, weigerte mich, liegen zu bleiben, kämpfte für das Gute. Und jeder, der mich kannte, hätte sich all diese zwingenden Argumente angehört und dann »Bockmist« gesagt.

Ein Morgen, in Verzweiflung gehüllt. Auf Irisch ächzen wir: Och ocon … Weh ist mir, aber mit Noppen. Ich war fast zwei Wochen lang in tiefe Depression getaucht gewesen. Ohne zu trinken natürlich, aber nicht, weil ich nicht wollte oder es für eine gute Idee hielt, sondern weil ich nicht glaubte, dass ich noch die Kraft für eine weitere, nennen wir sie: Genesung in mir hatte.

Zwischendrin ferngesehen. Die Nachrichten waren grauenhaft in ihrer Finsternis.

Ken Bigley wurde enthauptet. Es gibt keine Worte dafür, wie sich das anfühlte – wie der Einschlag in das World Trade Center. Der gleiche Unglauben, der gleiche Übelkeit erregende Horror. Ich fühlte mich ein weiteres Mal wie Hund und träumte von Hunden – ja, von denen in Newcastle. Sie jaulten und bissen mir in die Knöchel, bellten mich an, ich solle endlich was unternehmen. Das Telefon klingelte beständig. Ich riss den Stecker aus der Wand, und ich schwöre, es klingelte weiter.

Manchmal donnerten Leute gegen die Tür, und ich murmelte: »Verpisst euch, ich spende per Dauerauftrag.«

Bei solchen Wahnvorstellungen kriegt man auch immer das Phantomorchester zu hören, wie Malcolm Lowry es beschrieben hat. Meins hatte eine einzige Melodie drauf und spielte sie immer wieder … »Run« von Snow Patrol. Ich betete, dass, wenn ich stürbe – womit stark zu rechnen war –, jemand das bei meiner Beerdigung spielen sollte.

Was für ein Scheißlied.

Was für ein Scheißleben.

Aber wenn niemand bei meinem Verscheiden mehr übrig war, wer sollte mich dann noch betrauern? Das Selbstmitleid ist natürlich der Vorreiter des Delirium tremens – und ich war pitschenass davon. Dem Land ging es auch ziemlich schlecht. Wir hatten unsere erste olympische Goldmedaille in mehr als dreißig Jahren bejubelt und, klar, reichlich Sums damit gemacht. Wer wohl nicht? Und dann – so was kann man gar nicht erfinden – fiel das Pferd beim Dopingtest durch. So ein Scheißpferd!

In einem Land, in dem Wahnsinn geachtet und Irrwitz vorausgesetzt wurden, ging dies den entscheidenden Tick zu weit.

Als ich schließlich doch genug Kraft aufbrachte und mich vor die Tür begab, wacklig und paranoisch, traf ich eine Frau, die sagte: »Sie wissen, dass heute die Hunde gesegnet werden?«

Ich starrte sie an und keuchte: »Was?«

Sie schien zu meinen, dass ich das hätte wissen sollen, und erklärte geduldig: »Im Kloster der Armen Klarissen findet eine spezielle Zeremonie statt, bei der die Hunde gesegnet werden.«

Darauf gibt es hundert Erwiderungen, und bei allen gehören Sarkasmus und Kalauer dazu, ich aber sagte nur: »Ach.«

Überlegte, ob die Hunde von Newcastle jetzt sicherer waren, aber irgendwie bezweifelte ich es.

Ich ging zu Garavan’s, und bevor mir der Tresenmann mein Übliches zapfen und einschenken konnte, sagte ich: »Kaffee und Wasser mit Kohlensäure, falls es das gibt.«

Mein Vater hätte sich im Grabe umgedreht, wenn er gewusst hätte, dass der Tag gekommen war, an dem wir auf einer Insel, die von dem verdammten Kram umgeben war und an den meisten Tagen des Jahres von Regen gepeitscht wurde, für Wasser zahlten.

