38

Pratin beobachtete von seinem Wagen aus, wie der Junge Gladwell in ein kleines schäbiges Hotel führte. Gladwell versuchte, unauffällig zu wirken, hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben und schlenderte wie jeder andere x-beliebige Tourist, der sich in der Stadt umsah, hinter dem Jungen her.

Kaum hatte Pratin Gladwells Lächeln entschlüsselt, änderte er seinen Plan. Der Ausländer war nicht dumm, er würde nicht vor aller Augen aufstehen und dem Jungen folgen. Er unterhielt sich mit ihm und steckte ihm vorsichtig eine geringe Summe als Anzahlung zu, allerdings nicht so diskret, dass Pratin es nicht mitbekommen hätte. Dann ging er in Richtung des Hotels davon. Anstatt Gladwell auf den Fersen zu bleiben, folgte Pratin jetzt dem Jungen, holte ihn ein und kaufte sich die Informationen, die er brauchte. So erfuhr er den Namen des Hotels, die Uhrzeit, zu der sie verabredet waren, und sogar die Zimmernummer. Vorsichtig sah er zu, wie der Junge das Hotel betrat, und gab den beiden noch ein paar weitere Minuten. Er überlegte, wie lange es wohl dauern würde, bis der Junge den Schlüssel beschafft hatte. Nicht lange, denn er hatte es schon sehr oft getan und der Mann am Empfang kannte ihn gut. Bezahlen würde natürlich Gladwell. Er würde gleich dreimal bezahlen: für das Zimmer, für die Verschwiegenheit des Mannes am Empfang und für den Jungen.

Pratin wartete noch ein bisschen länger, dann sah er auf die Uhr. Eigentlich wollte er gar nicht so genau darüber nachdenken, was Gladwell mit dem Kind anstellte, aber er musste die Zeit genau abpassen, weil er sicher sein wollte, dass seine Zielperson ganz und gar abgelenkt war.

Als er das Gefühl hatte, dass genug Zeit verstrichen war, stieg er aus dem Wagen, knöpfte seine Jacke zu, achtete darauf, dass nirgendwo etwas verräterisch aufklaffte und seine Waffe zum Vorschein kam. Nicht dass irgendjemand draußen gewesen wäre. Die Straße war wie leergefegt. Seit er vor über einer Stunde vor dem Hotel vorgefahren war, hatte er nur eine einzige andere westliche Person in das Gebäude gehen sehen. Pratin hätte jedenfalls jederzeit gewettet, dass derjenige, wer auch immer sonst noch in diesem Hotel abstieg, ungern als Zeuge auftreten würde.

Er ging um das Gebäude herum nach hinten. Dort versteckte er sich hinter einem hochgewachsenen Busch mit langen goldenen Blütenblättern. Glücklicherweise war es bereits dunkel, der Mond schien nicht, und die Straßenlaternen verbreiteten nur trübes Licht. Er ging auf das markierte Fenster zu und zog seine Waffe, die Lamellen der Jalousie standen schräg nach oben. Das hatte er mit dem Jungen so vereinbart und ihm zusätzlich etwas dafür gegeben. Dadurch konnte Pratin von drinnen nicht gesehen werden, aber ungestört in den Raum blicken. Angesichts dessen, was sich dort auf dem Bett abspielte, zuckte er angewidert zusammen und richtete instinktiv die Pistole auf Alan Gladwell. Es war so verlockend, einfach abzudrücken und die Sache hier zu beenden, aber Pratin zwang sich, es nicht zu tun. Er hatte eine Aufgabe, für die er bezahlt wurde, und er musste sie ordentlich erledigen, sonst würde er einen Haufen Ärger bekommen.

Langsam und vorsichtig steckte Pratin seinen Polizeirevolver wieder in sein Schulterholster, dann griff er in eine kleine schwarze Tasche, die er bei sich trug, und zog eine winzige Digitalkamera heraus.

