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Der Trainingszyklus
 
In diesem Kapitel
e9783527657599_triangle.jpg Den Trainingszyklus kennen lernen
e9783527657599_triangle.jpg Die Trainersprache verstehen
e9783527657599_triangle.jpg Den Lernerfolg sicherstellen
Um ein Training sinnvoll aufzubauen, empfiehlt es sich, sorgfältig zu planen. Folgende Schritte helfen, eine übersichtliche und zielführende Trainingskonzeption zu erstellen.
e9783527657599_coche.jpg  Analyse
e9783527657599_coche.jpg  Planung und Konzeption
e9783527657599_coche.jpg  Entwicklung
e9783527657599_coche.jpg  Anwendung
e9783527657599_coche.jpg  Evaluation
Die Stufen bauen logisch aufeinander auf und garantieren einen praxis- und handlungsbezogenen Ansatz. Der Trainingszyklus, den ich Ihnen im Folgenden vorstelle, wird Sie das ganze Buch über begleiten. Doch zunächst erhalten Sie einen Überblick über das Thema, die Hintergründe sowie die einzelnen Elemente und erfahren, wie Lernen darin integriert ist.
Der Trainingszyklus: Ein Überblick
Gleichgültig, an welchem Training Sie bereits selbst teilgenommen haben, ob es nun eine standardisierte Unterrichtseinheit war oder eigens für diesen besonderen Zweck entwickelt wurde, ob es firmenintern organisiert oder von außen eingekauft wurde, ob es um Managementfähigkeiten oder Textverarbeitung ging: Höchstwahrscheinlich folgte es einem bestimmten Ablaufschema. Ich nenne dieses Ablaufschema Trainingszyklus. Der Trainingszyklus beginnt lange vor dem eigentlichen Unterricht und endet noch nicht, wenn die Teilnehmer wieder nach Hause gehen. Abbildung 3.1 zeigt Ihnen die fünf Phasen des Trainingszyklus. In diesem Kapitel erhalten Sie einen kurzen Überblick über diese einzelnen Phasen oder Schritte. Die folgenden Kapitel vertiefen das Wissen. Im Anschluss daran werden Sie in der Lage sein, das Ablaufschema in der Praxis anzuwenden.
 
e9783527657599_i0024.jpgEin umfassendes und ganzheitliches Verständnis für den Trainingsprozess ist unabdingbar für eine erfolgreiche Arbeit. Der Trainingszyklus vermittelt Ihnen das große Ganze. Die Details erfahren Sie im Verlauf dieses Buches.
Abbildung 3.1: Der Trainingszyklus
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Bedarfsanalyse
Der erste Schritt ist die Bedarfsanalyse. Man braucht eine erste Einschätzung der vorhandenen Daten (Assessment), um den spezifischen Bedarf der Lernenden festzustellen. Es gibt zwei zentrale Gründe, warum eine Bedarfsanalyse unverzichtbar ist:
e9783527657599_coche.jpg  Zuallererst muss sicher sein, dass überhaupt Trainingsbedarf besteht. Das Ergebnis einer Analyse kann durchaus sein, dass Training nicht das geeignete Mittel ist und das betreffende Thema besser auf andere Weise erarbeitet werden sollte, zum Beispiel durch Coaching on-the-job oder durch ein einfaches Rundschreiben an die Mitarbeiter, das alle Informationen enthält.
e9783527657599_coche.jpg  Zweitens sollte die Bedarfsanalyse dazu dienen, die genauen Trainingsinhalte und -gegenstände festzulegen. Die Analyse ist also zentral für die Definition der Lernziele.
Ein Assessment lässt sich auf verschiedene Arten durchführen. Es gibt verschiedene formale Instrumente und Möglichkeiten, das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten eines Mitarbeiters oder auch seine Präferenzen zu messen. Sie können Fragebögen austeilen, aber Sie können auch Interviews führen. Wenn Sie Interviews für das geeignete Instrument halten, können Sie sich für Einzelgespräche oder Kleingruppeninterviews entscheiden. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Mitarbeiter in Aktion zu beobachten oder sich eine Arbeitsprobe geben zu lassen. Vielleicht gibt es auch bereits Aufzeichnungen und Berichte, die Sie verwenden können.
 
