Zwei Stunden lang war sie allein mit ihm. Nur was er sagte, war wichtig, nur sein Mund, auf den sie starrte, seine Hände, wenn er die Dinge beschrieb. Blum stillte ihre Neugier, sie saugte alles auf, was er ihr erzählte, jede kleine Information war wie ein Geschenk, ein Schlüssel zu bisher versperrten Türen. Blum machte sie auf, eine nach der anderen, sie betrat neue Räume, spannend war es, aufregend. Kuhn nahm sich Zeit, es machte ihm sichtlich Freude, das Staunen in Blums Gesicht zu sehen. Aufmerksam war er und höflich. Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht damit, dass dieser Mann, der Kunstwerke aus Leichen machte, ihre Sympathie gewinnen würde, dass er charmant war, sie umgarnte. Kuhn saß da und hörte ihr zu, er interessierte sich für ihren Beruf, er zeigte sich begeistert, dass auch sie mit Toten zu tun hatte. Blum musste ihm ihre Welt öffnen, er wollte wissen, mit wem er es zu tun hatte, was er ihr sagen konnte und was nicht.

Ein Leben im Schnelldurchlauf war es. Hagen, Herta, das Bestattungsinstitut, die Kinder, Mark. Wie sie nach Nürnberg gekommen war, Blum war ehrlich, weitgehend jedenfalls, sie wollte, dass er ihr vertraute, sie brannte darauf, mehr zu erfahren, über Björk, über den Bruder, sie beantwortete eine Frage nach der anderen. Bis Kuhn zufrieden war und den Sack mit den Süßigkeiten endlich öffnete. Zuerst sprach er über seine Exponate, darüber, wie sein Vater das Unternehmen gegründet hatte. Dass er mit medizinischen Präparaten begonnen hatte und dass er dann, wie so viele andere zu dieser Zeit auch, ganze Körper präpariert und sie ausgestellt hatte. Das Plastinieren von Menschen, die Neugier von Millionen Besuchern, die dem Tod ins Gesicht schauen wollen. Ein gutes Geschäft war es früher gewesen, doch irgendwann waren die Besucherzahlen eingebrochen, Kuhns Vater war gestorben, und die Firma hatte nach einer Neuausrichtung geschrien. Irgendetwas hatte passieren müssen, damit das Schiff nicht untergehen würde. Kuhn musste einen neuen Weg gehen, mit Leidenschaft hatte er das Ruder herumgerissen und das Unternehmen modernisiert. Der Kunststudent hatte alles auf den Kopf gestellt, ein steiler Aufstieg war es gewesen, die ganze Welt hatte irgendwann nach Nürnberg geschaut, ein Skandal hatte den nächsten gejagt. Kuhns Körper-Kunst. Von Anfang an war es ein Magnet gewesen, Kuhn hatte gewusst, dass der Voyeurismus der Menschen noch viel weiter ging, dass sie bereit waren, mehr zu sehen, tiefer zu tauchen. Dass jede Grenze ohne große Mühe überschritten werden konnte. Ein Welterfolg war es, Kuhns Ausstellungen wanderten seit Jahren von Stadt zu Stadt, überall fanden sich Freaks, die sich anschauten, was Kuhns Fantasie entsprungen war, der Mensch war nur noch Rohstoff, Material, mit dem der Künstler arbeitete. Und trotzdem war es das Grauen, das sie anzog, die Tatsache, dass es ganz normale Menschen gewesen waren früher. Das Leben, und was danach passierte. Horror im Mantel der Kunst.

Sie liebten ihn. Und sie hassten ihn. Kuhn musste mit Anfeindungen und Todesdrohungen leben, aber er hatte weitergemacht. Kuhn holte weit aus, er erzählte mehr, als Blum hören wollte, immer wenn sie versuchte, zu Björk und ihrer Familie überzuleiten, stoppte er sie. Kuhn nahm sich Zeit, er wollte, dass Blum verstand, was er machte, worum es ihm ging. Er wollte, dass Blum ihn mochte, dass sie aufhörte, ihn dafür zu verurteilen, was er machte. Verständnis wollte er, Nähe. Ich behandle die Toten mit Respekt, sagte er. Ich mache nur das, wozu die Spender ihr Einverständnis gegeben haben, es geht im Grunde darum, gemeinsam ein Bild zu malen. Die Wünsche der Spender ernst zu nehmen, jeder kann sich sein Traumszenario ausmalen. Und ich bemühe mich, es umzusetzen. Ganz im Sinne der Verstorbenen. Ein Magier, dachte Blum. Er schaffte es, sie davon zu überzeugen, dass nichts Schlechtes an dem war, was er machte. Dass es ihm um die Verbindung zwischen Wissenschaft und Kunst ging, um Wissensvermittlung und Schaffen. Kuhn war charismatisch, ein Teufel, jedes Mal, wenn er merkte, dass Blum zum Gegenschlag ausholen wollte, gab er ihr recht, widerlegte im selben Moment aber, was sie sagen wollte. Blum staunte. Und trotzdem konnte sie ihre Neugier kaum im Zaum halten. Als Kuhn kurz abgelenkt war, weil eine Mitarbeiterin mit einer Frage zu ihm kam, scherte Blum aus und überholte.