 

Alan Gladwell lenkte den Wagen hinter einen steinalten Bus, dann überholte er einen VW-Käfer, der auch schon bessere Tage gesehen haben musste. So, wie er fuhr, würde er viel zu früh am Flughafen sein, aber das konnte ja nicht schaden. Er würde nach Hause zurückkehren, ohne dass jemand etwas mitbekommen hatte. Hierherzufliegen war immer riskant, aber keiner seiner Leute und auch niemand aus seiner Familie hegte einen Verdacht. Er brauchte das einfach – aber damit mussten sich die anderen ja nicht belasten. In Großbritannien würde ihn sowieso niemand verstehen, deshalb musste er ja auch so weit reisen. Gott sei Dank aber gab es Bangkok, dachte Gladwell. Gäbe es die Stadt nicht, müsste man sie erfinden. Er fragte sich bereits, wann er wohl wiederkommen konnte, als er merkte, dass sich ein Wagen vor ihn schob. Der Honda trug die deutlich erkennbare Aufschrift »Highway Police«, blaue Buchstaben auf gelbem Grund. Gladwell fuhr instinktiv langsamer, obwohl er sich durchaus an das Tempolimit gehalten hatte. Auch der Honda bremste ab, dann fuhr er auf den Seitenstreifen, ließ Gladwell vorbeifahren, was dieser auch vorsichtig tat in der Hoffnung, keinen Anlass für ein Eingreifen zu liefern. Im Vorbeifahren sah Alan Gladwell zur Seite und merkte, dass ihn der uniformierte Beamte auf dem Beifahrersitz eindringlich musterte.

Kein Grund, gleich paranoid zu werden, dachte Gladwell, ich habe nichts zu verbergen. Er schob sich sachte vorbei und beschleunigte gerade wieder, als der Polizeiwagen erneut ausscherte und ihm folgte. Sekunden später war er wieder direkt hinter Gladwell, und dieser schaute besorgt in den Rückspiegel, fragte sich, woher das plötzliche Interesse an ihm rührte. Allerdings hatte er kaum Zeit, noch länger darüber nachzudenken, denn jetzt sprang schon das Rotlicht auf dem Wagendach an und rotierte wild, während der Polizist auf dem Beifahrersitz ihm Zeichen machte, auf dem Seitenstreifen zu halten. Gladwell fluchte und tat, was von ihm verlangt wurde.

Kaum stand Gladwells Wagen, überholten ihn die Polizisten und stellten sich direkt vor ihn. Die beiden Beamten stiegen aus und kamen zu Gladwell. Er kurbelte die Scheibe herunter und fragte: »Stimmt was nicht?«

Sie sahen ihn ausdruckslos an, ihre Augen hinter dunklen Ray-Bans verborgen. Der jüngere Mann trug eine lange braune Lederjacke, vermutlich gehörte sie zur Polizeikluft hier, obwohl Gladwell, nur mit einem T-Shirt bekleidet, vor Hitze schon fast zerfloss.

»Steigen Sie bitte aus dem Wagen, Sir«, bat ihn der Fahrer in tadellosem Englisch. Er gehorchte.

»Bitte hierher«, bedeutete ihm der Beifahrer, mitzukommen.

Gladwell folgte beklommen. Er glaubte, Opfer einer Erpressung zu werden, ein Verdacht, der sich bestätigte, als der Beifahrer behauptete: »Sie sind zu schnell gefahren.«

»Nein«, widersprach Gladwell bestimmt.

»Doch«, beharrte der Fahrer mit größerem Nachdruck, und beide Polizisten nahmen ihre Ray-Bans ab.

»Sehen Sie, ich muss zum Flieger und …«

»Sie fliegen nirgendwohin«, sagte jetzt der Beifahrer.

»Wie gesagt, ich muss zum Flieger.« Gladwell seufzte. »Können wir die Sache nicht mit einem Bußgeld aus der Welt schaffen? Ich habe gehört, im Fall von Missverständnissen sei so was möglich, dass man ein Bußgeld bezahlt, meine ich.«

Die Augen der Beamten bekamen etwas Verschlagenes, und der Ältere der beiden, der Fahrer, wandte sich an seinen Partner und schüttelte den Kopf. Der jüngere Mann ging weg. Gladwell folgte dem Fahrer zum Streifenwagen. Die hintere Tür ging auf, und der Polizist bedeutete Gladwell, er möge einsteigen. Gladwell nahm auf dem Rücksitz Platz, und der Polizist ging um das Auto herum auf die andere Seite, machte die Tür auf und setzte sich neben ihn.

