Kapitel 15

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Ich lief einfach raus, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass mein Auto in der Tiefgarage stand. Der Wind der vom Hafen wehte, griff mir einmal mehr in die Haare und ich senkte den Kopf, um ihm zu entgehen. Wohin ich ging, war mir egal. Stumpf stapfte ich weiter und versuchte, meine aufgewühlten Gedanken zu beruhigen. Fey. Grenzgänger. Samhiel. Feng und Kay. Ich tastete mit klammen Fingern in meine Jackentasche. Meine Handschuhe lagen natürlich im Auto.

In der Hoffnung, dass sie in der Zwischenzeit vielleicht endlich nach Hause gekommen war, rief ich bei meiner Mutter an. Tatsächlich nahm jemand ab, aber es war nicht sie.

»Hallo?«

»Karin?« Zumindest hatte mein Wunsch in Bezug auf ihre Nachbarin funktioniert.

»Ja. Ich gieße nur gerade Ariens Pflanzen, deshalb habe ich abgenommen.«

Sie wirkte schuldbewusst, aber das kannte ich bereits.

»Ist schon in Ordnung. Weißt du vielleicht, wohin meine Muter verreist ist?«

»Tut mir Leid, Kind.« Sie nannte mich immer Kind. Seit zwanzig Jahren. Ich hasste das. Ungerührt meiner Gedanken fuhr sie fort: »Sie sagte nur, dass sie für ein paar Tage verreisen würde. Aber wohin, das hat sie nicht gesagt.«

»Gut, dann versuch ich es einfach in ein paar Tagen noch einmal. Vielleicht ist sie dann wieder da.«

»Mach das. Und komm mal wieder zum Kaffee vorbei.«

»Mach ich. Bis dann.«

Ich steckte das Handy wieder in die Tasche und ging weiter. Meine Absätze klapperten monoton auf dem Asphalt und ich war dankbar, dass ich für den Moment allein war. Die Einzige, mit der ich nun sprechen wollte, war meine Mutter, aber so wie es aussah, war sie in nächster Zeit nicht zu erreichen.

Ich ging weiter und versuchte, das Geschehene in irgendeiner Art und Weise zu begreifen. Wenn Kay Recht hatte, und das hatte er meist so viel hatte ich schon mitbekommen, dann besaß ich jetzt Zähne wie ein Vampir. Ich trank Blut und konnte ein paar Zaubertricks. Die Blutsache schob ich gedanklich erst einmal in den hintersten Winkel meines Bewusstseins und sah auf meine Hände.

Eben im Büro hatte Kay mich geleitet. Ich hatte ihn nur allzu deutlich in meinem Kopf gespürt – wie einen fremden Gedanken, den man nicht eingeladen hat. Er wusste, welche Schalter er in meinem Kopf umlegen musste, damit ich den Weg in seinen Garten fand. Ohne seine Führung wären wir vielleicht sonst wo gelandet, aber die Kraft, die uns dorthin gebracht hatte war eindeutig meine gewesen.

Meine Knie wurden weich, während ich weiterging. Ich fühlte mich schwach, seit dem frühen Nachmittag lief ich auf niedriger Batterie und selbst die war jetzt aufgebraucht. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal etwas gegessen?

Der Gedanke war gut. Er war normal. Also konzentrierte ich mich darauf, etwas Essbares aufzutreiben. Ich würde wie ein ganz normaler Mensch, der sein ganzes Leben nicht den blassesten Schimmer von Fey, Grenzgängern, Engeln und dem ganzen restlichen Haufen hatte, etwas essen gehen.

Meine Schritte wurden zielstrebiger, als ich in Richtung des erleuchteten Hafenviertels ging. Anfangs passierte ich nur Lagerhäuser, aber bald kamen die ersten Kneipen und Dönerläden in Sicht. Der Anblick ließ mich beruhigt ausatmen.

Ich steuerte die erste, nach ranzigem Fett riechende Bude an und stellte mich an den Tresen. Sie wirkte, trotz des Geruchs, nicht ganz so schmierig wie die anderen. Das Neonlicht ließ alles furchtbar grell wirken. Vor mir standen noch zwei Kunden. Ein Gruftie in schwarzen Klamotten und ein Halbstarker, der mit dem Döner sicherlich eine Grundlage für die Nacht schaffen wollte.

Ich schielte auf meine Armbanduhr. Grundlage war vielleicht falsch, eher frühes Frühstück. Meine Uhr zeigte kurz vor vier Uhr morgens an.

Ich sah zum Schaufenster, während ich wartete. Als ich das Gesicht darin sah, wandte ich den Blick schnell wieder ab. Irgendetwas war mit meinen Haaren passiert! In meiner Wohnung hatte ich noch nicht so ausgesehen.

