13

Aben Humeyas Feldlager war ein Sammelpunkt für all jene Morisken, die noch an den Aufstand glaubten. Die anderen, die die Hoffnung bereits aufgegeben hatten, waren desertiert und somit dem Aufruf des Marquis von Mondéjar gefolgt: Der Generalkapitän begnadigte sie und stellte ihnen Geleitbriefe aus, damit sie wieder in ihren Dörfern leben konnten. Das große Zelt des Königs bot zwar nicht den Prunk des Herrenhauses in Ugíjar, war aber verhältnismäßig gut mit Lebensmitteln bestückt. Hernando, der sich in den prächtigen Gewändern und mit dem Lederbeutel voller Reales unbehaglich fühlte, wurde mit allen Ehren empfangen. Er übergab seinen Säbel einer Frau, dann wies man ihm einen Platz zwischen Partal und Gironcillo zu, der ihn freundlich anlächelte. Zu seiner Überraschung konnte Hernando seinen Stiefvater nicht unter den Anwesenden ausmachen.

»Friede sei mit unserem Bruder, der die Schätze unseres Volkes gerettet hat«, sagte Aben Humeya zum Gruß.

Ein Raunen der Zustimmung ging durch das Zelt, und Hernando kam sich zwischen den stattlichen Monfí-Anführern noch kleiner vor.

»Genieß den Augenblick!«, rief ihm Gironcillo zu und klopfte ihm auf die Schulter. »Das Fest hier wird zu deinen Ehren ausgerichtet!«

Musik setzte ein. Einige junge Frauen brachten Schüsseln mit Rosinen und Krüge mit Limonade, der sie eine Paste zusetzten. Sie stellten die Krüge auf die Teppiche vor die im Kreis sitzenden Männer. Die bedienten sich und sahen den Tänzerinnen in der Mitte zu: Manchmal tanzten sie allein, manchmal mit einem Monfí-Anführer. Selbst der behäbige Gironcillo ließ sich von einer jungen Frau dazu verführen. Er sang sogar!

»Im Tanz bei einer maurischen Zambra«, grölte er und versuchte linkisch ihren Schritten zu folgen, »und endlich frei von Krieg und Gefecht, vereint mit dem schönen Geschlecht, in dir, du geliebte Alhambra!«

Die Alhambra! Hernando hatte sofort die rote Festung von Granada vor den verschneiten Gipfeln der Sierra Nevada vor Augen. Alle priesen dieses wunderbare Bauwerk! Er stellte sich vor, wie er mit Fatima in den Gärten des Generalife-Palastes tanzen würde, er dachte an ihren Körper und an den goldenen Anhänger über ihrer Brust … Auch die Tänzerin, die ihn in diesem Moment aufforderte, trug eine Fatimahand um den Hals. Er hörte Applaus und Anfeuerungsrufe, während die Tänzerin versuchte, ihn im Takt zu führen. Um ihn herum drehte sich alles. Seine Füße bewegten sich zur Musik, sie hatten sich völlig verselbstständigt. Die junge Frau lachte und zog ihn an sich, er spürte ihre Nähe, so wie kurz zuvor bei Fatima.

Während sie tanzten, brachte eine andere Frau noch mehr Krüge. Sie gab etwas von der Paste in die Limonade.

Gironcillo stieß mit Partal an und genehmigte sich einen ausgiebigen Schluck.

»Haschisch!« Er seufzte. »Aber heute brauchen wir das nicht, um gegen die Christen zu kämpfen.« Partal nickte wissend und ließ sich das Getränk schmecken. Er sah sich um. »Also, lasst uns in unserer Alhambra tanzen!«, rief er und hob seinen Becher.

