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Der Kampf zwischen den Verwaltungen der Universität Boston und des MIT war kurz, erbittert und wurde auf höchster Ebene geführt. Die Universität Boston hatte seit den ruhmreichen Tagen ihres Präsidenten Silber nichts von ihrer kämpferischen Selbstbehauptung eingebüßt, und das MIT war ohnedies gewohnt, seine Interessen zu wahren. Sein Präsident kam in die Halle und nahm das Artefakt in Augenschein. Abe schilderte, daß seine physikalischen Eigenschaften nicht mit seinem Ursprung in Einklang zu bringen seien. Claire und John waren anwesend, hielten sich aber auf Abes Rat hin im Hintergrund. Verschiedene Dekane und andere kamen ins Spiel, Teile einer von Abe, der all seine Dankesschulden eintrieb, organisierten Blockadebewegung.

Abe nahm den Standpunkt ein, daß das Artefakt aufgehört habe, ein allein archäologischer Gegenstand zu sein, und nun in erster Linie wegen seiner physikalischen Eigenschaften interessant sei. Er erklärte dem Präsidenten, daß der Würfel eine radioaktive Anomalie beherberge, eine ungewöhnliche Konzentration, die sich bislang jeder Analyse entziehe.

Dies alles traf zu, änderte aber nichts an der juristischen Sachlage. Abe behauptete, daß das Erscheinen der physikalischen Eigenschaften in dem Artefakt zufällig sein müsse. Die Einrichtungen, die zu ihrem Studium erforderlich seien, stünden am MIT weit vollständiger zur Verfügung als an der Universität Boston. Dem Präsidenten mißfiel der Anschein, man wolle das Stück in arroganter Selbstherrlichkeit einer Schwesterinstitution vorenthalten, begriff aber den wissenschaftlichen Aspekt. Er stimmte zu, dem Präsidenten der Universität Boston eine kurze Studienperiode am MIT vorzuschlagen, worauf der Gegenstand der Universität Boston übergeben und anschließend nach Griechenland zurückgebracht werden sollte. Er trug dies Hampton und den führenden Köpfen an der Universität Boston vor. Alle stimmten darin überein, daß die Angelegenheit im höchsten Maße peinlich sei und auf beide Hochschulen kein gutes Licht werfe. Die Konsequenzen für Claire waren wahrscheinlich ziemlich bitter, aber das war eine Sache, die geregelt werden konnte, wenn das Artefakt wieder in griechischen Händen wäre. Es wäre begrüßenswert, wenn man in der Angelegenheit bis zum Rücktransport Stillschweigen bewahren könnte.

Damit hatte es bis zum nächsten Morgen sein Bewenden.

Claire kam ohne zu klopfen in Johns Büro. Er war mit seiner Arbeit für den Fachbereich Metallurgie im Rückstand und versuchte eine Lösung für ein besonders schwieriges Grenzwertproblem zu finden, dem er mit komplizierten Integralgleichungen beizukommen suchte. Wenn er für diese Woche etwas Konkretes vorzuzeigen hätte, würde er sich berechtigt fühlen, den Rest seiner Zeit auf das Problem der Singularität zu verwenden, das mühsame und langwierige Arbeit mit sich brachte.

»Sieh dir das an!« sagte Claire in scharfem Ton, als sei er für alles verantwortlich, was in der Nummer des Boston Globe stand, die sie ihm auf den Schreibtisch warf.

»Gibt es schlechtes Wetter?« fragte John gelassen. Es war eine stehende Redensart zwischen ihnen; für ihn war immer schlechtes Wetter im Anzug.

»Hampton ist an die Öffentlichkeit gegangen.«

»Was? Aber Abe sagte…«

»Stillschweigendes Übereinkommen, ha.«

»Dieser Saukerl!«

»Du sagst es.«

Der Artikel im Globe war ein Interview mit Hampton, das dieser allem Anschein nach gegeben hatte, bevor das Abkommen zwischen den Universitäten geschlossen worden war. Darin beschrieb er das Artefakt als »ein kostbares Relikt aus den Nebeln im Morgengrauen europäischer Kultur«, und beklagte MITs »Komplizenschaft mit dem Diebstahl eines solch einzigartigen Gegenstandes aus seinem Ursprungsland«. Er ließ durchblicken, daß die ganze Sache MITs Idee gewesen sei, und daß Claire, die nur einmal erwähnt wurde, von jemandem dort, der »in gewissenloser Weise den Mittäter, einen Dr. Bishop, unterstützte, angeführt worden sei«. Die griechische Regierung werde diese Vorgangsweise als einen Affront betrachten, meinte Hampton, »und er würde nicht überrascht sein, wenn diese Angelegenheit sogar Auswirkungen auf diplomatischer Ebene hätte, insbesondere angesichts der Meinungsverschiedenheiten mit dem British Museum wegen der Rückgabe der restlichen Parthenon-Plastiken«.