Meine Finger fuhren in die prachtvolle, rote Fülle, die nun, anstatt ewig widerspenstige Strähnen aufzuweisen, über meine Schultern floss. Sie war weich. In den langen, leicht gewellten Strähnen fing sich jeder einzelne Lichtstrahl und selbst das blasse Neonlicht wurde in reines Funkeln verwandelt.

Der Gruftie vor mir nahm gerade seinen Döner und der Verkäufer wandte sich dem Jungen zu.

Ich drehte mich um und floh aus dem Imbiss.

Draußen stapfte ich weiter. Einfach nur weg, das war das einzige Ziel, an das ich denken konnte. Ohne mein Zutun stellte der neugierige Teil in mir die Frage, zu welcher Seite diese haarmodelwürdige Pracht gehörte, aber ich wollte nicht darüber nachdenken. Mich interessierte viel mehr, wie ich sie wieder loswurde. Das war nicht meine Welt. Egal, was Samhiel sich da vorgestellt hatte und egal, warum er es mit mir angestellt hatte, ich wollte es nicht. Ich wollte alles nur los sein und so schnell wie möglich zu irgendeinem langweiligen Job in die normale Welt zurückkehren.

Ich bemerkte, wie es warm auf meiner Wange wurde und wischte die Tränen weg. Schlussendlich blieb ich stehen. Ich spürte weder Erschöpfung, noch Müdigkeit. Nur diese bleierne Lähmung, die mich daran hinderte, weiter zu denken. Schuld daran war die Erkenntnis, dass da etwas mit mir passierte, das ich nicht verstand. Und dass mich genau das wahnsinnig machte.

Ich blieb stehen und sah zurück. So kam ich nicht weiter. Ich konnte die gesamte Stadt durchstreifen, aber besser würde ich mich dadurch auch nicht fühlen. Alles, was dabei herauskam, war, dass mir immer kälter wurde.

Ich drehte mich um und ging langsam zurück. Kurz vor dem Hafengebiet kam mir der Halbstarke aus der Dönerbude entgegen.

Er hatte die Kapuze seines Sweatshirts über den Kopf gezogen und trug darunter eine Käppi. Er kam näher und ich konnte etwas an ihm riechen. Etwas, das mich abstieß.

Ich blieb stehen, als er vor mir hielt und keine Anstalten machte, sich wegzubewegen. Hörbar zog er die Nase hoch. »Hast du mal fünf Euro?«

Ich schüttelte den Kopf und wollte weitergehen, aber er hielt mich fest. »Komm, ich hab dich in der Dönerbude gesehen. Du musst fünf Euro haben.«

»Hab ich aber nicht.«

»Lüg nicht!«

Sein Griff um meinen Arm wurde schmerzhaft. Mein Körper reagierte schneller, als es meine Gedanken konnten – im nächsten Moment hatte ich den Jungen am Hals gepackt und presste ihn gegen die Wand des nächsten Hauses. Er starrte mich an und selbst ich war überrascht über mein Tempo.

Ich wollte ihn loslassen, aber rationales Denken half nicht mehr. Meine Instinkte hatten mich vollkommen übernommen. Während er sich noch wandte, riss ich seine Kapuze beiseite und entblößte seinen Hals. Die Zähne in meinem Mund glühten förmlich und die Gier, sie in dem weichen Fleisch des Jungen zu versenken, wurde übermächtig.

Er gab ein wimmerndes Geräusch von sich, aber ich hörte kaum hin. Alles, was für mich jetzt noch zählte, war die Hitze der Haut, die Blut versprach. Warmes Blut, nur für mich bestimmt. Mein Kopf ruckte nach vorn, aber bevor ich meine Zähne in den Hals des Jungen graben konnte, packte mich jemand am Genick und riss mich zurück. Ich keuchte und mein Opfer sackte in die Knie. Der scharfe Geruch von Urin lag in der Luft.

»Hau ab!«, bellte eine weibliche Stimme und der Halbstarke schien nur auf diese Worte gewartet zu haben. Er sprang auf und rannte in die Richtung, aus der ich gekommen war, davon.

Der Griff um mein Genick lockerte sich nicht. »Bist du wahnsinnig?!«, fauchte die Stimme weiter und ich wurde mühelos in das Gesichtsfeld einer Frau gezerrt. Sie funkelte mich aufgebracht über ihre lange Nase hinweg an. »Du kannst kein Opfer auf offener Straße reißen!«

»Ich habe niemanden gerissen«, verteidigte ich mich kläglich.

»Was denkst du denn, was du hier sonst getan hast?!«

»Selbstverteidigung?«

Mit einem verächtlichen Laut ließ sie mich los. Ich massierte über meinen Nacken.