Falls der Tresenmann einen Kommentar zu meiner langen Abwesenheit hatte, so behielt er ihn für sich.

Es war der Tag meines Termins beim Ohrentyp, und ich hatte mich für schlechte Nachrichten angezogen.

Wie zieht man sich für schlechte Nachrichten an?

Man zieht sich schlicht an, man zieht sich schwarz an.

Ich trug meinen Beerdigungsanzug aus dem karitativen Laden. Er glänzte bereits, so oft hatte ich ihn angehabt.

Der Crescent in Galway ist unsere Antwort auf die Harley Street, sprich: Bargeld, reichlich Bargeld. Alte denkmal- oder bestandgeschützte Häuser, mit Efeu und Verfall bedeckt, mit Messingschildern vornedran. Keine Titel wie Doktor, alle waren nur Mister, und das bedeutete Facharzt, schweineteurer Facharzt. Wie man in der Stadt sagte: »Die Art Mister muss man sich verdienen.«

Diese alten verrottenden Häuser sind die letzte Barriere in einer Stadt, deren modernes Bauwesen aus dem Ruder gelaufen ist. Die Haie umkreisten diese Gebäude, warteten auf eine Gelegenheit – einen Todesfall in der Familie, eine Pleite –, und sobald sich jemand am Fenster zeigte, wurde er mit Geld zugeschissen und das Angebot komplettiert. Danach werden dem Haus die Gedärme herausgerissen, oder es wird dem Erdboden gleichgemacht, und presto gibt es noch eine Garnitur Luxusapartments, die bei jedem neuen Einkauf hässlicher werden.

Mir gefielen diese Häuser, wie sie waren: zugige Korridore, hohe Decken, Schimmel in den Ecken, Feuchtigkeit, die die Wände hochkroch, überaus verdächtige Fußböden und die sanitären Anlagen – gar nicht dran denken. Um das zu erneuern, müsste man im Lotto gewinnen. Und kalt – in diesen Buden ist es immer saukalt. Es ist eine bizarre Tatsache, dass die Reichen, die Anglo-Iren, sämtlich Häuser haben, in denen man sich die Nüsse abfrieren würde. Deshalb tragen sie immer Barbours und dicke Wollschals und sind natürlich ständig auf Fuchsjagd.

Der Mister, bei dem ich meinen Termin hatte, war Mr Keating. Er trug einen Tweedanzug – für diese Burschen sind weiße Kittel nichts – und behandelte mich mit milder Verachtung, die an Sarkasmus grenzte. Er machte eine ganze Reihe von Tests, und ich schwöre, wie der Arzt, der Cody untersucht hatte, stieß er diese Ts-ts-Laute aus, die, hatte ich gedacht, nur in den Romanen von P. G. Wodehouse vorkommen.

Schließlich war er fertig. Er führte die Hand ans Kinn und fragte: »Haben Sie je einen heftigen Schlag gegen den Kopf bekommen?«

Einen irren Moment lang glaubte ich, er bedroht mich, aber dann wurde mir klar, dass es sich um eine echte Frage handelte.

Ich … einen heftigen Schlag gegen den Kopf. Wer zählt die Völker, nennt die Namen, o Herr.

Ich sagte: »Habe mal Hurling gespielt.«

Er lächelte, kann aber auch ein schmerzhaftes Verziehen des Mundes gewesen sein. »Und da Sie der Macho-Typ sind, haben Sie zweifellos keinen Helm getragen?«

Scheiße, wir konnten kaum die Hurlingschläger bezahlen. Helme? Aber hallo.

Er sagte: »Vielleicht schicke ich Sie noch zu einer MRI, aber ich bin ziemlich sicher, dass meine Diagnose stimmt.« Er hielt inne, und ich fragte mich, ob ich wohl würde raten müssen. Dann fuhr er fort: »Ihr linkes Ohr, als Folge einer Verletzung, oder auch nur als Alterserscheinung, zeigt degenerative Anzeichen – sehr rapide degenerativ –, und in kurzer Zeit werden Sie mit diesem Organ vollständig taub sein.«

Degenerativ.

