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Es gab Menschen, die machten sich keine Sorgen um ihre Gesundheit, die hatten keine Angst, von einer plötzlichen Krankheit dahingerafft zu werden. Emilio gehörte nicht zu diesem ignoranten Personenkreis. Er registrierte mit großer Aufmerksamkeit alle Warnsignale, die sein Körper aussendete. Dass seine Frau ihn deshalb für einen Hypochonder gehalten hatte, war einer der vielen Gründe für ihre Trennung gewesen. Emilio fürchtete nicht den Tod, den sehnte er sogar gelegentlich herbei, aber der Gedanke an ein leidvolles Siechtum durch einen irreversiblen Krankheitsverlauf konnte ihn in Panik versetzen. An diesem Morgen war es wieder mal so weit. Nach einer Nacht, in der er ohnehin schlecht geschlafen hatte, war er mit bohrenden Schmerzen im Brustkorb aufgewacht. Sie strahlten aus in den linken Oberarm, der sich irgendwie taub anfühlte. Er kannte die typischen Symptome für einen Herzinfarkt. Er verspürte ein beklemmendes Gefühl im Brustbereich. Was machte sein Atem? Bekam er genug Luft? War ihm übel? Bestimmt hatte er eine fahle Gesichtsfarbe und kalten Schweiß auf der Stirn. Das fehlte noch, dass ihn ausgerechnet hier in Südtirol ein Herzinfarkt ereilte. Im günstigsten Fall war es ein Angina-pectoris-Anfall, eine Durchblutungsstörung des Herzens durch eine Stenose eines Herzkranzgefäßes. Über die Jahre hatte sich Emilio ein großes Maß an medizinischen Kenntnissen angeeignet. Das machte sein Leben nicht einfacher.

Er stand stöhnend auf, massierte seinen Brustkorb, dann den linken Arm. Sich im Spiegel betrachtend, stellte er fest, dass er gar nicht so ungesund aussah, wie er dachte. Auch schien sich sein Atem zu normalisieren. In den tauben Oberarm kehrte langsam das Gefühl zurück. Die Schmerzen in der Herzgegend ließen nach, verschwanden schließlich vollends. Nach einigem Nachdenken fand Emilio eine ebenso beruhigende wie logische Erklärung für seine Panikattacke. Vermutlich hatte er sich beim Schlafen in Seitenlage den linken Arm oder den Ellbogen so unglücklich gegen die Brust gepresst, dass es zu diesen irreführenden Symptomen gekommen war. Außerdem hatte er gestern Abend auf dem Zimmer noch eine Flasche Wein geköpft – die hatte sein Bewusstsein etwas eingenebelt. Er war sich mittlerweile sicher, dass ihm nichts fehlte. Noch mal Glück gehabt! Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es sieben am Morgen war. Das war nun wirklich keine Zeit, um aufzustehen. Er wusste nicht, ob sein Kreislauf mit dieser ungewohnten Herausforderung fertig werden würde. Andererseits, wenn er schon mal wach war … Er versuchte, sich zu erinnern, was er sich für den heutigen Tag alles vorgenommen hatte. Dann ging er unter die Dusche.

***

Eine gute Stunde später betrat Emilio die Villa von Ernst Steixner in Terlan. Von Phina hatte er sich nicht verabschieden können, die war schon mit ihrem Traktor in einem ihrer Weinberge unterwegs gewesen. Er fand den Schuppen und auch die Hintertür, von der ihm sein Auftraggeber erzählt hatte. Er entriegelte diese und prägte sich ein, wie er das Haus in Zukunft unbemerkt durch den Garten betreten konnte. Dann stand er im Wohnzimmer vor dem Konzertflügel, den er schon bei seinem ersten Besuch bewundert hatte. Er klappte den Deckel hoch und betrachtete die Tastatur. Mit einem Finger klimperte er «Hänschen klein». Er massierte sich die Hände, nahm Platz, holte tief Luft – und begann fulminant mit der «Rhapsody in Blue» von George Gershwin. Es ging besser, als er das nach den vielen Jahren erwartet hatte. Hoppla. Noch mal von vorne … Wie lange war das her? Im Schloss seiner Eltern hatte es ein Klavierzimmer gegeben, während seines Studiums in England hatte er als Barpianist Jazz, Pop und Evergreens gespielt. Damals war seine Welt noch eine andere gewesen. Über eine halbe Stunde spielte er Gershwin. Er mochte diesen amerikanischen Jazzkomponisten, er dachte an Ella Fitzgerald, Louis Armstrong und Judy Garland. Später fielen ihm zu seinem Leidwesen andere Namen ein: Niki Steirowitz, Ernst Steixner, Professor Puttmenger. Mitten in «Summertime» brach er ab. Er stand auf und klappte den Deckel zu. Die plötzliche Stille im Haus war fast schon beängstigend. Aber so paranoid war er nicht, dass er an einen Hörsturz glaubte.

