44

Madison Meyer drückte die mit 2F markierte Tür auf. »Kaum zu fassen, dass es das Wohnheim überhaupt noch gibt. Damals war das alles neu hier, aber jetzt, mein Gott, wie altmodisch.«

Das sandfarbene Backsteingebäude hatte drei Etagen, die in kleine Wohneinheiten aufgeteilt waren. Ähnliche Wohnheime aus dieser Zeit fanden sich überall in Amerika. Sie standen jetzt vor der Drei-Zimmer-Wohnung, in der Susan, Nicole und Madison ihr zweites Studienjahr verbracht hatten.

»He, du mit der schwarzen Baseballmütze.« Madison zeigte auf einen der Kameramänner. »Ich drehe mich nicht grundlos genau so hin. Also bitte nicht um mich herumgehen. Ich hab doch gesagt, meine rechte Seite ist nicht so vorteilhaft.«

»Ihr Agent hat uns alle Ihre Wünsche mitgeteilt«, antwortete Grace so sachlich wie möglich.

Laurie spürte, dass Grace die Diva auf ihren Platz verweisen wollte. Jerry hätte wohl mehr Geduld mit ihr aufgebracht, war aber im Haus in Bel Air geblieben, um das bevorstehende Gipfeltreffen vorzubereiten. »Grace will damit bloß sagen«, schaltete sich Laurie versöhnlich dazwischen, »dass wir beim Schneiden Ihre Wünsche natürlich berücksichtigen werden. Außerdem werden Sie beim Gipfeltreffen wesentlich mehr Sendezeit bekommen.«

»Ach ja«, fügte Grace hinzu, »dann sind auch Visagisten anwesend. Und bei jedem Essen gibt es eine vegetarische Auswahl, wir haben auch genau das Mineralwasser besorgt, das Sie sich gewünscht haben.«

Alex Buckley legte Grace sacht die Hand auf die Schulter. »Grace will Ihnen damit nur sagen, dass Ihr Agent hervorragende Arbeit geleistet hat.«

Grace und Madison mussten beide lachen. Laurie war immer wieder aufs Neue verblüfft, wie manche Frauen alles um sich herum sofort vergaßen, wenn sie die Aufmerksamkeit eines attraktiven Mannes genießen konnten.

Die besänftigte Madison setzte ihre Tour durch das Wohnheim fort. Laurie hätte es vorgezogen, neben Madison auch noch Nicole hier zu haben, aber Nicole wollte erst zum Gipfeltreffen nach Los Angeles anreisen. Der Vorteil war, dass sie jetzt möglicherweise Madison dazu animieren konnte, ganz offen über Nicole zu reden – was für ein Mensch sie gewesen war, als sie im Wohnheim zusammengelebt hatten. Laurie war entschlossen, alles aufzudecken, was Nicole ihrer Ansicht nach zu verbergen versuchte.

Nach dem Rundgang durch die Wohnung fragte Laurie, wie es dazu gekommen sei, dass sie im zweiten Studienjahr bei Susan und Nicole eingezogen war.

»Sagen wir mal so, die beiden hatten es bei der Wohnungsauslosung einfach besser getroffen. Ich habe im ersten Jahr mit einer Frau zusammengewohnt, die wirklich der reine Horror war. Sie wurde sogar von ihrer eigenen Familie nur Tas genannt – nach dem Tasmanischen Teufel. Wenn sie in mein Zimmer kam, dachte man, ein Tornado würde durchrauschen. Sie war laut und abscheulich und hat sich meine Sachen geliehen, ohne mich zu fragen. Ein Albtraum, in jeder Beziehung. Wir waren also keine Freundinnen wie Susan und Nicole, die wie Pech und Schwefel zusammenhielten. Als im nächsten Jahr erneut die Wohnungsverlosung anstand, habe ich allen erzählt, dass ich irgendwo mit reinwill. Da hat Susan mich gefragt, ob ich Lust hätte, mit ihr und Nicole zusammenzuziehen.«

»Woher kannten Sie Susan?«, fragte Laurie.