Ihr Ziel bei der Datensammlung ist es, die Diskrepanz zwischen den Anforderungen der beruflichen Tätigkeit und dem tatsächlich vorhandenen Wissen und den konkreten Fähigkeiten des Einzelnen genau zu definieren. Was Sie also im Endeffekt herausfinden müssen, ist, was zur erforderlichen Leistungserfüllung beim Einzelnen noch fehlt. Diese Informationen brauchen Sie für den nächsten Schritt.
Entwicklung der Lernziele
Falls Ihre Analyse ergeben hat, dass tatsächlich Trainingsbedarf besteht, ist Ihre nächste Aufgabe, genau zu bestimmen, welche Ziele mit dem Training erreicht werden sollen. Die Ziele können aus zwei Perspektiven betrachtet werden:
e9783527657599_coche.jpg  Lernziel: Damit wird die erwünschte Leistung (als Wissen oder Fähigkeit) bezeichnet, die nach Ende des Trainings erreicht werden soll. Lernziele basieren auf den Informationen, die Sie durch die vorhergehende Analyse erhalten haben. Beispiel: »Am Ende dieser Trainingssitzung sind die Teilnehmer in der Lage, teilnehmerzentrierte Lernaktivitäten zu planen.«
e9783527657599_coche.jpg  Trainingsziel: Damit wird beschrieben, was der Trainer im Verlauf der Sitzung zu erreichen hofft. Das kann ein greifbares Ergebnis sein oder die Beschreibung dessen, was der Trainer zur Vermittlung der Lernziele an Aktivitäten plant. Beispiel: »Diese Sitzung wird eine positive Lernatmosphäre erzeugen, so dass die Teilnehmer sich engagieren und Fragen stellen.«
Manche Trainer integrieren sowohl Lern- als auch Trainingsziele in ihre Planung. Zu jedem guten Trainingsdesign gehören ausformulierte Lernziele. Nur wer seine Ziele kennt, kann diese auch auf erstklassige Weise verwirklichen.
 
Zu Beginn einer Trainingssitzung wird den Lernenden mitgeteilt, welches die Lernziele sind. Und möglichst gleichzeitig wird ihnen auch gesagt, was in den folgenden Stunden oder Tagen auf sie zukommt. Doch halt, jetzt überhole ich mich selbst! Die Entwicklung des Trainingsdesigns ist schon der nächste Schritt.
Entwicklung des Trainingsdesigns
Jetzt können Sie mit dem so genannten Trainingsdesign beginnen. Sie entscheiden Schritt für Schritt, was Sie mit den Teilnehmern unternehmen wollen, um Ihre selbst gesteckten Ziele auch zu erreichen. Dabei sind viele Dinge zu berücksichtigen.
 
Die erste Entscheidung betrifft die Frage, ob Sie überhaupt ein eigenes Trainingsdesign entwickeln wollen. Sie können stattdessen auch ein standardisiertes Programm kaufen und es individuell anpassen. Sie überlegen sich, wer genau Ihre Teilnehmer sind, was die besten Trainingstechniken sind, wie Sie das Programm kreativ gestalten, und selbstverständlich auch, wie Sie die Lernziele verwirklichen. Sie bauen gezielt handlungs- und praxisbezogene Methoden ein und überlegen sich, wie sie abschließend die Effizienz des Programms bewerten können.
 
