Die Kreuzigung des Jungen zog sich hin. Nicht dass er ihnen irgendwelche Schwierigkeiten machte – nein, er war fast hilfsbereit gewesen. Das Problem bestand darin, die Nägel in seine Handflächen zu kriegen; sie stießen immer wieder auf Knochen.

Unterdessen murmelte der Junge etwas.

Der jüngere Junge sagte: »Winselt nach seiner Mami.«

Das Mädchen beugte sich näher heran und sagte mit einem Ton der Überraschung: »Er betet.«

Was hatte sie erwartet – ein Lied, drei, vier?

Der Vater hob den Hammer, sagte: »Bald wird es hell.«

Wohl wahr, die ersten Strahlen der Dämmerung schnitten über den kleinen Hügel, beklecksten die Gestalt am Kreuz mit Licht, fast fürsorglich sah das aus.

»Warum bist du nicht verdammtnochmal tot?«

Was erwidert man da? Versuchte zu sagen: »Hab mein Bestes versucht, Tatsache, ich wollte sterben. Hatte gar nicht den Plan gehabt zu überleben, ehrlich.«

Malachy war mein alter Erzfeind, meine Nemesis, und wie sich das seit alters her für irische Widersacher gehört, hatte ich ihm sogar einmal den Arsch gerettet.

Er war der stärkste Raucher, den ich je kennengelernt hatte, und ich kannte weiß Gott genug von der Sorte. Gerade zündete er sich eine an der anderen an, knurrte: »Die haben den falschen Scheißkerl erschossen.«

Nicht schlecht aus dem Munde eines Paters, stimmt’s? Aber Malachy hatte nie eine mir bekannte Kirchenregel befolgt. Er bezog sich auf Cody, einen Jungen, den ich als meinen Ersatzsohn ansah und der die Kugeln abgekriegt hatte, die mir zugedacht gewesen waren. Er lag immer noch im Koma, und seine Überlebenschancen schwankten zwischen mau und miserabel.

Das Geschieße war nicht gerade gut für mein Gehumpel gewesen, welches daher rührte, dass ich mit einem Hurlingschläger zusammengeschlagen worden war. So hinkte ich denn am Kanal entlang, sah die Enten, sie erfreuten mich aber nicht mehr so wie früher. Die Natur brachte es einfach nicht mehr. Hörte, wie mein Name gerufen wurde, und da war Pater Malachy, der Schierling meines Lebens. Als ich ihm helfend zur Seite springen wollte, war er dankbar? Einen Kack war er. Er hatte eine so ausgeprägte Suchtstruktur, wie ich sie noch nie erlebt habe, Nikotin, Kuchen, Tee oder einfach Aggressivität, und Suchtstrukturen sind mein Forte. Mein Forte – das wollte ich immer schon mal sagen – klingt belesen, aber nicht angeberisch. In Wahrheit war der Suff mein Forte. Malachy sah verdrießlich, schäbig und priesterlich aus. Das heißt: verstohlen, verdruckst, heimlichtuerisch.

Er hatte mich mit dieser Bemerkung, warum ich nicht verdammtnochmal tot sei, begrüßt und schien ausgesprochen ärgerlich. Er trug Klerikerklamotten: schwarzen Anzug, speckig getragen, missgestaltete Hose und Schuhe, die aussahen, als hätten sie zehn Jahre lang gut zu tun gehabt. Mit Schuppen bestreut seine Schultern wie mit erstem zaghaftem Schnee.

Ich sagte: »Die Wiedersehensfreude ist ganz meinerseits.« Verstärkte meine Worte mit einem Splitterchen Granit und ließ ihn nicht aus den Augen. Er schnickste die Kippe ins Wasser, schreckte die Enten auf.

Ich fügte hinzu: »Immer noch so umweltbewusst wie ehedem?«

Seine Lippe kräuselte sich vor Widerwillen, er schnappte: »Ist das Sarkasmus? Komm mir bloß nicht damit, Burschi.«

Der Sommer war fast vorüber. Man spürte bereits eine Andeutung vom Biss, den der Winter in Galway hatte; bald würden die Abende früher dunkel werden, und mir, aber das wusste ich noch nicht, stand eine Dunkelheit von ganz anderer Färbung bevor. Alles, was ich hörte, waren die Geräusche vom College, nur, um im Bild zu bleiben, ein Kolloquium weit entfernt. Galway ist eine dieser Städte, in denen die Brise Geräusche überträgt wie das leiseste Geflüster von Gebeten, die man nie gesprochen hat – gedämpft, aber präsent.

