»Wie ist der Winkel?«
»Ich weiß nicht, wo der Zwilling ist, also ist dieser Winkel unbekannt«, antwortete Zaninetti. »Befindet sich der Zwilling genau auf der anderen Seite der Erde, so wirkt seine Anziehungskraft genau vertikal und verstärkt die Schwerkraft. Aber wir wissen, daß der Würfel ungefähr um zehn Grad von der Vertikalen abgewichen ist. Daraus folgt, daß der Zwilling nicht unter uns ist, in China oder irgendwo dort, sondern anderswo.«
»Irgendwo nordöstlich von hier. Das war die Richtung der Abweichung«, sagte John.
»Sie haben es bemerkt? Gut! Dann zeichne ich den Zwilling hier ein, an einem Punkt auf der Kreisbahn, die um die Erde geht.«
»Ein großer Kreis«, sagte Claire.
»Si. Die Anziehungskraft des Zwillings zieht unseren Würfel seitwärts. Sagen wir, der Zwilling ist sehr nahe, so würde seine Anziehungskraft annähernd parallel zur Erdoberfläche verlaufen. Horizontal. Darum können wir aus dem Umstand, daß die Abweichung von der Vertikalen ungefähr zehn Grad betrug, erkennen, daß die seitlich wirkende Anziehungskraft ungefähr ein Zehntel der normalen Schwerkraft ausmacht.«
»Nicht sehr viel«, sagte Carmody.
»Richtig, für subatomare Partikel ist es nichts«, sagte Zaninetti. »Die Theorie besagt, daß sie schwach sein sollte, aber wie schwach, ist schwer zu sagen. John und ich, wir sorgen uns die ganze Zeit darum, was diese Zwillinge daran hindert, zueinander zu finden. Wir dachten, daß es vielleicht eine Anpassung an die Kraft gibt, eine Abschirmung. Aber die richtige Antwort ist, daß wir dumm waren und daß die Kraft nicht blockiert wird. Sie ist schwach, und der Zwilling ist eben weit entfernt.«
»Wie weit?« fragte Carmody.
»Kilometer, Tausende von Kilometern, das können wir nicht sagen. Wir haben nur den Winkel.«
Ein Mann kam herein und flüsterte Carmody etwas zu. »Okay«, sagte dieser, und gleich darauf füllte ein Bild vom Deck des Prahms, den sie kurz zuvor verlassen hatten, den großen Bildschirm. Im Vordergrund stand Arditti.
»Ich wollte Ihnen dies zeigen, Sir«, dröhnte Ardittis Stimme aus den Lautsprechern in ’den Ecken des Büros. Der andere Mann verringerte die Lautstärke. Arditti hielt eine Karte hoch, und Claire sah, daß es eine Seekarte vom Bostoner Hafen war. In diese Seekarte waren große rote X-Markierungen eingetragen, die in einer Linie von Castle Island bis zur Hafeneinfahrt verliefen. »Ich ließ unsere Taucher den Weg der Kiste am Meeresgrund verfolgen. Die Spur verläuft schnurgerade, wie Sie sehen.«
»Radioaktivität in der Spur?«
»Ja, es ist eine Art Furche, die das Ding geschnitten hat. Wühlt sich tiefer in den Schlamm, je weiter man hinauskommt.«
»In welche Richtung bewegte es sich?«
Arditti drehte die Karte und vergewisserte sich. »Ich würde sagen, ungefähr dreißig Grad Nordost.«
Carmody nickte.
»Der einzige Grund, daß wir das Ding finden konnten, war, daß es anfing, eine Menge Radioaktivität auszuspucken. Gegen Ende der Bahn muß es verlangsamt haben. War beinahe im Schlamm vergraben.«
»Wühlte sich tiefer«, murmelte John.