***

In Meran angekommen, ging Emilio zunächst in die Laubengasse, um dort zu frühstücken. Sein morgendlicher Tatendrang war ungewohnt genug, mit nüchternem Magen würde er ihn kaum überleben. Nach Cornetto, Parmaschinken und Cappuccino fühlte er sich besser. Er fuhr nach Obermais, wo er sich bei Theresas Haushälterin angemeldet hatte. Er wollte sich im alten Familiensitz der Familie Steirowitz die dort gelagerten privaten Sachen von Niki ansehen. Jedenfalls hatte er diese Absicht gegenüber Theresa leichtfertig angekündigt. Er hatte keine Ahnung, was das bringen sollte. Der einzige Sinn bestand wohl darin, gegenüber Theresa einen gewissen Aktionismus erkennen zu lassen und damit seinen Vorschuss zu legitimieren. Nun gut, dann diente sein Besuch wenigstens einem gutem Zweck.

Greta freute sich, ihn wiederzusehen, das letzte Mal wäre er noch ein Kind gewesen. Emilio tat so, als ob auch er sich freute – dabei hatte er an Theresas Haushälterin keine Erinnerung. Sie führte ihn hinauf in den zweiten Stock. Dort bat sie Emilio, auf eine Stehlampe aufzupassen. Die habe neuerdings eine Beule, was ihr unerklärlich sei, weil sie sich nicht erinnern konnte, dass sie jemals umgefallen wäre. Auch habe sie die Birne auswechseln müssen. Greta langte vor Nikis Zimmer auf den Türsims. «Wo isch denn der vermaledeite Schlüssel?» Mit der Hand tastete sie von links nach rechts. «Do isch er jo», sagte sie. «Des isch obr seltsam», murmelte sie, «i hett schwer’n kennen, dass i ihn wia immer ganz links hingleg hon.» Sie steckte den Schlüssel ins Schloss. «Egal, Hauptsach, er isch no da.» Emilio warf einen Blick auf die Stehlampe, sah dann zu Greta, die auf ihn einen ausgesprochen gewissenhaften Eindruck machte. Die Haushälterin ging voraus. Nikis altes Kinder- und Jugendzimmer war sehr groß, in der Mitte waren Umzugskartons gestapelt. Greta zog die schweren Vorhänge auf und erzählte in ihrem Südtiroler Dialekt, dass Niki diesen Raum bis zu seinem Tod genutzt habe. Obwohl er in Bozen eine schöne Wohnung hatte, habe er hier immer wieder vorbeigeschaut, in seinem Zimmer gearbeitet, auch mal eine Nacht geschlafen. Das sei sein Rückzugsort gewesen, berichtete Greta, hier habe er sich von ihr verwöhnen lassen. Sie habe ihm seine Lieblingsgerichte gekocht, seine Wäsche gewaschen und gebügelt. Jetzt sei er schon zehn Jahre tot, der arme Bua. Sie könne es noch immer nicht glauben. Ob sie Emilio bei der Durchsicht der Kartons helfen könne, fragte sie. Er schüttelte den Kopf. Nein, vielen Dank, er wisse selber nicht, wonach er konkret suche. Greta zeigte ihm den Karton, in dem sie das Sakko mit dem Zettel gefunden hatte, mit dieser merkwürdigen Warnung, dass Niki gut auf sich aufpassen solle, weil ihm jemand nach dem Leben trachte. Da sei es ihr kalt den Buckel runtergelaufen.