– Sie wollten mir doch weiterhelfen.

– Das mache ich doch.

– Bis jetzt haben wir fast nur über Ihre Freakshow geredet.

– Es ist mir nicht entgangen, dass Sie ein bestimmtes Interesse daran haben. Deshalb dachte ich mir, ich gebe Ihnen ein paar kurze Einblicke in meine Welt.

– Von mir aus ist es jetzt genug.

– Geduld, meine Liebe.

– Zu Hause warten zwei Kinder auf mich.

– Dann sollten Sie besser Bescheid geben, dass Sie noch ein oder zwei Tage unterwegs sein werden.

– Werde ich das?

– Ich bin überzeugt davon.

– Warum?

– Ich habe Ihnen doch erzählt, dass ich in Berlin Kunst studiert habe.

– Fangen Sie jetzt wieder von vorne an?

– Ingmar war mein Studienkollege.

– Björks Bruder?

– Ja.

– Aber Björk wurde doch adoptiert.

– Ja, Ingmars Eltern konnten keine Kinder bekommen, deshalb haben sie Björk zu sich geholt. Zwei Jahre später kam aber Ingmar auf die Welt. Doch noch ein leibliches Kind. War wohl wie ein Wunder damals.

– Wo finde ich ihn?

– Im Schwarzwald.

– Wo genau?

– Ich werde Sie hinbringen.

– Das müssen Sie nicht.

– Sie werden es mir nicht glauben, aber ich muss heute sowieso dorthin. Ingmars Vater wird siebzig, er hat ein großes Fest für den Alten organisiert. Wenn das keine göttliche Fügung ist.

– Sein Vater lebt noch?

– Sie werden Alfred heute noch kennenlernen.

– Das geht doch nicht.

– Warum nicht? Sie müssen keine Angst haben, das sind alles sehr angenehme Menschen.

– Ich kann doch nicht einfach dort auftauchen.

– Sie kommen in meiner Begleitung, das wird bestimmt eine unvergessliche Überraschung.

– Ich muss mehr wissen.

– Sie werden alles erfahren, nur mit der Ruhe.

– Wie ist Björk gestorben?

– Das sollte Ingmar Ihnen sagen.

– Was ist mit der Mutter?

– Sie ist gestorben, als Ingmar neun war.

– Wie?

– Wie gesagt, ich bin mir sicher, Ingmar wird sich sehr freuen, Ihnen alles zu erklären.

– Warum diese nordischen Namen?

– Die Mutter der beiden war Schwedin.

– Und Björk? Wie war sie?

– Lassen Sie uns einfach hinfahren.

– Sie sagten, Sie erzählen mir, was ich wissen will.

– Das mache ich doch.

– Wie sie war, will ich wissen.

– Sie war wundervoll.

Kuhn verschwieg ihr etwas. Blum war sich sicher. So viel Angst hatte sie. Vor dem, was er nicht sagte, was er zurückhielt, nackt war sie, hilflos, ungeschützt. Kuhn wand sich, versuchte auszuweichen, viele Antworten, die er hatte, wollte er für sich behalten, er vertröstete sie, nur kleine Happen warf er ihr hin. Obwohl Blum zwei Stunden mit ihm in diesem Café saß, hielt er sich bedeckt. Nur über die grundlegenden Dinge sprach er, keine Details, immer wieder kam derselbe Satz aus seinem Mund. Das wird Ihnen die Familie beantworten. Wenn wir gleich losfahren, sind wir in drei Stunden dort. Es ist besser, wenn Ingmar Ihnen alles erzählt, ich möchte ihm nicht vorgreifen. Nur ein bisschen Geduld noch. Er informierte sie nur über das Nötigste, über alles andere schwieg er. Aber die Aussicht, dass sie in wenigen Stunden schon die Familie dieser Frau kennenlernen würde, besänftigte sie. Kuhn gab ihr das Gefühl, dass alles gut werden würde, dass sie bald alles erfahren würde. Nur einmal noch auf das Motorrad steigen, dann würde sich diese Welt offenbaren. Die Antworten, nach denen sie suchte, waren ganz nah. Blum vertraute ihm, Kuhn war ihr Freund in diesem Moment, sie ließ sich führen von ihm, egal, ob er Brustkörbe aufschnitt und Organe bemalte, sie nickte, als er sie aufforderte loszufahren. Der Schwarzwald ist wirklich schön um diese Jahreszeit. Lassen Sie uns keine Zeit verlieren, die Vergangenheit wartet auf Sie. Kuhn lächelte. Blum lächelte zurück, anstatt ihn anzuspucken. Sie folgte ihm einfach, tat, was er sagte, irgendwie fühlte es sich richtig an. Keine Zeit mehr zu verlieren, loszufahren, tiefer zu tauchen. Ohne weitere Worte setzte sie ihren Helm auf und gab Gas.