»Was?«
»Es grub sich ein, bewegte sich zu seinem Zwilling. Sehen Sie die Zeichnung: die Anziehungskraft zieht es seitwärts und abwärts.«
Carmodys Augen wurden groß. Er wandte sich zu der unauffällig in einem Bücherregal montierten Videokamera und fragte Arditti: »Können Sie diese Wandtafel sehen?«
»Nein, Sir, ich habe hier kein Bildschirmgerät. Aber ich kann eins holen lassen…«
»Ist nicht so wichtig. Können Ihre Taucher mir sagen, welchen Winkel das Ding im Verhältnis zur Erdoberfläche machte? Dazu müssen sie die Tiefe der Furche messen, die es vor Castle Island machte, und dann bei der Stelle, wo die Bergung stattfand. Aber die Meerestiefe muß möglichst genau mit einbezogen werden.«
»Jawohl, Sir.«
Carmody schaltete den Bildschirm aus und blickte auf seine Uhr. »Noch eine Stunde, bis der Prahm sich der Sicherheitszone nähert.« Er schüttelte den Kopf. »Vielleicht hätten wir es an einen Hubschrauber hängen sollen.«
»Aber wohin damit?« fragte Claire. »Jeder Landeplatz würde in Gefahr sein.«
»Ja, aber der Prahm befördert es nach Osten, zu seinem Zwilling, richtig?« sagte Carmody.
»Richtig, aber dieser Zwilling könnte weit entfernt…«
»Und er könnte direkt unter dem Prahm sein. Wir wissen nicht genug.«
»Ich glaube nicht, daß diese Tiefenmessungen Ihnen viel sagen werden«, wandte John ein. »Der Würfel sank einmal durch sein Gewicht in den weichen Schlamm ein; zum anderen wurde er von diesem Schlamm gehemmt. Das ergibt keinen sauberen Winkel, wie er im Diagramm zu sehen ist.«
Zaninetti grunzte zustimmend. »Zu schmutzig da unten.«
»Sehen Sie«, sagte Carmody mit deutlicher Ungeduld, »dies alles ist sowieso hypothetisch, aber warum sollte mich dieser Zwilling überhaupt kümmern?«
»Weil beide Singularitäten zur Vereinigung streben«, sagte John. »Sie werden in Bewegung bleiben, bis sie einander finden.«
»Dann sollten wir den Würfel einfach marschieren lassen«, sagte Carmody.
»Nein, ich würde sagen, nicht«, antwortete John. »Es wäre zu gefährlich. Nun, da ich die Theorie zu verstehen glaube, kann ich sagen, daß unsere Ängste unangebracht waren. Das Ding wird nicht einfach explodieren, weil es ein einfaches Partikel und kein Konglomerat ist, wie ich es zuerst dachte. Aber wenn es seinem Zwilling begegnet – nun, ich weiß nicht.«
»Ich erwarte, daß die Wiedervereinigung eine Menge Energie freisetzen wird«, sagte Zaninetti.
»Was ist eine Menge?« beharrte Carmody.
»Denken Sie an die Energie, die das Ding bereits gespeichert hat«, sagte Zaninetti. »Solange der Stöpsel offen war, strömte Materie in das Vakuum, wurde angesaugt und der Masse hinzugefügt – Luft, Wasser, was in den Anziehungsbereich geriet. Es muß wie das Aufziehen einer Feder gewesen sein. Solange die Zwillinge getrennt sind, muß man gegen ihre Kraft arbeiten.«
»Aber Sie sagten, die Kraft sei gering.«
»Ja, gering, aber die Entfernung! Von hier nach Griechenland ist wieviel?« Er blickte zu Claire.
»Neuntausend Kilometer«, sagte sie.
