Als ich zu mir kam, war mein erstes Gefühl Erleichterung, weil ich nicht getrunken hatte. Dann sah ich auf die Uhr, und mir wurde mit Entsetzen klar, dass ich fast achtzehn Stunden lang weg gewesen war, und … ich hatte Hunger.

Meine rechte Hand pulsierte vor Schmerz, aber nicht so schlimm wie erwartet. Der Typ in der Gasse, wie mochte es dem gehen? Ich duschte, machte mir einen Arschtritt-Kaffee und zog mir ein weißes Hemd, saubere Jeans und ein Tweedjackett an, das ich im Wohltätigkeitsladen gekauft hatte. Es war mit Lederflicken an den Ärmeln, und wenn ich eine Pfeife gehabt hätte, wäre ich als Figur aus einem Roman von John Cheever oder als Professor auf der schiefen Bahn durchgegangen. Während der Rasur riskierte ich einen Blick auf meine Augen im Spiegel. Es waren nicht die Augen eines Killers, aber das gibt’s sowieso selten. Mörderische Schweinehunde, die ich kennengelernt hatte – und ich hatte überdurchschnittlich viele kennengelernt –, fielen stets durch richtig nette Augen auf.

Ich hörte kurz Nachrichten, und sie erwähnten einen Mann, der in einer Gasse gefunden worden war, Opfer eines Raubüberfalls, derzeit auf der Intensivstation. Seufzte ich vor Erleichterung?

Nein.

Ging vor die Tür, meine inzwischen übliche Strecke hoch auf den Platz, um zu sehen, welche Fortschritte die Renovierungsarbeiten machten.

Gar keine.

Richtung Stadtmitte abgebogen, an Fallers Laden vorbei, mit einem Schmerzlein des Bedauerns die Reihen goldener Claddagh-Ringe angestarrt, dann über die Straße und ins Eyre Square Centre. Da haben sie ein Restaurant, wo immer noch Herzinfarkt-Fraß serviert wird – Gebratenes, tonnenweise Cholesterin und keine Ermahnungen. Ich bestellte das Tagesgericht, einmal mit allem, die gesamte Verklumpe-deine-Arterien-Sauerei: kleine Bratwürstchen, zwei normal fette Würste, Blutpudding, gebratenes Ei, reichlich Toast, Kanne Tee. Bekam hinten einen Tisch und hatte halb aufgegessen, als meine Nemesis erschien.

Pater Malachy.

Er fragte nicht, ob er sich zu mir setzen darf, setzte sich einfach hin, klagte an: »Wo warst du?«

Ich war mitten an der zweiten Wurst dran und brauchte eine Sekunde zum Antworten. Malachy, um ein schweres Wortspiel anzubringen, glomm vor Wut, weil er nicht rauchen durfte. Hier hatten wir einen Wahnsinnigen, der morgens gegen vier den Rauchalarm auslöste. Das Leben war für ihn schlicht eine Irritation zwischen zwei Zigaretten. Er hatte die Blässe des Rauchers, das tief in Falten gelegte Gesicht und das leichte Keuchpfeifen, das fast wie Gesumm klang.

Ich beschloss, die Wahrheit zu sagen, nichts, woran die Kirche sich bisher gewöhnt hätte.

»Ich habe geschlafen.«

Er war wütend, spie: »›Ausgeschlafen‹ trifft es wohl eher.«

Ich ließ mich von dem Blödmann nicht aufregen. »Ich trinke nicht.«

Er schnaubte. Es kam durch seine Nasenlöcher und war kein schönes Geräusch, besonders, wenn man ein halbes Frühstück intus hatte.

Er sagte: »Du hast die Beerdigung verpasst. Dein Freund wurde begraben, und du hast dir nicht mal die Mühe gemacht, deinen Arsch aus dem Bett zu hieven?«

Ich hielt meine Stimme ausgeglichen, während ich mir eine Tasse Tee einschenkte.

»Ich wurde gebeten, nicht anwesend zu sein.«

Er ließ ein Kichern frei – ein Kichern des Entzückens?