»Von der Theaterfakultät.«

»Ich habe gehört, Sie seien Rivalinnen gewesen. Sie hätten sich um dieselben Rollen beworben, weil Sie sich äußerlich so ähnlich waren.«

»Nun ja, sagen wir es so: Konkurrenz belebt das Geschäft.«

»War es nicht seltsam für Sie, mit einer Rivalin zusammenzuwohnen? Außerdem – nehme ich jedenfalls an – waren Susan und Nicole doch ein eingespieltes Team. Sind Sie sich nicht wie das dritte Rad am Wagen vorgekommen?«

»Ich will ja nicht anmaßend klingen«, entgegnete Madison und fixierte dabei Alex, »aber ich habe mich nie als überflüssig empfunden. So ticke ich einfach nicht. Aber wenn Sie mich schon so fragen, ja, klar, manchmal habe ich mich ein bisschen als Außenseiterin gefühlt. Beispielsweise, wenn sie mich damit aufgezogen haben, ich würde zu viel flirten. Wir alle wollen doch nicht immer nur das brave Mädchen sein, und Susan und Nicole konnten es sich nicht verkneifen, mir hin und wieder die kalte Schulter zu zeigen.«

Laurie spürte den unterschwelligen Groll, auch wenn Madison ihre Worte mit Bedacht wählte. Aber die kleinen Kabbeleien unter Freundinnen waren üblicherweise kein Grund, jemanden umzubringen. Es war an der Zeit, die Themen anzusprechen, die sich aus den anderen Interviews ergeben hatten.

»Wissen Sie zufällig noch, woran Susan im Computerlabor gearbeitet hat?«, fragte Laurie.

»An so einer Art Diktierprogramm«, antwortete Madison ohne zu zögern. »Sie hatte die Idee dazu, weil ihr Vater oft am Wochenende zu Hause gearbeitet und mithilfe eines Diktiergeräts Anträge und Notizen festgehalten hat. Und dann hat er bis zum Montag warten müssen, bis seine Sekretärin ihm alles abgetippt hat.«

Neben Dwight und Professor Hathaway hatten bereits Nicole und Rosemary bestätigt, woran Susan gearbeitet hatte. Es war also so gut wie ausgeschlossen, dass Dwight Cook, wie von Keith Ratner behauptet, die Idee für REACH von Susan gestohlen hatte.

Dann gab es noch die Gerüchte über Professor Hathaway und seine angeblichen sexuellen Beziehungen zu Studentinnen. Laurie hatte vergangenen Abend das Internet nach Informationen über Hathaway durchforstet. Obwohl er die UCLA verlassen hatte, um sich, wie es hieß, nach Gelegenheiten in der Privatwirtschaft umzutun, hatte er seitdem ausschließlich für REACH gearbeitet, was sich für ihn allerdings als extrem lukrativ herausgestellt hatte. In einigen Wirtschaftsjournalen war sogar spekuliert worden, er sei der eigentliche Kopf des Unternehmens, und Dwight fungiere nur als der junge, eigenwillige Nerd, auf den es die Investoren in den frühen Dot-com-Jahren abgesehen hatten. Über die Campus-Vorwürfe hatte sie allerdings nichts mehr gefunden.

»Wie war das mit der Beziehung zwischen Susan und ihrem Freund?«, fragte Laurie.

»Ach ja«, sagte Madison beiläufig. »Dieser Typ. Wie hieß er gleich wieder?«

»Keith Ratner.« Es kam Laurie seltsam vor, dass sich Madison nicht an Keith erinnern sollte, nachdem doch beide einigermaßen erfolgreich als Schauspieler waren.

»Richtig. Die beiden waren schon in der Highschool zusammen. Ein Herz und eine Seele.«

»Wirklich?«, fragte Alex. »Wir haben nämlich auch gehört, dass Keith hin und wieder auf andere Frauen ein Auge geworfen hat.«

»Das ist mir nicht aufgefallen.«

»Halten Sie es für möglich, dass Susan neben Keith noch andere Beziehungen hatte?«, fragte Laurie.

»Nie im Leben.« Das kam nun mit wesentlich mehr Nachdruck. »So war sie nicht. Außerdem hatte sie es damit nicht so. Ich meine, sie hatte ihren Freund, aber selbst Keith stand bei ihr nicht an erster Stelle. Für sie zählten vor allem das Studium und die Arbeit und das Theater. Und dann kam vielleicht Keith – das war bei denen so wie bei einem alten Ehepaar.«

Laurie fiel auf, dass Madison erneut unumwunden Alex fixierte. Genauso gut hätte sie verkünden können: Mit mir würdest du dich nicht langweilen. Für mich stehen Männer nämlich an allererster Stelle.