»Gut. Stellen Sie sich einen Felsblock vor, der soviel wiegt wie ein Mensch, und schießen Sie ihn neuntausend Kilometer in den Raum hinaus, ausgehend von der Oberfläche eines Planeten, der ungefähr ein Zehntel der Schwere hat, die die Erde ausübt. Dann lassen Sie ihn fallen – neuntausend Kilometer – peng!«
»Ich sehe«, sagte Carmody. »Eine Menge Energie.«
»Sie mißverstehen«, sagte Zaninetti kopfschüttelnd. »Das ist nichts, verglichen mit der Energie, die freigesetzt werden kann, wenn zwei von diesen Singularitäten kollidieren. Dann kann ein Teil ihrer Masse in Energie umgewandelt werden. Vorsichtig zusammengeführt, gut – sie gehen einen gebundenen Zustand ein. Aber wenn eine gegen die andere knallt…«
»Verstehe.«
Claire stand auf und trat zum Bücherregal. Darauf standen säuberlich geordnet allerlei Fach- und Nachschlagewerke. Sie fand einen großen Atlas und blätterte darin. Er enthielt eine Karte des Atlantischen Beckens, die sie betrachtete, während die Männer über die Energieausbeute stritten, die frei werden könnte, wenn die beiden Singularitäten einander mit hoher Geschwindigkeit trafen.
Etwas, was Arditti gesagt hatte, beschäftigte sie. Sie zog einen Bleistift aus der Handtasche und legte die Kante eines Wörterbuchs als Lineal auf die Karte des Atlantik. Von Boston ausgehend, drehte sie die Kante des Wörterbuchs um ungefähr dreißig Grad und zog eine gerade Linie über das Atlantische Becken. Die Linie führte aufwärts durch Neufundland und über den Ozean. Im weiteren Verlauf schnitt sie Frankreich nahe Bordeaux und führte dann, wegen der Erdkrümmung südostwärts. Sie querte die Stiefelspitze Italiens und erreichte südlich von Athen die Ägäis. Ein seltsames Frösteln überlief sie.
»Es paßt alles«, sagte sie.
Carmody merkte auf. »Was paßt?«
Sie zeigte ihm den Atlas. »Obwohl Mykene ziemlich genau östlich von hier liegt, braucht eine Kraft, die zwischen beiden Objekten wirkt, der Erdkrümmung nicht zu folgen. Sie schneidet sie an, etwa so. Ich legte Ardittis Angabe von einem Dreißig-Grad-Winkel zugrunde und zog eine Linie, das ist alles.«
»Und sie führt durch Griechenland.«
»Ja.« Es war ein unbedeutendes geographisches Detail, doch war sie froh, es entdeckt zu haben, während die Männer einander so viel energiereiche Mathematik um die Ohren schlugen. »Also war meine Idee richtig. Das Gegenstück ist in Griechenland.«
»War in Griechenland«, sagte John. »Seit wir den Würfel entführten, ist es in Bewegung, möchte ich wetten. Angezogen von seinem Zwilling hier.«
»Wo ist es dann?« fragte Carmody.
»Irgendwo entlang dieser Linie«, sagte Claire und fuhr sie mit lackiertem Fingernagel nach. »Im Erdinnern.«
»Es saugt alles in sich hinein«, erklärte Zaninetti. »Gestein, Wasser, Erde – alles. So arbeitet es sich vorwärts.«
»Es bohrt ein Loch, sozusagen?«
»So muß es sein«, sagte John. »Das Ding im Würfel wird es genauso machen.«
»Warum ist es dann überhaupt drinnen?« fragte Carmody.
»Ich vermute, daß es dort eine Art zeitweiligen Gleichgewichtszustand gebildet hat«, sagte John. »Seine Magnetfelder waren stark genug, um es drinnen in einem Schwebezustand zu halten; das habe ich vor ein paar Tagen ausgerechnet.«
»Aber jetzt geht es hinaus«, sagte Carmody.
»Bei der Verladung und dem Schiffsuntergang wird es herumgestoßen worden sein, das half wahrscheinlich.«
»Und das Einströmen von Wasser hielt es nach dem Untergang im Würfel fest«, fügte Zaninetti hinzu.