John hob die Brauen. »Nebel im Morgengrauen europäischer Kultur? Blumige Sprache, nicht?«

»Es könnte die Vereinbarung über den Haufen werfen«, sagte Claire mit Entschiedenheit. Sie zündete eine Zigarette an und warf das Streichholz aus dem Fenster.

»Abe kann das wahrscheinlich beilegen.«

»Siehst du nicht?« Sie paffte wütend. »Hampton gab dieses Interview vor der Abmachung, und dann konnte er es nicht mehr rückgängig machen. Denk daran, was er noch getan haben muß!«

Er furchte die Stirn. Claire hatte erst vergangene Woche einen Anlauf genommen, das Rauchen aufzugeben, aber die dunkelbraune Zigarette mit dem goldenen Mundstück sah nicht wie ein Impulskauf aus. Wahrscheinlich hatte sie sie irgendwo weggelegt. Ihr etwas zerknitterter blaugrüner Hosenanzug ließ im Sitz die sonstige Perfektion vermissen, und sie atmete angestrengt.

»Wie bist du hergekommen?«

»Zu Fuß. Ich war so wütend!«

Drei Kilometer in der Kälte zu gehen, sah Claire nicht ähnlich. »Noch einmal: ich glaube, Abe und der Präsident werden das schon hinbiegen…«

»Aber begreifst du denn nicht? Hampton muß Kontos angerufen und ihm alles gesagt haben, bevor die Übereinkunft erzielt wurde.«

»Das will er mit dem Hinweis auf die diplomatische Ebene andeuten?«

»So sehe ich es.«

»Das sind Nebenwirkungen.«

»Was?«

»Ich wußte, daß wir Nebenwirkungen bekommen würden, sobald wir den Deckel lüfteten. Abe mußte den Dekan einweihen, was zwangsläufig bedeutete, daß andere Leute anfangen, sich einzumischen.«

Er erzählte ihr von dem halben Dutzend Fakultätsmitgliedern, die in die Halle gekommen waren, und von den anderen, die mehr über die Anomalie erfahren wollten. Damit nicht genug, war die Neuigkeit inzwischen nach Harvard gedrungen, und Sergio Zaninetti hatte sich interessiert gezeigt.

»Ist das schlimm?« fragte Claire verwirrt.

»Nun, besser als ein Stoß ins Gesicht mit einem Spazierstock, nehme ich an.«

Er fühlte sich zwischen zwei wissenschaftlichen Betrachtungsweisen hin und her gerissen. Auf der einen Seite führte die Verbreitung von Ergebnissen und Ideen zu größerer Produktivität und gegenseitiger Befruchtung. Besonders Mathematik und Physik wirkten oft verstärkend aufeinander. Dies traf nirgendwo mehr zu als in der Gravitationstheorie. Die meisten bedeutenden Ergebnisse der letzten Jahrzehnte waren von Leuten erbracht worden, die ursprünglich als Mathematiker ausgebildet gewesen waren.

Diesem idealistischen Modell von der wissenschaftlichen Arbeitsweise stand der einfache Umstand des Eigennutzes entgegen. John verstand viel von der differentialen Geometrie von Vielfachen, und von ähnlichen Techniken, aber er hatte nicht die Sicherheit der Annäherungsmethode, mit der ein Theoretiker wie Zaninetti herangehen konnte. Je mehr Zeit er hatte, um allein zu arbeiten, desto besser.

»Nun, meinst du nicht, daß diese Rivalität weniger wichtig ist, verglichen damit, daß wir im Globe gegeißelt werden und ich wahrscheinlich meine Stellung verliere?«

»Klar«, sagte John, aber etwas in ihm zog sich schmerzlich zusammen.

 

Claires Mutter hatte keine Zweifel. Sie hatten sich eine Woche zuvor für diesen Abend zum Essen verabredet, und trotz Johns Bemühungen, sich zu drücken, besuchten sie Mrs. Anderson in ihrem Haus Commonwealth Avenue 242. Es war ein schmalbrüstiges Stadthaus aus Backsteinen, mit breiten Erkerfenstern, die orangefarbenen Lichtschein in die schrägen Bahnen windgepeitschten Regens hinausließen.

