14. Terrine, Suppe, Suppenterrine

Wie die Fischers die französische Speisekarte erobern

Die Fischers waren erschöpft von den vielen Sehenswürdigkeiten. Der Eiffelturm hatte Manni und Eva überwältigt, aber er war auch überwältigend voll. Jetzt wollten sie nur noch eins: entspannt essen. Manni sehnte sich nach einem großen, frisch gezapften Bier und Eva sah schon knackige Mohrrüben, Zucchini und Paprikaschoten vor sich hertanzen. »Paula, wo finden wir denn jetzt was Schönes? Ich bin irgendwie in Spendierlaune«, verkündete Manni heldenhaft und brüstete sich vor seiner Eva und den beiden Kindern. »Immer ich!«, rief Paula genervt. »Na, wer lebt denn hier und schnattert den ganzen Tag ›Salü, za wa‹ in sein Handy, hä?!«, hielt Manni dagegen. »Sei doch nicht immer so streng mit ihr, mein Mannichen«, räumte Eva ein. »Mein Manni was?!« »Schon gut.« Eva wusste, dass ihr Mann diese Verniedlichungen hasste, aber Paris leuchtete so romantisch und überall diese strahlenden, verliebten Pärchen, das steckte einfach an. »Ich will ’nen Burger«, rief Anton quengelig in die Runde. »Kommt gar nicht in die Tüte, Sohnemann. Wir sind in Paris! Hier isst man mit Gefühl«, protzte Manni weiter vor seiner Eva, die nicht aufhörte, ihm verschwörerische Blicke zuzuwerfen, auf die er sich aber beim besten Willen keinen Reim machen konnte. Was haben die denn für ’nen Film am Laufen?, fragte sich Paula. »Diese Stadt ist doch ein einziger Gourmettempel, da wird doch was für uns dabei sein, Paula?!«, versuchte Manni seine Tochter zu animieren. Die aber hatte heute Abend keine Lust mehr, Vermittlerin zu spielen. »Keine Ahnung, ich geh nie essen, Papa, dafür reicht mein Taschengeld nicht!« Ihr großer Auftritt bei den Bouchards war halbwegs erfolgreich gemeistert, jetzt wollte sie auch mal ausspannen. Also, das nächstbeste, bezahlbare Restaurant gehört uns, beschloss Paula.

Nur waren die Fischers mitten im Quartier Latin gelandet, der Touristenhochburg. Hier war ein Restaurant teurer und schicker als das andere. Sie liefen von einer Gasse zur nächsten, guckten hier und guckten da rein. Zu voll, zu teuer, kein Gemüse, kein Fleisch, kein irgendwas. Paula war ratlos, Manni hungrig, Eva müde und Anton in absoluter Nullbockstimmung. Na, prima. Das nächste also musste es wirklich sein. »Hier, das sieht doch niedlich aus!«, rief Paula stolz, obwohl sie ahnte, dass die Preisklasse nicht ganz die ihre war. Anton stürmte auf den letzten freien Tisch zu und besetzte alle vier Stühle mit Jacke, Basecap, Rucksack und dem dicken Paris-Reiseführer. Kurz darauf saßen die Fischers erschöpft, aber glücklich im »La Provence« auf der Terrasse an einer süßen, kleinen Straßenecke. Ein großer Heizpilz über ihren Köpfen sorgte für die nötige Gemütlichkeit.