»Ja, beim Heiligen aber auch – von einer Beerdigung ausgeschlossen, du bist ja wirklich ganz was Besonderes.«

Ich spürte, wie mich die Toleranz verließ, aber nein, ich ließ mich nicht aufregen.

Ich fragte: »Wie ist es denn gelaufen?«

Er machte mich nach: »Gelaufen? Die Eltern waren am Boden zerstört, und die Schwester, das arme Geschöpf, war völlig fertig.«

Ich war überrascht, fragte: »Er hatte eine Schwester?«

Das behagte ihm sehr.

»Heiland, der arme Bursche hat mit dir gearbeitet, und du wusstest nicht einmal, dass er eine Schwester hatte. Ist das nicht wieder typisch Taylor, typisch Mr Egoistisch, typisch Mr Mirdochwurscht?«

Die Versuchung, ihm auf seinen schuppigen Kopf zu hauen, wurde immer größer.

Er bemerkte meine bandagierten Hände. »Wieder auf dem Kriegspfad gewesen?«

Nahm die billige Strecke, sagte: »Ja, ein Pfaffe hat mich geärgert.«

Er stand auf, fragte: »Hast du diesen Expolizisten gekannt, den sie aus dem Kanal gezogen haben?«

»Was?«

»Einen Burschen namens Heaton. Suffkopp wie du. Hat der Welt einen Gefallen getan und sich ertränkt.«

Ich versuchte, das zu verarbeiten, als er hinzufügte: »Den Hund hätte er nicht mitnehmen müssen – das war echt krank.«

»Hund?«

»Dieser Tölpel, hatte sich einen Hund an den Bauch gebunden. Was für ein pervertierter Geist tut so was einer von Gottes freundlichen Schöpfungen an?«

So viel zu guten Vorsätzen. Malachy hatte mich praktisch in jeder nur erdenklichen Hinsicht aufgeregt. Ich wusste ohne den Schatten eines Zweifels, dass dies meine Schuld war. Der Hundeentführungsfall hatte so trivial ausgesehen. Jetzt war er etwas völlig anderes, und ich hatte keinen Schimmer, was zum Teufel überhaupt abging.

Ich verbrachte die nächsten paar Stunden mit dem Abklappern der Kneipen, der Wettbüros, der üblichen Schuppen, die Eoin Heaton frequentiert hatte, und es gelang mir herauszufinden, dass er am Abend seines Todes auf dem Weg zu einem Lagerhaus in der Father Griffin Road gewesen war. Er hatte einem seiner Kumpel gesagt, er stehe kurz davor, einen größeren Beschiss aufzudecken.

Brauchte noch einmal ein paar Stunden, um die Adresse des Objekts zu finden, und dann, als ich hinkam, war es geschlossen. Ich hatte allerdings den Namen des Besitzers. Ein Mann namens King.

Als Nächstes rief ich Wellewulst auf dem Handy an, und sie sagte, sie hätte etwas über Rory, den Bruder des Mädchens mit dem ausgebrannten Auto.

Mir schwirrte der Kopf. Um mich herum passierte so viel, und alles gleichzeitig, dass ich beschloss: Eine weitere Nacht, gesund durchgeschlafen, war lebenswichtig, bevor ich in all diesen Fällen tätig wurde.

Wellewulst kam früh am nächsten Morgen vorbei. In Jeans und Sweatshirt schien sie fast entspannt. Ich bemerkte ihre Augen, strahlend blau und glänzend, und diesmal schienen auch die Klamotten zu stimmen. Sie passten ihr nicht nur, das auch, einigermaßen, sie fügten sich in das Gesamtbild von Zuversicht, das sie bot.