Ich wandte Malachy erneut meine Aufmerksamkeit zu. Die üblichen Feindseligkeiten, normaler Betrieb.

Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte er: »Ich habe dem Jungen die letzten Riten verpasst, hast du das gewusst? Letzte Ölung, alles. Die meinen, er macht es nicht mehr lange.«

Ich nehme an, dass Dankbarkeit erwartet wurde, sagte aber: »Ist das nicht, äh, sagen wir mal, Ihr Job, dass Sie den Siechen beistehen, den Sterbenden Trost gewähren, so Zeugs?«

Er musterte mich von oben bis unten, als hätte ich ihn irgendwie ausgetrickst, sagte: »Du siehst aus wie aufgewärmter Tod.«

Ich wandte mich zum Gehen, ballerte: »Sehr hilfreich.«

Indem er nach einer weiteren Lulle fummelte, fragte er: »Haben sie den Schützen schon gefunden?«

Gute Frage. Ní Iomaire – übersetzt so viel wie Wulst, Welle, Hügelkamm, beziehungsweise Tochter des Wulstes, Tochter der Welle, Tochter des Hügelkamms, eine Ban Gardai, eine Polizistin – hatte mir gesagt, einen der Verdächtigen hätten sie bereits ausgeschlossen, einen Stalker, den ich mal bearbeitet hatte. Er war an dem Tag in Dublin gewesen. Damit blieb noch eine Frau, Kate Clare, Schwester eines mutmaßlichen Priestermörders. Ich erwähnte sie gegenüber Wellewulsthügelkammstochter nicht. Es war kompliziert: Ich fühlte mich für den Tod von Kates Bruder verantwortlich, und wenn sie auf mich geschossen hatte, war ich mir überhaupt nicht sicher, was ich zu unternehmen gedachte. Sie konnte auch noch andere umgebracht haben. Ich wollte mich um sie kümmern, sobald ich wieder bei Kräften war.

Ich sagte zu Malachy: »Nein, den Hauptverdächtigen haben sie ausgeschlossen.«

Das genügte ihm nicht. »Der Mensch, der Ihren Freund niedergeschossen hat, ist also immer noch auf freiem Fuß?«

Ich wollte darüber nicht diskutieren, schon gar nicht mit ihm, sagte: »Ihnen entgeht ja wirklich nicht viel.«

Abrupt schlug er eine andere Richtung ein. »Besuchst du je das Grab deiner Mutter?«

Im irischen Lexikon findet man viele Verbrechen verzeichnet, seltsame Taten, die im Vereinigten Königreich keiner Erwähnung wert wären, hier aber so gut wie unverzeihlich sind.

Ganz oben auf der Liste stehen:

Schweigen oder Zurückhaltung. Man muss tratschen können, vorzugsweise ohne Unterlass. Dass das Geplapper einen Sinn ergibt, wird nicht erwartet.

Keine Runde ausgeben. Man mag glauben, niemand hätte es gemerkt. Alle haben es gemerkt.

Sich was einbilden, meinen, man könne mehr erreichen, als dem angenommenen Status entspricht.

Das Familiengrab vernachlässigen.

Es gibt noch weitere Verbrechen, zum Beispiel: einen schicken Akzent haben, Hurling nicht mögen, BBC glotzen, aber die sind Kategorie B. Aus denen kommt man wieder raus, aber Kategorie A, da bist du im Arsch.

Ich versuchte es so: »Kaum zu glauben, aber wenn man einen angeschossenen Jungen besucht, der aus mehreren Löchern blutet, ist es nicht so leicht, wie Sie annehmen mögen, mal eben zum Friedhof zu flitzen.«

Dies tat er ab, sagte: »Es ist eine Schande, die zum Himmel stinkt.«

Die aktuelle nationale Schande war, dass die größeren Krankenhäuser im Lande zugaben, die Körperteile toter Kinder ohne die Einwilligung der Eltern verkauft zu haben. Sogar die Steuerfaxen der Politiker des Landes verblassten im Vergleich. Die Regierung hatte bekundet, es würden Köpfe rollen – was übersetzt bedeutete, dass Sündenböcke gefunden werden würden. Ich hatte genug von Malachy und wollte endgültig weiter.