Wenn Sie Ihr eigenes Trainingsdesign planen, haben Sie mit der Erstellung des Materials eine große Aufgabe vor sich. Welche Arbeitsblätter brauchen die Teilnehmer? Welche audiovisuelle Unterstützung wollen Sie einbauen? Welche technischen Voraussetzungen sind erforderlich, falls es sich um einen Online-Kurs handelt? Werden die Lernenden Arbeitshilfen fordern, damit sie das Gelernte am Arbeitsplatz auch umsetzen können? In Form von Infokarten oder als Online-Hilfe? Diese Phase im Trainingszyklus kann sehr aufregend sein, manchmal aber auch sehr anstrengend.
Umsetzung
So, jetzt wird das Programm tatsächlich umgesetzt. Als Trainer haben Sie bereits eine Menge Vorbereitung hinter sich gebracht. Auch wenn Sie sich hervorragend vorbereitet haben, garantiert Ihnen das noch nicht, dass alles glatt läuft. Deswegen machen viele Trainer erst einmal eine Generalprobe mit einigen Pseudoteilnehmern, um bereits vor der richtigen Premiere ein Feedback zu erhalten.
 
Als Trainer sind Sie Referent und Facilitator zugleich:
e9783527657599_coche.jpg  Als Referent geben Sie zusätzliche Informationen. Wenn Sie neues oder Fachwissen vermitteln wollen, ist es sinnvoll, einen kurzen Vortrag zu halten. Ihre bevorzugte Rolle sollte jedoch die eines Moderators oder Facilitators sein.
e9783527657599_coche.jpg  Als Facilitator wirken Sie eher wie ein Lernkatalysator und ermöglichen Lernen. Als guter Trainer unterstützen und befähigen Sie Ihre lernenden Teilnehmer und nehmen die Rolle eines moderierenden Prozess- und Methodenexperten ein.
Während einer Trainingssitzung sollten Sie Ihre Teilnehmer immer im Blick haben und darauf achten, ob Sie deren Bedürfnissen noch entsprechen. Wenn Sie merken, dass etwas nicht funktioniert, sollten Sie abbrechen und etwas anderes versuchen. Scheuen Sie sich nicht, von der Tagesordnung abzuweichen, solange die Teilnehmer davon profitieren. In dieser Phase sind Erfahrung und gute Methodenkenntnisse erforderlich.
Evaluation
Das Ende der Sitzung ist noch nicht das Ende. Die Phase der Bewertung ist aus drei Gründen ein wichtiger Teil des Trainingszyklus:
e9783527657599_coche.jpg  Die Evaluation zeigt Ihnen erstens, ob die Lernziele überhaupt erreicht wurden.
e9783527657599_coche.jpg  Die Informationen aus der Evaluation sollten zweitens in die aktualisierte Bedarfsanalyse eingehen. So wird das Trainingsprogramm für spätere Anwendungen kontinuierlich verbessert. Deshalb ist dieses Trainingsmodell als Kreislauf aufgebaut.
e9783527657599_coche.jpg  Die erhobenen Informationen dienen drittens als Grundlage für künftige Programme oder andere Change-Projekte.
Die Sprache der Trainer
Kommt Ihnen das alles schleierhaft vor? Wenn Sie öfters mit »Trainertypen« zu tun haben, werden Sie sicher manchmal denken, dass diese eine unbekannte Sprache sprechen.
 