»Und was war mit Nicole?«, fragte Laurie.

»Was soll mit ihr gewesen sein?«

»Rosemary hat mir erzählt, Nicole sei eng mit ihrer Tochter befreundet gewesen, aber manchmal wissen Mütter nicht alles von ihren Kindern. Wie Sie schon sagten, wir sind nicht immer nur das brave Mädchen. Hatten Nicole und Susan auch ihre Auseinandersetzungen, sind zwischen ihnen auch irgendwelche Gemeinheiten passiert?«

»Komisch. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich nach Susans Tod jemals zu Nicole befragt worden wäre. Immer ging es nur um Frank und mich. Ich will ehrlich sein. Ich habe Nicole nicht besonders gemocht. Aber wenn sie jemanden umgebracht hätte, dann eher mich und nicht ihre geliebte Susan – ist nur ein Witz. Sie hätte nie jemanden umgebracht. Genauso wenig wie ich oder Frank Parker.«

»Wer bleibt denn dann noch als Verdächtiger?«, fragte Alex.

»Will man wissen, wer sie ermordet hat, müsste man meiner Meinung nach herausfinden, wie sie in den Laurel Canyon gekommen ist. Ihr Auto stand ja noch auf dem Campus.« Madison sah aus dem Fenster und deutete zum Parkplatz hinter dem Wohnheim. »Gleich da drüben.«

Alex folgte ihrem Blick, hatte aber die nächste Frage schon parat. »Es wurde gemutmaßt …«

»Dass Frank es getan hat und ich ihn gedeckt habe und danach einer von uns oder wir beide den Wagen zurück zum Campus gefahren haben. Aber neben Frank bin ich in der einzigartigen Position, mit Bestimmtheit sagen zu können, dass wir es nicht getan haben. Susans Wagen hat ständig Probleme gemacht – für mich stellt sich also eher die Frage, ob sie sich nicht von irgendjemandem hat hinfahren lassen. Um nicht zu riskieren, mit ihrer Schrottkarre irgendwo liegen zu bleiben.«

Laurie konnte sich nicht erinnern, in den Polizeiberichten von Problemen mit dem Auto gelesen zu haben. »Ihr Wagen hatte Macken?«

»Er war – wie hat sie das genannt? Ein anderes Wort für sprunghaft, flatterhaft? ›Kapriziös‹! Sie hat das Wort geliebt.«

Dieses Detail über Susans Wagen konnte entscheidend sein, überlegte Laurie. Die zeitliche Abfolge am Abend des Mordes war immer um die Annahme herum konstruiert worden, dass sie vom Campus aus selbst zum Vorsprechen bei Frank Parker gefahren war. Aufgrund dessen fiel der Hauptverdacht auf Frank oder auf jemanden, mit dem sie sich vor dem Vorsprechen getroffen haben könnte. Aber wenn sie sich auf dem Weg zu Frank von jemandem hatte mitnehmen lassen?

Als würde er ihre Gedanken lesen, fragte Alex: »Glauben Sie, Susan wäre zu einem Fremden in den Wagen gestiegen?«

Madison zuckte mit den Schultern. »Kann ich mir kaum vorstellen, es sei denn, sie war spät dran und wollte unbedingt noch rechtzeitig hin. Aber manchmal halten wir Fremde nicht für Fremde, Sie verstehen? Vielleicht hat ihr jemand, den sie vom Campus kannte, angeboten, sie hinzufahren? Und als sie erkannt hat, dass er ein Mistkerl ist, war es schon zu spät.«

Oder, dachte Laurie, dieser Jemand war ihr Freund Keith Ratner gewesen, wie es ihre Mutter von Anfang an vermutet hatte.