»Wer bist du?«

»Was geht Sie das an?«

»Wer du bist, du dummes Kind!«, grollte sie und es hatte kaum etwas Menschliches an sich. »Feline«, sagte ich. »Feline Rot.«

Die Antwort schien sie zufrieden zu stellen, denn sie nickte. »Und wer sind Sie?«

»Natasja. Und lass das mit dem dummen Sie.«

Irgendwie schien dieses ganze Mythenvolk nicht viel von Höflichkeit zu halten. Natasja war schon die Dritte, dir mir so etwas sagte.

»War das dein erstes Opfer?«

»Ich würde es wirklich begrüßen, wenn du ihn nicht immer Opfer nennen würdest«, sagte ich heftig.

»Würde dir Futter besser gefallen?«

»Nein!«

»Dann lass das Winseln.«

Sie verschränkte die Arme. Ihre Lederjacke knirschte dabei. Sie passte gut zu ihrem Outfit – enge Jeans, ein dünnes T-Shirt und die blonden Haare zu einem einfachen Zopf geknotet.

»Meine Frage hast du noch nicht beantwortet«, knurrte sie und ich seufzte. »Ja, Herrgott. Ich habe noch nie jemanden gebissen und ich werde sicherlich nicht damit anfangen!«

Sie schmunzelte und ich schauderte.

»Von der Sorte bist du also? Das kann nur jemand sagen, der noch kein Blut geleckt hat.« Sie ging die Straße hinunter. Ich sah in Richtung des Büros und dann wieder in die von Natasja. Ich lief ihr hinterher.

»Heißt das, du bist ein Vampir?«, rief ich.

Sie blieb nicht stehen und ich musste mich wirklich bemühen, mit ihr Schritt zu halten. »Nein. Bin ich nicht.«

»Was dann?«, bohrte ich weiter und versuchte gleichzeitig aufzuholen. Sie lachte nur. »Ich heule den Mond an.«

»Was soll das denn heißen?«

Abrupt blieb sie stehen und ich prallte fast gegen sie. Natasja stand vor einem Motorrad. Ob es eine Harley Davidson, eine Suzuki oder wie die Dinger sonst hießen war, wusste ich nicht. Für mich war alles, was zwei Räder hatte, ein Motorrad.

Sie nahm einen Helm vom Sitz und schnallte ihn sich an. »Willst du es herausfinden?«, fragte sie mich. Ich zögerte.

Natasja umfasste den Griff des Motorrads und ließ den Ständer weg schnappen. Ohne weiter nachzudenken, stieg ich hinter ihr auf die Maschine, und klammerte mich an ihre Hüfte. Mit einem lauten Aufheulen fuhr meine neue Bekanntschaft los.

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Kays Laune war auf einem Tiefpunkt. Es war weit nach Mitternacht und er selbst müde und ausgelaugt. Zusätzlich machten ihm die zwei Gläser Wodka zu schaffen. Von Menschen gebrauter Alkohol war ihm noch nie gut bekommen und er fürchtete, dass das schleichende Hämmern in seinem Kopf sich früher oder später zu einem Dröhnen entwickeln würde. Ein Umstand, der ihn ebenfalls nicht sonderlich glücklich machte.

Jetzt saß er gerade vor dem Telefon und wartete. Er hatte die Wartesschleife auf Lautsprecher gestellt und im Büro hallte eine stümperhafte Midi Version von »Für Elise« wieder. Er saß in seinem eigenen Büro, während der Ficus mitsamt seinem Blumentopf draußen im Vorraum stand und hin und wieder verärgert raschelte.

Das Gedudel der Warteschleife ging in die zweite Runde und Kay spürte, wie sich seine Haare sträubten. Er mochte es nicht sonderlich zu warten und diese Musik sorgte dafür, dass sich seine Kopfschmerzen schneller näherten, als ihm lieb war.

Gerade als er auflegen und noch einmal neu wählen wollte, ertönte eine mechanische Stimme: »Herzlich willkommen bei Madame Futura. Zurzeit sind leider alle Plätze belegt, aber sie werden mit dem nächsten freien Mitarbeiter verbunden.«

»Ich will keinen freien Mitarbeiter, ich will mit Sandra sprechen.«

Das Tonband schien wenig an Kays Wünschen interessiert und schaltete wieder auf die Warteschleife um. Der Fey fluchte. Im Vorraum schrie der Ficus auf. »Lass das! Ich kann Flüche verstehen!«

»Klappe!«

Abermals wurde die Musik unterbrochen. »Herzlich Willkommen bei Madame Futura…«

»Sandra!«, fauchte der Fey in den Lautsprecher. Das Tonband wurde weggedrückt und diesmal meldete sich eine echte weibliche Stimme.

»Willkommen im Reich des Übersinnlichen. Mein Name ist Sandra und wie kann ich…«

»Bitte lass das«, seufzte Kay erschöpft und strich sich die gelösten Strähnen seines Zopfes wieder in die Frisur. Er hasste es, wenn er derart die Beherrschung verlor.

