32

Wer ist das?«, fragte ich Palmer. »Und woher kennst du ihn? Halte mich nicht hin.«

»Er heißt Thomas Mason«, sagte Palmer. »Bei der Armee haben wir alle möglichen Aufträge bekommen. Im In- und Ausland. Aufträge, über die wir nicht sprechen durften«, erklärte er mir, »auch jetzt nicht. Wenn man in feindlichen Ländern arbeitet, ist man ganz auf sich gestellt, und nichts von dem, was wir getan haben, taucht in den offiziellen Akten auf.«

»Und bei einem dieser inoffiziellen Aufträge hast du ihn kennengelernt?«

»Nicht direkt kennengelernt, aber ich wusste, wer er war«, räumte er ein. »Und ich hab gehört, was er gemacht hat.«

»Erzähl weiter«, drängte ich ihn.

»Das war in den Neunzigern in Bosnien. Er sollte einen skrupellosen serbischen Oberst ausschalten, der ein weiteres Srebrenica geplant hatte. Die NATO wollte sich kein Massaker mehr leisten, und so gaben uns die Amerikaner grünes Licht, ihn aus dem Weg zu räumen. Thomas Mason bekam den entsprechenden Auftrag. Der Mord sollte den Tod Unschuldiger verhindern, aber dann kam es ganz anders.«

»Warum?«

»Mason ist ausgeflippt.«

»Was hat er gemacht?«

»Er hat alle umgebracht. Ich weiß nicht, was genau passiert ist – vielleicht ist er aufgeflogen –, aber Mason hat alle umgebracht. Im Haus des Obersts lagen elf Leichen, darunter auch der Koch, der Chauffeur, die Haushälterin, sogar die Frau vom Oberst.«

»Warum?«

»Man hat’s nie herausgefunden. Glaub mir, so genau wollte es auch niemand wissen. Die ganze Sache wurde unter den Teppich gekehrt und den Kroaten in die Schuhe geschoben.«

»Und Mason?«

Palmer zuckte mit den Schultern. »In so einem Fall gibt’s nur drei Möglichkeiten: Der Mann wird durch eine Beförderung unschädlich gemacht, stillschweigend um die Ecke gebracht oder aus dem Dienst entlassen.«

»Und er wurde entlassen?«

Palmer nickte. »Ich hab gehört, dass er sich selbständig gemacht hat.«

»Dann ist er also ein verfluchter, frei herumlaufender Irrer. Willst du mir das sagen?«

»Ich weiß es nicht. In der Branche stehen einige ganz schön unter Druck, und manche drehen durch. So was kommt vor, mehr will ich nicht sagen.«

Ich wandte mich an Sharp. »Finde den Mann«, sagte ich und sah, wie meinem korrupten Detective die Gesichtszüge entgleisten.

 

Trotz allem war die Cluberöffnung ein Riesenerfolg. Wir sorgten dafür, dass unser Spielerfreund seine Teamkollegen im Cachet antanzen ließ, und bekamen so ganz automatisch genau den Wirbel, den wir uns gewünscht hatten, weil die übliche Entourage aus Möchtegernfußballfrauen und Speichelleckern ebenfalls auflief. Ich schloss einen Deal mit der größten Modelagentur des Nordens und heuerte zwei Dutzend umwerfend schöne Mädchen an, die so taten, als seien sie ganz normale Gäste, wodurch unser Laden zur vermeintlich ersten Wahl der Schönen und Reichen wurde. Der Hälfte der Models zahlten wir ein bisschen was extra, damit sie sich eine Stunde vor der Eröffnung draußen in die Schlange stellten und jeder, der vorbeiging, dachte, die schönsten Frauen des gesamten Nordostens würden sich allein aufgrund von Mundpropaganda darum reißen, bei uns zu feiern.

