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10

Von allen verlogenen Frauen, die er in seinem Leben getroffen hatte – und es waren überraschend viele gewesen –, war Beatrice Löwenström wohl die schlimmste, dachte Seth. Er sah sie an, während sie auf der Schwelle stand und sich nervös die Hände knetete. Offenbar hatte die hinterlistige Frau nicht erwartet, dass er hier auftauchte. Kühl ließ er den Blick über sie hinweggehen.

Nach seiner gestrigen katastrophalen Unterredung mit Wilhelm Löwenström war Seth nach Hause gegangen und hatte gegrübelt. Er hatte eine schlaflose Nacht lang an Beatrice gedacht, und irgendwann hatte sich die erste gewaltige Wut gelegt. In den späten Nachtstunden begann er sich schließlich zu fragen, ob es sich vielleicht um ein dummes Missverständnis handelte. Und gegen Morgengrauen wusste er, was er tun wollte. Er würde mit Beatrice selbst sprechen. Nach allem, was auf Irislund zwischen ihnen geschehen war, verdiente er eine Erklärung. Und wenn hier ein Missverständnis vorlag, würde er es ausräumen, dachte er. Probleme waren immerhin dazu da, dass man sie löste.

Vor einer Weile war er wieder bei den Löwenströms in der Drottninggatan eingetroffen, voller Energie und neuer Hoffnung. Doch statt Beatrice auf der Stelle treffen zu können, führte man ihn in einen vollgestellten Salon, in dem es von schnatternden Menschen nur so wimmelte. Aus irgendeinem Grund waren auch Leonite und ihre Familie anwesend, und die junge Frau freute sich sichtlich, als sie ihn entdeckte. Ungeduldig sah er sich um und beobachtete, wie immer mehr Leute eintrafen. Seine gute Laune geriet ins Wanken, er war kein besonders geduldiger Mensch. Obwohl er nicht allzu viel Lust hatte, mit Leonite, ihrer Mutter oder sonst wem zu plaudern, riss er sich zusammen. Er war schließlich gekommen, um die Dinge zu klären. Er konnte warten. Und dann streckte ihm Johan Stjerneskanz die Hand entgegen: «Meinen herzlichsten Glückwunsch. Gerade habe ich die guten Neuigkeiten zu hören bekommen.»

«Soviel ich weiß, habe ich nichts getan, womit ich deine Glückwünsche verdient hätte», gab er so frostig zurück, dass Johan erstarrte.

«Aber ich dachte, dass Fräulein Beatrice und du … Ich meine, Herr Löwenström hat gesagt, dass sie heiraten wird … und ich dachte, du …?»

Johan verstummte und verhinderte damit, eine rechte Gerade ins Gesicht zu bekommen. Wieder explodierte der weißglühende Zorn in Seth. Er wusste, dass Johans verfehlte Glückwünsche nur bekräftigten, was er gestern erfahren hatte. Das konnte nur bedeuten, dass Beatrice wirklich mit Rosenschöld verlobt war und es nun bald öffentlich gemacht werden sollte. Irgendetwas in ihm zerbrach – und dann stand sie auf einmal auf der Schwelle und schien hin und her gerissen, als sie ihn erblickte. Forschend musterte er ihren kurvigen Körper in dem schlechtsitzenden braunen Kleid. Bei dem Gedanken, dass der Graf sie begrapscht hatte, vielleicht sogar schon mit ihr geschlafen hatte, wurde ihm schlecht. Doch sie wusste augenscheinlich, wie man die Dinge richtig anpackte. Sie hatte so unerfahren und unschuldig gewirkt, dabei hatte sie sich die ganze Zeit über ihn amüsiert, ihn lächerlich gemacht, ihn um den kleinen Finger gewickelt und ausgelacht.


Beatrice bemerkte Seths schwer zu deutenden Gesichtsausdruck. Unsicher machte sie einen Schritt auf ihn zu. Doch Seth wandte nur gelangweilt den Blick von ihr ab. Leonite saß neben ihm auf dem Sofa und wickelte sich buchstäblich um ihn herum. Sie flüsterte ihm etwas zu, und er antwortete mit einem schleppenden Lachen.