Einen Augenblick sagte niemand etwas. Schließlich hatte Gladwell das Gefühl, das Schweigen brechen zu müssen. »Wie viel«, fragte er, »damit das Problem aus der Welt ist?«

Der Polizist sah ihn streng an.

»Ich meine das Bußgeld«, versicherte Gladwell ihm, »wie hoch wird das staatliche Bußgeld sein, das ich wegen der Geschwindigkeitsüberschreitung zu zahlen habe?«

»Dreißigtausend Baht.«

»Leck mich am Arsch«, entfuhr es Gladwell. »Das sind …« Er überlegte einen Augenblick, rechnete die ausländische Währung im Kopf um. »… über sechshundert Pfund. Das ist Diebstahl.«

»Fünfundzwanzigtausend Baht«, korrigierte der Polizist, der neben ihm saß, seine Forderung; jeglicher Anschein, es könne sich tatsächlich um ein Bußgeld handeln, war jetzt verflogen.

»Fünfzehn«, lenkte Gladwell ein. »Ich gebe euch fünfzehntausend Baht, mehr nicht.«

Erneutes Schweigen. Herrgott, dachte Gladwell, so einen Ärger kann ich nicht gebrauchen. Ich will einfach nur los und nach Hause fliegen. »Du lieber Himmel«, zischte er ihm zu, »das ist hier ein verfluchtes Verbrecherland. Na gut, zwanzigtausend, verdammt, das ist es dann aber auch gewesen.« Er griff nach seinem Geldgürtel, zog ein Bündel Scheine heraus und zählte sie dem Beamten auf die Hand. »Ich möchte aber eine Polizeieskorte bis zum Flughafen.«

Der thailändische Polizist runzelte zunächst die Stirn, und Gladwell fragte sich, ob er jetzt doch zu weit gegangen war. Keine Ahnung, was er machen würde, wenn der Deal nicht zustande kam. Dann plötzlich lachte der Polizist laut los. »Klar fahren wir Sie für zwanzigtausend Baht zum Flughafen!« Dann lachte er noch lauter: »Für zwanzigtausend Baht fahren wir Sie, wohin Sie wollen!« Und er hörte gar nicht mehr auf zu lachen.

 

Trotz der Verzögerung auf der Autobahn gab es keine Warteschlange am Check-in. Gladwell zog seinen Rollkoffer hinter sich her, bis er vor einer jungen Thailänderin halt- machte, die sein Ticket und seinen Pass prüfte und ihm anschließend die üblichen Routinefragen stellte: ob dies seine Tasche sei und ob er sie selbst gepackt habe.

Sie nickte ihm bei seinen Antworten bestätigend zu, und er wollte gerade seinen Koffer auf das Band hieven, als ihm bewusst wurde, dass jemand hinter ihm stand. Gladwell drehte sich um und sah sich vier uniformierten Männern gegenüber, die ihm den Weg versperrten.

»Was?«, fragte er.

»Kommen Sie bitte mit, Sir.«

»Hä? Wieso? Ich hab nichts gemacht.« Gladwell spürte sofort Panik aufsteigen, denn er wusste, dass das, was er getan hatte, ihm eine sehr lange Haftstrafe einbringen würde – aber davon konnten sie doch unmöglich etwas wissen. Er fasste sich zumindest lange genug, um zu fragen: »Worum geht’s?«

Einer der Zollbeamten lächelte höflich und zeigte ihm, in welche Richtung er Gladwell zu geleiten wünschte. Gladwell sah auf die Abflugzeit, anschließend auf seine Armbanduhr. Noch kein Grund zur Eile. Sicher würde die Zeit reichen, um aufzuklären, was auch immer sich diese Herren für ein »Missverständnis« für ihn ausgedacht hatten. Er blickte in die vier erwartungsfrohen Gesichter um sich herum. Himmel noch mal, dachte er, alle halten sie hier die Hand auf. Und mit einem tiefen Stoßseufzer folgte er den Beamten in ein abgelegenes Büro.