Er fragte: »Was hältst du von der Kreuzigung?«

Ich stand auf dem Schlauch. War das eine metaphysische Frage? Ich wählte die Standard-Erwiderung: »Ich sehe sie als Glaubensartikel an.«

Lahm, was?

Wir waren spaziert, waren spaziert und hatten uns gezofft und waren nun bei einem Laden oben am Ende des Kanals angekommen. Gingen unter die Markise des Ladens, als es zu regnen begann.

Ein Mann kam heraus, blieb stehen, zeigte auf ein NO SMOKING-Abziehbild, bellte: »Können Sie nicht lesen?«

Malachy fuhr zu ihm herum, machte: »Können Sie sich nicht um Ihren eigenen Scheiß kümmern? Verpissen Sie sich.«

Wie gesagt, nicht die Antwort, wie man sie von einem Gottesmanne erwartet.

Der Mann zögerte, stapfte dann davon.

Malachy sah mich feindselig an, sagte dann: »Als die Evangelen vor zwei Jahren eine arme Hure gekreuzigt haben, glaubte ich, das wäre nur eine weitere Variation dieser Strafaktionen von Paramilitärs. Aber ich hatte gedacht, so was wäre auf den Norden beschränkt.«

Ich versuchte es mit Tiefe, sagte: »Nichts ist auf den Norden beschränkt.«

Er war angeekelt, begann wegzugehen und sagte: »Du trinkst wieder. Warum bin ich bloß auf die Idee gekommen, ich könnte vernünftig mit dir reden?«

Ich sah ihm nach, wie er davonschlenderte, eine Wolke von Schuppen leichthin hinter sich herziehend. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass der Horror, den er erwähnt hatte, etwas mit mir zu tun haben könnte. Junge, lag ich falsch.

Der Suff, klar. Ich trank fast wieder. Wenn man so knapp davorstand, abgeknallt zu werden, und so knapp verfehlt wurde, muss man sich einige Kurze gönnen, und das nicht zu knapp. ’türlich muss man das. Gusseiserne Rechtfertigung. Ich begann mir immer mehr meine Stadt zu erwandern. Wie hat Bruce Springsteen sein New York betitelt, »My City of Ruins«? Im Hinterkopf keimte der Gedanke abzuhauen, zu fliehen, also hatte ich beschlossen, mir meine Stadt gründlich anzusehen, bei null anzufangen. Ground Zero.

Ich ging vom Kanal zur St-Joseph’s-Kirche, und auf dem Weg dahin liegt das, was die Einheimischen jetzt Klein Afrika nennen. Ein ganzes Gebiet mit Läden, Apartments, Firmen, alle von Nigerianern, Ugandern, Sambesianern geführt, Menschen aus allen Teilen des massiven Kontinents. Für mich, einen weißen katholischen Iren, war das eine umwerfende Veränderung, kleine schwarze Kinder spielten auf der Straße, Trommelbeats kamen aus dem offenen Fenster, und die Frauen waren wunderschön. Ich sah verwirrend bunte Umhänge, Schals, Kleider jeder Art. Und freundlich … Wenn man sie anlächelte, lächelten sie mit echter Wärme zurück.

Und das trotz der widerwärtigen Graffiti an den Mauern:

NICHT-IREN NICHT WILLKOMMEN

Irische Nazis … eine Schande epischen Ausmaßes.

Ein älterer Schwarzer ging vor mir vorüber, und ich sagte: »Na, wie geht’s?«

Er sah mich lange verblüfft an, dann erhellte sich sein Gesicht, und er sagte: »Mir geht es rundum gut, Mann. Und du, Bruder, wie geht es dir?«

Ich wagte die Behauptung, es gehe mir recht gut, und, Scheiße, das rettete mir den ganzen Tag. Ich ging weiter, ein Lächeln fast auf dem eigenen Gesicht. Als ich oben in der Dominic Street angekommen war, bog ich links ab und trödelte in Richtung Small Crane.

Ist das nicht ein bildschöner Straßenname? Was der alles heraufbeschwört, man muss einfach fragen: Gibt es auch einen großen Kran?

Nein.

Dann stößt man auf das Rosa Dreieck. Echt wahr jetzt. In Galway. Ein Schwulenghetto. Mein Vater würde sich im Grabe umdrehen.

Ich dagegen bin entzückt.