»Fantastique!«, witzelte Manni seinen Hunger weg. Es musste jetzt einfach alles stimmen, er hatte Bierdurst und einen Bärenhunger. Allgemeine Erleichterung machte sich breit. »Egal, was das kostet, wir bleiben jetzt hier!«, verkündete der Familienhäuptling. Paula hatte beim Platznehmen noch ein halbwegs bezahlbares Menüangebot erspähen können und bestellte genau das gleich viermal bei einem leicht genervten Kellner. »Menu is only for lunch« (Das Menüangebot gibt es nur mittags), schmetterte der fast schadenfroh den Fischers entgegen. »Alors, la carte s’il vous plaît« (Dann bitte die Karte), antwortete Paula geistesgegenwärtig und ein Funken Stolz blitzte in Mannis Augen auf. Seine Tochter ließ sich nicht so schnell abspeisen. Schon gar nicht von einem blasierten Franzosen-Kellner! Die Karten kamen und die vier studierten eifrig, was nicht zu studieren war. Die komplizierten französischen Gerichte verstand selbst Paula nicht. »Lass uns doch woanders hingehen, Papa. Das hat hier keinen Sinn. Und ist viel zu teuer«, versuchte Paula einzulenken. »Jetzt hör mir mal gut zu, liebe Tochter. Wir sind den ganzen Tag durch diese Stadt gelatscht – deinetwegen! Du wolltest ein Jahr lang Eiffelturm statt Fernsehturm. Schön und gut, aber meine Füße haben jetzt mehr Blasen als Zehen und ich einen Mordshunger! Wir bleiben hier, verstanden?!« »Manni, die Nachbarn gucken schon, nicht so laut«, ermahnte Eva ihren Göttergatten. »Und Paula gibt sich doch alle Mühe.« »Davon werde ich auch nicht satt!«, zeterte der hungrige Manni zurück. »Gut, dann bestell du doch alles, Besserwisser! Mir reicht’s, ich sage jetzt gar nichts mehr«, gab Paula ihrem Vater zu verstehen und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. »Gar kein Problem«, behauptete Manni und winkte den Kellner herbei. »Please, hm, for entrée we take foie gras, one for all.« (Als Vorspeise nehmen wir foie gras, eine für alle.) Das kannte Manni jetzt, da konnte nichts mehr schiefgehen. »For all of you?«, fragte der Kellner etwas irritiert nach. »Oui, please!« Kurz darauf stand ein großer weißer Teller mit einem Klecks Entenleberpastete in der Mitte vor ihnen, dazu ein kleiner Brotkorb. »Warum hast du denn nur eins bestellt?«, wollte Eva von Manni wissen. »Ist doch nur die Vorspeise und teuer genug«, schmatzte Manni und bestrich sich das zweite Stückchen Baguette mit Pastete. Eva, Paula und Anton mussten sich mit einem winzigen Rest begnügen.

Die Stimmung wurde allmählich etwas angespannt. »Ich habe Hunger, Papa!«, verkündete Anton laut und genervt. »Also, was wollt ihr essen?« »Fleisch!«, tönte Anton. »Gemüse!«, rief Eva. »Und für mich bitte eine Suppe!«, setzte Paula hinzu. »Mehr nicht?!« Manni war beleidigt. Doch Paula hatte die Preise nur kurz überflogen, sie waren in einem absoluten Edelschuppen gelandet und es galt, die Gesamtrechnung zu reduzieren. Sie opferte sich also.

Die Tische drum herum wurden spätestens jetzt auf die Touristenfamilie aufmerksam. Das gediegene Miteinander im beschaulich-hübschen »La Provence« schien ein wenig gestört. Warum konnten diese Touristen nicht einfach in einem Touristenlokal speisen? Das schien auch dem Kellner auf die Stirn geschrieben, der nun herbeieilte, um die Bestellung aufzunehmen. »Alors, what do you want?« »Nous voulons meat for the two men« (Wir wollen Fleisch für die beiden Männer), Manni machte eine komplizenhafte Geste in Antons Richtung, »legumes for my wife and terrine for my daughter« (Gemüse für meine Frau und Terrine für meine Tochter). Paula spürte deutlich, wie es immer leiser um sie herum wurde. An allen Tischen waren die Gespräche verstummt und man starrte hinüber zu den Fischers. Manni hatte ein nicht ignorierbares Organ. »Ach, and, pardon, une grande bière for me and a bottle of red wine. And water, please. Merci beaucoup, garçon!« (Und ein großes Bier für mich, eine Flasche Rotwein und Wasser. Vielen Dank, Kellner!) »Papa, spinnst du, weißt du, was das alles kostet?«, schimpfte Paula. Was für eine Riesenpeinlichkeit! Wenn diese Bestellung auch nur eine Sekunde länger gedauert hätte, wäre Paula im Erdboden versunken. »Wann, mein Schätzchen, sind wir vier denn schon mal in der Stadt der Liebe, hm?«, trällerte Manni in die Runde und schaute seine Tochter herausfordernd an. »Hoffentlich dauert das nicht ewig«, motzte Anton rum, »ich hab Kohldampf!« »Reiß dich zusammen, mein Kleiner, kommt sicher gleich was«, beruhigte ihn Eva. Und Paula bemühte sich, die erhitzten Nachbargesichter weiterhin zu ignorieren. Warum konnte ihre Familie nicht so sein wie alle anderen? Stinknormal!