Zum ersten Mal seit Ewigkeiten sah sie sich meine Wohnung richtig an. In Wahrheit war da nicht viel zu sehen. Das Wohnzimmer, ein lädiertes Sofa, der kleine Fernseh und, natürlich, das Regal, vollgestopft mit Büchern. Sie besah prüfend den Teppich – in jeder Ecke Wollmäuse –, dann geriet ihr Blick in die kleine Küche: die Tassen im Spülstein verblieben, die Pakete mit Frühstücksflocken jenseits des Verfalldatums, das Geschirrtuch, das längst weggeschmissen gehört hätte, und im Müll die Pappschachteln, Pizza und chinesisch, die vom einsamen Junggesellen in all seinem schäbigen Glanz kündeten.

Sie zog das Näslein kraus.

»Rieche ich Rauch? Rauchen Sie wieder?«

Ich schnappte: »Wer sind Sie, meine Mutter?«

Bevor sie zurückschlagen konnte, besänftigte ich sie mit: »Gibt es was Neues?«

Sie sagte mir, was sie erfahren hatte.

Der älteste Sohn der Willissens, Rory, hatte bei einem Unfall mit Fahrerflucht getötet, war verhaftet worden, kam auf Kaution frei und haute ab – nach England, nahm man an. Die Frau, die umgekommen war, Nora Mitchell, hatte zwei Kinder um die zwanzig, die in Brixton gewohnt hatten. Ihre Familie war nicht erreichbar, und Wellewulst sagte: »Sie sind wahrscheinlich umgezogen. Das machen Familien oft nach so einer Tragödie.«

Der viele Schlaf hatte mich hellwach gemacht, und – Gedanken, Ideen, Ahnungen, egal – im Geiste sah ich kristallklare Bilder eines Musters. Ich wartete einen Augenblick, um das Muster zusammenzusetzen, ließ dann meine Bombe platzen.

»Jawohl, sie sind umgezogen, und ich glaube, ich weiß, wohin.«

Sie stutzte.

»Sie wollen doch nicht andeuten, dass ihre Familie verantwortlich ist?«

Es war einer jener raren Momente – einmal alle zehn Jahre –, da ich meine Intuition im Einklang mit meiner Erfahrung agieren ließ.

Ich sagte: »Da gibt es eine Verbindung, muss es geben.«

Wellewulst war überaus skeptisch, sagte: »Ich bin überaus skeptisch.«

Mein Geist lief hochtourig, und um ihn abzuwürgen, bot ich ihr Kaffee an und fügte, um sie zu ärgern, hinzu: »Oder Wodka?«

Sie sah aus, als würde sie mich gleich hauen.

»Das war etwas Einmaliges. Und von Kaffee bin ich runter, ich brauche keine Stimulanzien.«

Ich ignorierte die Miniermahnung und sagte: »Sie könnten mal den Kopf aus dem Arsch ziehen, das ist es, was Sie brauchen.«

Ihre Augen tanzten vor Zorn, aber bevor sie etwas erwidern konnte, fragte ich sie nach King, dem Lagerhaus-Typ, und sagte ihr, dass Eoin Heaton im Kanal ertrunken war.

Es war bösartig, wie sie das abtat.

»Ach, um des lieben Jesu willen, er war ein Suffkopp, die gehen ständig in den Kanal, und wenn Sie mich fragen, längst nicht genug.«

Ich ging auf ihren Hohn nicht ein, fragte: »Und was ist mit dem Hund, der an seinen Bauch gebunden war?«

Sie lachte bitter, fast überspannt, sagte: »Das machen Säufer, ziehen Unschuldige mit sich nach unten.«

Sie war wirklich ganz was Besonderes.

Ich fragte: »Werden Sie für mich etwas über King herausfinden?«

»Zeitverschwendung. Für die Katz.«

Dann sagte ich: »Die Beerdigung von Maria Willis – ich werde hingehen.«

Wellewulst war entsetzt.

»Gott, wie morbide sind Sie denn? Warum denn bloß?«

»Nennen Sie es eine Ahnung.«

Sie sah aus, als gäbe es vieles, wie sie es nennen könnte, Ahnung wäre nicht dabei gewesen. Sie stürmte an mir vorbei, zur Tür hinaus.