Drinnen ließ unser DJ die Tanzfläche kochen. Sie war berstend voll, an der Bar herrschte reger Betrieb, und die Pyrotechnik erledigte den Rest. Die Atmosphäre vibrierte, unter anderem auch dank der vier Gogo-Tänzerinnen, die auf Podesten hoch über der Menge Stimmung machten. Als die Party auf dem Höhepunkt war, fuhr der gläserne Lift, begleitet von langsamer atmosphärischer Musik und dem überdrehten Gequatsche des DJs, nach oben. Dort angekommen, fiel Scheinwerferlicht auf die sich öffnende Tür. Ein allen bekannter R&B-Star stieg ein, zusammen mit unserer besten Tänzerin, die mit einem roten Cape und einem winzigen, goldfarbenen Bikini über einem durchsichtigen, enganliegenden und mit Strass-Steinen besetzten Ganzkörperanzug bekleidet war. Sie glitzerte bei jeder Bewegung. Der R&B-Star bot ihr seinen Arm an, und der Fahrstuhl fuhr langsam nach unten. Das Gejohle der Menge hob weiter an, als der Lift den Boden berührte, die Türen erneut aufgingen und die beiden gemeinsam über eine Rampe die Bühne betraten. Sie küsste ihn keusch, und er nahm sich als der R&B-Star, der er nun einmal war, die Freiheit, ihr die Zunge in den Mund zu schieben. Die Menge drehte durch, und unser Mädchen widerstand der Versuchung, ihm ihr Knie in die Eier zu rammen. Ich nahm mir vor, ihr noch was extra dafür zu geben. Schlabbermaul packte das Mikro und schrie ein paar Bemerkungen der Art, dass er gleich die Tanzfläche aufmischen würde. Kaum war er fertig, winkte er in die Menge und schlenderte davon. Die wenigen Minuten auf der Bühne hatten uns schlappe zwanzigtausend Pfund gekostet.

Der DJ legte die ersten Takte von Snoop Doggs Sweat auf, und die Tänzer legten los, perfekt getaktet, Arme und Beine pumpten, sie übertrugen ihre Energie auf die Tanzfläche unten, und die Leute stiegen darauf ein. Sie schrien, kreischten und grölten, und ich wusste, wir hatten es geschafft. Der Club würde auf Jahre als der beste in Newcastle gelten. Die Leute würden meilenweit fahren, um herzukommen, und wir würden hier so viel Geld waschen, wie wir wollten. Aber im Moment konnte ich kaum an etwas anderes als an unseren Kleinen denken und wie viel Spaß ihm das alles hier gemacht hätte.

Ich wandte mich ab und ließ mir von einem der Kellner etwas zu trinken bringen. Mit dem Drink ging ich in mein neues Büro und schloss die Tür hinter mir, ließ den Lärm draußen.

 

Am nächsten Morgen besuchte ich Danny im Krankenhaus, aber er machte die Augen nicht auf. Zwischendurch war er wohl immer mal wieder zu Bewusstsein gekommen, hatte aber noch nichts gesagt. Ich war einfach nur froh, dass er noch lebte.

Ich fuhr gerade durch die Stadt zurück, als mein Handy vibrierte. »Ja?«

»Ich bin’s«, sagte Sharp.

»Was gibt’s?«

»Ich hab ihn.«

Ich spürte, wie mir das Adrenalin durch die Adern schoss, die erste positive Gefühlsregung seit Tagen. »Bist du sicher? Das ging aber schnell.«

»Ist mein Job«, erinnerte er mich. »Palmer wusste ja, wie er heißt, meine Kontakte haben den Rest erledigt. Er lebt ganz offen unter seinem richtigen Namen, kaum hundert Meilen von hier, was ich erstaunlich finde, aber bitte.«

Ich fragte ihn nach der Adresse, und er gab sie mir. Dann rief ich Palmer an und erteilte Anweisungen. Dieser wiederum verständigte Kinane, der seine Jungs zusammentrommelte. Ich wollte keine Verzögerung; ich durfte nicht riskieren, dass sich unser Mann ins Ausland absetzte. Das war nicht wahrscheinlich, aber ich wusste, ich würde keine Ruhe haben, solange ich nicht mit ihm und seinen Auftraggebern abgerechnet hatte. Wir verließen die Stadt, um den Mann zu suchen, der auf meinen Bruder geschossen hatte.

 

Das Restaurant, in das Palmer ihm von seinem Apartment aus gefolgt war, gehörte eher zur gehobenen Sorte, ebenso wie Thomas Masons Begleiterin, eine anspruchsvolle Blondine Ende zwanzig mit Sonnenbrille im Haar. Sie trug einen grellbunten, gelb-blau gemusterten Schal von Hermès, dazu einen dunkelblauen Blazer mit goldenen Knöpfen und eine cremefarbene Hose. Ein Chaneltäschchen ruhte zu ihren Füßen. Ich konnte ihre manikürten Fingernägel von hier aus nicht sehen, aber ich hätte wetten mögen, dass sie ebenfalls makellos waren. Auf jeden Fall war die Dame nicht billig, was aber keine Rolle spielte, da der Mann an ihrer Seite genug Geld besaß. Das wusste ich, denn der Auftrag, meinen Bruder auszuschalten, musste ihm einiges eingebracht haben.

