34

Es war der Morgen unseres großen Treffens mit Alan Gladwell. Heute musste ich mich entscheiden, ob ich die Einkünfte aus dem Drogenhandel in Edinburgh mit ihm teilen oder sein Angebot ablehnen und einen Krieg mit den Gladwells riskieren wollte. Während ich duschte und mich anzog, lief im Hintergrund der Fernseher, aber ich sah kaum hin.

In den Nachrichten ging es vor allem um Leon Cassidy. Das war die einzige Geschichte, über die wirklich ausführlich berichtet wurde. Am Tag zuvor war er wegen fünffachen Mordes verurteilt worden, und jetzt konnte die Presse endlich hemmungslos über den Sandyhills Sniper herfallen, ohne eine Klage wegen Beeinflussung eines laufenden Verfahrens oder Verleumdung fürchten zu müssen. Cassidy sei ein Sonderling, ein Außenseiter und ein Verlierer, das wurde behauptet. Er sei unzulänglich und lebte in seiner eigenen Welt. Ehemalige Schulfreunde und Arbeitskollegen rissen sich darum, ihn mit unbedeutenden Geschichten anzuschwärzen. Rückblickend betrachtet hätte man schon damals merken müssen, dass man es mit einem Killer zu tun hatte, meinten sie. Er habe sie nicht beachtet, wie Luft behandelt, sei wegen blöder Kleinigkeiten sofort aus der Haut gefahren, was ganz eindeutig bewies, dass er irre war. Cassidy war beim Militär rausgeflogen, dann bei seiner Frau. Er konnte einfach keinen normalen Job machen, und so ging es immer weiter.

Ich putzte mir an der offenen Badezimmertür die Zähne, damit ich die Pressekonferenz der Strathclyde Police mitbekam. Die obersten Chefs konnten kaum ihre Genugtuung darüber verbergen, dass Cassidy lebenslänglich bekommen hatte.

Eigentlich hörte ich dem Chief Constable gar nicht zu. Er laberte den üblichen Mist von wegen »für die Angehörigen der Opfer dürfte heute aber am wichtigsten sein, dass der Fall endlich einen Abschluss gefunden hat. Unser Mitgefühl ist mit all jenen, deren Leben sich durch die niederträchtigen und sinnlosen Taten des Leon Cassidy für immer geändert hat.« Ich ging zurück in den Raum, während er seine Ansprache beendete. »Ich weiß, dass es seiner liebenden Frau Judy und ihren beiden wunderbaren Kindern ein Trost sein wird, dass Detective Chief Inspector Robert McGregor in Ausübung seiner Pflicht einen tapferen Tod starb. Sein Anliegen war es, die Bürger seiner Heimatstadt vor jeglicher Art von Kriminalität zu schützen.« Sein Pressesprecher hatte ihm offensichtlich vorher jedes einzelne Wort aufgeschrieben, denn es waren sämtliche selbstgefällige Phrasen enthalten, die wir schon eine Million Mal gehört hatten.

Ich knöpfte mir gerade mein Hemd zu, als schließlich auch der Beamte, der Cassidy festgenommen hatte, ein Wort an die Presse richten durfte. Als ich seine Stimme hörte, hielt ich abrupt inne und wandte mich zum Bildschirm um. Ich sah ihn genau an. Detective Inspector Stephen Connor war ein drahtiger Mann Ende vierzig, mit weißem Haar und breitem Glasgower Akzent. Mit anderen Worten, ein Junge aus der Arbeiterklasse, der es zu etwas gebracht hatte. Er erklärte den versammelten Journalisten: »Die Straßen unserer Stadt sind jetzt wieder sicher, seit es uns gelungen ist, den Sandyhills Sniper dingfest zu machen. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass jedermann in Glasgow nun wieder ruhig schlafen kann.« Connor beantwortete im Anschluss noch ein paar Fragen von Pressevertretern, aber ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Ich ließ mich aufs Sofa sacken und versuchte nachzudenken, mein Gehirn ratterte. Entfernt hörte ich irgendwo ein Geräusch, das nicht aus dem Fernseher kam, und schließlich wurde mir bewusst, dass mein Handy klingelte.

 

Das Treffen mit Alan Gladwell fand wieder am selben Ort statt. Praktisch seine gesamte Crew war anwesend und ebenso auch unsere, natürlich mit Ausnahme von Hunter und Danny. In der Nacht zuvor hatte ich nur ungefähr eine Stunde geschlafen, meine Toleranzgrenze gegenüber Blödsinn jeglicher Art ging daher gegen null. Als Amrein anfing, die Eckdaten des vorangegangenen Treffens zu referieren, fiel ich ihm ins Wort.