Hernando nahm seinen Platz nicht wieder ein. Die Lauten und Trommelschellen hörten auf zu spielen, und die Frau, die sich an ihren jugendlichen Tänzer schmiegte, sah fragend zu Aben Humeya hinüber. Der König verstand ihren Blick und lächelte ihr billigend zu. Daraufhin wurde Hernando von der Tänzerin vor das Zelt zu einer Art Verschlag geführt, in der sich auch die anderen Frauen aufhielten, die den König bedienten. Sie bemühte sich gar nicht erst um eine intime Atmosphäre. Sie stürzte sich ohne Vorwarnung auf Hernando, und alle anderen sahen dabei zu. In Windeseile entkleidete sie ihn, der nicht mehr in der Lage war, noch Widerstand zu leisten. Dann löste sie ihre Pluderhose und ihre Strümpfe. In dem Moment rief eine Frau: »Er ist nicht beschnitten!«

Sofort waren sie alle bei Hernando, und einige wollten sogar sein steifes Glied berühren. Aber die Tänzerin, die sich mittlerweile ausgezogen hatte, warf ihren Gefährtinnen einen drohenden Blick zu und legte eine Hand schützend um seinen Penis.

»Raus hier!«, rief sie und schlug mit der freien Hand um sich. »Ihr könnt euch später mit ihm vergnügen!«

Hernando wachte auf. Sein Mund war ausgetrocknet, und er hatte heftige Kopfschmerzen. Wo war er? Das Licht der Morgendämmerung drang fahl in die Hütte, und er erinnerte sich verschwommen an die Nacht und das Fest … und dann? Warum konnte er nicht aufstehen? Wo war er? Er hatte das Gefühl, sein Kopf werde gleich zerspringen. Was …? Er sah fleischige Arme, die ihn umklammert hielten. Da erst nahm er die Berührung wahr. Sein nackter Körper lag auf einer Decke neben … Er richtete sich auf. Die Frau neben ihm rührte sich nicht, grunzte nur kurz und schlief weiter. Wer war sie? Hernando sah nur riesige Brüste und einen gewaltigen Bauch. Was hatte er getan? Der Oberschenkel der Frau neben ihm war kräftiger als seine beiden Beine zusammen. Da stieg plötzlich ein Brechreiz in ihm auf, und ihn fröstelte. Er sah sich in der Hütte um. Sie waren allein. Er stand auf und hielt nach seiner Kleidung Ausschau. Sie lag quer über den Boden verstreut. Er musste sich etwas gegen die Kälte anziehen. Was war nur passiert?, fragte er sich immer wieder, während er sich mühsam anzog. Sein Schritt schmerzte höllisch, als er mit seiner Kleidung in Berührung kam. Er blickte an sich herunter: Sein Glied war ganz wund gerieben. Brust, Arme und Beine waren voller Schrammen. Wie sah wohl erst sein Gesicht aus? Er fand ein Stück von einem zerbrochenen Spiegel und betrachtete sich darin: Sein Gesicht war zerkratzt, und sein Hals und seine Wangen waren mit dunklen Flecken übersät. Allmählich erinnerte er sich wieder bruchstückhaft an die letze Nacht … Das Fest … Der Tanz … Die Tänzerin … Der lüsterne Blick … Die junge Frau, die rittlings auf ihm saß und seine Hände zu ihren Brüsten führte … Die Tänzerin, die auf ihre Unterlippe biss und vor Lust schrie … Die anderen Frauen, die sich auf ihn stürzten und ihm zu trinken gaben … Fatima! Sie hatte versprochen, auf ihn zu warten! Er suchte vergeblich nach seiner kostbaren Marlota. Er griff zum Gürtel, den er soeben angelegt hatte … Auch der Beutel mit den Reales und der Turban waren verschwunden … Und Hamids Krummsäbel war unauffindbar!

Er rüttelte die Frau wach.

»Wo ist mein Säbel?« Die Dicke murmelte im Schlaf. Hernando schüttelte sie noch kräftiger. »Wo ist mein Geld?«

»Komm zu mir«, forderte ihn die Moriskin auf, als sie die Augen geöffnet hatte. »Du bist so stark.«

»Wo ist der Rest meiner Kleidung?«

Endlich schien die Frau aufzuwachen.

»Die brauchst du doch nicht. Ich weiß, wie dir gleich wieder warm wird«, flüsterte sie und räkelte sich wollüstig. Hernando wandte seinen Blick angewidert von dem völlig enthaarten, fetten Leib.