»Und was hält es jetzt zurück?« fragte Carmody.
Claire sah, worauf er hinaus wollte. »Der Flicken. Aber die Singularität wird sich durchfressen und freikommen.«
Carmody nickte einem seiner Helfer zu. »Geben Sie mir den Prahm!«
Augenblicke später erfüllte Abe Sprangles Stimme, blechern und von fern, den Raum. Claire war immer wieder verblüfft, wie rasch Carmodys Mitarbeiter begriffen, was er wollte, und augenblicklich die komplizierten Kommunikationswege öffneten. Im übrigen verhielten sie sich still, verfolgten aber die Diskussion. Sie hatte das unheimliche Gefühl, daß sie genau für dieses Ereignis ausgebildet worden seien, oder sich wenigstens mit erstaunlicher Schnelligkeit Notsituationen anzupassen verstanden. Während Carmody sich von Abe unterrichten ließ, blickte sie zu John. Er starrte nachdenklich und besorgt auf die Landkarte mit dem Bleistiftstrich.
»Ja, ich bekomme mehr Gammastrahlen aus dem Flicken«, bestätigte Abe. »Überwachen Sie die Strahlungsintensität«, sagte Carmody. »Verlassen Sie, wenn nötig, das Schiff…«
»Nein, Moment«, unterbrach ihn John. »Er soll den Würfel drehen.«
»Wie?«
»So, daß der Flicken nach Südwesten weist. Das wird die Singularität abziehen und auf die entgegengesetzte Wand konzentrieren und so die Gefahr vermindern.«
Carmodys Miene hellte sich auf. »Haben Sie gehört?« sagte er zu Abe.
»Ja, aber ich verstehe nicht…«
»Tun Sie es einfach!« sagte Carmody munter. »Meine Leute hören mit, geben Sie ihnen die Anweisungen.«
»Noch besser würde es sein, wenn Sie den Würfel langsam rotierten«, ergänzte John. »Das wird die Singularität veranlassen, verschiedene Stellen an der Innenseite des Würfels zu bearbeiten. So wird sie länger brauchen, ins Freie auszubrechen.«
Carmody sprach zu den Männern an Bord des Prahms und diskutierte die Möglichkeiten, den Würfel zu bewegen. Er gab Anweisung, daß alle Besatzungsmitglieder, die nicht unmittelbar am Würfel arbeiteten, sich möglichst von ihm fernhalten sollten. Die meisten Leute waren bereits mit den Kuttern und Motorbooten nach Boston zurückgeschickt worden, und es waren nur noch zehn Mann an Bord.
»Das wird uns helfen, Zeit zu gewinnen, wenn Sie recht haben«, sagte Carmody und lehnte sich in seinen Ledersessel zurück. »Aber wieviel?«
»Schwer zu sagen«, gab John zu.
»Ich beginne zu denken, daß es am klügsten sein könnte, das Ding einfach über Bord zu werfen«, sagte Carmody. »Dann kann es sich in die Erde hineingraben und sich zu seinem Zwilling auf den Weg machen.«
»Und wenn ihm das nicht gelingt?« sagte Zaninetti.
»Warum sollte es ihm nicht gelingen?«
»Es ist keine starke Kraft, von der wir hier sprechen. Wie ich sagte, die Berechnungen zeigen deutlich, daß es der Kraft gleicht, die den Quarks eigen ist – gleichbleibend, aber schwach. Viele Dinge wirken stärker.«
»Welche?«
»Magmatische Strömungen«, sagte Zaninetti. »Unter der Erdkruste finden starke Strömungsbewegungen glutflüssigen Magmas statt. Sie bewirken den Vorgang der Plattentektonik, die Verschiebung der Kontinente. Geriete die Singularität in diese Zone, so würde sie wahrscheinlich von den magmatischen Strömungen mitgenommen werden, aufwärts, abwärts, überallhin.«
»Zurück an die Oberfläche?« fragte Carmody.