»Darf ich kurz was einwerfen, Amrein, bevor Sie alles noch einmal durchkauen?«, fragte ich.

»Aber sicher.«

»Ich würde dir gern eine kleine Geschichte erzählen, die mir zu Ohren gekommen ist, Alan.« Ich sah ihm in die Augen. »Du hast doch nichts dagegen?« Ich ließ ihm keine Zeit, zu antworten. »Sie handelt von einem Mann, der im letzten Jahr ein bisschen über die Stränge geschlagen und willkürlich Leute abgeknallt hat. Du erinnerst dich. Immerhin hat er ja bei euch im Hinterhof herumgeballert.«

»Natürlich erinnere ich mich. Das hat Riesenschlagzeilen gegeben. Du hast recht, er war irre, krank im Kopf, wenn du mich fragst. Zwei Menschen sind dabei draufgegangen, die’s wirklich nicht verdient hatten.«

»Mehr als zwei. Vier Zivilisten wurden getötet, aber damit hat er nicht die meiste Presse bekommen, oder?«

»Wie meinst du das?«

»Erst als er eine große Nummer bei der Polizei getötet hat, sind die Boulevardblätter so richtig heißgelaufen. Wie haben sie ihn noch gleich genannt? DCI Gangbuster?«

»Ich lese keine Zeitung«, sagte Alan cool.

»Na, dann wirst du’s mir glauben müssen. Sein richtiger Name war Detective Chief Inspector Robert McGregor. Er hatte sich auf Bandenkriminalität und organisiertes Verbrechen spezialisiert, ließ alteingesessene Verbrecherclans hochgehen. Seine Methoden waren vielleicht ein bisschen rabiat, Erpressung hier, Einschüchterung da, außerdem hat er eine Menge Steuergelder rausgehauen, erst für die Bezahlung von Spitzeln, dann für deren Unterbringung im Zeugenschutzprogramm. Aber die Sache war die: Er hatte Erfolg, hat viele Fälle gelöst. Jedes Mal, wenn eine Firma aufflog, kam er damit in die Zehn-Uhr-Nachrichten. Manche hielten ihn möglicherweise sogar für den künftigen Polizeichef.«

»Ich hab von ihm gehört.«

»Natürlich hast du das. Aber für Leute wie dich und mich war DCI McGregor natürlich ein Problem, weil er uns um unsere Geschäfte gebracht hat. Sein letzter Einsatzort war Glasgow, wo er jedem, der’s hören wollte, erzählt hat, er würde die Verbrecherfürsten zu Fall bringen. Blöderweise war er wahnsinnig bekannt, also war er praktisch unantastbar. Man kam nicht an ihn ran, und hätte man es versucht, hätte das ein Riesentheater gegeben. Eine Firma wie deine wäre in fünf Minuten Geschichte gewesen, hättest du dich an ihm vergriffen und ihn getötet. Ihr wärt allesamt lebenslänglich in den Bau gewandert, noch bevor ihr gewusst hättet, wie euch geschieht.«

»Das ist richtig«, sagte er ruhig, »also, worauf willst du hinaus? Der Mann, der ihn umgelegt hat, war heute Morgen im Frühstücksfernsehen.«

»Nur wissen wir, dass es Leon Cassidy gar nicht war.«

»Wie bitte?«

»Leon Cassidy. Der Mann, der von der Polizei festgenommen und von den Geschworenen schuldig gesprochen wurde. Der Mann, der vom Richter lebenslänglich bekommen hat. Er hat nicht geschossen.«

Alan Gladwell lächelte, als wäre ich ein Verschwörungstheoretiker. »Natürlich war er’s. Die haben das verfluchte Gewehr in seiner Wohnung gefunden. Wie schon gesagt, ein kranker Wichser ist das. Ich meine, hätte er nur den einen Polizisten erschossen, hätte ich ihm einen Orden verliehen, aber er hat ja auch noch unschuldige Zivilisten einfach so abgeknallt.«

»Kollateralschäden«, erwiderte ich. »Im Großen und Ganzen kam es auf die Zivilisten nicht an.«

»Was soll das heißen?« Er runzelte die Stirn. »Hör mal, mein Lieber, das ist wirklich spannend, aber wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Hier wartet eine ganze beschissene Stadt auf deine Entscheidung …«

Es gelang mir, ihn gleichzeitig zu ignorieren und zu unterbrechen: »Sie waren Abfallprodukte, Kanonenfutter.« Und als er mich ausdruckslos ansah, erklärte ich: »Die armen Schweine von der Infanterie, weißt du, die von den Generälen in die Schlacht geschickt und für das Gesamtwohl geopfert werden.«