Allein im Zimmer ging Emilio langsam auf und ab. Er betrachtete die Bilder an der Wand, inspizierte die Bücher im Regal. Im Fenster stand das Modell eines Schiffes, mit verstaubtem Segel. Er setzte sich auf einen Umzugskarton und fragte sich, was es bringen sollte, in den Kisten herumzuwühlen. An Nikis Klamotten war er jedenfalls nicht interessiert. Schon eher an irgendwelchen Aktenordnern oder Dokumenten, die ihm einen Einblick in Nikis Leben und Umfeld erlaubten. Nur stand beim Studium der Aufwand in keinem Verhältnis zum möglichen Erkenntnisgewinn. Emilios Blick fiel auf ein Sofa, das mit einem großen Tuch zugedeckt war. Er überlegte, ob er sich hinlegen sollte. Schließlich hatte er einigen Schlaf nachzuholen. Seine Augen wanderten gedankenverloren über den Eichenboden – und blieben bei einem großen Schraubenzieher hängen. Ein Schraubenzieher, der hier einfach auf dem Boden herumlag? In einem Haus, in dem Greta für Ordnung sorgte? Plötzlich war Emilio hellwach. Er dachte an den Schlüssel, der nicht an seinem Platz gelegen hatte, an die Stehlampe mit der unerklärlichen Beule. Er stand auf, ging zum Schraubenzieher, blieb dort stehen und sah sich um. Gab es hier irgendetwas mit großen Schrauben? Fehlanzeige! Er kniete sich hin, nahm den Schraubenzieher, fuhr mit dem Finger über die Klinge, an der er braune Spuren entdeckte. Wie von einer Farbe? Oder waren das feine Holzspäne? Wieder sah er sich um. Der Raum hatte eine umlaufende, braune Holztäfelung, die vom Fußboden bis etwa Schulterhöhe reichte. In der nächstgelegenen Ecke fand er am Boden einige Schleifspuren, die ihm relativ frisch erschienen. Er drehte den Schraubenzieher um und klopfte gegen die Holzverschalung. Tatsächlich klang sie an einer Stelle hohl, aber nur hier. Er kontrollierte die Ränder der ineinander verfugten Platten. Und siehe da: Hier hatte jemand unverkennbar rumgefummelt. Wenn man genauer hinsah, wurde einem klar, dass es sich zum Teil um alte Beschädigungen handelte, die mit Farbe überstrichen waren. Aber einige Kratzer wirkten ziemlich neu. Emilio nahm den Schraubenzieher, schob ihn in den Spalt und hebelte vorsichtig an der Holzplatte, die sich schon bei den ersten Versuchen lockerte, bald aus dem Rahmen fiel und einen dahinterliegenden Hohlraum offenbarte. Am Boden liegend, leuchtete er mit dem Licht seiner Handykamera hinein. Er fand einen leeren Karton und ein rotes Modellauto, das ihm wie ein alter Ferrari erschien – aber er war kein Experte für Sportkarossen. Das Modellauto steckte er in seine Jackentasche, den leeren Karton schob er zurück, anschließend presste er die Holzvertäfelung wieder in ihren Rahmen. Schade, da entdeckte man mit Fortune und besonderem Scharfsinn einen geheimen Hohlraum, und dann war nichts drin. Emilio musste zugeben, dass er enttäuscht war. Er schlug die Decke zurück und setzte sich aufs Sofa. Er spielte mit dem Modellauto und dachte nach. Immerhin ließ sich eine schlüssige Arbeitshypothese aufstellen. Vor nicht allzu langer Zeit, die man mit Gretas Hilfe noch genauer eingrenzen könnte, hatte ein unbekannter Besucher erstens die Lampe im Flur umgestoßen, zweitens den Schlüssel an die falsche Stelle gelegt, drittens mit einem mitgebrachten Schraubenzieher den Hohlraum geöffnet, von dessen Existenz er viertens gewusst haben musste, um fünftens den Inhalt des Kartons mitzunehmen oder, sechstens, darüber hinaus noch weitere Dinge, die im Zimmer versteckt gewesen waren. Siebtens hatte er vielleicht gar nichts gefunden und ebenso dumm geschaut wie soeben Emilio. Achtens hatte er das Modellauto missachtet. Oder neuntens, es umgekehrt erst im Hohlraum deponiert – was eher unwahrscheinlich war. Und zehntens hatte der Besucher den Schraubenzieher vergessen!

Emilio spielte mit den Rädern, drehte das Auto um und las die Modellbezeichnung: Ferrari 246 GT. War er jetzt sehr viel klüger? Im Gegenteil, das alles war ausgesprochen verwirrend. Was sollte der Kinderkram mit Nikis Tod zu tun haben oder mit den aktuellen Vorfällen? Nichts, absolut nichts. Er kam sich vor wie ein Spürhund, der statt Rauschgift oder Schmuggelware grüne Gummibärchen gefunden hatte. Er fuhr mit dem Ferrari über die Lehne des Sofas. Fehlte nur noch, dass er mit dem Mund Motorengeräusche nachahmte. Dann wäre seine kindliche Verblödung bedenklich weit fortgeschritten.

Der Ferrari entglitt seinen Fingern und stürzte von der Lehne auf den Boden, dabei sprang die Motorhaube auf – und statt eines verchromten Zwölfzylinders kam ein kleiner Schlüssel zum Vorschein, der hier eingekeilt war. Emilio zog den Schlüssel heraus und stellte fest, dass es sich zweifelsfrei um einen Safeschlüssel handelte, mit einer eingravierten Nummer. Er lächelte zufrieden. Jetzt hatte der Spürhund doch etwas anderes gefunden als grüne Gummibärchen. Leider war ein Safeschlüssel nicht viel wert, wenn man nicht wusste, wo sich der zugehörige Safe oder das betreffende Bankschließfach befand. Also hatte er ein weiteres Fragezeichen auf seiner an Fragezeichen nicht armen Liste. Er musste aufpassen, dass er nicht den Überblick verlor. Wieder musste er lächeln. Welchen Überblick? Wenn es etwas gab, was ihm in seiner momentanen Situation gänzlich abging, dann war es jegliche Form eines Überblicks. Also konnte ihm selbiger auch nicht abhandenkommen.

Tod oder Reben: Ein Wein-Krimi aus Südtirol
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