Beatrice blieb wie zur Salzsäule erstarrt stehen, als es ihr mit voller Wucht klar wurde: Er weiß es.

Seth sah sie an, als hätte sie die Worte laut ausgesprochen. Verzweifelt suchte sie in seinem ernsten Gesicht nach einem Anzeichen dafür, dass sie ihm etwas bedeutete, doch sein Blick war leer. Leonite legte ihm die Hand auf den Arm, und er ließ sie gewähren. Müde sah er zu Beatrice auf. Langsam ließ sie die Blicke zwischen ihm und Leonite hin und her wandern. Das Atmen schmerzte sie. Sie hatte immer geglaubt, dass es schnell ginge, wenn ein Herz zerbrach, als würde man die Eisschicht auf einer über Nacht gefrorenen Pfütze zerschlagen. Doch ihr eigenes Herz ging so langsam in Stücke, dass es mit jedem Augenblick mehr wehtat. Sie sah ihm direkt in die abgrundtiefen Augen. «Haben Sie mir nichts zu sagen?», fragte sie tonlos.

Er kräuselte die Lippen. «Herzlichen Glückwunsch?», schlug er vor.

Sie verkrampfte die Finger ineinander, um nicht zurückzufahren. Wie war es nur möglich, dass es immer noch mehr wehtat?

«Sie müssen sehr zufrieden sein, Fräulein Beatrice», fuhr er mit einem arroganten Lächeln fort. «Immerhin haben Sie einen Grafen eingefangen. So etwas wünschen die Frauen sich doch mehr als alles andere, nicht wahr?»

Ein Teil von Beatrice nahm zur Kenntnis, dass er nicht besonders enttäuscht wirkte, er sah sogar fast amüsiert aus, als er die grausamen Worte aussprach. Leonite musterte sie unterdessen mit einem höhnischen Lächeln.

Da schüttelte Seth ruckartig Leonites Hand ab und stand vom Sofa auf.

«Darf ich Sie um ein paar Worte unter vier Augen bitten, Fräulein Beatrice?», sagte er leise.

Unsicher trat sie einen Schritt zurück. Irgendetwas in seinem Blick machte ihr schreckliche Angst. Sie sah sich um. Alle waren so damit beschäftigt, Johan und Sofia zu gratulieren, dass man Seth und sie gar nicht zu bemerken schien. Seine Augen waren so dunkel, dass sie fast schwarz zu sein schienen.

«Oder hast du Angst, mit mir allein zu sein?» Obwohl er so leise sprach, zuckte sie zusammen, als sie seine Stimme hörte. Sie klang so hart, wie Beatrice es noch nie gehört hatte. «Hast du Angst, ich könnte die Beherrschung verlieren?», fuhr er in diesem kalten Ton fort. «Da kannst du ganz beruhigt sein. Ich versichere dir, ich würde dich nicht mal anfassen, wenn mein Leben davon abhinge.» Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: «Oder machst du dir Sorgen um deine eigene Reaktion?» Mit einer Kopfbewegung deutete er auf die Tür.

Beatrice drehte sich um und ging ihm mit zitternden Knien voraus in den Flur. Seth folgte ihr und ließ die Tür hinter ihnen halboffen stehen. Durch den Türspalt sah man die ausgelassene Gesellschaft. Fröhliches Gelächter drang zu ihnen wie aus einer anderen Welt. In dem ganzen Trubel bemerkte niemand ihr Verschwinden.

«Was zum Teufel geht hier eigentlich vor, Beatrice?»

«Ich verstehe das alles nicht», flüsterte sie.

«Spiel nicht mit mir», sagte er. «Ich bin gestern hierhergekommen, um bei deinem Onkel um deine Hand anzuhalten. Willst du raten, was passiert ist?» Er zog die Augenbrauen hoch. «Nein? Ich bekam zu hören, dass du bereits verlobt bist. Würdest du vielleicht die Freundlichkeit besitzen und mir erklären, wie es kommt, dass du das alles auf Irislund mit keiner Silbe erwähnt hast?»

«Du wolltest um meine Hand bitten?», wiederholte sie kraftlos.