Er blickte verwirrt, also fuhr ich fort: »Hast du’s nicht so betrachtet, Alan? Leon Cassidy war der perfekte Sündenbock, dein ganz persönlicher Lee Harvey Oswald. Er hielt es bei keinem Job lange aus, litt lange schon unter psychischen Problemen, flog als junger Mann aus der Armee, wo er an der Waffe ausgebildet worden war. Er war bereits wegen Körperverletzung vorbestraft, hatte eine gescheiterte Ehe hinter sich und einen Sorgerechtsstreit verloren, seine Frau hatte sogar ein Kontaktverbot erwirkt. Einen besseren Verdächtigen hätte man nicht erfinden können; eine tickende Zeitbombe, die früher oder später hochgehen musste. Und als es dann so weit war – wurde er zum »Sandyhills Sniper«, der einen Mann einfach so an einer Tankstelle abknallt. Niemand sieht ihn, man hört nur den Schuss. Und schon am nächsten Tag schlägt er wieder zu. Unser Leon ist ein ungeduldiger kleiner Psychopath. Erst wartet er sein ganzes Leben, bis er seinen ersten Mord begeht, dann tötet er innerhalb von vierundzwanzig Stunden gleich zweimal.«

»Was willst du mir eigentlich sagen?«

»Ich will sagen, dass du’s versaut hast.«

»Ach ja?« Und er schüttelte den Kopf. »Wovon, zum Teufel, redest du?«

»Ich wusste, dass du dahintersteckst, als ich heute Morgen den zuständigen Polizisten in den Nachrichten gesehen habe, DI Stephen Connor.«

»Was ist mit dem?«

»Connor stand seit Jahren auf der Gehaltsliste deines Vaters. Versuch gar nicht erst, das abzustreiten. Jedermann in unserer Branche weiß, dass ihr ihn gekauft habt. Ohne deinen Dad hat er in Glasgow gar nichts gemacht, und wenn, dann hat er nur Typen hinter Gitter gebracht, die dein Vater sowieso dort sehen wollte.«

»Ja, und?«

»McGregor loszuwerden hat dir aber nicht genügt. Und deshalb musste Stephen Connor derjenige sein, der den meistgesuchten Mann in ganz Schottland festnimmt, obwohl alle wissen, dass er eine Niete ist. Aber du konntest nicht widerstehen. Du musstest deinem Hund einen Knochen zuwerfen.«

Gladwell sah aus, als wäre es ihm zu blöd, mir zu widersprechen. »Also, worauf willst du hinaus?«

»Ich will sagen, dass du Scheiße erzählt hast, von wegen du hättest keine Lust mehr auf Blutvergießen. Du lässt Leon Cassidy wegen fünffachen Mordes in den Bau wandern, dabei hast du die Morde angeordnet, vier davon gegen zufällig ausgewählte Zivilpersonen, und das nur, um von dem eigentlichen Mord abzulenken. Du hast McGregor abknallen lassen, und niemand hat auch nur mit der Wimper gezuckt, weil keiner gemerkt hat, dass du das warst. Keiner außer mir. Ich hab’s kapiert, und zwar sofort in dem Moment, in dem Connor ans Mikro trat. Und mir ist noch was eingefallen: Ich hab mich an einen Fall von vor ungefähr zwei Jahren in Glasgow erinnert. Ich bin sicher, du erinnerst dich auch. Zwei Typen kamen aus London hoch und wollten sich einen Club unter den Nagel reißen und auch ein bisschen in euren Gefilden mit Drogen dealen. Wie nicht anders zu erwarten, waren sie wenig später tot, in ihrem eigenen Wagen erschossen, den sie irgendwo auf einem Brachgelände geparkt hatten, weil sie sich dort mit einem einheimischen Verbrecherfürsten treffen wollten. Jedenfalls wird das so kolportiert. Aber nicht aus nächster Nähe, oder? Nicht mit einer Pistole oder Halbautomatik, wie man vermuten würde. Nein, die beiden wurden mit einem Gewehr aus großer Entfernung ausgeschaltet, von einem Profi, der wusste, was er tat, und der sich bezahlen ließ. Du hast so was schon mal gemacht, Alan. Ich hätte darauf kommen müssen, aber ich hab’s nicht kapiert. Erst heute Morgen. Also, wie lange wird es dauern, bis die SOCA dahinterkommt und dir auf den Zahn fühlt?«

»Ist das jetzt deine Ausrede, warum du in Edinburgh nicht mitziehen willst? Weil du nicht die Eier hast, es mit der SOCA aufzunehmen?«

»Nein«, sagte ich, »deshalb halte ich mich nicht raus.«

»Warum dann?«

»Weil ich meine Männer nicht in den Norden schicke, damit du sie fertigmachst.«

»Wovon, zum Teufel, redest du?« Ich wusste, dass ich mich weit aus dem Fenster lehnte.