»Oho!«, rief Manni, als der Kellner auf ihren Tisch zusteuerte. »Nicht so laut, Papa!« Und dann stand endlich das Essen vor ihnen: zwei überschaubar große Steaks mit Fritten, ein kleiner Antipasti-Teller mit Gemüse und ein Stück edle Gänseleberpastete. Die Männer strahlten, die Frauen waren entsetzt. »Na, dann, guten Appetit, Familie!« Manni fing schon an zu essen, während Eva und Paula immer noch sprachlos auf ihre Teller starrten. »Sieht wirklich lecker aus, das kalte Gemüse!« Eva schoss kleine, böse Pfeile zu ihrem Manni hinüber, dessen Konzentration voll und ganz dem Fleischbatzen galt. Er hörte und sah nichts mehr. Sohnemann Anton machte es ihm nach. »Ja, und diese Suppenterrine hier, ein Gedicht!«, setzte Paula eins drauf. Sie war wütend. Auf ihren Vater, auf sich selbst und auf die Terrine, die eine Pastete war. Und das alles für ein Heidengeld! »Also, ich weiß nicht, was ihr habt? Wir sitzen hier mitten in Paris in einem urgemütlichen Restaurant und studieren die französische Küche.« Manni versuchte, den Familiensegen wiederherzustellen. »Super! Und zwei von uns werden sogar satt!« Paula konnte nicht aufhören herumzuzicken. »Dafür könnt ihr euch dann noch einen Nachtisch bestellen, einverstanden?«

Als dann zweimal crème brûlée mit vier Löffeln gebracht wurde und der Kellner zu einem kleinen Lächeln ansetzte, war die Welt der Fischers wieder halbwegs in Ordnung. Die Rechnung über knapp 200 Euro faltete Manni allerdings so klitzeklein, dass sie in das hinterste Fach seines Portemonnaies passte, von dem niemand aus der Familie etwas wusste.

Was ist diesmal schiefgelaufen?

Das Abendessen, insbesondere die Lokalsuche, stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Die Fischers waren vollkommen erschöpft nach ihrem ausgiebigen Tourismusprogramm und wollten eigentlich nur in Ruhe, aber trotzdem gut essen. Dazu möglichst in romantischer Paris-Stimmung und so französisch wie möglich. Da es den meisten anderen Besuchern ähnlich geht, gibt es im Quartier Latin auch eine gigantische Auswahl an Touristenrestaurants und nur noch einige wenige, hochpreisige, einheimische Adressen. Immerhin haben die Fischers eine solche aufgetan. Nur sind sie dort sofort und eher unangenehm aufgefallen: zu laut, zu touristisch, zu deutsch. Dementsprechend wurden sie bedient: schnell und oberflächlich. Zusätzlich ist alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen konnte. Schon der Start war ein zutiefst unglücklicher. Denn in Paris gilt: Der Gast wird vom Kellner platziert und wartet, bis dies geschieht. Hier aber hat Anton mit Sack und Pack den letzten freien Tisch ergattert und demonstrativ belegt. Das schockt nicht nur Restaurantbetreiber und Angestellte, sondern auch alle anderen Gäste. Regel Nummer eins für ein Abendessen in Paris: Geduld und Disziplin.

Der nächste Fauxpas war die Frage nach dem Menü, das ausschließlich mittags angeboten wird. Damit wurde das Unwissen, diesmal gepaart mit einem gewissen Geiz, erneut zur Schau gestellt. Höhepunkt des gesamten Abends aber war die Bestellung einer einzigen foie gras für vier Personen. Denn das ist, trotzdem es sich um eine Vorspeise handelt, einfach undenkbar in Frankreich. Wer essen geht, schaut nicht auf jeden Euro, sondern vergisst und genießt. Und vor allem, wenn es sich um die beliebte nationale Delikatesse, die Entenleber, handelt. Da verstehen Franzosen keinen Spaß. Dass auch die Art des Bestellens, auf Englisch, laut und alles andere als höflich, nicht besonders gut ankam, liegt auf der Hand. Ganz zu schweigen von der verkürzten Form, die dazu führte, dass Eva nur einen Antipasti-Teller und Paula nur eine Gänseleber bekam. Am Ende jedoch bewies immerhin der Kellner etwas Feingefühl und servierte vier Löffel für zwei Desserts.

Was können Sie besser machen?

Wer in Paris essen geht, sollte sich vorher mit ein paar einfachen Grundregeln vertraut machen. Angefangen bei durchaus eleganter Kleidung bis hin zum angemessenen Trinkgeld gibt es für alles Tipps und Tricks, die den Abend zu dem machen, was er werden soll: ein entspannter Genuss.