»Früher oder später einmal, sicherlich. Die Konvektionszellen der magmatischen Tiefenströmungen lassen ständig heißes Material aus dem Erdinneren emporsteigen und entlang den mittelozeanischen Rücken am Meeresgrund austreten. Es ist denkbar, daß die Singularität ihr Gegenstück niemals finden wird.«
»Sahen Sie oder der andere, mit dem Sie in Griechenland waren, damals etwas Ungewöhnliches?« fragte Carmody. »Etwas, was eine zweite Singularität hätte sein können?«
»Nein. In diesem unterirdischen Höhlengang war es finster. Aus einem Seitengang sah ich schwachen Lichtschein, aber ich dachte, es sei bloß ein zweiter Weg hinab zum Wasser.«
»Aber Sie sind der Meinung, daß die zweite Singularität bei der Gelegenheit aus dem Würfel geschleudert wurde oder ausbrach?«
John zuckte die Achseln. »Es ist die einzige Erklärung, die mir einleuchtet. Das Ding machte eine Menge Lärm. Ich dachte, es sei die Kiste, als sie hinunterpolterte.«
»Dieser Stöpsel an der Rückseite des Würfels, erinnerst du dich?« sagte Claire. »Der Stöpsel aus Gestein war mit Lehm verklebt. Aber als ich das Gestein untersuchte, war es amorph. Ich hielt es für Basalt. Das könnte geschmolzener Kalkstein gewesen sein, der nach dem Entweichen des Zwillings erhärtete.«
»Dann wäre die Singularität entlang einer der Symmetrieachsen ausgetreten«, meinte John. »Gewiß, das ist der leichteste Weg hinaus. Also durchdrang sie die Mitte der Rückwand – vielleicht, weil die Kiste rückwärts fiel, nicht? Sie fiel auf die Rückseite und stieß die Singularität hinaus. Vielleicht…«
Carmody wedelte mit den Händen. »Genug von vielleicht dies, vielleicht das! Ich möchte zu Professor Zaninettis Bemerkung zurückkehren. Sie sind der Meinung, daß diese Singularitäten durch ihr Graben große Schwierigkeiten verursachen könnten?«
»Si. Im ungünstigsten Fall könnten sie beispielsweise neue vulkanische Schlote öffnen, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn…«
Einer der Mitarbeiter kam zu Carmody und flüsterte ihm etwas zu. Carmody runzelte die Stirn, nickte.
»Ich hörte gerade von dem Taucher in Ardittis Mannschaft. Er erwischte eine tödliche Strahlungsdosis.«
Darauf blieb es lange still. Was eine abstrakte Diskussion gewesen war, gewann unversehens eine reale, menschliche Dimension. Schließlich ergriff Carmody das Wort und sagte mit Entschiedenheit: »Dies soll uns eine Mahnung sein, daß wir sehr sorgfältig überlegen müssen, wie wir weitere Exkursionen dieser verdammten Dinger verhindern können. Was schlagen Sie vor?«
Zaninetti schürzte die Lippen, zog die Brauen düster zusammen. »Gäbe es eine Gewißheit, daß die Zwillinge tief in der Erde sicher zusammenkommen werden, so wäre das die beste Lösung. Aber wenn schon der Sturz durch ein Loch beide Komponenten auseinanderreißen kann, dann würde ich mir Sorgen machen. Sie werden frei bleiben, und imstande, an die Oberfläche zu kommen.«
»Gut. Was tun wir?« Carmody machte ein Gesicht, als ging ausnahmsweise auch ihm alles viel zu schnell.
»Gibt es eine andere Wahl?« sagte Claire ruhig. »Wir müssen den Schaden, den wir angerichtet haben, wiedergutmachen und ein friedliches Zusammentreffen der Zwillinge arrangieren.«