8

 

Die graue Militärlimousine überholte schlingernd einen langsamen Lastwagen, daß Claire und John auf den Rücksitzen hin und hergeworfen wurden.

»Paß auf da vorn, verdammt noch mal!« rief John durch den Motorenlärm. Der Soldat zu seiner Rechten ließ ihn nicht aus dem Auge. Der Fahrer trat wieder aufs Gaspedal, und sie brausten weiter.

Oberst Kontos wandte sich auf dem Beifahrersitz um und musterte John mit kaltem Blick. »Sie haben Angst?«

»Dummheit macht mir immer Angst«, sagte John.

Kontos’ Augen wurden schmal. »Es ist noch nicht zu spät, um Sie zum Hauptquartier zu bringen. Ein paar Tage in der Zelle würden Ihnen gut tun.«

Sie rasten die Schnellstraße zum Athener Flughafen entlang. Zur Rechten schimmerte die Insel Salamis wie unbehauener Marmor in der Juwelenfassung der See. Salamis, wo die Griechen die Eindringlinge besiegten. Obwohl er sie erst vor ein paar Tagen gesehen hatte, schien es ihm, als sei seither eine lange Zeit vergangen.

»Sie würden unsere Botschaft verständigen müssen«, sagte Claire.

»Das würde ich tun. Aber ich könnte Sie dessen ungeachtet alle zwei Tage in ein anderes Gefängnis verlegen lassen. Sehr schwierig, mit solchen Leuten Verbindung aufzunehmen.«

»Typisch«, knurrte John.

Kontos ignorierte das. »Außerdem hat Ihr Botschafter zur Zeit andere Sorgen. Wir haben heute morgen eine Regierungserklärung über unseren bevorstehenden Austritt aus der NATO abgegeben.«

»Eine überwältigende Dummheit«, sagte Claire.

»Glauben Sie, wir würden mit unseren Ausbeutern in einem Bündnis bleiben?«

»An uns brauchen Sie dabei nicht zu denken, aber was ist mit den Türken?«

»Mit denen werden wir schon zurechtkommen«, sagte Kontos steif.

Claire seufzte. »Immer derselbe alte Groll, bis zurück zu Agamemmnons Zeiten.«

»Sie wollen sich zur Fürsprecherin internationaler Zusammenarbeit machen?« Kontos lachte rauh. »Eine sogenannte Wissenschaftlerin, die ihre Forschungsresultate verbirgt und ohne Zustimmung des Direktors Grabungen durchführt…«

»Dr. Hampton hat zugestimmt! Er gab mir grünes Licht, bevor er abreiste.«

»Mit dem Augenblick seiner Abreise wurde ich leitender Direktor der Ausgrabung. Ganz abgesehen davon bin ich nach dem Vertrag der erste Direktor, weil ich Grieche bin und die Ausgrabung auf unserem Boden stattfindet. Sie wissen dies alles recht gut.«

»Sollte ich Sie um Erlaubnis bitten, wenn ich damit rechnen mußte, daß Sie mich als erstes in Ihr Zelt einladen würden, um die Angelegenheit zu besprechen?«

»Ich weiß wirklich nicht, was Sie damit sagen wollen«, erwiderte Kontos unbeeindruckt. Er blickte zu John. »Aber ich weiß, wie mit sogenannten Wissenschaftlern zu verfahren ist, die gegen internationale Vereinbarungen verstoßen. Sie werden Griechenland verlassen – für immer, seien Sie dessen versichert!«

Claire erbleichte. »Sie können solch eine Sache doch nicht zu einer internationalen Affäre aufblasen…«

»Eine kluge Frau hält den Mund. Sie beweisen nur, daß es Ihnen an Vernunft fehlt.«

»Hören Sie auf«, sagte John. »Diese persönlichen…«

»Ruhe jetzt!« sagte Kontos drohend, »oder Sie holen sich wieder einen blutigen Kopf!«

John biß die Zähne zusammen und war drauf und dran, etwas zwischen ihnen hervorzustoßen, als der Wagen ruckartig die Fahrspur wechselte und ihn gegen Claire warf. Der Soldat zu seiner Rechten hielt sich am Türgriff fest. Der Wagen schoß in die Abzweigung zum Flughafen. John war froh über die Unterbrechung. Eine neuerliche Konfrontation mit Kontos würde ihm das gleiche eintragen wie letztes Mal; darin hatte Kontos verdammt recht.

Vor dem internationalen Flughafen, einem anonymen Kasten aus Stahl und Glas, kamen sie mit quietschenden Bremsen zum Stillstand. Zwei Soldaten, die am Haupteingang Wache hielten, nahmen Haltung an und brachten ihre Maschinenpistolen in Präsentiergriff. John half Claire hinaus. Unmittelbar hinter ihnen hielt eine zweite Limousine und entließ George sowie ihr gemeinsames Gepäck. John ging hinüber, um sich zu vergewissern, daß seine Taucherausrüstung dabei war.

