Sieben Jahre in Tibet — der einzigartige Bericht eines Lebens, wie es kein anderer Europäer je erfahren hat.
Im Frühjar 1940 will der Forschungsreisende Heinrich Harrer nach einer Nanga-Parbat-Expedition die Heimreise antretetn. Er wird vom Ausbruch des zweiten Weltkriegs überrascht, von den Aliierten aufgegriffen und in einem indischen Internierungslager festgehalten. 1944 glückt die Flucht. Harrer gelangt nach Tibet, dem geheimnisumwitterten Land auf dem Dach der Welt. Fremde sind dort unerwünscht. Es kostet ihn einige Mühen bevor er Einlaß in die »verbotene Stadt« Lhasa erlangt. Als einziger Europäer lebt Harrer im tibetanischen Hof und wird bald zum Vertrauten des Dalai Lama, dem er bis heute eng verbunden ist.