Ed O’Brien, der Hundetyp – der Mann, der mich engagierte, um wegen der gestohlenen Hunde zu ermitteln –, hatte, fand ich, allmählich einen kleinen Bericht verdient. Was sollte ich ihm berichten? Dass ich einen versoffenen Exbullen angeheuert hatte, der im Kanal endete? Dass ich ziemlich sicher war, dass ein Geschäftsmann namens King die Hunde in Dosen stopfte und dass ich eine Psychotusse auf ihn losgelassen hatte, damit sie ihm das Lagerhaus abfackelte?

Toller Bericht.

Immerhin wäre mir damit seine ungeteilte Aufmerksamkeit sicher gewesen.

Er hatte mir seine Adresse gegeben. Er wohnte in Unter-Newcastle, gleich bei der Universität, und der Weg dorthin ist fast ein beschaulicher Spaziergang. Man kann das Gebrüll der Studenten hören, das übermütige Gelächter und das schiere Summen und Brummen des Lebens. Ich fand das Haus ohne Schwierigkeiten, eins dieser efeubewachsenen Teile, man stellt sich sofort vor, dass da ein Professor von was Ernstem wohnt. Ein schweres Eisentor und dann ein kurzer Weg zur Haustür. Großer verwilderter Garten. Wenn man reich ist, kann man sich Verwilderung leisten, das erhöht den Reiz. Ein Schild an der Tür warnte:

KEIN HAUSIEREN

Ich handelte nur mit Ärger und Zwietracht. Ich klingelte, wartete, und schließlich öffnete O’Brien. Er hatte eine dieser schweren Karostrickjacken von den Aran-Inseln an, die, so hatte ich angenommen, nur von Amerikanern gekauft werden, dazu eine braune Cordhose, die bis ins Lächerliche ausgebeult war. In der Hand hielt er ein schweres Buch.

Er starrte mich an, sagte: »Können Sie das Schild nicht lesen?«

Ich wusste, dass es eine Weile her war, seit er mich um Hilfe gebeten hatte, aber so lange nun auch wieder nicht.

Ich sagte: »Ich bin Jack Taylor.«

Der Groschen fiel, und er zögerte einen Moment, als wollte er mich wegschicken, dann sagte er: »Ich würde sagen, Sie kommen besser herein.«

Er würde sagen?

Das würde richtig schön werden, das wusste ich.

Wir betraten ein von Bücherwänden eingefasstes Arbeitszimmer, mit gemütlich abgewetzten Möbeln und einem Schreibtisch aus Nussbaumholz, über und über mit Papieren und Ordnern zugemüllt. Er ließ sich dahinter nieder, zeigte auf einen ungepolsterten Stuhl davor. Ich setzte mich mit dem Gefühl, gleich die erste Prüfungsfrage beantworten zu sollen.

Ich wusste nicht, wo ich anfangen sollte, aber er sagte: »Um die Wahrheit zu sagen, Taylor, wir hätten gedacht, dass Sie sich nicht die Mühe machen würden.«

Ein Lagerhaus brennt ab, ein toter Mann wird aus dem Kanal gezogen – nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich mir die Mühe gemacht hätte.

Ich sagte: »Ich wollte nicht zu Ihnen kommen, bevor ich etwas zu berichten hatte.«

Sein Ausdruck vermittelte totale Skepsis, und in mir wuchs der Wunsch, ihm das Grinsen vom Gesicht zu wischen.

Er schüttelte den Kopf, als hätte er bereits jede Sorte von Schwindler erlebt, und ich wäre nur einer mehr in einer erbärmlichen Reihe. Er bestätigte dies, indem er sagte: »Bestimmt sind Sie hier, um sich bezahlen zu lassen.«

Daran hätte ich zuletzt gedacht, aber bevor ich das aussprechen konnte, sagte er: »Sie denken, weil der Fall gelöst ist, können Sie so einfach … was? Antanzen und Honorar verlangen? Ich bin nicht von gestern, Taylor.«

Gelöst?

