17

 

Arrogant und dreist betrat Reck Desh, schwarzhaarig und seit jüngstem tätowiert, das Nebula Orchid und erfasste den Raum mit einem Blick. Die Gäste in dem beliebten Restaurant von Kuat City stellten die übliche ausgelassene Mischung aus Menschen und Nichtmenschen dar, Techniker, Ingenieure und Schiffsausrüster von den orbitalen Raumdocks der Kuat Triebwerkswerften. Außerdem war noch ungefähr ein Dutzend Zivilisten anwesend, darunter auch drei verschleierte Telbuns in schweren roten und purpurnen Roben und mit zylindrischen Hüten – zukünftige Partner der verwöhnten Töchter der Kuati-Elite. Kellner aus Fleisch und Blut sowie Droiden eilten von Tisch zu Tisch, nahmen Bestellungen entgegen und servierten überteuerte, doch dafür kunstvoll angerichtete Speisen.

»Wo sollst du warten?«, fragte der Größere von Recks zwei Begleitern.

Reck deutete mit dem langen Kinn auf einen der Tische an der hinteren Wand des Raums. »Nummer sechs.«

Der große Mann zählte die Sitznischen vor den hohen Fenstern zur Straße laut ab, wobei er mit dem Kopf nickte. »Nummer sechs ist frei.«

»Das ist ja schon mal nicht schlecht für den Anfang«, meinte Reck. »Du suchst dir mit Ven einen Platz, von dem aus ihr mich im Auge behalten könnt. Aber haltet euch zurück. Greift nicht ein, ehe ich euch ein Zeichen gebe.«

»Verstanden«, sagte Wotson und ging mit seinem Partner auf einen freien Tisch in der Mitte des Raums zu.

Reck zog sich die weite Hose hoch, durchquerte den Raum und schob sich in die Sitznische. Tisch fünf war ebenfalls frei, in der anderen Nische saß jedoch eine einzelne Telbun mit Schleier, der bis auf die Augen ihr ganzes Gesicht bedeckte. Reck machte es sich auf der gepolsterten Bank bequem und wartete auf seine mysteriöse Kontaktperson. Er wollte gerade einem Kellner zuwinken, als die Telbun, mit der er Rücken an Rücken saß, etwas sagte.

»Drehen Sie sich nicht um, Reck«, befahl die Kuati in einem geschlechtsneutralen Ton, der auf einen teuren Stimmverzerrer schließen ließ.

Es gelang Reck kaum, still sitzen zu bleiben. Er erinnerte sich an den kurzen Blick auf die Telbun. Unter der dicken Robe und dem hohen Hut konnte sich nahezu jede Spezies verbergen, und der Stimmverzerrer machte es unmöglich festzustellen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte.

»Ist Ihre Ausstaffierung echt oder sind Sie nur unterwegs zu einem Maskenball?«, fragte er einen Moment später.

Der oder die Fremde ignorierte die Ironie. »Geben Sie Ihren Partnern ein Zeichen, dass alles in Ordnung ist, Reck.«

Reck lehnte den Kopf zurück und hätte fast den der Telbun berührt. »Was hindert mich daran, sie herzurufen und Ihnen den Schleier vom Gesicht reißen zu lassen?«

»Gar nichts. Aber Sie sind ganz schön dumm, wenn Sie glauben, ich wäre allein hergekommen.«

Reck blickte sich mit den braunen Augen um und hielt nach möglichen Kandidaten Ausschau. Ob es nun ein Bluff war oder nicht, was schadete es schon, sich anzuhören, was diese Telbun zu sagen hatte. Er drehte sich halb in der Nische um und winkte Ven und Wotson, dass alles okay sei.

»Schön, schön«, sagte die Telbun. »Wie ich schon erwähnte, als ich mit Ihnen per Komlink gesprochen habe, kann ich Ihnen mit Informationen dienen.«

»Gut für Sie«, erwiderte Reck. »Aber zuerst hätte ich gern erfahren, woher Sie wussten, wie Sie mich erreichen können?«

»Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Über die Aktivitäten und den gegenwärtigen Aufenthaltsort der Friedensbrigade wissen mehr Leute Bescheid, als Sie sich vorstellen können.«

Reck stieß den Atem aus und schüttelte den Kopf bedauernd. »Demnach haben wir entweder den gleichen Arbeitgeber, oder Sie haben Zugang zu sensiblen Daten. Und da ich kaum glaube, dass wir im gleichen Team spielen, gehören Sie entweder zum militärischen Sicherheitsdienst oder zum Geheimdienst der Neuen Republik.«

»Im Augenblick kann Ihnen das gleichgültig sein.«

»Vielleicht, vielleicht auch nicht, denn ich bin extra wegen dieses Treffens von Nar Shaddaa hergekommen.«