»Ihre Flugkarte«, sagte Kontos in Befehlston. John bückte sich, hob die Tasche mit der Taucherausrüstung auf die Schulter und sagte: »Wozu? Ich nehme ein Schiff in die Ägäis.«

»Ich habe meine Meinung über Sie geändert. Ich glaube nicht mehr daran, daß Sie mit dieser Sache nichts zu schaffen hatten. Darum erkläre ich Sie zur persona non grata.«

»Das können Sie nicht machen, Freundchen, ganz gleich, wer Sie sind. Das ist ein diplomatischer Akt, und Sie sind bloß irgendein kleiner Militärheini mit einem Deckel auf dem Kopf.«

Mitten im Satz sah er Kontos kaum merklich zu jemandem hinter ihm blicken, aber es war zu spät. Hände ergriffen seine Arme. Vielleicht hätte er den Soldaten hinter sich abschütteln können, aber er war mit dem Gepäck beladen.

Kontos ohrfeigte ihn fachmännisch rechts und links. John warf sich zur Seite, versuchte den Mann in seinem Rücken abzuschütteln, und Kontos schlug wieder zu – mit einem schallenden Rückhandschlag ins Gesicht, der voll auf die Nase traf.

Für einen Augenblick brachte der Schmerz die Welt in einen Zustand unnatürlicher Klarheit. Dann schoß ihm das Wasser in die Augen, und er spürte, wie ihm das Blut aus der Nase über Mund und Kinn floß. Er sagte nichts; das hätte Kontos nur zusätzliche Befriedigung verschafft.

Griechische Stimmen plapperten aufgeregt durcheinander. Kontos machte mit knarrender Stimme eine Bemerkung zu seinen Soldaten.

John zwinkerte. Claire kam aus der zu hellen Umgebung geschwommen, ein Taschentuch in der Hand. Es wurde größer, eine weiße Wolke, die sein Gesicht umschloß. Er wollte sich umwenden, aber die Hände hielten ihn noch immer fest. Claire fluchte auf griechisch, und Kontos antwortete ihr. Sie gab die Bemühungen mit dem Taschentuch auf, wandte sich um und schrie Kontos an. Die Soldaten grinsten. Den Amerikaner ohrfeigen, das war gut, endlich die richtige Außenpolitik in Aktion. Und ihm einen auf die Nase geben, ja, das war noch besser. John sah ihnen an, daß sie Kontos am liebsten nacheifern würden.

Nun starrten sie alle Claire an, und John, der die Tränen aus den Augen gezwinkert hatte, sah den gefährlichen Ausdruck in ihre Augen kommen. Noch besser wäre es, eine eingebildete Amerikanerin zu ohrfeigen. Ja, ein Vergnügen. Er sah, wie gern sie es tun würden, wie ihre Blicke von Kontos zu Claire und zurück zuckten, wie die Augen in den schwitzenden Gesichtern glänzten und warteten, daß Kontos es dieser amerikanischen Ziege zeigen würde.

»Schon gut, Claire«, ächzte er. »Lassen Sie es sein!«

Sie wandte den Kopf. »Er kann nicht einfach – es ist empörend, daß…«

»Lassen Sie es gut sein!«

Kontos gab John einen halb versöhnlichen Blick und entließ ihn mit einer Handbewegung aus den Händen des Soldaten. »Ich kann nicht erlauben, daß diese Uniform entehrt wird. Selbst Sie sollten das verstehen.« Eine weitere beiläufige Handbewegung. »Geleiten Sie diese drei ins Abfertigungsgebäude!«

Hände stießen ihn vorwärts. Er stolperte, ließ seine Reisetasche fallen und hob sie in der Erwartung auf, einen Tritt ins Hinterteil zu bekommen. Nicht so schlimm wie letztes Mal, dachte er bei sich. Vielleicht gewöhne ich mich noch daran.

Kontos hatte einen gewaltigen Wutanfall bekommen, nachdem er sie entdeckt hatte. Die Abstützungen waren noch an Ort und Stelle, also hatte er augenblicklich bemerkt, daß einige Quader entfernt worden waren, daß sie etwas gefunden und ihn nicht verständigt hatten. John hatte erwartet, daß er sofort die Kiste würde aufmachen lassen, aber Kontos achtete kaum darauf, sondern zog es vor, die Abstützung zu untersuchen und Johns halb eingepackte Ausrüstung mit Fußtritten zu bedenken, wobei er laut auf griechisch schimpfte. John stieß ihn von den Geräten fort, worauf die Soldaten ihn festnahmen. Einen von ihnen hatte er zu Boden geworfen, aber die anderen stießen ihn an die Wand und hielten ihn dort fest. Kontos versetzte ihm einen Faustschlag in den Magen und einen zweiten ins Gesicht. Johns Lippe platzte auf, und das Blut besudelte sein Hemd. Dann ließ Kontos von ihm ab und fing wieder an zu toben.