Was für ein ekelhaftes Scheißwort.

Er begann, auf einen Block zu kritzeln.

»Hier ist der Name eines sehr guten Hörhilfe-Mannes. Er wird Ihnen ein passendes Gerät anfertigen.«

Ich versuchte zu kapieren. »Ich muss eine Hörhilfe tragen?«

Jetzt lächelte er.

»Auf diesem Gebiet wurden enorme Fortschritte gemacht. Die neuesten Modelle sind kaum wahrnehmbar.«

Das konnte er leicht sagen.

Und das war’s.

Er sagte: »Meine Sekretärin wird das mit der Liquidation regeln.«

Natürlich. Das hörte ich ohne Schwierigkeiten.

Ich war an der Tür, als er hinzufügte: »Wenn Sie sich gezwungen fühlen, weiterhin Hurling zu spielen, benutzen Sie bitte einen Helm.«

Ich konnte nicht widerstehen, sagte: »Bisschen spät, meinen Sie nicht?«

Ich traf Eoin Heaton. Wenn das möglich war, wirkte er noch ungepflegter als zuvor, und der Schnaps kam ihm förmlich durch die Haut getropft. Ein schaler, verzweifelter Geruch.

Er eröffnete mit: »Ich war an dieser Hundesache dran, praktisch Tag und Nacht.«

Klar.

Ich starrte ihn an. Es war wie ein Blick in den Spiegel, all die Tage, all die Foltertage in ähnlichem Zustand. Wir waren in einem Coffeeshop in einer Seitenstraße nahe der Abteikirche. Der Besitzer des Ladens war ein Russe, der ihn einem Basken abgekauft hatte. Man muss sich fragen, wo sind all die Iren abgeblieben? Wir mögen reich geworden sein, aber wir waren auch in der Minderzahl. Die letzten Erhebungen zeigten, dass bis 2010 eine Million Ausländer in Irland leben würden.

Heaton nahm einen schwarzen Kaffee, und ich optierte für latte, was schaumige Milch ist, verkleidet als Kaffein.

Heaton versuchte, die Tasse an seine Lippen zu führen, aber seine Hände zitterten zu stark. Er sagte: »Ich hätte einen Geradebieger trinken sollen.«

Womit er einen Katerschluck meinte, »ein Haar vom Hund, der dich gebissen hat« und wie all die anderen Euphemismen lauten, die das tödliche Rütteln des Alkoholismus in voller Fahrt bemänteln.

Er griff in seine Tasche, fragte: »Würde es Ihnen was ausmachen, Jack?«, und steckte mir eine kleine Flasche Paddy zu.

Die kleine Flasche, die, wäre sie für mich gewesen, meinen Hinrichtungsbefehl enthalten hätte, sah so unschuldig aus. Ich schraubte den Deckel ab, warf einen kurzen Blick auf den Besitzer, der beschäftigt war, und schüttete dann den Schnaps in seine Tasse. Paddy ist einer der stärksten Whiskeys, und der Duft war überwältigend. Ich hielt Heaton die Tasse an die Lippen, und es gelang ihm, sie halb auszutrinken, dann machte er den Totenmanntanz aus Gewürge, Geglucker, Gegurgel, Grimasse. Schließlich gelang es ihm zu äußern: »Ich glaube … glaube, vielleicht bleibt er unten.«

Und unten blieb er, obschon recht knapp.

Dann der Wetterumschwung, innerhalb von Minuten.

Wie bei einem dämonischen Wunder wich alle Dunkelheit, und das kam von keiner Lichtquelle. Seine Augen hörten auf zu triefen, eine rosige Farbe breitete sich auf seinem Gesicht aus, und die Hände waren nicht mehr hibbelig. Er veränderte sich physisch, bekam eine straffe Haltung und einen Zug von Trotz um den Mund. Aber ich wusste – Heiland, wie gut ich es wusste –, wie kurzlebig das sein würde.

