Dank

Mein Dank gilt zuerst dem Menschen, von dem dieses Buch handelt: Berthold Beitz. Bedanken will ich mich für sein Vertrauen, für viele Gespräche und Interviews, für seine Gastfreundschaft in Essen. Der Dank für Hilfe, Mühe und wertvolle Informationen gilt weiterhin allen meinen Gesprächspartnern, die in Interviews ihr Wissen mit mir teilten und ohne die dieses Buch nicht zustande gekommen wäre, nämlich (in alphabetischer Reihenfolge)

Für weitere Auskünfte und Informationen bin ich außerdem zu Dank verpflichtet Bernd Schmalhausen (Essen), Irina Steinfeldt (Yad Vashem, Jerusalem), Janja Strunic in Duisburg-Rheinhausen, Claudia Bartum in Duisburg und Prof. Dr. Horst Wildemann (TCW Transfer-Centrum).

Besonders verpflichtet weiß ich mich Frau Dr. Susanne Henle. Ohne ihren Rat und ihre große Hilfe wäre das Buch nicht gediehen. Ähnliches darf ich von Herrn Klaus Bölling sagen, dessen tatkräftige Unterstützung ich vom ersten Tag des Projektes an genießen durfte.

Ganz herzlich möchte ich auch Herrn Jurek Rotenberg aus Haifa danken, der mir in jeder Weise bei den Recherchen in Israel half und mir die schreckenerregende Welt von Boryslaw aus Sicht der Verfolgten schilderte, was nicht leicht für ihn war. Und ich danke ihm für seine Freundschaft.

Besonders zu erwähnen ist auch Dr. Ralf Stremmel, der Leiter des Krupp-Archivs auf dem Hügel, der mich geduldig durch die Untiefen des Archivwesens geführt und das Buch mit Rat und bewunderswerter Sachkunde begleitet hat.

Herrn Volker Troche, dem persönlichen Referenten von Herrn Beitz und Justitiar der Krupp-Stiftung, danke ich für vielerlei Hilfe. Er hat mir und dem Buch mit seinen reichen Kenntnissen und nicht zuletzt mit unverbrüchlichem Optimismus sehr geholfen. Sein Kollege Andreas Fischer hat mir unschätzbare logistische Unterstützung geleistet.

Bei der Süddeutschen Zeitung danke ich der Chefredaktion, Hans Werner Kilz, Kurt Kister und Wolfgang Krach, dass sie mir den für das Projekt nötigen Freiraum auf sehr großherzige Weise ermöglicht haben. Harald Hordych, ebenfalls von der SZ, hat mich gelehrt, auch in schwierigen Phasen die gute Laune zu behalten.

Für guten Rat, fachliche Einschätzung oder auch Zuspruch zur rechten Zeit danke ich Cord Aschenbrenner, Margit Ketterle, Dr. Heidrun Markgraf, Joachim Mohr, Dr. Henrik Müller und Tine Kaupp. Und natürlich bin ich sehr verbunden meiner Verlegerin, Frau Elisabeth Ruge, für ihre schwungvolle Ermutigung und Förderung sowie besonders meinem bewährten Lektor Dr. Ludger Ikas. Es gibt niemanden sonst, der das Nervenkostüm des Verfassers auf so freundliche und konstruktive Weise beanspruchen kann – und niemanden, der so intensiv zum Gelingen des Werks beigetragen hat.

Mein besonderer Dank gilt Monika für ihre Unterstützung, Geduld und Liebe. Ihr ist dieses Buch gewidmet.