Claire hatte versucht zu erklären, um die fatale Situation im bestmöglichen Licht erscheinen zu lassen, aber Kontos wollte nichts davon wissen. Sobald er sich hinreichend beruhigt hatte, nachzudenken und Entschlüsse zu fassen, versteifte er sich auf die Idee, George und Claire des Landes zu verweisen. Die Behauptung, John habe Claire bloß ausgeholfen und sich da und dort nützlich gemacht, weil sie ihn gebeten habe, bei der beschleunigten Abwicklung mit Hand anzulegen, und daß Claire nur versucht habe, alle Arbeiten zu der von Kontos gesetzten Frist abzuschließen, ließ er nicht gelten. Doch konnte er nicht beweisen, daß John sich in irgendeiner Weise schuldig gemacht hatte, und mußte sich damit zufrieden geben, ihn von der Ausgrabungsstätte zu weisen.

Kontos war nicht der Mann, mit dem sich verhandeln ließ – jedenfalls nicht, wenn er in Offiziersuniform an der Spitze eines Trupps bewaffneter Soldaten kam. John packte die MIT-Ausrüstung zusammen, während Claire ihre Habseligkeiten zusammensuchte. Kontos erlaubte ihr nicht einmal, in das Kuppelgrab zurückzukehren, und auf halbem Weg zum Flughafen merkte sie, daß sie mehrere von ihren Notizbüchern mit Grabungsaufzeichnungen dort zurückgelassen hatte.

Kontos ließ sie zu den wartenden Limousinen abführen, und sie brausten davon. Die Schließung des Lagers und der Ausgrabung blieb Kontos überlassen. Er telefonierte voraus und beschaffte ihnen mit Hilfe seines Ranges Plätze für einen Flug am nächsten Morgen. Claire und George waren für TWA gebucht, von Athen über Paris nach Boston. John sollte nach Kreta fliegen.

George brachte ein paar Papiertaschentücher zum Vorschein und stillte Johns Nasenbluten, während sie in der Schlange vor dem TWA-Schalter warteten. Die Leute glotzten. In der Halle waren viele Uniformen zu sehen, aber die Soldaten und Polizisten beachteten sie nicht sonderlich. Statt dessen standen sie meist in kleinen Gruppen beisammen und diskutierten angeregt.

Claire sagte, was ihr geeignet schien, aber John spürte den bebenden Zorn hinter ihrem Mitgefühl. Kontos stand am TWA-Schalter und verlangte lautstark eine zusätzliche Flugkarte für John. Der Schalter war belagert von hunderten Fluggästen. Viele warteten offenbar schon seit Stunden, waren halb verzweifelt und erhoben ein lautes Stimmengewirr von Fragen und Protesten, aber Kontos’ Uniform verschaffte ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit der Angestellten.

George hatte nicht viel gesagt und getan. Er schien eingeschüchtert von den Soldaten, beobachtete sie aus den Augenwinkeln und beeilte sich zu tun, was sie ihm mit Gesten und Fingerzeigen und knappen Befehlen bedeuteten. Sie hießen ihn hinausgehen und das gesamte Gepäck hereintragen, und dann mußte er es zur Zollüberprüfung und Gewichtskontrolle schaffen. Kontos schien seinen Spaß daran zu haben und schnippte mit den Fingern, daß George sich beeile.

John behielt seine zwei Taschen bei sich. Er wollte nicht, daß jemand seine Taucherausrüstung herumwarf, und er befürchtete, daß jemand die Taschen stehlen würde, selbst nachdem sie als Reisegepäck aufgegeben wären.

Kontos kam mit drei Flugkarten. »Ihre Maschine geht in einer Stunde. Ich werde die Soldaten vor dem Warteraum für Abreisende Posten beziehen lassen. Kommen Sie nicht ins Abfertigungsgebäude zurück!«

»Warum plötzlich so förmlich, Oberst?« fragte Claire in bitterem Spott. »Möchten Sie mich nicht auch schlagen?«

»Solange Sie diese Uniform nicht beleidigen, besteht kein Anlaß dazu«, erwiderte Kontos steif.

Vielleicht befürchtete er, daß er sich übernommen haben könnte, dachte John. Selbst politisch einflußreiche Leute können sich nicht alles erlauben.

»Oh, es käme mir nie in den Sinn, die Uniform zu beleidigen. Allenfalls das Würstchen, das sich darin versteckt.«

Kontos funkelte sie an. »Drängen Sie mich nicht zum Äußersten!« Die Stimme war fast tonlos und eigentümlich ruhig.

