[zur Inhaltsübersicht]

9

Im Haus der Familie Löwenström, Stockholm

«Und sie hat auch eine Lieferung Fächer bekommen. Wir sollten vielleicht einmal vorbeischauen», schlug Harriet vor und rührte zerstreut in ihrer Teetasse.

«Ja, Mama», antwortete Sofia.

Harriet legte den Silberlöffel beiseite und nahm einen Schluck Tee, bevor sie aus dem Fenster blickte.

«Ach, das Wetter ist so schrecklich grau. Ich sollte wohl lieber eines der Dienstmädchen schicken.»

«Ja, Mama», antwortete Sofia abermals, ohne von ihrer Stickarbeit aufzublicken. Sie war so glücklich eingesponnen in ihrem Kokon der Verliebtheit, dass Beatrice nicht sicher war, ob ihre Cousine überhaupt wusste, worauf sie da antwortete. Andererseits fiel es Harriet auch nicht schwer, Monologe zu halten.

Die Tante strich sich mit der Hand übers Kleid, und der dunkle Stoff raschelte. Ausdruckslos musterte sie ihre Fingernägel. «Aber die Dienstmädchen sind ja so unzuverlässig», klagte sie. «Ich weiß nicht, was mit ihnen los ist, die sind alle so faul und schnippisch.» Sie nahm einen Keks von einer Silberschale, betrachtete ihn eingehend und legte ihn dann wieder aus der Hand. «Hast du gehört, dass Papa den Kutscher entlassen musste?»

«Ja, Mama.»

Harriet wandte sich an Miss Mary, die den Nähkorb auf dem Schoß hatte und ein Garn für die Hemdenmanschette aussuchte, die sie ausbessern wollte. «Du könntest doch gehen, Mary. Ein Spaziergang würde dir sicher guttun. Aber sei achtsam, als wir dich letztes Mal nach Handschuhen geschickt haben, hast du die falschen mitgebracht.»

«Ja, gnädige Frau.»

«Und wir müssten eigentlich auch neue Spitze kaufen.» Sie seufzte tief. «Ich glaube, ich gehe doch lieber selbst, sonst wird das nichts.»

Beatrice versuchte sich auf ihr Buch zu konzentrieren. Sie hatte schon vier Seiten gelesen, hatte aber keine Ahnung, wovon es handelte. Sie musste es kurz zuklappen und einen Blick auf den Umschlag werfen. Robin Jouets Fahrten und Erlebnisse in den Urwäldern von Guyana und Brasilien. Sie blickte auf den roten Halblederband, der aufgeschlagen auf ihrem Schoß lag. Was auch immer Robin Jouet im südamerikanischen Dschungel mitmachen musste, es konnte nicht quälender sein als diese Monotonie. Und so wird der ganze Rest meines Lebens verlaufen, dachte sie, nur noch schlimmer. Sofia würde zu Johan ziehen und eine Familie gründen, und dann blieb Beatrice allein in diesem dunklen Haus. Jeden Vormittag würde sie sich in den überladenen Salon mit den protzigen Möbeln und den naiven Gemälden setzen und Harriets niemals abreißenden Klagen lauschen. Gleichzeitig schämte sie sich für ihre Undankbarkeit. Für viele Frauen war Armut eine bittere Wirklichkeit, und sie konnte sich nur zu gut an die grauenvollen Wochen erinnern, bevor ihr Onkel sie zu sich holte. Er hatte seine Verantwortung übernommen, und sie war völlig von ihm abhängig. Also sollte sie ihm dankbar sein. Und das war sie ja auch. Aber … Seth war tatsächlich am Morgen nach ihrem Gespräch verschwunden gewesen. Anscheinend war er schon bei Sonnenaufgang davongeritten. Nach den heimlichen Minuten im Wintergarten hatten sie nicht mehr viel miteinander gesprochen. Doch beim Abendessen hatte sie zwischen Olav und Christian gesessen, und die beiden Norweger hatten sie so gut mit ihren Geschichten unterhalten, dass sie sich vor Lachen gebogen hatte.