 

Dort angekommen, wurde Gladwell gebeten, seinen Koffer auf den Tisch zu stellen. Eigentlich hatte er keine Bedenken, dies zu tun. Er war nicht so blöd, aus einem so krassen Land wie Thailand etwas hinauszuschmuggeln. Hier wanderte man schon in den Knast, wenn man sich ein bisschen respektlos über die königliche Familie äußerte. Gladwell war schlau genug, keinen Mist zu bauen.

Er sah zu, wie einer der Männer den Reißverschluss seines Koffers aufzog, wobei er vage mitbekam, dass sich der Raum allmählich mit immer mehr Menschen füllte. Außer den vier Männern, die ihn am Check-in-Schalter angesprochen hatten, waren nun noch weitere Zollbeamte und Polizisten anwesend. Allmählich fühlte sich Gladwell unwohl in seiner Haut. Nicht zuletzt, weil er jetzt kein Bargeld mehr hatte, um die Leute mit harter Währung abzufinden.

Der Mann hinter dem Tisch hatte den Koffer geöffnet, und nun kippte er ihn aus. Unter den aufmerksamen Blicken von inzwischen über einem Dutzend Anwesender purzelte der Inhalt heraus. Gladwell war beunruhigt, als er zwischen seinen Hemden und seiner Unterwäsche einen großen, dicken, braunen Umschlag entdeckte, den er nie zuvor gesehen hatte. Plötzlich fiel ihm der Polizist in der langen braunen Lederjacke mit den tiefen Taschen wieder ein, der an seinem unbewachten Wagen gestanden hatte, während Gladwell seinen Kollegen schmierte. Jetzt begriff er, dass man ihn reingelegt hatte. Er machte den Mund auf, um zu protestieren, doch im selben Moment hatte der Zollbeamte den Umschlag auch schon aufgerissen und seinen Inhalt auf dem Tisch ausgebreitet. Dort lagen nun ein Dutzend Farbfotos. Sehr zu Gladwells Entsetzen, aber gut sichtbar für alle Umstehenden, handelte es sich um drastisches und unzensiertes fotografisches Beweismaterial seiner Zusammenkunft mit dem Jungen. Er spürte, wie ihm die Schamesröte brennend ins Gesicht stieg, und hatte Mühe, einen Anflug von Übelkeit niederzukämpfen, denn plötzlich wurde ihm klar, wie tief er in Schwierigkeiten steckte.

»Das bin ich nicht«, protestierte er und wurde sich gleichzeitig der angewiderten Blicke der ihn umringenden Beamten bewusst. Er war es eindeutig, und alle Anwesenden wussten es dank der erstklassigen Qualität der Fotos, die besser waren als jeder Augenzeuge. Plötzlich spürte er zahllose Hände an sich, und ihm wurden die Arme auf den Rücken gedreht. Er wehrte sich nicht einmal, denn natürlich hätte es keinen Sinn gehabt. Wie war das nur möglich? Und gerade als Alan Gladwell begriff, dass David Blake irgendwie seine Finger im Spiel gehabt haben musste, fiel ein zweites Päckchen aus dem Koffer auf den Tisch. Es hatte an der Innenseite des Koffers geklebt, ein schwarzes Plastikpäckchen, das aussah wie eine zusammengefaltete Mülltüte. Als die Zollbeamten die äußere Hülle aufrissen, kam eine zweite aus braunem Wachspapier darunter zum Vorschein. Der Beamte zog sein Taschenmesser aus der Tasche, klappte eine Klinge aus und zerschnitt das Wachspapier. Das Päckchen platzte auf, und körniges weißes Pulver ergoss sich über den Tisch. Es musste mindestens ein Kilo sein, und Gladwell hätte den Rest seines nun wertlosen Lebens darauf verwettet, dass es sich um reinstes Heroin handelte.