Ich echote: »Gelöst? Wovon sprechen Sie überhaupt?«

Er spottete: »Der Fall ist gelöst, und Ermittler-Ass Taylor weiß es nicht einmal. Ich meine, Sie könnten sich nach einer anderen Erwerbsquelle umsehen – für diese scheinen Sie nicht schnell genug zu sein.«

Er sah mein ausdrucksloses Gesicht, und ihm wurde klar, dass ich es wirklich nicht wusste. In übertrieben geduldigem Tonfall sagte er: »Eine Bande junger Leute hat die Hunde gestohlen, zur Müllkippe beim Krankenhaus geschafft, mit Benzin übergossen und dann zugesehen, wie weit sie laufen konnten, bevor sie – wie sollen wir es nennen – ausbrannten?«

»Heiland.«

Er rieb sich die Hände, als wüsche er sie, und sagte: »Ich bezweifle, dass der Erlöser irgendetwas mit der Sache zu tun hat, außer vielleicht in Seines Vaters heiligem Zorn.«

Die letzten Worte klangen nach Fundamentalismus und wirkten so eisig, wie sie gemeint waren.

»Das stand nicht in den Zeitungen – in den Nachrichten habe ich auch nichts davon gehört.«

Jetzt lächelte er, und das hatte etwas ganz leicht Manisches, nur ein ganz kleines bisschen Spucke auf der Unterlippe, ein Glanz der Erregung in den Augen.

»Die Organe, die für Triviales wie abgängige Hunde viel zu beschäftigt sind. Selbst Sie haben es der Mühewaltung nicht für nötig erachtet, der Sache auch nur müßig, träge auf den Grund zu gehen. Die Welt ist zur Hölle gefahren, Taylor. Wenn Sie jemals lange genug nüchtern gewesen wären, hätten Sie es bemerkt.«

Ich ballte die Fäuste, versuchte, nicht zum Schreibtisch zu gehen.

Er fuhr fort: »Also setzten wir eine aktivere Form der Nachbarschaftsüberwachung ins Werk, und ich kann Ihnen sagen, dass die betreffenden jungen Leute keine Hunde – oder sonst was – mehr stehlen werden. Eine ganze Zeit lang nicht. Muss ich deutlicher werden?« Fast glomm er vor Selbstgerechtigkeit.

Ich sagte: »Bürgerwehr, so nennt man das.«

Er stand auf. Meine Sitzung war beendet.

»Ach, Taylor, wir sind das, was diese Stadt braucht: Bürger, vereint in affirmativer, in bejahender Aktion.«

Wenn man ihn nicht windelweich drösche, gäbe es nichts, womit man seine Selbstgefälligkeit erschüttern könnte. Ich sagte: »Der Ku-Klux-Klan verwendet eine ähnliche Rhetorik. Tragen Sie bereits weiße Laken?«

Er sah mich mit kompletter Verachtung an.

»Leben Sie wohl, Taylor, und lassen Sie mich hinzufügen, dass Sie in diesem Stadtteil nicht willkommen sind, uns ist hier an Anstand und Gediegenheit gelegen.«

Der Scheißkerl drohte mir. Ich fragte: »Andernfalls brechen Sie in bejahende Aktionen aus?«

Er öffnete die Haustür, sagte: »Nehmen Sie es als eine Warnung im Guten.«

»Ich werde gehen, wohin es mir verdammt beliebt, und wenn Sie affirmativ agieren wollen, brauchen Sie mehr als ein Laken, Kumpel.«

Ich ging hinunter in Richtung Kanal, Galle im Mund sowie tiefes Bedauern, dass ich ihm nicht wenigstens einen Kleinen vor den Latz geknallt hatte. In meinem Kopf war ein Mahlstrom. Kings Lagerhaus war für nichts und wieder nichts dem Erdboden gleichgemacht worden und Eoin Heaton im Kanal ertrunken. Warum?

Eine Frau mit Sammelbüchse, die Fähnchen für die Obdachlosen verkaufte, näherte sich.

»Würden Sie gern den Armen helfen?«

Ich fummelte nach einem Schein, stopfte ihr einen Zwanziger in die Büchse, sagte: »Falsche Terminologie.«

Sie starrte mich an. »Wie bitte?«

»Die Armen. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass sie jetzt die Benachteiligten sind.«

Sie ging schnell davon. Den Zwanziger behielt sie.