Hält die Stadt in Bewegung, hält sie gemischt, gemixt, und vielleicht, vielleicht hören wir dann irgendwann auf, einander wegen jahrhundertealter sogenannter religiöser Differenzen umzubringen.

Aber ich wurde schon wieder für meinen Geschmack zu tiefsinnig, maulte: »Ein bisschen spät jetzt, ein soziales/politisches Bewusstsein zu entwickeln.«

An der Ecke gibt es eine Lesben-Bar, und ich hätte es meiner bigotten Mutter von Herzen gegönnt, das zu wissen. Sie hätte ein Streichholz dran gehalten und anschließend eine Messe lesen lassen.

Ich hatte meine Gangart beschleunigt, war auf der Quay Street, was etwa Temple Bar in Dublin entspricht – kleiner, aber nicht weniger randaleaffin, Bastion englischer Junggesellinnenabschiedspartys und allgemeiner schwerer Körperverletzung, importiert oder sonst wie. Bei dem schicken Hotel namens Brennan’s Yard, wo die litterati tranken, machte ich kehrt.

Mir hatte davor gegraut, in meine Wohnung zurückzukommen. Es gibt einen Song von Vince Gill, »I Never Knew Lonely«. Man lebt allein, sieht, wie ein geliebter Mensch zugrunde geht, es gibt wenig Depressionen wie die, wenn man in eine leere Wohnung kommt, die lautlosen Echos machen sich über einen lustig. Ich wollte röhren: »Hasi, bin wieder da-ha.«

Langsam ging ich die Treppe hoch, Bammel im Gedärm, Schlüssel in der Hand. Da war ein Schlüsselring dran, hatte Cody mir geschenkt, mit einer Sherlock-Holmes-Figurine. Ich atmete tief ein, drehte den Schlüssel um. Ich war im Schnapsladen gewesen, hatte mir Kräftigungsmittel besorgt.

Flasche Jameson in der Hand, trat ich ein, fand ein Glas, schenkte großzügig ein, prostete: »Willkommen daheim, Arschgesicht.«

Egal, wie hoch die Kosten sind – und ich hatte so teuer bezahlt wie nur möglich –, diese ersten Momente, wenn der Schnaps deine Welt mit Licht erfüllt, da gibt es nichts … nichts, was dem nahekommt. Ich war wieder bei dem gottverdammten Sehnen, beim Jieper angelangt, beim Versuch, mich innerhalb eines gewissen Gleichgewichts zu halten. Scheiße, ich hatte diesen Pfad tausendmal beschritten, hatte nie funktioniert, hatte immer zur Katastrophe geführt. Die Stille im Zimmer war betäubend.

Ich machte diesen debilen Quatsch bereits eine Zeit lang, kaufte mir Alk, schenkte mir ein und goss das Zeug dann ins Klo, wobei ich wie ein benebeltes Mantra quengelte: »Runter damit in die Latrine, genau wie mein Leben.«

Bevor auf mich geschossen wurde – bevor auf mich geschossen wurde, prima Einleitung, das; viel besser als da, wo wir Ferien gemacht haben, aber immer –, hatte ich versucht, Änderungen herbeizuführen, hatte beschlossen, das, was ich anders machen konnte, anders zu machen. Bin damit so weit gediehen, dass ich mir eine ganz neue Sorte Musik gekauft habe, Sachen, über die ich seit Jahren gelesen, die ich aber nie zu hören geschafft hatte. Pickte mir eine CD von Tom Russell heraus, ahnte kaum den Spürsinn, den ich bei dem einen Titel, ohne es zu wissen, bewiesen hatte. Das Album hieß Modern Art, und da war die Aufnahme eines Gedichts von Bukowski drauf, »Kruzifix in einer Totenhand«.

Ich bemerkte, dass ich die Lautstärke volle Socke aufgedreht hatte, und fragte mich, ob ich was an den Ohren habe. Ich schüttete den Whiskey ins Klo. Sobald der Trinkzwang nachließ, sah ich mich in meinem Zuhause um. Gab es einen einzigen Gegenstand, der irgendwas bedeutete? Die Bücher waren an die Wand gelehnt aufgereiht, eine dünne Staubschicht auf den Buchrücken. Wie die Schatten auf meinem Leben hatte sich der Staub langsam festgesetzt, und es sah nicht aus, als würde ihn jemals jemand entfernen.

Jack Taylor auf dem Kreuzweg
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