Danny lebte allerdings noch, und das bedeutete, dass der Killer – zumindest rein theoretisch – versagt hatte. Wenn ich richtiglag, dann war das dem Mann, der die Fäden zog, egal. Danny hatte immer gesagt, Verwundete machen mehr Ärger als Tote. Verwundete müssen während eines Gefechts gerettet, zusammengeflickt und mit dem Hubschrauber ausgeflogen werden. Ihre bloße Existenz, ihre unübersehbaren Verletzungen und ihre unüberhörbaren Schreie verstörten und beunruhigten die Männer, und meist dauerte es Monate, wenn nicht gar Jahre, bis sie dank der Fürsorge und Pflege durch teure Spezialkräfte einigermaßen wiederhergestellt waren. Ärzte, Chirurgen und Krankenschwestern mussten bezahlt werden, ja sogar Beamte, die ihnen so lange eine Invaliditätsrente bewilligen mussten, bis sie endlich aus der Armee entlassen werden konnten. »Eigentlich will der Feind Verwundete«, erklärte er mir einmal. »Die sorgen für Chaos, bringen dich mental aus dem Tritt. Das geht nicht spurlos an dir vorbei, wenn du siehst, wie deine Kameraden auf Tragen weggeschleppt werden, angeschossen und mit fehlenden Körperteilen. Warum glaubst du wohl, werden Landminen so gebaut, dass sie Beine abreißen, aber nicht töten? Verwundete sind eine Last. Für Tote musst du bloß eine Grube schaufeln und sie reinwerfen.«

Jetzt war Danny der verwundete Soldat, und ich stellte mir vor, dass sich der Mann im Hintergrund tierisch darüber freute, wie seine Tat auf mich wirkte. Ich schlief nicht, konnte nichts essen und war mit den Gedanken nicht bei der Sache. Mich interessierten nur noch zwei Dinge: dass Danny die bestmögliche medizinische Versorgung bekam, die man für Geld kaufen konnte, und dass der Mann, der ihm das angetan hatte, auf die denkbar schlimmste Weise dafür bezahlte.

 

Und jetzt betrachtete ich diesen Mann durch die dunkel getönte Scheibe meines Wagens, der vor dem mit Michelinsternen ausgezeichneten Restaurant parkte, in das er seine weibliche Begleitung ausgeführt hatte. Ich beobachtete, wie er sich vom Tisch erhob und breit lächelte, als sie sich zu ihm setzte. Gute Manieren. Man merkte ihm den ehemaligen britischen Soldaten an, den Offizier, noch bevor Palmer seinen Rang bestätigte. Er wirkte wie ein Mann, dem es nicht im Traum einfallen würde, sitzen zu bleiben, wenn eine Dame den Raum betritt, der andererseits aber auch keine Bedenken hatte, hinterrücks auf meinen unbewaffneten Bruder zu schießen.

Sie lachten über etwas, und seltsamerweise machte mir das Spaß. Ich genoss es, zu wissen, was er nicht wusste, dass er schon bald nicht mehr lachen würde und dass dieses Essen sein letztes in weiblicher Begleitung war.

Ich drehte mich zu Palmer um und sagte: »Los!«

 

Als er das Restaurant verließ, küsste unsere Zielperson seine Begleiterin zum Abschied auf den Mund, ging zurück zur High Street, kaufte noch schnell eine Zeitung und hob Geld am Automaten ab, das er nicht mehr ausgeben würde. Er wirkte einigermaßen entspannt, nichts schien ihn zu plagen, seine Taten ließen ihn nicht nervös um sich blicken, ihm war keinerlei Angst anzumerken, dass er vielleicht selbst zum Gejagten werden könnte.

Palmer und ich sahen Mason zu seiner Wohnung am Stadtrand zurückschlendern. Eine hübsche Gegend, nur einige wenige exklusive Eigentumswohnungen befanden sich in dem kleinen Gebäudekomplex, der auf dem ehemaligen Grundstück eines alten Hotels entstanden war. Hier lebten hauptsächlich Pendler, junge Berufstätige, die tagsüber nie zu Hause waren. Es gab keinen Pförtner, aber eine Tiefgarage, was für unsere Bedürfnisse perfekt war. Ich schickte eine SMS.