Ich ging dorthin zurück, wo Eoin Heaton sich herumgetrieben hatte, versuchte herauszubekommen, was ihm zum Teufel geschehen war. Eine Runde durch schmuddelige Kneipen, grässliche Wettbüros und stieß, wenn schon nicht auf eine Goldader, so doch im Sozialamt auf einen Hinweis. Ein Typ dort sagte mir, Heaton habe bei seiner Mutter gewohnt, und wenn jemand ihn kannte, dann sie.

Sie wohnte in Bohermore, in einem der wenigen im ursprünglichen Zustand belassenen Häuser, die nicht zu Stadtresidenzen umgewandelt worden waren. Das gute alte Eins-rauf-eins-runter-Modell, in einer Reihenhaussiedlung. Es hatte einen winzigen Garten, bestens in Schuss gehalten, und die Vorderfront war frisch gestrichen.

Ich klopfte an die Tür, und sie wurde von einer winzigen Frau geöffnet, von Alter und Armut gebeugt. Ihre Kleidung war makellos, so sauber wie nur je etwas, was die Wäscherei des Magdalenenstifts verlassen hatte. Die Erinnerung an das Stift ließ mich schaudern.

»Mrs Heaton, es tut mir so leid, dass ich Sie belästige, ich war ein Freund von Eoin.«

Sie hob mit sichtbarer Anstrengung den Kopf, sah mich an, sagte: »Kommen Sie herein, amac.«

Sohn. Heiland, den Ausdruck hatte ich seit zwanzig Jahren nicht gehört. Sie ging in ein kleines Wohnzimmer voraus, auch das so sauber wie die Erlösung. An der Wand hingen drei gerahmte Bilder: der Papst, das Allerheiligste Herz Jesu Christi und Eoin in seiner Polizeiuniform. Er sah unmöglich jung aus, mit frischem Gesicht und einem Feuereifer, der an meinem Herzen zerrte.

Mrs Heaton fragte: »Kann ich Ihnen einen Tropfen Tee machen, Liebchen?«

Heiland.

Liebchen.

Es hatte Zeiten gegeben, da war diese anheimelnde Anrede so verbreitet gewesen wie Raubüberfälle. Man hörte sie nicht mehr. Sie vermittelte mühelos Wärme und Intimität, ohne aufdringlich zu sein. Ich sagte, eine Tasse Tee würde mich überglücklich machen. Das alte Ritual, ebenfalls vom Aussterben bedroht. Wenn man heutzutage jemanden besuchte, kriegte man Designer-Kaffee angeboten, keine Wärme, vielleicht neben dem schicken Koffein noch ein Vorkaufsrecht auf Wertpapiere. Von einer Dame wie dieser würde man nie einen Tee zurückweisen, das wäre, als spuckte man ihr ins Gesicht. Und egal, wie alt oder gebrechlich sie war, nie – niemals – bot man seine Hilfe an.

Auf dem Kaminsims – mit irischer Spitze belegt, alles handgeklöppelt – standen Trophäen für Hurling und Gaelic Football und eine kleine Flasche mit Weihwasser aus Lourdes. Schnell schluckte ich eine von Stewarts Pillen. Das alles nahm mich stärker mit, als ich zugeben mochte.

Fünf Minuten später kam sie mit einem Tablett zurück. Eine Kanne Tee, ihr bestes Porzellan und ein Stück englischer Kuchen.

Sie hob den Kopf, fragte: »Hätten Sie gern einen Tropfen von der Kreatur?«

Whiskey.

Nur, wenn ich nie wieder weggehe und die ganze Flasche trinke.

»Nein, der Tee wäre ganz großartig.«

Glitt in die alte Redeweise, als hätte ich mich nie aus ihr entfernt.

Sie sagte: »Wir werden den Tee ziehen lassen.«

Sie ließ sich mit wohlüberlegten Bewegungen auf einen Sessel sinken und rührte mit einem Löffel den Tee in der Kanne um. Um den Hals trug sie an einer blauen Schnur eine wundertätige Medaille.

Sie sagte: »Ist es nicht geradezu grimmig kalt?«

War es gar nicht.

Ich sagte: »Bitterkalt.«

Tee und das Wetter, geht es vielleicht noch ein bisschen irischer?

Ich sagte: »Das mit Eoin tut mir so leid.«

Scheiße, ich versuchte, irgendeine überzeugende Lüge über ihn zu entwickeln, aber sie war seine Mutter, sie würde sich auf jeden Krümel stürzen, den ich zutage förderte.