Er war sicher, dass man ihn reingelegt hatte. Nur David Blake konnte so etwas einfädeln. Wer sonst sollte dahinterstecken, wenn nicht er? Die Hände, die Gladwell nun noch fester packten, drückten ihn mit dem Gesicht auf die Tischplatte nieder, rissen seine Arme noch weiter nach hinten, und dann hörte er auch schon das Klicken der Handschellen. Jetzt gab es kein Entkommen mehr, und das alles nur wegen Blake. Gladwell war sich so sicher gewesen, dass er dank der Kette von Ereignissen, die er angekurbelt hatte, Blake überleben würde; ein solches Ende hatte er nicht vorhergesehen.

Er versuchte, sich zu wehren, aber die Zollbeamten zerrten ihn zur Tür. Es waren zu viele, und wegen der Handschellen kam er nicht gegen sie an. Gladwells Beine mussten nachgegeben haben, denn starke Hände packten ihn und hielten ihn aufrecht. Er schrie, alles sei nur fingiert, er habe mit den Drogen nichts zu tun und wolle sofort auf freien Fuß gesetzt werden. Aber er wurde abgeführt. Alan Gladwell wusste, dass seine Situation aussichtslos war.

Gangland: Thriller
titlepage.xhtml
part0001.html
part0002.html
part0003.html
part0004.html
part0005_split_000.html
part0005_split_001.html
part0006_split_000.html
part0006_split_001.html
part0007_split_000.html
part0007_split_001.html
part0008_split_000.html
part0008_split_001.html
part0009_split_000.html
part0009_split_001.html
part0010_split_000.html
part0010_split_001.html
part0011_split_000.html
part0011_split_001.html
part0012_split_000.html
part0012_split_001.html
part0013_split_000.html
part0013_split_001.html
part0014_split_000.html
part0014_split_001.html
part0015_split_000.html
part0015_split_001.html
part0016_split_000.html
part0016_split_001.html
part0017_split_000.html
part0017_split_001.html
part0018_split_000.html
part0018_split_001.html
part0019_split_000.html
part0019_split_001.html
part0020_split_000.html
part0020_split_001.html
part0021_split_000.html
part0021_split_001.html
part0022_split_000.html
part0022_split_001.html
part0023_split_000.html
part0023_split_001.html
part0024_split_000.html
part0024_split_001.html
part0025_split_000.html
part0025_split_001.html
part0026_split_000.html
part0026_split_001.html
part0027_split_000.html
part0027_split_001.html
part0028_split_000.html
part0028_split_001.html
part0029_split_000.html
part0029_split_001.html
part0030_split_000.html
part0030_split_001.html
part0031_split_000.html
part0031_split_001.html
part0032_split_000.html
part0032_split_001.html
part0033_split_000.html
part0033_split_001.html
part0034_split_000.html
part0034_split_001.html
part0035_split_000.html
part0035_split_001.html
part0036_split_000.html
part0036_split_001.html
part0037_split_000.html
part0037_split_001.html
part0038_split_000.html
part0038_split_001.html
part0039_split_000.html
part0039_split_001.html
part0040_split_000.html
part0040_split_001.html
part0041_split_000.html
part0041_split_001.html
part0042_split_000.html
part0042_split_001.html
part0043_split_000.html
part0043_split_001.html
part0044_split_000.html
part0044_split_001.html
part0045_split_000.html
part0045_split_001.html
part0046_split_000.html
part0046_split_001.html
part0047_split_000.html
part0047_split_001.html
part0048_split_000.html
part0048_split_001.html
part0049_split_000.html
part0049_split_001.html
part0050_split_000.html
part0050_split_001.html
part0051_split_000.html
part0051_split_001.html
part0052_split_000.html
part0052_split_001.html
part0053_split_000.html
part0053_split_001.html
part0054_split_000.html
part0054_split_001.html
part0055.html
part0056.html