Seth sah ihr ins Gesicht. «Warum hast du mir nichts davon erzählt?», fragte er. «Das hätte mir einiges an Ungelegenheiten erspart. Aber ich schätze, du scherst dich nicht allzu viel um die Gefühle anderer Menschen.» Sie schwieg und schüttelte nur den Kopf. Seth beugte sich über sie und sagte mit unverhohlenem Zorn: «War es vielleicht sogar eilig, Beatrice?» Er sprach die Worte ganz langsam aus. Er beobachtete, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht wich, als ihr klar wurde, was er da andeutete. Die Tränen stiegen ihr in die Augen, doch er ignorierte es, denn er wollte sie genauso verletzen, wie sie ihn verletzt hatte.

«Sag so etwas nicht», flüsterte sie.

«Ich gehe davon aus, dass du nicht ganz so unschuldig bist, wie ich dachte», fuhr er fort. «Aber ich muss dir meinen Beifall zollen, du hast es schon sehr geschickt angestellt. Ich habe deiner grandiosen Vorstellung von Anfang bis Ende geglaubt.»

«Bitte», flehte sie und schluchzte.

Sie war so grau im Gesicht, dass Seth plötzlich ein anderer Gedanke kam. «Sie zwingen dich doch nicht etwa?», fragte er nun. «Hat der Graf dir etwas angetan? Erwartest du ein Kind? Ist es deswegen?» Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Rosenschöld eine Frau geschändet hatte, und Seth verachtete sich selbst für den Hoffnungsschimmer, der sich bei dem Gedanken regte, Beatrice könnte vergewaltigt worden sein. Denn wenn das der Fall war, gab es immer noch einen Ausweg. Er nahm sie bei den Schultern, zwang sie, ihm in die Augen zu sehen, und spürte, wie die Hoffnung in ihm aufwallte. «Hat er sich an dir vergangen? Ich kann dir helfen. Ich kann dich heiraten, ich kann dich mitnehmen, weg von hier. Dich trifft keine Schuld.» Lass es so sein, dachte er erregt. Es muss so sein. Für Beatrice würde er alles tun, er würde sich sogar um das uneheliche Kind des Grafen kümmern.

«Es geht nicht um mich. Ich muss es tun», stieß sie mit erstickter Stimme hervor. «Du darfst nicht glauben, dass …»

Er war so frustriert, dass er sie packte und schüttelte. «Was glauben?», fragte er. «Worum geht es hier? Sag es mir.»

Doch sie schüttelte nur den Kopf und wich seinem Blick aus. «Nein, entschuldige, es ist nichts in der Richtung. Eine Frau darf nicht nur an sich selbst denken. Es geht um die Familie, um Dinge, die auch für andere wichtig sind. Das musst du verstehen. Bitte.»

Er ließ sie los. «Dann muss ich annehmen, dass du das aus freien Stücken tust?» Er spuckte die Worte beinahe aus, als ihm klar wurde, dass Beatrice ihn wirklich hinters Licht geführt hatte. Nie im Leben hatte er die Hand gegen eine Frau erhoben, doch er spürte, dass er jetzt eine Ausnahme machen könnte. Im Grunde sollte er froh sein, dachte er zornig. Froh darüber, dass er gerade noch rechtzeitig gemerkt hatte, was hier vor sich ging, wie unzuverlässig sie war – bevor er sich für sie völlig zum Narren gemacht hatte. Im Grunde sollte er froh sein.


Beatrice schluckte, und es schmerzte in ihrer Kehle. Seth hatte sie also haben wollen. Er war gekommen, um ihre Hand anzuhalten. Er hätte sie sogar auch dann haben wollen, wenn ein anderer Mann sie geschändet hätte. Ihre Augen brannten. Er hatte ihren Onkel um Erlaubnis gebeten, sie zu heiraten. Es war unfassbar. Und dann hatte er erfahren müssen, dass sie Rosenschöld versprochen war, einem widerlichen alten Mann, den er, wie sie wusste, hasste. Konnte sie das alles überleben? Sie begriff, wie das Ganze in seinen Augen aussehen musste, und nun war wenigstens die Gelegenheit, ihm das grässliche Missverständnis zu erklären. Ihr ganzes Wesen schrie danach, ihm die Wahrheit zu erzählen. Sie hätte alles Mögliche geopfert, um nicht diesen Ausdruck in seinen Augen sehen zu müssen.