»Hündin!«, schimpfte er und sah sich noch einmal in der Hütte um. Noch nie zuvor hatte er ein weibliches Wesen beleidigt. »Diese Hündin!«, rief er noch einmal, als er feststellte, dass wirklich alles verschwunden war.

Er ging zum Vorhang, der den Eingang des Verschlages verhängte, aber er konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen. Es brannte so fürchterlich, dass er breitbeinig gehen musste.

Obwohl es bereits hell war, lag über dem gesamten Feldlager eine befremdliche Stille. Er sah den Monfí, der bei Aben Humeyas Zelt Wache hielt.

»Die Tänzerinnen haben mich ausgeraubt«, klagte Hernando ohne jeden Gruß.

»Ich sehe, dass du deinen Spaß mit ihnen hattest«, erwiderte der Wachposten ungerührt.

»Sie haben mir alles genommen«, jammerte Hernando. »Die zehn Dukaten, die Marlota, den kostbaren Turban …«

»Heute Nacht sind fast alle Soldaten desertiert«, unterbrach ihn der Wachposten unwirsch.

Hernando ließ seinen Blick über das leere Feldlager schweifen.

»Wo ist mein Säbel?«, flüsterte er. »Wozu brauchen sie Waffen, wenn sie sich ohnehin ergeben wollen?«

»Du suchst deinen Krummsäbel?«, fragte der Monfí. Hernando nickte. »Warte.« Der Mann ging ins Zelt und kam kurz darauf mit der glänzenden Waffe zurück. »Den hast du gestern abgelegt, als du zum Fest gekommen bist. Man sitzt damit so unbequem.«

Hernando nahm Hamids Säbel ergriffen an sich. Aber: Was war mit Fatima?

Das Lager lag fast menschenleer vor Hernando. Er ging durch die Kälte zur Hütte, in der sich Ibrahim, Aischa, Fatima und die Jungen aufhielten, versteckte sich aber hastig in einiger Entfernung, als er Fatima mit Humam auf dem Arm aus ihrer Behausung kommen sah. Er beobachtete, wie sie ernst in den klaren Winterhimmel und dann Richtung Lager sah. Was sollte er ihr sagen? Sollte er ihr gestehen, dass er alles verloren hatte? Dass ihn mehrere Tänzerinnen verführt hatten und er in den Armen einer enthaarten Matrone aufgewacht war? Mit dem zerkratzten Gesicht und den Flecken am Hals konnte er sich wohl kaum bei ihr blicken lassen. Vielleicht … Er könnte sie ja anlügen und behaupten, der König habe ihn genötigt, die ganze Nacht in seinem Zelt zu verbringen. Ja, aber wenn … Was war, wenn sie sich ihm hingeben wollte, so wie sie es ihm versprochen hatte? Sie durfte keineswegs sein geschundenes Glied zu sehen bekommen. Er hatte bislang nicht einmal gewagt, die Wunden genauer zu untersuchen, die ihm weiterhin stark zusetzten. Wie sollte er ihr das alles nur erklären? Hernando sah, wie sie Humam zärtlich umarmte, als suchte sie bei dem Kind Halt, und wie sie es wiegte, sanft und wehmütig den kleinen Kopf küsste und schließlich wieder in der Hütte verschwand.

Er hatte sie enttäuscht! Er fühlte sich unendlich schuldig und beschämt und suchte das Weite. Er lief ziellos durch das Lager, aber als er an dem Zelt von Aben Humeya vorbeikam, hielt ihn der Wachposten an.

»Der König will dich sprechen.«

Hernando betrat das Zelt.