»Und ich bin sicher, Sie haben bereits Heimweh nach den Hutts.«

»Ich will nur sagen, dass Sie wirklich etwas für mich haben sollten, das den Aufwand lohnt.«

Die Telbun antwortete nicht sofort. Dann sagte sie: »Sie sind bei der Friedensbrigade, doch Sie gehorchen den Agenten der Yuuzhan Vong.«

Reck ließ sich ebenfalls einen Moment Zeit. »Das wussten Sie ja schon, sonst hätten Sie mich nicht herbestellt.«

»Die richtige Antwort. Ich nehme es mit der Wahrheit eben sehr genau.«

»Kommen Sie zur Sache«, zischte Reck. »Was für Informationen haben Sie für mich.«

»Ich kenne eine Möglichkeit, wie Sie bei Ihren Bossen Eindruck schinden können.«

»Ja, das sagten Sie schon, als Sie Kontakt zu mir aufgenommen haben. Aber was führt Sie zu der Annahme, die hätten nicht längst einen guten Eindruck von mir?«

»Die Tatsache, dass Sie hier aufgekreuzt sind. Ich war mir nicht sicher, wo Sie stehen, als ich Sie über das Komlink anrief, doch jetzt weiß ich es. Sie sind ehrgeizig und neugierig.«

Erneut schnaubte Reck. »Das werde ich Ihnen sagen, wenn Sie mir den Rest mitgeteilt haben.«

»Die Neue Republik hat eine Überläuferin der Yuuzhan Vong in die Hände bekommen. Sie gehört zur Elite – eine Priesterin. Mit einer Rettungskapsel hat sie sich im Meridian-Sektor von einem Schiff abgesetzt, das von den Streitkräften der Neuen Republik zerstört wurde. Die Yuuzhan Vong haben bereits einen Versuch unternommen, sie zurückzuholen, und nach dem, was gerade bei Ord Mantell passiert ist, werden sie ihre Anstrengungen wohl noch verstärken.«

Recks Stirn kräuselte sich. »Was ist bei Ord Mantell passiert?«

»Aufgrund geheimer Informationen, die die Überläuferin preisgegeben hat, wurde ein Angriff der Yuuzhan Vong durch eine Kampftruppe der Neuen Republik vereitelt.«

Reck pfiff überrascht. »Diese Priesterin ist demnach heiß.«

»Sie ist mit einem Maskottchen unterwegs. Die beiden werden gerade vom Mittleren Rand nach Coruscant verlegt, aus Sicherheitsgründen. Ich kenne die Route, die sie nehmen.«

Reck unterdrückte einen Impuls, sich umzudrehen. »Ich bin nicht sicher, ob ich Ihnen ganz folgen kann.«

»Denken Sie nach. Wer auch immer die Überläuferin zurückbringt, wird den Yuuzhan Vong einen gewaltigen Gefallen tun.«

»Jetzt habe ich begriffen. Ich mache alle glücklich und bekomme vielleicht sogar noch eine Belohnung. Bloß, was springt für Sie dabei heraus? Sie wollten doch auch ein Stück vom Kuchen, oder?«

»Falsch. Als Gegenleistung für diese Information halten Sie mich über alle zukünftigen Abmachungen der Yuuzhan Vong mit der Friedensbrigade auf dem Laufenden.«

»Und wenn ich mich weigere, meinen Teil der Abmachung zu erfüllen?«

»Dann hetze ich Ihnen alle auf den Hals – den militärischen Geheimdienst und den der Neuen Republik. Nach den Dingern, die Sie gedreht haben, dürfen Sie sich glücklich schätzen, wenn sie auf Fodurant mit lebenslänglich davonkommen.«

»Jetzt sollten Sie die Karten aber auf den Tisch legen. Warum wollen Sie unbedingt, dass diese Überläuferin zurückgebracht wird?«

Die Telbun lachte knapp. »Haben Sie sich mit dem Feind nur wegen der Credits eingelassen, Reck?«

»Credits, die man sich ergaunert, sind doppelt so schön wie Credits, für die man arbeiten muss.«

»Klingt ganz hübsch, nur nehme ich Ihnen das nicht ab. Zweifellos haben Credits Ihre Entscheidung beeinflusst, doch Sie wissen so gut wie ich, dass hier größere Dinge auf dem Spiel stehen.«

»Welche größeren Dinge?«

»Die Neue Republik wird diesen Krieg verlieren, und man hat nichts davon, auf der Seite der Verlierer zu stehen. Machen Sie Ihre Sache gut, Reck, und wir gehören beide zu den Gewinnern.«

»Ich würde lügen, wenn ich bestreiten würde, dass ich Ihr Angebot verlockend finde«, antwortete Reck vorsichtig. »Aber da Sie keine Schwierigkeiten hatten, mich aufzutreiben, hat der Geheimdienst der Neuen Republik vermutlich schon ein Auge auf die Friedensbrigade geworfen.«