»Kay! Schatz!« Die Stimme am anderen Ende der Leitung klang schon etwas reifer. »Was kann ich denn für dich tun, Liebchen? Wieder jemand ausgebüchst?«

»Sozusagen. Ich suche einen Vampir.«

»Und eine Hexe!«, meldete sich der Ficus von draußen. Die Wände des Büros waren dünn. Kay seufzte abermals. »Und eine Hexe. Der Vampir hat aber gerade Vorrang.«

»Hui, das klingt aber wichtig. Hast du denn etwas von ihm da, Herzelein?«

»Wirf einen Blick in deinen Computer. Der Name des Gesuchten ist Roumond. Soweit ich erfahren habe, handelt es sich bei ihm um einen Vampir. Er muss zurzeit in der Stadt ansässig sein.«

Für eine Moment hörte Kay nur das Klappern einer Tastatur und dazwischen laute wie »Hm« oder »Soso«. Dann ertönte wieder Sandras Stimme. »Hab ihn gefunden. Sieht ganz passabel aus – was willst du denn von ihm?«

»Er hat eine Frau belästigt.«

»Mich könnte der auch belästigen. Doch doch, ein leckeres Kerlchen. Wenn ihr mit ihm fertig seid, schickt ihn mal bei mir vorbei!«

»Um das zu tun, müssen wir ihn erst einmal finden, Sandra«, erwiderte Kay.

»Hab schon verstanden. Ich mach mich gleich daran. Wo ist denn das dumme Pendel…«

Wieder wurde die Stimme von Hintergrundgeräuschen verdrängt. Kay hörte es klappern, dann ein Wühlen und etwas klirrte hell. Schließlich kam Sandra wieder an den Hörer zurück. »Hab ihn!«

»Den Vampir?«

»Den Pendelstein, Dummerchen! So fix bin ich auf meine alten Tage auch nicht mehr.«

Kay wusste nicht, was er darauf antworten sollte.

Es klapperte, als sie den Hörer zur Seite legte und mit ihrer Arbeit begann. Kay hatte ihr ein- oder zweimal dabei zugesehen. Es war eigentlich nichts weiter als unspektakuläres Orten von Auren bestimmter Zielpersonen. Sandra war in diesem Bereich die beste Hexe, die er in der Umgebung kannte, denn sie brauchte meist nichts weiter als ein Foto, um jemanden zu finden. Ein Jammer, dass sie ihr Geld mit billigen Kartentricks verdiente.

»Mhm, Liebchen? Bist du noch da?«

Kay beugte sich näher ans Telefon. »Ich bin hier. Hast du etwas erfahren?«

»Nichts genaues. Er hat sich in letzter Zeit wohl ziemlich oft quer durch die Stadt bewegt. Aber er besucht sehr oft das Lagerviertel in der Nähe des Bahnhofs.«

»Hast du vielleicht etwas Präziseres??«

»Eine rote Lagerhalle.«

Kay rieb sich über den Nasenrücken, als er sich die Gegend in Erinnerung rief. Dort wurden Güter, die vom Hafen oder dem weiter entfernten Flughafen kamen, gelagert, ehe sie per Zug weitergeschickt wurden.

Es gab eine Menge Lagerhallen in dieser Ecke der Stadt. Die Frage war, wie viele davon rot waren. Dennoch – es war ein Hinweis und ein wesentlich konkreterer als das, was sie sonst in Erfahrung hatten bringen können.

»Soll ich dann jetzt noch nach deinem Hexchen suchen, Liebchen?«

Kay wurde aus seinen Gedanken gerissen. Er nickte, bis ihm wieder einfiel, dass Sandra es über das Telefon schwerlich sehen konnte. »Ja bitte. Ihr Name ist Arien Rot – ihre Tochter ist der Meinung, sie ist nur verreist, aber wir haben von einem Klienten den Auftrag bekommen, sie zu suchen.«

»Klingt eher nach einem Missverständnis.«

»Denke ich auch. Aber wir müssen uns um jeden Auftrag bemühen.« Selbst wenn der hier gar keiner war, fügte er stumm in Gedanken hinzu.

»Jut, dann schauen wir mal, wo wir die junge Dame finden.«

Kay lauschte wieder den Geräuschen Sandras, während sie sich daran machte nach Arien zu suchen. Es klickte einige Male, wenn das Pendel gegen den Monitor ihres Bildschirms stieß. Kay erwartete, dass Sandra ihm gleich sagen würde, Arien war in irgendeinem Urwald, um einmal mehr den Geheimnissen irgendwelcher Pflanzen auf den Grund zu gehen. Als Sandra wieder ans Telefon kam, klang ihre Stimme aber nicht nach Urlaub. Sie war zittrig.

»Liebchen, ich befürchte, mit deiner Hexe stimmt etwas nicht.«

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