Die Fischers haben sich tapfer geschlagen und sind trotzdem in alle Fettnäpfchen getreten, in die man in dieser Situation treten kann. Was fehlte, war eine gewisse, fast spielerische Höflichkeit, die das Hin und Her zwischen Gast und Kellner zu einem äußerst angenehmen Miteinander hätte werden lassen können. Und die die Franzosen bis zur Perfektion beherrschen. Dazu aber waren die Fischers erstens physisch nicht mehr in der Lage und zweitens sprachlich nicht ausreichend qualifiziert. Selbst Paula konnte nach ein paar Wochen Frankreich noch nicht wissen, dass eine terrine keine Suppe, sondern eine Pastete ist. Dazu muss man mehrfach in Restaurants gewesen sein und die entsprechenden Vokabeln gelernt haben. Mit anderen Worten: Der nicht Französisch sprechende Tourist wird in Pariser Restaurants seine Schwierigkeiten haben.

In diesem Fall hätte Manni trotz aller Erschöpfung und Ungeduld höflich und auf Englisch nach einer Erklärung der einzelnen Gerichte fragen können. Sicher wäre der Kellner zu einer knappen Antwort bereit gewesen. Manni aber war zu stolz und zu hungrig, um sich auf längere Auseinandersetzungen mit dem Kellner einzulassen. Die Enttäuschung für die Damen war dann zwar groß, aber die Entschädigung durch eine crème brûlée umso schöner. Fand jedenfalls Familienhäuptling Manni.

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Kleiner Restaurantknigge

Zunächst einmal: In Frankreich werden Sie platziert. Suchen Sie also immer zuerst nach dem zuständigen Keller und lassen Sie sich von ihm an Ihren Platz führen. Sobald Sie aus dem Menü etwas ausgesucht haben, rufen Sie den Kellner. Aber Vorsicht: Auf keinen Fall sollten Sie dies mit einem unpersönlichen Allô! oder dem altmodischen Garçon! tun, so wie es Manni selbstsicher tat. Das erste benutzt man am Telefon und das zweite ist inzwischen diskriminierend, da heutzutage viele Bedienungen weiblich sind. Am besten Sie machen mit einem Excusez-moi oder einem S’il vous plaît auf sich aufmerksam.

Lassen Sie sich vom Kellner oder von der Kellnerin beraten, welchen Wein Sie zu welchem Gericht am besten nehmen sollten. Das schafft nicht nur eine gute zwischenmenschliche Basis, sondern ist in der Tat eine sinnvolle Empfehlung. Falls Sie während des Essens Wünsche haben, verständigen Sie sich mit Ihrem Kellner über Blickkontakt oder Handzeichen. Vermeiden Sie ein In-den-Raum-hinein-Rufen tunlichst. In französischen Restaurants herrscht eine entspannte und sinnliche Stimmung, die nicht unnötig gestört werden sollte. Das Gleiche gilt für den Akt des Bezahlens. Rufen Sie Ihre Bedienung auf keinen Fall mit einem banalen Payer! (Bezahlen!) oder weitaus schlimmer mit J’aime payer! (Ich liebe das Bezahlen!) herbei. Entscheiden Sie sich für die simpelste, aber eleganteste und professionellste Variante: L’addition, s’il vous plaît (Die Rechnung, bitte). Damit beweisen Sie Stil und Höflichkeit.

Den Akt des Bezahlens übernimmt eine Person. Die Rechnung wird meist auf einem Tellerchen oder Plastiktablett gebracht, Sie legen den passenden Geldschein auf diesen Teller und warten, bis der Kellner ihn mitnimmt. Wenn er dann mit dem Wechselgeld zurückkommt, lassen Sie etwas für ihn da, üblich sind knapp zehn Prozent. Sie sollten auf keinen Fall anfangen, die Gesamtsumme kleinlich auseinanderzudividieren. Laden Sie ein oder lassen Sie sich einladen, aber seien Sie konsequent. Und falls es sich um eine größere Gruppe handelt, teilen Sie die Gesamtrechung einfach durch die Zahl der Anwesenden. Und auch hier gilt: Seien Sie großzügig! Sprechen Sie grundsätzlich weder mit dem Kellner noch mit anderem Servicepersonal über Geld. Das ist ein ausgesprochenes Tabu. Essengehen ist in Frankreich ein Luxus, den man rundum genießen möchte.

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