Wie gern würde ich auch zu so einer Familie gehören, dachte sie. Jemand haben, der sich meine Gedanken anhören mag. Und wie wunderschön wäre es, mit Sofia umgehen zu können wie mit einer Gleichgestellten, nicht wie die arme Verwandte. Eine eigene Familie zu gründen. Nicht immer in der Schuld anderer Menschen zu stehen. Sie schloss die Augen, und eine Welle der Sehnsucht durchflutete sie. Sie wollte Seth. Diese Sehnsucht tat so weh, dass es ihr fast den Atem nahm, und sie wusste, dass sie ihre Zeit nicht damit verschwenden sollte, zu träumen und zu phantasieren. Dennoch tat sie es. Miss Mary warf ihr einen Blick zu, und Beatrice merkte, dass sie wohl laut geseufzt haben musste. Sie schlug die Augen nieder und unternahm einen erneuten Versuch, sich auf die südamerikanischen Urwälder zu konzentrieren.

Da ging die Tür auf, und ein Dienstmädchen trat ein. «Sie haben Besuch. Gräfin von Wöhler mit ihren Töchtern», verkündete sie.

Harriet richtete sich auf, und Beatrice und Sofia erhoben sich, um zu knicksen, als die drei deutschen Damen hereingeführt wurden. «Hol doch noch etwas Tee», befahl Harriet dem Dienstmädchen, das ebenfalls knickste und verschwand.

Nach der Begrüßung verteilten sich die deutsche Gräfin und ihre zwei Töchter auf die seidenbezogenen Sessel. Leonite trug einen Gesichtsausdruck zur Schau, der verriet, dass sie es gar nicht schätzte, Besuche in einfachen Bürgershäusern zu machen. Verächtlich musterte sie die Teller, Gemälde und Spiegel an den roten Brokattapeten. Ganz steif und gerade saß sie auf ihrem Stuhl, als wollte sie so wenig wie möglich mit den Möbeln in diesem Zimmer in Berührung kommen. Ihre kleine Schwester Emelie, ein Mädchen um die vierzehn, sah sich jedoch interessiert um, während die Mütter Höflichkeiten austauschten.

Inzwischen war das Dienstmädchen zurück und stellte ein Tablett mit Tee auf den Sofatisch, zwischen Porzellanfiguren und das Blumenarrangement, und Sofia schenkte ein. Leonite nahm auch eine Tasse, rührte den Tee jedoch nicht an. Die älteren Frauen vertieften sich in eine Diskussion darüber, wo man am besten Bänder und Spitzen einkaufen konnte. Sofia unterhielt sich freundlich mit Emelie, während Leonite stumm lauschte.

Beatrice warf einen sehnsüchtigen Blick auf Jouet, dessen Schicksal sicherlich interessanter war als das Gespräch, das hier geführt wurde.

Harriet und die deutsche Gräfin hatten sich auf dem königlichen Ball kennengelernt. Onkel Wilhelm und Graf von Wöhler saßen gemeinsam in irgendeiner Handelskammer, und Beatrice nahm an, dass die Gräfin sich einzig und allein aus diesem Grunde dazu herabließ, Umgang mit Harriet zu pflegen. Sie betrachtete die beiden Frauen. Sie schienen sich ja gut zu verstehen, und sie wollte Harriet eine Freundin nicht missgönnen.

«… und dann hat er ihr noch diese vulgären Sterne geschenkt, die sie auch auf dem königlichen Ball getragen hat.»

Beatrice horchte auf.

«Sie ist nun wirklich keine achtbare Frau», meinte Harriet verächtlich.

«Charlotta Wallin? Nein, wahrhaftig nicht.» Die Gräfin senkte die Stimme. «Er war gestern bei Zackelius, wie mein Mann gehört hat. Hat Saphire für eine unvorstellbare Summe gekauft. Der hat so viele Frauen, die er bei Laune halten muss. Er ist ja bekannt für seine skandalösen Affären.»

Sie sprachen über Seth, da war sich Beatrice ganz sicher.