»Das Heer …«, stammelte Hernando und zeigte in Richtung Feldlager. »Die Männer …« Aben Humeya ging schweigend auf Hernando zu und begutachtete die Flecken an seinem Hals. »Die Männer sind geflohen!«

»Ich weiß«, antwortete der König ernst, konnte sich jedoch den Anflug eines Grinsens angesichts Hernandos Zustands nicht verkneifen. »Und ich kann es ihnen nicht einmal verübeln.« In dem Moment kam ein großer, kräftiger Monfí ins Zelt. »Wir haben keine Waffen, und wir verlieren überall an Boden. So wie Paterna haben sich auch viele andere Dörfer dem Marquis von Mondéjar ergeben, denn er zeigt sich großzügig und lässt Gnade walten. Deshalb flüchten die Männer, und aus diesem Grund habe ich dich rufen lassen.« Hernando war überrascht, aber Aben Humeya lächelte ihm aufmunternd zu. »Die Männer kommen wieder, Ibn Hamid. Ich bin mir sicher. Vor zwei Monaten, kurz nach meiner Krönung, habe ich meinen jüngeren Bruder Abdallah zum Bey von Algier geschickt und ihn um Hilfe gebeten. Doch bislang habe ich noch nichts von ihm gehört. Dann konnte ich ihm nur noch ein Schreiben zukommen lassen … Aber was sind schon Worte!«, schnaubte der König und ballte die Faust. »Jetzt haben wir reiche Beute gemacht, und damit können wir uns seine Gunst kaufen. Ja, meine Männer flüchten, und die versprochene Hilfe ist noch nicht eingetroffen. Deshalb wirst du jetzt sofort mit dem Gold nach Adra reisen. Und al-Hashum wird dich begleiten.« Aben Humeya zeigte auf den Mann, der ins Zelt gekommen war. »Er wird von dort aus zusammen mit dem Gold zu unseren Glaubensbrüdern in den Barbareskenstaaten aufbrechen. Dann kommst du wieder zurück und erstattest mir Bericht. Der Weg dorthin ist zwar gefährlich, aber ihr müsst um jeden Preis an die Küste kommen und eine leichte, wendige Fuste für die Überfahrt finden. Mit dem Gold, das ihr bei euch führt, und mit der Hilfe unserer Glaubensbrüder vor Ort werdet ihr in Adra mühelos ein kleines Schiff und alles beschaffen können, was ihr für die Überfahrt braucht. Ist alles bereit?«, fragte er den Monfí.

»Das Maultier ist schon beladen«, antwortete al-Hashum.

»Der Prophet möge mit euch sein und euch geleiten«, wünschte ihnen der König zum Abschied.

Hernando folgte al-Hashum. Sie sollten nach Adra aufbrechen! Der Weg bis an die Küste war weit. Was würde Fatima wohl dazu sagen? Sie hatte so traurig ausgesehen … Aber Befehl ist Befehl. Jetzt sofort, hatte der König angeordnet, also konnte er sich nicht einmal verabschieden. Und was war mit seiner Mutter? Die beiden Männer umrundeten das Zelt, auf der Rückseite erwartete sie Ibrahim mit einem der Maultiere. Sein Stiefvater musterte ihn von oben bis unten und verdrehte angesichts der Flecken an Hals und Gesicht abschätzig die Augen.

»Wo sind die Geschenke des Königs?«, sagte der Maultiertreiber.

Hernando zitterte wie so oft, wenn er mit Ibrahim zu tun hatte.

»Die brauche ich nicht für die Reise«, erwiderte er und gab vor, das Zaumzeug der Maultiere zu überprüfen. »Ich verabschiede mich noch von meiner Mutter.«

»Nein, wir müssen sofort aufbrechen«, wandte al-Hashum ein.

Ibrahims Augen begannen zu leuchten.

»Das ist ein Befehl des Königs. Du musst ihm gehorchen«, sagte er listig. »Für Tränen ist jetzt wirklich keine Zeit. Keine Sorge, ich werde Aischa alles berichten.«

Hernando musste ihm zu seinem Leidwesen zustimmen. Die beiden Männer machten sich mit dem Maultier auf den Weg, und Ibrahim sah ihnen nach. Dieses Mal freute er sich durchaus über das Vertrauen, das der König seinem Stiefsohn entgegenbrachte. Beim Gedanken an Fatimas sinnlichen Körper verzog sich sein Mund zu einem breiten Grinsen.

Die Pfeiler des Glaubens
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