Ich versuchte: »Er war ein guter Mann.«

Brillant, einfach scheißemäßig zutiefst inspiriert.

Sie begann zu schluchzen. Nicht laut – schlimmer, diese stillen Schluchzer, die den ganzen Menschen schütteln. Eine Träne rann ihre Wange hinunter, traf auf die Porzellantasse, machte ein leises Pling, und ich wusste, wusste mit jeder Faser meines Seins, dass dies Pling sich dem Phantomorchester albtraumartiger Melodien einfügen würde, die mich im Schlaf verfolgten.

Sie betupfte sich die Augen mit einem Kleenex, sagte: »Tut mir leid, Mr Taylor, es ist …«

Eilfertig sagte ich: »Bitte, Mrs Heaton, nennen Sie mich Jack.«

Sie weigerte sich, aber ich hatte etwas Zeit gewonnen. Ich fragte: »Kann ich irgendwas tun? Was holen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Eoin hatte … große Schwierigkeiten, und das Trinken, das ist ein böser Fluch, er konnte sich nicht davon befreien.«

Ich versuchte, mir einen Abgang einfallen zu lassen, als sie sagte: »Ich hätte nicht gedacht, dass er Blackie mitnehmen würde.«

Wie ein Vollidiot echote ich: »Blackie?«

Als führte sie ein Selbstgespräch, fuhr sie fort: »Natürlich hat er diesen Hund geliebt, und ich hätte wissen sollen, dass er nie ohne ihn fortgehen würde.«

In meinem Kopf schwirrte es, als ich versuchte, dies in die richtige Perspektive zu kriegen.

»Blackie war sein Hund?«

Der gewitzte Detektiv, dem nichts entgeht, der souveräne Bezwinger der Datenflut.

Ihr gelang ein kleines Lächeln, es ließ ihr ganzes liebes Gesicht leuchten, machte sie prompt dreißig Jahre jünger.

»Er hat für dieses Tier gelebt, und als er … als er … in den Fluss ging, war ich nicht überrascht, dass er Blackie mitgenommen hat.«

Sie kramte in ihrer Schürze, zog ein sauber gefaltetes Stück Papier hervor, hielt es mir hin.

»Dies hat er mir hinterlassen.«

Mir sank das Herz, ich nahm das Blatt, faltete es auf, las:

Meine liebe Mamie

es tut mir so leid, ich kann nicht mehr, und bitte bete für mich, ich nehme Blackie zur Gesellschaft mit, in meiner Sockenschublade sind ein paar 100 Euro. Ich liebe Dich, Mam.

XXXXXXX Eoin

Ich gab ihr den Abschiedsbrief zurück, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen.

Sie sagte: »Er hat seinen Gürtel genommen, um sich Blackie auf den Leib zu binden. Es war sein Polizeigürtel, er war grimmig stolz darauf. Als sie ihm die Uniform abnahmen, hat er sich an den Gürtel geklammert. Meinen Sie, sie werden ihn zurückfordern?«

»Nein … Nein, das machen sie nicht.«

Ich stand auf, um zu gehen, versprach, sie von Zeit zu Zeit zu besuchen, nach ihr zu sehen.

Sie sagte: »Sie haben Ihren Kuchen gar nicht gegessen. Warten Sie.« Sie ging zur Nische, wickelte den Kuchen in Papier ein, sagte: »Das können Sie sich nach Ihrem Abendessen schmecken lassen. Ein Mann im Wachstum wie Sie, da brauchen Sie etwas Süßes, was Ihnen Energie gibt.«

Sie reckte sich und umarmte mich.

Nach meinem Abgang trödelte ich benommen durch die Straßen, das Stück Kuchen in meiner Hand war, als könnte es gegen mich verwendet werden.

Die Kneipe lockte so süß wie schon lange nicht mehr, aber, ganz merkwürdig, ich fand, es wäre ein richtiger Schlag ins Gesicht von Mrs Heaton, wenn ich ihren Kummer benutzte, um meine eigene Verzweiflung mit Stoff zu versorgen. Ich war an so vielem so schuldig, aber sie wollte ich auf gar keinen Fall in die Liste der Betroffenen aufnehmen.

Ich schluckte noch eins von Stewarts Pillchen.

Jack Taylor auf dem Kreuzweg
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