«Besonders diskret ist er auch nicht gerade», fuhr die Gräfin mit einem Blick auf ihre älteste Tochter fort. «Ich habe mich in ihm getäuscht. Und Sie ahnen ja nicht, was ich heute gehört habe.»

Harriet beugte sich vor. «Erzählen Sie.»

Die älteren Frauen senkten die Stimmen, und obwohl Beatrice angestrengt lauschte, konnte sie das Geflüster nicht verstehen. Ihre Augen brannten. Zackelius war einer der exklusivsten Juweliere Stockholms, so viel wusste sie. Und sie hatte auch die Sterne im Haar der vollbusigen Frau gesehen, und der Schmuck war ihr gar nicht vulgär vorgekommen, ganz im Gegenteil. Doch sie hatte nicht gewusst, dass die Trägerin ihn von Seth bekommen hatte … Sie versuchte ihre Verzweiflung niederzukämpfen. Es war noch keine achtundvierzig Stunden her, da hatte sie mit ihm in Iris’ Wintergarten zusammengestanden. Gerade zwei Tage waren vergangen, seit sie ihre Hand auf Seths raue Wange gelegt und er ihre Handfläche geküsst hatte. Bitterkeit stieg in ihr auf. Waren das also seine wichtigen geschäftlichen Angelegenheiten? So verschwenderisch beim Juwelier einzukaufen, dass die feine Gesellschaft sich die Mäuler darüber zerriss? Offenbar gaben sich Seths Geliebte nicht mit leeren Phrasen zufrieden. Bestimmt waren das alles erfahrene Frauen, die sich Substanzielleres zu sichern wussten als schöne Worte, die weiter nichts zu bedeuten hatten.

Vor der Tür hörte man tiefe Männerstimmen, und Beatrice warf einen Blick zu Sofia. Ihre Cousine blinzelte nervös, denn sie hatte schon darunter gelitten, dass sie so lange nichts mehr von Johan gehört hatte. Dann wurde es ganz still – offenbar war der Besucher in Wilhelms Arbeitszimmer gegangen. Sofia senkte den Blick.

Plötzlich wurde draußen eine Tür geöffnet, und aufgeregte Stimmen näherten sich. Dann flog die Salontür auf. Wilhelm Löwenström trat mit zufriedenem Gesicht ein, gefolgt von Johan Stjerneskanz, der von einem Ohr zum anderen grinste. Beatrice hörte Sofias erleichterten Seufzer.

Sie reckte sich ein wenig, um zu sehen, ob dahinter noch jemand kam, sie sah auch kurz eine Bewegung, doch es war nur ein Dienstmädchen. Johan war allein gekommen.

Die Enttäuschung schnürte ihr die Kehle zu, und ihr wurde klar, dass sie wider alle Vernunft gehofft hatte, auch Seth würde kommen. Während ihr die Tränen in die Augen stiegen, musste sie sich zwingen, ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Geschehnisse im Salon zu lenken, Sofias Freude zu teilen, sich Harriets Geschnatter anzuhören und Wilhelms polterndes Gelächter. Johan strahlte Sofia an, streckte ihr die Hand hin, und Beatrice konnte nur eines denken: Komm, bitte, komm.

«Ausgezeichnet!», rief Wilhelm und sah sich im Salon um. Er nickte der Gräfin und ihren Töchtern zu. «Dann haben wir also gleich zwei Hochzeiten in der Familie.»

Alle Augen waren auf Wilhelm gerichtet, und es wurde ganz still. Miss Mary runzelte die Stirn und warf Beatrice einen fragenden Blick zu. Der Onkel jedoch sah Beatrice an, und ihr Herz begann so heftig zu hämmern, dass ihr fast schlecht wurde.

«Komm mit, ich muss mit dir sprechen», befahl er.

Sie wagte ihm nicht in die Augen zu sehen, als sie ihm in sein Arbeitszimmer folgte.

«Bitte, liebe Beatrice, setz dich doch», forderte Onkel Wilhelm sie auf.