»Das überlassen Sie mir.«

»Ihnen… Und wann erfahre ich, wer Sie sind?«

»Zum richtigen Zeitpunkt – und den bestimme ich.«

Reck holte langsam Luft. »Also gut«, sagte er schließlich. »Ich wäre bereit, es auf einen Versuch ankommen zu lassen.«

»Sie werden es nicht bedauern.« Die Telbun zögerte kurz. »Die Überläuferin und ihre Begleiterin werden zurzeit nach Bilbringi gebracht, und zwar an Bord eines alten Starliners, der Queen of Empire. Ich liefere Ihnen die Reisepläne und halte Sie über alle weitere Details auf dem Laufenden, sobald ich sie in Erfahrung gebracht habe. Allerdings würde ich Ihnen vorschlagen, sie sich zu schnappen, ehe sie Bilbringi erreichen.«

»Das überlassen Sie mir«, sagte Reck, froh über die Möglichkeit, auch einmal den Überlegenen zu spielen.

»Eine Sache noch: Sie sagen niemandem ein Wort darüber, wo Sie diese Information erhalten haben – sogar Ihren Bossen bei den Yuuzhan Vong nicht. Im Augenblick ist das eine Abmachung zwischen mir und Ihnen und Ihren beiden Kumpanen.«

»Daran werde ich mich halten – oder es wenigstens versuchen.«

»Sicherlich enttäuschen Sie mich nicht, Reck.«

Eine Hand berührte Reck an der Schulter. Dann raschelte Stoff, und die Telbun erhob sich.

»Ich bleibe mit Ihnen in Verbindung. Geben Sie sich keine Mühe, mir zu folgen.«

Reck blieb sitzen, suchte jedoch den Raum nach den Komplizen seines Gesprächspartners ab. Da sich niemand erhob, um der Gestalt in der Robe durch den Hinterausgang des Restaurants zu folgen, drehte er sich zu Ven und Wotson um.

»Schnell – hinterher!«

Er war nur einen Schritt hinter den beiden, als sie durch die Hintertür stürmten und in einen Hof kamen, in dem es von gleich gekleideten Telbuns nur so wimmelte.

 

Trällernde Sirenen signalisierten Entwarnung, während C-3PO an den offenen Startrampen von Ord Mantells wichtigstem Raumhafen vorbeieilte. Die Verteidigungsschilde hatten die Stadt vor dem Bombardement aus der Luft geschützt, doch im Norden – über den berühmten Schrottplätzen des Planeten – stiegen dicke schwarze Rauchsäulen in den grauen Himmel.

»Dem Schöpfer sei Dank«, murmelte C-3PO vor sich hin. »Dem Schöpfer sei Dank.«

Seine Herrin, die sich mit ihren Noghri-Leibwächtern versteckt hatte, hatte C-3PO beauftragt nachzuschauen, ob ihr Raumschiff durch den Angriff der Yuuzhan Vong beschädigt worden war, und glücklicherweise traf dies nicht zu. Aber mehrere andere Schiffe waren überrascht worden, und der Anblick der verbrannten und durchbohrten Rümpfe hatte C-3PO ganz durcheinander gebracht.

Der Gedanke, welches Schicksal er selbst hätte erleiden können, wenn die Streitmacht der Neuen Republik den feindlichen Angriff nicht zurückgeschlagen hätte, ließ ihn schaudern. Nun, er wäre vielleicht auf einem Schrotthaufen gelandet, oder, schlimmer noch, in einer Grube, die mit verbrannten Droiden gefüllt war, so wie jene, die er auf Rhommamool nach der kurzen, beunruhigenden Begegnung mit Nom Anor gesehen hatte.

»Deine Existenz ist eine Beleidigung für mich«, hatte der politische Störenfried zu ihm gesagt und ihm einen bedrohlichen Blick zugeworfen, der sich tief in C-3PO Speicher eingebrannt hatte.

Es war eine Sache, von Gotals gemieden zu werden, deren empfindliche Tastorgane leicht von der Energieabstrahlung eines Droiden überlastet wurden, doch eine ganz andere, zur Deaktivierung oder Zerstörung ausgemustert zu werden. Natürlich war das schon vorgekommen, wenn ein Droide Aggressionen geweckt hatte, so wie damals, als ein MerenDataEV-Aufseherdroide auf Bespin unter dem Kommando von Lando Calrissian ein Viertel der Droidenbevölkerung von Cloud City ausgelöscht hatte. Jedoch konnte man die schändlichen Taten von EV-9D9 kaum als typisch für das Verhalten von Droiden bezeichnen.

Genauer gesagt, was konnten Droiden – oder vielleicht auch nur ein einziger Droide – getan haben, um in Nom Anor solchen Hass zu wecken?