Ich wartete, bis sie im Treppenhaus war, und sagte: »Sie haben unrecht.«

Sie sah sich nicht einmal um. »Womit?«

»Es ist nicht für die Katz. Es ist für den Hund. Bringen Sie gefälligst Ihre idiomatischen Redewendungen auf die Reihe.«

Und knallte die Tür zu.

Kindisch?

Aber sehr befriedigend.

Damals, als ich für die Kesselflicker oder Landfahrer oder tinkers arbeitete, habe ich einen englischen Bullen kennengelernt, Keegan hieß er. Ich kenne Wahnsinnige, war selbst wahnsinnig, aber er war dermaßen weit drüber weg, dass man ein ganz neues Wahnsinnssystem erfinden müsste, um ihn unterzubringen. Er war mir eine große Hilfe gewesen, dann ignorierte ich seinen Rat und machte mich einer tragischen Fehleinschätzung schuldig. Aber wir waren Freunde, und ich rief ihn in London an.

Es dauerte etwas, ihn ans Telefon zu kriegen, und er eröffnete mit: »Taylor, du wahnsinniger Sauhund.«

Selbe alte Begrüßung, selber alter Ulk.

Wir tanzten das höfliche Tänzchen, erkundigten uns nach der werten Gesundheit und dem ganzen Kram, dann sagte er: »Also, was willst du?«

Zur Sache. Ich machte mir nicht die Mühe, so zu tun, als wäre ich gekränkt, weil er dachte, ich riefe bloß an, weil ich was von ihm wollte – ich umriss die Einzelheiten der Kreuzigung und bat ihn, die Familie von Nora Mitchell ein bisschen auszuforschen, alles, was er zutage bringen konnte.

Er war kurz still, dann: »Du wirst Fotos wollen, Vorstrafen, falls vorhanden, die Sorte Zeug?«

»Genau.«

»Hast du Fax?«

Darauf war ich vorbereitet, hatte beim Copy Shop um die Ecke Bescheid gesagt und gab ihm die Nummer.

Er fragte: »Was brät für mich dabei raus, Burschi?«

»Meine tiefe Anerkennung?«

»Scheiß drauf, schick mir eine Kiste Jameson.«

Seine Abschiedsworte lauteten: »Kreuzigt ihr sie jetzt?«

Was konnte ich tun außer zustimmen. Er legte mit dem Spruch auf: »Ihr Katholen, wenn ihr merkt, dass was funktioniert, bleibt ihr dabei.«

Fast hätte ich gesagt: »Dafür nagelst du Katholikinnen«, wünschte ihm stattdessen viel Glück. Er sagte: »Steck dir eine Sig Sauer ein, dann brauchst du kein Glück.«

Ich ging in meinem kleinen Zimmer auf und ab, so viele Möglichkeiten, musste mich nur entscheiden. Ich wollte Kaffee machen, war aber zu beschäftigt, um mir auch nur die Zeit zu nehmen, den Kessel anzuwerfen.

Wellewulst rief an, um zu sagen, dass Mr King ein respektierter Geschäftsmann sei, der Delikatessen in Dosen exportiere. Er hatte noch nie Schwierigkeiten gehabt und war in jeder Hinsicht ein rechtschaffener Bürger.

»Mag wohl Hunde, stimmt’s?«

Sie hielt inne.

»Was für eine blöde Frage ist das denn?«

»Genau das will ich herausfinden.«

Während sie noch protestierte, legte ich auf.

Das Telefon hatte mich erschöpft. Wenn das Gehör wackelt, ist Telefonieren richtig anstrengend, und ich fühlte mich kaputt. Sah auf meinen Kalender, und wer hätte das gedacht? Heute war der Tag, an dem ich mir meine Hörhilfe anpassen lassen sollte.

Danach konnte ich mir zwar vielleicht immer noch kein vollständiges Bild machen, aber bald würde ich bestimmt in der Lage sein, die Machenschaften hinter dem Bilde zu belauschen.

Sagte mir, klingt ja fast wie ein Zen-Zitat, das.

Jack Taylor auf dem Kreuzweg
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