Sie konnte sich nicht entsinnen, ihn jemals so gut gelaunt erlebt zu haben. Langsam setzte sie sich ihm gegenüber auf einen Stuhl. Sie legte die Hände in den Schoß, ließ die Schultern sinken und hielt den Atem an.

«Als du vor vier Jahren zu mir gekommen bist, habe ich mir geschworen, mich nach bestem Wissen und Gewissen um dich zu kümmern. Und das habe ich getan, als wärst du meine eigene Tochter.»

Sie antwortete nicht, denn nun war es ja sowieso egal. Er hatte sie gezüchtigt, er hatte ihr ihre Bücher weggenommen und sie gezwungen, sich ihm unterzuordnen. Das war jetzt vorbei. Sie würde ihm alles Mögliche verzeihen.

«Eine meiner wichtigsten Aufgaben bestand natürlich darin, einen passenden Ehemann für dich zu finden, was nicht ganz leicht gewesen ist. Heute habe ich die große Freude, dir mitzuteilen, dass ein Mann bei mir um deine Hand angehalten hat und ich seinen Antrag bereits in deinem Namen angenommen habe.»

Beatrice hob den Kopf. Seth, ich werde Seth doch bekommen, dachte sie und flüsterte: «Danke.»

«Wunderbar. Der Graf kommt nächste Woche vorbei, dann könnt ihr euch über alles Weitere unterhalten.»

«Der Graf?»

«Graf Rosenschöld», sagte Wilhelm gereizt. «Dummes Ding, hörst du denn gar nicht zu. Ich habe seinen Antrag angenommen.»

Beatrice sprang so hastig auf, dass ihr Stuhl umfiel. «Aber ich kann ihn nicht heiraten!»

«Er ist eine hervorragende Partie.»

«Aber …»

«Aber was? Es ist ja nun nicht gerade so, dass sich die Verehrer um dich reißen würden, nicht wahr?»

Gedemütigt sah Beatrice ihn an. Unter ihren Lidern brannte der Zorn. «Es tut mir leid. Ich weiß, dass Sie nur mein Bestes wollen, Onkel, aber ich kann ihn nicht heiraten.»

In Wilhelms Augen trat ein tückisches Funkeln. «Wie kannst du es wagen, dich mir zu widersetzen? Weißt du, was es kostet, dich zu nähren und zu kleiden? Ich dachte, dich würde niemals jemand haben wollen. Diese Gelegenheit ist fast schon zu schön, um wahr zu sein.» Der Onkel stützte die Knöchel auf den Schreibtisch und stemmte sich hoch. Er bebte vor Zorn. «Was meinst du, warum ich in den letzten Monaten ein Vermögen für deine Kleider ausgegeben habe?», brüllte er. «Für die Opernkarten? Was meinst du, warum du auf den königlichen Ball mitgehen durftest? Das war eine Investition. Der Graf will dich, das Ganze ist beschlossene Sache. Du wirst mein Haus verlassen.»

Beatrice schnappte nach Luft. Diese Tirade war schlimmer als eine Tracht Prügel. Niemals hatte sie geahnt, dass sie ihm so zuwider war, sie hatte immer geglaubt und gehofft, er habe langsam, aber sicher doch Zuneigung zu ihr gefasst – wenngleich sie sich über die neuen Kleider durchaus gewundert hatte.

Bisher hatte er immer nur geschnaubt und leise in sich hineingeschimpft, wenn sie aus ihren Kleidern und Schuhen herauswuchs. Und nun besaß sie plötzlich mehrere Ballkleider. Doch das alles war nur geschehen, um sie Interessenten schmackhaft zu machen wie ein Stück Vieh. Ihr wurde schlecht. «Ich … es tut mir leid, das wusste ich nicht.» Eigentlich hätte es sie aber nicht überraschen sollen. Die einzige Art, wie er Nutzen aus ihr ziehen konnte, bestand darin, sie zu verheiraten. Endlich begriff sie, warum ihr Onkel in letzter Zeit so streng zu ihr gewesen war. Er hatte Angst gehabt, der Graf könnte sie nicht mehr haben wollen, wenn sie ganz sie selbst war.