Ich hörte ihn fragen – nein, bölken: »Schwerhörig, oder was?«

Genau.

Ich fragte: »Was?«

Er seufzte: »Ich habe zweimal mit Ihnen gesprochen, und Sie haben nicht reagiert.«

Wenn ich ihm mein rechtes Ohr zuwandte, konnte ich ihn besser hören, also wandte ich ihm mein rechtes Ohr zu und sagte: »Bitte noch mal laufen lassen.«

Übertrieben langsam sagte er: »Der Fall, auf den Sie mich angesetzt haben? In Newcastle wurden zwei weitere Hunde gestohlen.«

Sarkasmus troff ihm von der Lippe.

Wenn er sich mit mir anlegen wollte, war er genau an den Richtigen geraten.

Ich schnappte: »Und was unternehmen Sie? Heiland, Sie waren mal Polizist, und jetzt finden Sie einen Hundedieb nicht?«

Er torkelte von dem Schlag. Die Kraft des Paddy hat Grenzen.

Er stammelte: »Es … es … dauert seine Zeit, bis ich meinen Kack wieder zusammenhabe.«

Ich ließ nicht locker, sagte: »Wenn es zu viel für Sie ist, kann ich jemand anderen kriegen, jemanden, der nicht nach abgestandenem Schnaps stinkt.«

Ich hatte ihn gekränkt, und es tat mir nicht leid, kein einziges verdammtes bisschen leid.

Er versuchte es mit: »Ich bin dran, Jack. Ich schwöre bei Gott, ich kriege das hin. Ich lasse Sie nicht im Stich.«

Ich warf ein paar Scheine auf den Tisch, und als er sie begaffte, sagte ich: »Für den Kaffee.«

Seine Augen waren die eines Kindes mit gebrochenem Herzen, als er fragte: »Könnten Sie mir vielleicht einen kleinen Vorschuss zahlen?«

Ohne auch nur einen Takt zu verpassen, erwiderte ich: »Den Sie dann gegen eine Mauer pissen können? Bringen Sie mir Resultate, und dann sehen wir weiter.«

Als ich ging, sagte er: »Sie sind ein knallharter Schweinehund.«

Ich lächelte: »Dabei habe ich heute einen guten Tag, Kumpel.«

Und dann die Stille … Aus dem Nirgendwo war ich plötzlich in diese unheimliche Stille eingehüllt, als hätte alles aufgehört. Zuerst dachte ich, das kommt vielleicht von der Ohrenuntersuchung, späte Nachwirkung, posttraumatisch, irgend so was. Aber nein, es war eine äußerste Lautlosigkeit, die Sorte, die Überlebende beschreiben, wenn sie versuchen, die Momente vor einer Katastrophe zu schildern. Ich konnte buchstäblich nichts hören. Ich ging, hörte aber meine Füße auf dem Bürgersteig nicht. Ich war beunruhigt, aber noch nicht panisch. Und dann …

Dann schrillte mein Handy.

Ich zog es aus der Tasche, merkte, dass mein Herz wummerte, drückte auf den kleinen grünen Knopf.

»Mr Taylor?«

»Ja?«

»Hier ist Dingsbums vom Sowieso-Krankenhaus. Kommen Sie am besten schnell her.«

»Was, ist was mit Cody? Geht es ihm gut?«

»Kommen Sie bitte, so schnell Sie können, hierher, Mr Taylor.«

Aufgelegt.

Ich glaube nicht mehr sehr an irgendwas, probierte es aber: »O Gott, lass es ihm gut gehen. Ich werde mich bessern.«

Was ich mit »bessern« meinte? Keine Ahnung.

Jack Taylor auf dem Kreuzweg
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