Ich saß am Steuer des Wagens, damit ich Palmer rauslassen konnte. Er wartete, bis unser Mann durch die Haustür verschwunden war, dann folgte er ihm.

 

Palmer stieg langsam und leise die Treppe hinauf, achtete darauf, nicht gehört zu werden. Er hatte es nicht eilig. Er bildete lediglich die Nachhut für den Fall, dass sich Probleme ergaben, mit denen Kinane und seine Söhne nicht fertig wurden. Er war bewaffnet, hielt die Waffe unter einem kurzen Regenmantel versteckt, den er sich über den Arm gelegt hatte.

Gerade wollte er um die Ecke in den Gang einbiegen, der zur Wohnung der Zielperson führte, als er das Geräusch hörte. Es hallte ihm durch den Gang entgegen, unerträglich laut in einem geschlossenen Raum wie dem Hausflur eines fast leeren Gebäudes. Unverkennbar handelte es sich um das Geräusch eines Repetiergewehrs, das zum Feuern bereitgemacht wurde. Als Palmer um die Ecke bog, sah er Mason vor der Tür seines Apartments mit nichts Tödlicherem in Händen als seinem Haustürschlüssel. Kinanes Söhne richteten jeweils eine Beretta auf ihn, und Joe trat mit einer Pistole in der Hand auf ihn zu. Auf dem Boden standen zwei große Taschen, in denen sie die Waffen transportiert hatten. Blakes SMS war das Signal zum Auspacken gewesen. Mason hielt die Hände zum Zeichen seiner Kapitulation hoch erhoben. Palmer versuchte, aus ihm schlau zu werden. Hatte er Angst, war er verunsichert? Nein, seine Miene verriet nichts anderes als vollkommene Resignation.

Irgendwie war alles genau nach Plan verlaufen, und sie hatten den Killer gefasst, ohne einen einzigen Schuss abgeben zu müssen. Er war unbewaffnet und allein, und so, wie David Blake drauf war, sah seine Zukunft alles andere als rosig aus. Nur eines bereitete Palmer Kopfzerbrechen: der Gesichtsausdruck von Mason – er sah ihn ruhig und unversöhnlich an, als wollte er sagen: »Ich wusste, dass dieser Moment eines Tages kommen würde.«

Kinane ging direkt auf Mason zu und schlug ihm fest mit der Pistole ins Gesicht. Sie traf ihn mit einem ekelhaften Knall seitlich am Kopf, Mason ging in die Knie und hob die Hand an die tiefe Platzwunde. Kinane zog den Mann am Aufschlag seines schicken Anzugjacketts hoch. Blut strömte ihm übers Gesicht. Kinane stieß ihn Richtung Tiefgarage.

Das war riskant. Es bestand immer die Möglichkeit, dass sie von jemandem überrascht wurden, einem Studenten, der Flugblätter verteilte, oder einem Hausbewohner, aber sie hatten überlegt, dass dies wohl die beste Möglichkeit sei. Manchmal musste man einfach etwas wagen, besonders, wenn man einen wie diesen Killer ausschalten wollte. Er hatte offensichtlich nicht damit gerechnet, vor der eigenen Haustür erwischt zu werden. Sie polterten die Stahltreppe hinunter und durch die Tür, die zur Tiefgarage führte. Abgesehen von einem silberfarbenen Mercedes, war sie leer. Palmer vermutete, er gehörte dem Mann, den sie gerade geschlagen hatten. Das einzige andere Fahrzeug in der Tiefgarage war ein Transit mit geschwärzter Heckscheibe. Die Seitentür stand offen, und der Mann wurde hineingezerrt. Beide Hände wurden mit Handschellen an einem Metallgestell hinten im Transporter festgemacht und seine Füße mit Plastikfesseln, wie die Polizei sie verwendet, fixiert. Anschließend wurden ihm die Augen verbunden, und er wurde geknebelt. Trotzdem setzten sich Kinanes Söhne mit schussbereiten Gewehren auf die Sitzbank ihm gegenüber. Niemand wollte es darauf ankommen lassen.

Gangland: Thriller
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