Ein schwarzes Motorrad und ein roter Ferrari. Einfach so zwei Punkte von oben. Eine Landstraße im Sommer, Asphalt und Sonne, eine Fahrt ins Ungewisse. Sie war einfach aufgestiegen und losgefahren, Blum überlegte nicht mehr, ob es klug war oder nicht, sie hatte keine Wahl mehr, gierig fuhr sie hinter Kuhn her. Kommen Sie schon, je früher wir dort sind, desto besser. Auf dem Weg in ein fremdes Leben. Björks Familie, der Bruder, der Vater. Blum sollte sie kennenlernen, sie sollte mit Leo Kuhn die Welt ihrer Schwester betreten, das Festzelt, in dem ihr Vater Geburtstag feierte. Der Mann, der Björk adoptiert hatte, ein völlig Fremder, dem sie in zwei Stunden die Hand schütteln, mit dem sie über alles reden sollte. Ganz nah, diese Familie, die die ihre hätte sein können. Ein Vater, der nicht von ihr verlangt hätte, toten Menschen die Nägel zu feilen, Watte in ihren Anus zu schieben. Ein ganz normales Leben wäre es vielleicht gewesen. Blum donnerte über den Asphalt und stellte es sich vor, laut und bunt träumte sie und fuhr dem roten Ferrari hinterher. Kuhn und Blum, sie ließ sich nicht abschütteln, sie spielte sein Spiel mit, ein Wettrennen war es. Hundertachtzig Stundenkilometer und die Hoffnung, dass sie willkommen war, dass die Menschen, auf die sie treffen würde, herzlich waren. Dass Blum sie mögen würde. Dass sie mehr erfahren würde, als Kuhn ihr erzählt hatte. Viel mehr.

Was hinter ihr lag. Was auf sie zukommen sollte, wenn sie gleich parken würde. Wenn sie absteigen, den Helm abnehmen, sich zeigen würde. Blum hatte Angst davor, mit zweihundertzwanzig Stundenkilometern in diesem anderen Leben anzukommen, kurz vor dem Ziel wäre sie so gerne stehen geblieben und hätte umgedreht. Wie leicht es gewesen wäre, zurück zu ihren Kindern zu fahren, so zu tun, als wäre nichts passiert. Nichts wissen, nicht auf dieser Landstraße dahinrasen, mitten in diesen Wäldern alles abbrechen, ihre Neugier ersticken. Keine Bäume, einfach weitermachen, dieses Bild vergessen, das Foto, die Frau in der Vitrine, Björk. Mit ihrem Leben zufrieden sein, wie es war, die Augen zumachen im Garten, lange einfach unter dem Apfelbaum liegen, glücklich sein. Blum dachte eine Sekunde lang darüber nach, aber sie entschied sich dagegen, sie drehte nicht um, sie blieb nicht stehen. Mit dem Kopf voraus sprang sie ins kalte Wasser, in Serpentinen fuhr sie einen letzten Hügel hinauf, noch zwei Minuten durch dichten Wald, dann öffnete sich plötzlich der überwältigende Blick.

Blum bremste. Was sie sah, nahm ihr die Luft. Anstatt weiter hinter Kuhn herzufahren, blieb sie stehen, sie stieg ab. Blum stand auf dem Hügel und schaute hinunter auf das Anwesen. Was ihr Kuhn erzählt hatte, war untertrieben, eine Lüge fast. Von einem Hotel in schöner Lage hatte er gesprochen, was sich aber vor Blum auftat, war weit mehr als das. Ein Koloss mitten auf einer Lichtung, ein riesiges Gebäude, ein Ungetüm, Hunderte Balkone, mindestens zehn Stockwerke, Tennisplätze, Pools, ein Park, Personalhäuser. Eingebettet in die Natur stand es da. Das Haus, in dem Björk aufgewachsen war, die Heimat ihrer Zwillingsschwester. Ein Paradies. Das Solveig.