John erkannte die Zeichen einer kaum noch gezügelten Wut. Kontos verhielt sich klug, doch kostete es ihn große Überwindung. John beschloß die Konfrontation zu beenden.

»Was ist geschehen?« fragte er, sich zwischen die beiden schiebend. »Warum sind hier so viele Armeeangehörige?« Er wies zu den Gruppen der diskutierenden Militärs.

»Das Parlament ist aufgelöst«, sagte Kontos. »Unsere Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt.«

»Ausnahme…?« Während Kontos zu ihm hersah, machte John durch verstohlene Gesten zu Claire deutlich, daß sie endlich still sein solle.

»Wir können mit einigen reaktionären Elementen nicht zu einem annehmbaren Kompromiß gelangen, darum suspendieren wir die normalen politischen Verfahrensweisen, bis es uns gelungen ist, innerhalb der gesamten Gesellschaft ein… äh… solidarisches Bewußtsein zu erzeugen.« Die Worte kamen heraus wie eine Presseverlautbarung.

»Verstehe.«

»Nun – ich fahre zurück in die Stadt. Große Ereignisse bereiten sich vor. Ich werde meine Zeit nicht mit Ihnen vergeuden.« Kontos schnaubte, machte mit militärischer Zackigkeit auf einem Absatz kehrt und marschierte davon.

Claire seufzte. »Wenn man es sich vorstellt, daß dieser Mann ein guter Archäologe war…«

»Na und? Er wird es noch sein. Die Menschen sind in ihrem Verhalten nicht konsequent.«

Sie schaute ihn ein wenig trübe an, und er sah zu seiner Bestürzung, daß sie den Tränen nahe war. Der Firnis zäher Härte war nur so dick und nicht mehr. Er nahm sie beim Arm. »Kommen Sie, wir warten auf unseren Flug. Vielleicht können wir ein kleines Frühstück auftreiben.«

Er nickte George zu, und sie reihten sich in die Schlange der Wartenden vor der Paßkontrolle ein, sahen mit benommener Gleichgültigkeit zu, wie ein verschlafener Abfertigungsbeamter die Seiten stempelte, ohne hineinzusehen. Die Spannung ließ jetzt nach, und sie waren übermüdet und verbittert von den Auseinandersetzungen, dem erzwungenen Kofferpacken, der langen Fahrt durch Dunkelheit und Morgengrauen. Kontos hatte sie bei jeder Verzögerung angetrieben und herumkommandiert, sie ihrer Würde als Wissenschaftler beraubt und Claire so verwirrt, daß sie Aufzeichnungen zurückgelassen hatte. Vor allem aber wurmte John – und wahrscheinlich auch Claire –, daß er seine Position ausgenutzt hatte, sie zu demütigen.

Freundlich sagte er zu Claire: »Es hat keinen Sinn, sich hier in einen politischen Aufruhr zu verstricken. Vielleicht ist es gut, daß wir aus dem Land kommen.«

Sie schnupfte und nickte. »Anscheinend wollten viele Leute mit diesem Flug weg.«

»Nach alledem wird es gut sein, wieder nach Hause zu kommen.«

»Ja.«

Sie saßen schweigend im Warteraum. George ging hinaus und brachte Kaffee und ein paar sonderbare Dreiecke aus Nüssen und Sesam, zusammengehalten von Honig. John schlang zwei hinunter und fühlte sich besser. Claire aß mechanisch, den Blick niedergeschlagen. Er wußte, was sie dachte, aber es gab nichts, was er sagen konnte, um diese Dämonen zu vertreiben.

Sie kehrte geschlagen in die Heimat zurück. Kontos würde ein großes Aufhebens von dieser Geschichte machen und Hampton von der Universität Boston erzählen, wie sie ihn hintergangen hatte. Das würde ihrem wissenschaftlichen Ruf den Rest geben. Es war durchaus möglich, daß sie dadurch für immer von der archäologischen Arbeit in Griechenland, die ihre Spezialität war, ausgeschlossen würde.

Er lehnte sich zurück und wünschte, er hätte etwas zu lesen. Nun, er hatte, unten in seiner Reisetasche. Aber irgendwie brachte er nicht die Energie auf, ein Buch auszugraben. Er schloß die Augen und versuchte sich zu entspannen. Vielleicht konnte er im Flugzeug schlafen. Nein, nicht vielleicht, ganz sicher.

Claire schüttelte seinen Arm. »Wachen Sie auf!« sagte sie. »Ich brauche Kleingeld.«

»Ist die Toilettenbenutzung hier nicht kostenlos?« Er suchte in seinen Taschen.

»Nein, es ist für ein Telefongespräch.«

»Wen wollen Sie anrufen?«

»Olympic Airways.«

Er gab ihr eine Handvoll Münzen. »Warum?«

»Praxis.«

»Was?«

»Warten Sie ab!«

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