Alles Mögliche – nur Sofia nicht.

Um Haaresbreite hatte sie ihn also verloren, ganz knapp. Sie liebte ihn, hatte dem ernsten Norweger Herz und Seele geschenkt, und wie sehnlich wollte sie ihm erzählen, wie sich die Dinge wirklich verhielten. Doch Seth war kein Mann, der ihr erlauben würde, sich zu opfern. Wenn er erführe, dass diese Ehe gegen ihren Willen arrangiert war, würde er Himmel und Erde in Bewegung setzen, um sie davon abzubringen, das wusste Beatrice genau. Und dann würde sie nicht stark genug sein, dem zu widerstehen.

Ihre Gedanken überschlugen sich. Konnte sie Seth und Johan vielleicht doch die Wahrheit erzählen? Aber Sofia würde ihren Verlobten wohl kaum ohne den Segen ihres Vaters heiraten, sosehr sie Johan auch liebte. Beatrice wusste, dass sie sich durchaus weigern konnte, den Grafen zu heiraten – sie lebten schließlich nicht mehr im Mittelalter, keiner konnte sie zwingen. Doch dann würde Wilhelm dem Grafen eben Sofia geben. Und die würde es niemals wagen, sich gegen ihren Vater aufzulehnen. Wie Beatrice die Dinge auch drehte und wendete, sie kam immer wieder zu demselben Schluss.

Sie sah Seth an und versuchte verzweifelt, sich die geliebten Gesichtszüge einzuprägen, die Stirn, die Augen, die kleine Narbe. Vielleicht sahen sie sich zum letzten Mal. Dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und sagte mit tonloser Stimme die schlimmsten Worte, die ihr je über die Lippen gekommen waren. Aber es war nicht schwer, sie war innerlich wie tot. Sie belog Seth und riss sich das eigene Herz in Stücke. «Ich habe meine Wahl völlig freiwillig getroffen», erklärte sie. «Es tut mir leid, wenn du mich auf Irislund so missverstanden hast. Ich bin eine Frau und muss mich dem wirklichen Leben anpassen. Warum sollte ich die Möglichkeit ausschlagen, Gräfin zu werden? Ich hatte nicht vor, dich zu täuschen. Ich dachte, dass du das verstehst.» Bei jedem Wort, das sie aussprach, bei jeder Silbe hätte sie am liebsten laut herausgeschrien, dass sie log, dass sie viel lieber mit ihm leben wollte. Doch sie riss sich zusammen. Seth wich einen Schritt von ihr zurück. Es sah aus, als würde sich sein Gesicht vor ihrem Blick verschließen.

«Ich verstehe», sagte er.

«Seth?»

Er sah sie ausdruckslos an.

«Ich wusste nicht, dass du solche Gefühle für mich hegst», flüsterte sie. Ganz kurz sah sie den Hass in seinen Augen aufblitzen, bevor sein Blick wieder leer wurde.

«An deiner Stelle würde ich mir nicht zu viel darauf einbilden», sagte er. «Ich werde es schon überleben. In erster Linie habe ich mich von meiner Lust leiten lassen. Vielleicht sollte ich Rosenschöld sogar dafür danken, dass er mich vor einer Ehe gerettet hat, die mit Sicherheit unglücklich geworden wäre. Ich habe eine unselige Neigung, die Frauen immer so schnell sattzubekommen.»

Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand über die Treppe. Er machte sich nicht einmal die Mühe, die Haustür hinter sich zu schließen. Sie schwang quietschend in den Angeln, bis einer der Dienstboten sie endlich zumachte. Beatrice hörte Sofia im Salon etwas sagen und die Gäste daraufhin laut lachen. Da gaben ihre Beine unter ihr nach, und mit einem Schluchzen sank sie zu Boden.

Ein ungezähmtes Mädchen
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