Ein nordischer Mädchenname, der von weitem lesbar war. In großen Lettern stand der Name von Björks Mutter auf dem Dach des Hauses. Solveig. Ich wollte, dass Sie es mit eigenen Augen sehen. Ist in der Tat jedes Mal wieder beeindruckend, wenn ich hierherkomme. Kuhn war zurückgekommen, er stand neben ihr und schaute mit ihr hinunter auf das Hotel. Er ließ ihr Zeit, sich an dieses Bild zu gewöhnen, ruhig und gelassen erzählte er ihr, wie alles gekommen war. Während Blums Augen sich nicht sattsehen konnten, sprach Kuhn von Alfred und Solveig. Das andere Ehepaar, das vor vierunddreißig Jahren ein Kind aus dem Waisenhaus geholt hatte. Eine Schwedin, die Mutter geworden war und einem Hotel ihren Namen gegeben hatte. Sie ist vor fünfundvierzig Jahren nach Deutschland gekommen und geblieben. Die große Liebe war es, sie und Alfred haben sich gefunden damals. Das ganze Land hat über sie berichtet, über die Eröffnung des Hotels, über den Palast zwischen den Bäumen. Kuhn erklärte ihr, dass das Projekt durchaus umstritten gewesen war, dass sich Alfred Kaltschmied aber durchgesetzt hatte, er hatte sich von den anderen abheben und etwas noch nie Dagewesenes schaffen wollen, etwas Monumentales. Fünf Jahre lang haben sie gebaut, sagte Kuhn, er beantwortete alle Fragen, die Blum einfielen. Wie groß das Grundstück war, wie viele Zimmer das Hotel hatte, warum es so verlassen wirkte. Zweihundert Hektar. Sechshundert Betten. Betriebsurlaub. Blum sah kein Wasser in den Pools, keine Menschen auf den Balkonen, niemanden in dem großen Park und auf den Terrassen. Nur auf der Wiese unterhalb der Personalhäuser tummelten sich Hunderte Festgäste, eine Blasmusikkapelle spielte, überall Stehtische, ein riesiges Buffet, Bars und ein überdimensionales Zelt, falls es zu regnen beginnen würde. Alfred wird siebzig heute, sagte Kuhn. Auch wenn er es hasst, zu feiern, Ingmar hat es sich nicht nehmen lassen. Sie können sich ja vorstellen, dass so eine Vater-Sohn-Beziehung nicht immer ganz einfach ist, deshalb ist es umso reizender, dass Ingmar den guten Alfred mit diesem kleinen Fest hier überrascht. Kuhn grinste. Blum nickte nur. Beinahe musste sie sich übergeben.

Das hier wäre die Alternative gewesen. Björk war hier aufgewachsen, sie hatte in einem Park mit einem künstlich angelegten Teich gespielt und nicht in einem Kühlraum mit Leichen. Wie es Blum mit einem Mal wieder einfiel, die unzähligen Stunden mit den Toten allein, ihre kindliche Neugier, die sie damit stillen musste, toten Menschen Nadeln in die Haut zu stechen, ihnen mit einem Feuerzeug die Haut zu versengen, weil sie sehen wollte, ob sie sich bewegen würden, ob sie tatsächlich keinen Schmerz mehr empfanden. Keine Außenpools, keine Minigolfanlage, keine Hundertschaft an Mitarbeitern, mit denen sie hätte reden können. Blum hatte nur ihre Leichen gehabt. Keine Gäste aus aller Herren Länder, kein Besuch in der alten Villa, keine Freunde der Eltern, auf deren Schoß sie hätte sitzen können, nur Angehörige mit Tränen in den Augen, nur diese Sehnsucht nach Liebe und Berührung. Kein Herumtollen im Wald, keine Solveig, kein Alfred, keine Kindheit. Nur das Bestattungsinstitut. Nichts sonst. Gar nichts.

Blum war wütend. Ohne Worte enttäuscht. Kuhn stand neben ihr. Als könnte er ihre Gedanken lesen, legte er seinen Arm um sie. Lassen Sie uns dem Teufel in die Augen sehen und eine Flasche Wein zusammen trinken. Das wird uns jetzt guttun. Dann schob er sie zu ihrem Motorrad und klopfte ihr auf die Schulter. Sie schaffen das, ich bin bei Ihnen. Dankbar schaute sie ihn an, drehte den Schlüssel und fuhr den Hügel hinunter.

Totenhaus
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