Die Schande würde entsetzlich sein, aber diesen widerwärtigen Mann konnte sie auf keinen Fall heiraten. Auch nicht, wenn Seth andere Frauen mit Juwelen überschüttete. Die Kleider mussten schrecklich teuer gewesen sein, aber sie konnte ja eine Arbeit finden und sie abbezahlen. Und sie würde ausziehen, irgendwie würde sich das Ganze schon lösen lassen …

«Wenn du dich weigerst, bekommt er stattdessen eben Sofia.»

Beatrice schlug die Hand vor den Mund. Jetzt packte sie in dieser Unterredung zum ersten Mal die Angst. Konnte er wirklich so grausam sein? Konnte er seine eigene Tochter so bestrafen, nur um seine Macht zu demonstrieren?

«Aber Johan …», wandte sie schwach ein.

Ihr Onkel straffte den Rücken und bedachte sie mit einem finsteren Blick, und Beatrice wusste, sie würde es nicht wagen, ihm zu trotzen, wenn das auf dem Spiel stand. Rosenschöld war einer der einflussreichsten Adligen in Stockholm, ihn zum Schwiegersohn zu haben zählte natürlich wesentlich mehr, als es der junge arbeitende Sohn einer Familie des niederen Adels tat. Rosenschöld konnte ihm viele Türen öffnen, die einem Wilhelm Löwenström bisher verschlossen geblieben waren. Und seinem Sohn Edvard.

«Meine Tochter weiß, was das Beste für die Familie ist», erwiderte Wilhelm.

In Beatrices Ohren dröhnte es, und seine Stimme schien wie aus weiter Ferne zu kommen. Eines stand ohne Zweifel fest: Sofia würde sich niemals ihrem Vater widersetzen. Sein Wort war für sie Gesetz, und sie würde seinen Willen immer über den ihren stellen, egal, was sie fühlte.

Aber in diesem Fall würde sie zugrunde gehen. Sofia war nicht stark, solch eine Ehe würde sie niemals überleben.

Andererseits – was hatte Beatrice selbst schon für Möglichkeiten? Seth Hammerstaal war vollauf mit seinen anderen Frauen beschäftigt, dachte sie bitter. Warum sollte sie sich erniedrigen, indem sie sich noch Hoffnung auf ihn machte?

«Ich bin so überwältigt», sagte sie hilflos. «Ich bin sicher, dass Sie recht haben, aber vielleicht könnte ich trotzdem ein paar Tage Bedenkzeit haben. Das überfordert meinen armen Kopf.» Vielleicht würde er sich ja darauf einlassen, und sie konnte ein wenig Zeit herausschinden?

«Da gibt es überhaupt nichts zu bedenken», fauchte er. «Ich will deine Antwort hören, und zwar jetzt sofort, sonst gehe ich nach nebenan und löse Sofias Verlobung mit Johan Stjerneskanz.»

Beatrice begriff, dass sie geschlagen war. Sie verließ das Arbeitszimmer, öffnete die Tür zum Salon und blieb mit klopfendem Herzen auf der Schwelle stehen. Nun war der Raum voll lachender, plaudernder Menschen. Die Gräfin von Wöhler und ihre Töchter. Johan, Sofia, Miss Mary. Ein paar Bekannte von Harriet und ein paar Nachbarn.

Und Seth.

Ein ungezähmtes Mädchen
titlepage.xhtml
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_000.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_001.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_002.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_003.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_004.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_005.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_006.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_007.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_008.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_009.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_010.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_011.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_012.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_013.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_014.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_015.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_016.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_017.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_018.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_019.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_020.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_021.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_022.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_023.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_024.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_025.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_026.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_027.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_028.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_029.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_030.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_031.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_032.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_033.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_034.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_035.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_036.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_037.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_038.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_039.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_040.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_041.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_042.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_043.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_044.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_045.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_046.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_047.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_048.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_049.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_050.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_051.html
CR!ACF6K75MTX4GQ0GRHGEKGADM1NAP_split_052.html