»Brrr!« Johns Zähne klapperten, als sie sich, gegen den Wind gebeugt, dem Haus näherten. »Dieses Zeug ist kaum ein Grad über dem Gefrierpunkt.«

»Ach, ihr verweichlichten Südstaatentypen wißt einfach nicht den Wechsel der Jahreszeiten zu schätzen.«

Mrs. Anderson drückte rasch die Tür ins Schloß, nachdem sie sie eingelassen hatte und führte sie durch die kleine Diele, wo sie ihre Mäntel aufhängten. Sie war eine kleine, freundlich lächelnde Frau, in einer altmodischen Art und Weise gutgekleidet, behängt mit einer Menge altem Schmuck, der einmal viel Geld gekostet haben mußte. Sie sprach mit einem stärkeren Akzent als Claire, und in Johns Ohren nahm es sich beinahe wie Englisch aus, doch mit einem ländlichen Unterton platter New-Hampshire-Konsonanten.

»Ich hoffe, Sie werden solches Wetter überleben, Mr. Bishop«, sagte sie. »Vielleicht möchten Sie etwas zum Wiederherstellen?«

Dies bedeutete nicht den erwarteten Sherry, sondern einen wärmenden Brandy. Wenigstens war Mrs. Anderson eine Realistin, soweit es ihr Klima anging. Sie führte sie von der kleinen, verzierten Hausbar durch einen bogenförmig ausgeschnittenen Durchgang in ein geräumiges, mit Teppichen ausgelegtes Wohnzimmer, dessen Decke dicke Eichenbalken durchzogen. Aus zwei Wandlautsprechern klimperte leise Cembalomusik von Vivaldi. Alles stand voll von Antiquitäten, und auch die Sessel bezeugten ihr Alter, indem sie sich als etwas zu klein für Johns Gestalt erwiesen.

Mrs. Anderson war heiter, beinahe flatterhaft. Dabei bemühte sie sich augenscheinlich sorgfältig darum, einen gelassenen Gesichtsausdruck zu zeigen. Ihre gerunzelte Haut sah gesund aus und ließ auf lange, erfrischende Spaziergänge im Freien schließen. Er erinnerte sich der alten Weisheit, daß die Mutter einer Frau ein guter Hinweis darauf ist, wie sie altern wird, und bemerkte, daß sie kräftig war, mit einem gesunden Muskeltonus, der ihren Bewegungen federnde Spannkraft verlieh. Dann schämte er sich ein wenig seiner kalt-analytischen Betrachtungsweise. Trotzdem war es eigentlich nur fair, betrachtete sie ihn doch genauso kritisch, nämlich als – das Wort schien hier in Boston passend – einen Freier um ihre Tochter.

»Sie kommen aus Atlanta, Mr. Bishop?«

»John. Nein, Athens, Georgia – das ist eine Stadt mittlerer Größe.«

»Und wie kommt es, daß Sie in Boston sind?«

Es wurde alles mit Freundlichkeit und Anstand gesagt, aber um ihren Mund blieb ein konzentrierter, kritischer Zug. Er breitete seine Biographie aus. Frühes Interesse an der Mathematik. Die Entscheidung, entgegen den Vorstellungen seines Vaters, eines Ingenieurs, nicht an die Technische Hochschule von Georgia zu gehen, sondern an die Rice-Universität in Houston. Nein, mit dem Raumfahrtprogramm habe er nichts zu tun gehabt. Nach dem Bakkalaureat weiteres Studium und Promotion. Frühes Interesse an kombinatorischer Geometrie, mit späterer Anwendung auf Teilchenphysik. Ein knappes Jahr in Berkeley. Gegenwärtig wissenschaftlicher Assistent am MIT, beschäftigt mit interessanten Grenzwertproblemen. Dies fügte er hinzu, weil es den üblichen Fragen vorbeugte. Nichts brachte neugierige Leute wirksamer zum Schweigen als unverständlicher Fachjargon.

»Nun, das ist sehr eindrucksvoll«, sagte Mrs. Anderson mit Herzlichkeit. Er wußte, daß er ihr nicht gegeben hatte, was sie wirklich wollte – ein Gefühl für die Familie, die ihn hervorgebracht hatte –, aber tatsächlich wußte er nicht, wie er das anfangen sollte. Er konnte ihr von einer Seite seiner Familie erzählen, die noch immer in klassischen alten Häusern in und um Charleston lebte. Dort waren die Rasenflächen makellos, und neben den Eingängen standen noch die hundert Jahre alten Statuen von Negerjungen, die den Hausbewohnern und ihren Gästen einst als Aufstiegshilfen gedient hatten, wenn sie ausritten; inzwischen hatte man ihre Gesichter gleichmacherisch weiß gestrichen, die Hände aber vergeßlicherweise schwarz gelassen. Oder er könnte genausogut die Verwandten mütterlicherseits erwähnen, die, wenn sie mit Schnupfen auf dem Feld arbeiteten, sich abwechselnd ein Nasenloch mit dem Daumen zuhielten und das andere ausbliesen. Er beschloß, diese Stückchen Lokalkolorit auszulassen.