»Einer, der vier unschuldige Zivilisten opfert, nur um an einen Polizisten ranzukommen, wird mit dem Mann, der seinen Bruder auf dem Gewissen hat, keinen Frieden schließen. Weißt du, ist schon komisch«, sagte ich, »ich hab im Lauf der Jahre viel über dich gehört. Du giltst als harter und skrupelloser Mann, vor dem man sich in Acht nehmen muss, aber wenn’s darauf ankommt, kannst du mir nicht mal in die Augen schauen und es zugeben.«

»Was soll ich zugeben?«

»Dass du’s auf mich abgesehen hast. Du steckst hinter alldem, du ziehst die Fäden und gibst die Mordanschläge in Auftrag. Dein Dad hätte Bobby in die Augen gesehen und ihm den Krieg erklärt, aber du versteckst dich hinter Kooperationsgesprächen wie ein Hosenscheißer hinter Mamas Schürze.« Alan Gladwell sah mich an, als könne er nicht glauben, was er hörte. Aber ich war noch nicht fertig. »Ich habe deinen Bruder getötet, hab ihn mit einer Machete zerstückelt, wenn du’s wissen willst. Er hat um sein Leben geschrien, und du willst mit mir Geschäfte machen, nur um anschließend meine Männer hinterrücks zu erschießen. Was für ein rückgratloses Arschloch bist du eigentlich? Dein Vater wäre entsetzt. Zivilisten auf offener Straße und Männer in Kneipen erschießen und anschließend so tun, als wüsstest du von nichts? Übernimm die Verantwortung für deine Taten, Mann, gib es zu und stell dich mir offen entgegen, wenn du die Eier dazu hast.« Ich hielt einen Moment inne und sah, wie er meine Worte aufnahm. Ich hatte ihm Stoff zum Nachdenken gegeben, und manches davon musste ihm zusetzen, nicht zuletzt das über seinen Bruder und seinen Vater. Hätte er mich nicht sowieso schon umbringen wollen, dann wäre es jetzt so weit gewesen, so viel stand fest. Wenn ich die Situation falsch eingeschätzt hatte, hatte ich mir allerdings einen weiteren mächtigen Feind geschaffen.

»Komm schon«, drängte ich ihn, »warum sagst du nicht einfach, wie’s ist?« Kaum hatte ich den Satz beendet, holte er mit einem lauten Brüllen nach mir aus und stürzte sich über den Tisch auf mich.

»Komm her!«, schrie er. »Komm her, du Arschloch!« Amreins Leibwächter waren schon zwischen uns getreten, und Gladwells Männer versuchten, ihn zurückzuziehen. Meine Leute warfen sich ebenfalls dazwischen, und jetzt flogen die Fäuste. »Ich bring dich, verdammt noch mal, um! Ich prügel dich in den Rollstuhl, so wie deinen Scheißbruder!« Fallon und seine Männer zogen ihn weg, aber er brüllte immer noch. Amrein versuchte, etwas einzuwerfen, aber Gladwell wollte nichts hören. »Scheiß auf dich, Amrein, du beschissenes Arschloch!« Dann fuchtelte er mit dem Finger in meine Richtung, während er von Fallon und zwei seiner Jungs zur Tür gezerrt wurde. »Ich hab Killer auf euch angesetzt« – seine Augen traten hervor, und er vergaß sich vollständig –, »auf euch alle! Ihr seid tot! Jeder Killer im Land kennt eure Namen, und mir ist es scheißegal, was mich das kostet! Ihr seid alle, verdammt noch mal, tot!«

Mit einem letzten mächtigen Kraftaufwand gelang es Fallon und Gladwells Leuten, Alan Gladwell durch die Brandschutztür nach draußen in den Hof hinter dem Hotel zu befördern.

Amrein wirkte erschüttert.

»Danke für die gelungene Vermittlung, Amrein«, sagte ich sarkastisch. »Hat richtig viel gebracht.«

Kinane kam auf mich zu. Er wirkte erhitzt, und mir war aufgefallen, dass er ein paar gelungene Schläge bei Gladwells Jungs hatte anbringen können, es ihm aber nicht gelungen war, Fallon eins überzubraten, da dieser einen kühleren Kopf bewiesen hatte, als ich ihm zugetraut hätte, indem er seinen Chef wegschaffte, bevor dieser etwas tat, wofür er hätte verhaftet werden können.

»Woher wusstest du, dass er dahintersteckt?«, fragte Kinane.

»Ich wusste es nicht«, gestand ich. »Aber jetzt weiß ich’s.«

Gangland: Thriller
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