Bei seiner Suche nach Beispielen erinnerte sich C-3PO an Fälle von Droidenfeindschaft, die sich bei Menschen entwickelt hatten, welche auf künstliche Körperteile angewiesen waren. Doch viele Menschen waren mit ihren Prothesen durchaus zufrieden. C-3PO konnte sich nicht an ein einzige Mal erinnern, wo Master Luke über seine Ersatzhand geflucht hätte.

Das war alles so verwirrend!

C-3PO hatte mehr als genug Erfahrung mit Zerstörung gemacht. Von Tuskenräubern war ihm ein Arm abgerissen worden, die Imperialen in Cloud City und Aufständische auf Bothawue hatten ihn in Einzelteile zerlegt, der kowakianische Eidechsenaffe von Jabba dem Hutt hatte ihm ein Auge weggenommen… Doch nach jedem dieser Zwischenfälle war er in ein Ölbad – den Bacta-Tank der Droiden – gelegt und wieder zusammengebaut worden, bis er in seiner alten goldenen Pracht glänzte.

Diese periodischen Wiederbelebungen machten eine endgültige Deaktivierung eigentlich undenkbar; zumindest stellte es schon eine Herausforderung dar, sie sich nur vorzustellen. Tatsächlich bedeutete »aufhören zu existieren« einen Zustand der permanenten Deaktivierung. Wie konnte das sein? Und wie qualvoll musste es sein, diese erzwungene Deaktivierung durch die Hände des Gegners zu erleiden!

»Wir sind alle dem Untergang geweiht«, murmelte C-3PO vor sich hin. »Es ist das Los aller empfindungsfähigen Wesen, ob aus Metall oder nicht, Leid erdulden zu müssen.«

Aber warum eigentlich war eine Deaktivierung eine solch schreckliche Vorstellung?

Erwuchs diese Furcht vielleicht aus einem verzweifelten Verlangen, aktiviert zu bleiben und das Bewusstsein unendlich und zu jedem Preis zu behalten? Oder rührte sie von einer unnatürlichen Bindung an die Existenz her? Eine Bindung, die, wenn sie gelöst wurde, alle Angst vor dem »Aufhören zu existieren« nehmen würde…

Diese Enthüllung brachte ihn für einen Augenblick durcheinander, und er blieb abrupt auf dem Landefeld stehen, so dass ein Protokolldroide, der ihm nicht unähnlich war, in ihn hineinlief.

»Echu ta für dich!«, sagte C-3PO und erwiderte damit den rüden Fluch.

So eine Frechheit, dachte er, während er weiterging. Jemanden derartig respektlos zu behandeln, der so viel erlebt hatte, der so weit gereist war, der so viel Wissen seit seiner ersten Arbeit als Programmierer binärer Lastenheber angehäuft hatte Vollkommen unerwartet stellten sich seine Photorezeptoren auf Master Solo scharf. Der sich mit einem… tatsächlich… ausgerechnet mit einem Ryn unterhielt.

Während C-3PO auf sie zueilte, entging ihm nicht, dass Master Han und der Ryn irgendwie abgerissen aussahen, was auch auf die Raumfähre zutraf, aus der sie gerade gestiegen waren – begleitet von einem Haufen jammervoller Wesen und einer R2-Einheit mit roter Kuppel. Aber eigentlich unterhielten sich Master Solo und der Ryn nicht, sondern sie stritten.

»Auf Wiedersehen«, beendete der Ryn gerade das Gespräch, als C-3PO sich näherte.

»Wenn es sich denn ganz und gar nicht vermeiden lässt«, antwortete Han auf eine Weise, die wenig Sympathie verriet.

»Master Solo!«, rief C-3PO und winkte mit dem Arm. »Master Solo!«

Han drehte sich um, sah ihn und lachte brüllend – keinesfalls überrascht, wie C-3PO es eigentlich erwartet hätte. Aber schließlich hatte er ja auch von Mistress Leias und C-3POs bevorstehendem Besuch auf Ord Mantell gewusst. Womöglich hatte er nach ihnen gesucht.

»Master Solo, Sie sind verletzt«, rief C-3PO, als er das getrocknete Blut an Händen und Gesicht sah.

»Nur ein Kratzer«, erwiderte Han mit seiner üblichen Neigung zur Untertreibung. »Wo ist Leia, C-3PO?«

»Nun, sie ist im Hotel Grand, Sir.«

Han dachte einen Augenblick lang nach und kniff die Augen zusammen, als er C-3PO anschaute. »Es besteht nicht zufällig die Möglichkeit, dass du ihr nichts von unserem Treffen erzählen wirst?«

C-3PO neigte perplex den Kopf.

»Nein, ich glaube nicht«, beantwortete Han die Frage selbst. Er stieß die Luft aus. »In diesem Fall solltest du mich besser zu ihr führen.«