Zum Abendessen gab es Roastbeef, Kürbisgemüse, Reis und einen anständigen Bordeaux. Nicht bemerkenswert, aber durch und durch Bostoner Art. Es wurde viel von Onkel Alex und dem Grundbesitz in New Hampshire gesprochen. Erst bei einer erlesenen Nachspeise aus überbackenem Eis sagte Mrs. Anderson: »Ich fand den Artikel im Globe sehr bedauerlich«, und blickte ihn erwartungsvoll an.

»Vielleicht ist Prof. Hampton zu weit gegangen«, sagte John diplomatisch.

»Aber solch eine Sache in der Presse breitzutreten…«

»Wie wir in meiner Heimat sagen, ich bezweifle, daß Hampton Graupen von Haferflocken unterscheiden kann.«

Mrs. Anderson runzelte die Stirn und warf ihm einen argwöhnischen Blick zu. »Nun, ich hoffe wirklich, daß Claires Name in Zukunft herausgehalten werden kann.«

»Ich werde mein möglichstes tun«, sagte er.

»Mutter, du brauchst nicht für mich aufzupassen.«

»Ich habe nur gefragt.«

»John ist nicht für mich verantwortlich.«

»Ich fragte nur, um eine andere Meinung zu hören, Kind. Im übrigen geht es auch um den guten Namen der Familie.« Und sie bedachte ihre Tochter mit einem strengen Blick.

»Ich werde mit Hampton auf meine Weise fertig.«

Darauf zog John die Brauen hoch, denn er wußte, daß sie keinen Geheimplan hatte.

»Alles wegen eines Steinbrockens aus irgendeinem Grab. Ich kann nicht verstehen, daß man wegen einer so unbedeutenden Sache unseren Namen in der Öffentlichkeit angreift.«

Claire nickte in scheinbarem Verständnis, sagte aber nichts. Es war klar, daß Claires namentliche Nennung in dem Artikel des Globe für Mrs. Anderson eine Schande war, die sich nur mit einer Verhaftung durch die Polizei vergleichen ließ.

Der Augenblick leitete über zum Stadium des Brandy und der Zigaretten, doch nur Claire rauchte. Mrs. Anderson tat ihre Meinungen über das Bostoner Sinfonieorchester und den gegenwärtigen Präsidenten kund, die in keinem Fall sonderlich günstig ausfielen. Die Nachrichten vom Austritt Griechenlands aus der NATO, der Ausweisung verschiedener Diplomaten durch die Athener Regierung unter dem Vorwurf der Spionage, und geheimnisvoller türkischer Flottenmanöver gingen durch Mrs. Andersons Aufmerksamkeit, wurden mit einem Stirnrunzeln und einem mißbilligenden Schnalzen abgetan und verschwanden aus dem Gespräch. John versuchte sich an einer Taktik der Schadensbegrenzung und vertrat keinen Standpunkt, ehe er den ihrigen erraten hatte. Diese Methode erwies sich als vorteilhaft, aber auch als ermüdend.

Als sie gingen, hatte der Regen aufgehört, und auf dem Weg durch die Commonwealth Avenue glänzte jede nasse Oberfläche im gelblichen Widerschein der Autoscheinwerfer. Die Grünanlagen in der Mitte der Straße waren düster und kahl, die Bäume entlaubt, die Sträucher struppige schwarze Zweige. Ein Polizist jagte einen Obdachlosen auf, der unter einer Plastikplane auf einer der Bänke schlief, und brachte es fertig, gleichzeitig entschieden und höflich zu sein.

»Sie hat ziemlich viel gebohrt«, sagte John in neutralem Ton.

»Ach, das ist so ihre Art.«

»Ich wußte nicht, daß ich eine Meinung würde abgeben müssen.«

Claire lachte. »Das tut mir leid.«

»Sie würde dich gern von den Titelseiten fernhalten, nehme ich an.«

Claire machte eine klägliche Grimasse. »Typisch für die Bostoner Art. Es gibt ein Zitat von Faulkner über die Schriftstellerei, aber es ist hier anwendbar. Er sagte, die ›Ode auf eine griechische Vase‹ sei mehr wert als jede Menge alter Damen.«

»Ach ja. Und so brauchen wir uns, archäologisch gesprochen, nur vorzustellen, wieviel die Vase selbst wert ist.«

»Genau.«

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