Alex wechselte das Thema. »Sie sagten, neben Frank seien Sie die Einzige, die mit Bestimmtheit sagen kann, wo Sie sich an diesem Abend aufgehalten haben. Wie war das für Sie, dass Ihre Glaubwürdigkeit immer wieder angezweifelt wurde?«

»Schlimm war das, frustrierend, und es macht einen wütend, glauben Sie mir. Es ist doch nicht so kompliziert: Ich erhalte einen Anruf von einem Regisseur, der von der Kritik bereits hochgelobt wird und der mir sagt, eine andere UCLA-Studentin habe ihn gerade versetzt, und ob ich nicht Lust hätte, für sie auf die Schnelle einzuspringen. Ich wusste, die andere Studentin musste Susan sein. Vielleicht hat sie kalte Füße bekommen oder so, dachte ich mir. Ich also in mein Auto und sofort zu ihm hoch. Ich bin fast bis Mitternacht geblieben. Sie wissen ja, die Polizei hat seine Telefonaufzeichnungen überprüft. Gegen halb zehn haben wir uns eine Pizza kommen lassen, und auch das ist bestätigt worden. Und trotzdem werde ich von Leuten, die mich überhaupt nicht kennen, als Lügnerin bezeichnet, was jeglicher Grundlage entbehrt.«

Es stimmte, die polizeilichen Ermittlungen bestätigten, dass zum fraglichen Zeitpunkt eine Pizza geliefert wurde, der Ausfahrer konnte allerdings nicht sagen, ob der Mann, der an die Tür kam, allein oder in Gesellschaft gewesen sei. Die Telefonaufzeichnungen bestätigten auch, dass Frank in Madisons Wohnheim anrief, aber wie Madison ganz richtig gesagt hatte, wussten nur sie beide, was während dieses Telefonats gesprochen wurde und was sich danach ereignet hatte.

»Und Sie waren am Samstagabend ganz zufällig zu Hause?«, unterbrach Laurie. Irgendetwas an Madisons Bericht über die Ereignisse an diesem Abend kam ihr seltsam vor. Erst letzte Woche hatte Madison sie vor der Haustür warten lassen, weil sie sich noch schnell Lippenstift hatte auflegen müssen. Würde sie sich wirklich so spontan, ohne jede weitere Vorbereitung, in ihren Wagen setzen und zu einem Vorsprechen fahren?

Jetzt, nachdem sie Madison besser einzuschätzen vermochte, konnte sie auch benennen, was sie störte. »Ich habe den Eindruck, dass Sie damals ein sehr ausgefülltes soziales Leben führten. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Sie an einem Samstagabend um kurz vor acht in Ihrem Wohnheim herumgesessen und auf einen Anruf gewartet haben.«

»Mir ging es an diesem Abend nicht besonders gut.«

»Aber zumindest so gut, dass Sie zu einem Vorsprechen fahren konnten? Schwer vorstellbar, dass Sie in Jogginghose und ohne Make-up bei Frank Parker aufgekreuzt sind.«

Madison lächelte wieder in Alex’ Richtung, obwohl Laurie die Fragen gestellt hatte. »Natürlich nicht. An einem Freitag- oder Samstagabend habe ich nie im Wohnheim herumgesessen. An diesem Samstag? Da wollte ich zu einer Party der Studentenverbindung, ich hatte mich also zurechtgemacht, ja. Aber dann war mir – wie gesagt – nicht besonders wohl, und ich beschloss, zu Hause zu bleiben. Dann rief Frank an, und ich war zufällig ziemlich aufgetakelt und abmarschbereit. Ich sprang in meinen Wagen und bekam eine fantastische Rolle. Ich darf Sie daran erinnern, dass mir dafür der Spirit Award verliehen wurde. Trotzdem glauben die Leute immer noch, ich hätte die Rolle nur bekommen, weil ich Frank ein Alibi geliefert habe. Aber ich habe mir die Auszeichnung verdient

»Aber wäre Susan nicht ermordet worden, hätte sie die Rolle vielleicht bekommen.«

»Meinen Sie nicht, dass das wie ein dunkler Schatten auf der ganzen Sache liegt? Susan und ich waren Konkurrentinnen, aber wir waren auch befreundet. Das scheinen immer alle zu vergessen. Wie oft muss ich das noch sagen? Um neunzehn Uhr fünfundvierzig hat mich Frank angerufen, ich bin sofort zu ihm gefahren, von halb neun bis kurz vor Mitternacht war ich bei ihm, dazwischen, gegen halb zehn, kam die Pizza, und dann, wie gesagt, kurz vor Mitternacht, bin ich nach Hause gefahren. Mit Susans Tod hatte ich nichts zu tun.«

So still in meinen Armen
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