Vielleicht ist es an der Zeit, Sie mit einigen Fachbegriffen und gerne verwendeten Akronymen vertraut zu machen.
e9783527657599_coche.jpg  ADDIE: Dies ist das klassische Prozessmodell zur Entwicklung eines Trainingsdesigns, zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben: Analysis (Analyse), Design, Development (Entwicklung), Implementation (Anwendung) und Evaluation.
e9783527657599_coche.jpg  Andragogik: Der Begriff taucht bereits im 19. Jahrhundert in einem Buch zu Platons Erziehungslehre auf und beschreibt die Wissenschaft und Praxis der Erwachsenenbildung. Der Lehrstuhl für Andragogik an der Universität Bamberg trägt seit 1995 diesen Namen und ist damit der erste in Deutschland.
e9783527657599_coche.jpg  Assessment: Bezieht sich normalerweise auf einen Fragebogen, eine Prüfung, einen Test oder eine andere Form der Evaluation.
e9783527657599_coche.jpg  Asynchrones Lernen: Bezeichnet typischerweise ein selbstbestimmtes, tutorgestütztes Online-Lernen, bei denen Lernender und Lehrender nicht gleichzeitig an einem Ort sind wie beim Präsenzunterricht.
e9783527657599_coche.jpg  Audiovisuelle Medien: Wird oft als AV-Medien abgekürzt. Beispiele: PowerPoint-Präsentationen, Videoclips, Overheadfolien, Flipcharts.
e9783527657599_coche.jpg  Aufgabenanalyse: Die Analyse der spezifischen Einzelschritte zur korrekten Ausführung einer Aufgabe.
e9783527657599_coche.jpg  Blended Learning oder Integriertes Lernen: Ein Methoden- und Medienmix innerhalb einer Veranstaltung. Bezieht sich zumeist auf einen Mix aus Präsenzveranstaltung und selbstbestimmtem E-Learning.
e9783527657599_coche.jpg  Bloom’sche Taxonomie: Eine hierarchische Ordnung kognitiver und affektiver Lernziele, wurde von Benjamin Bloom in Zusammenarbeit mit seinem Forscherteam entwickelt. Interessant ist, dass Bloom einen dritten Lernbereich, den des psychomotorischen Lernens, benannt, jedoch nicht weiter untersucht hat, weil für handwerkliche Fähigkeiten an der Universität die Basis fehle.
e9783527657599_coche.jpg  CBT: Computerbasiertes Training (CBT) ist ein allgemeiner Begriff für das Lernen mithilfe des Computers.
e9783527657599_coche.jpg  Chunking: Die Segmentierung von Informationen in kleine Lerneinheiten zur besseren Verarbeitung im Gedächtnis.
e9783527657599_coche.jpg  Design: Die Ausarbeitung eines Trainingskonzepts oder Trainingsplans.
e9783527657599_coche.jpg  Eisbrecher: Eine Aktivität zu Beginn eines Seminars oder Workshops, bei dem die Teilnehmer sich einander vorstellen und bei dem in das Thema eingeführt wird. Hilft den Teilnehmern, sich in das Programm einzufinden.
e9783527657599_coche.jpg  Evaluation: Der letzte Schritt innerhalb des Trainingszyklus, in dem die Ergebnisse bewertet werden.
e9783527657599_coche.jpg  Hard Skills: Bezieht sich auf fachliche Kompetenzen und (Computer-)technische Fertigkeiten und Kenntnisse.
e9783527657599_coche.jpg  ISD: Instruktionsdesign, ein Modell zur Analyse, Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines Trainingsprogramms.
e9783527657599_coche.jpg  Job-Aid: Eine Arbeitshilfe, auch Tool genannt, die Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz unterstützt, entweder in schriftlicher Form oder als Online-Hilfe.
e9783527657599_coche.jpg  Lernziel: Ein klares, messbares Leistungsverhalten, das ein Trainingsteilnehmer nach erfolgreichem Abschluss des Trainings zeigen kann.
e9783527657599_coche.jpg  Lerntyp: Zahlreiche Modelle über das individuelle Lernverhalten und persönliche Stärken und Neigungen bei der Informationsaufnahme.
e9783527657599_coche.jpg  Soft Skills oder Schlüsselkompetenzen: Seminare, in denen soziale und persönliche Kompetenzen trainiert werden, wie zum Beispiel Kommunikation, Führung, Zuhören, Stressmanagement.
Dieser kleine Ausflug in das Wörterbuch eines Trainers hat vielleicht einige Fragen beantwortet und bereitet Sie auf die weiteren Kapitel vor.
Lernen, Lernen, Lernen
Der Trainingszyklus ist ein so klares und unmittelbar einleuchtendes Modell, dass man sich kaum vorstellen kann, irgendetwas Wichtiges dabei vergessen zu haben. Das stimmt auch, doch Sie sollten nie aus dem Blickfeld verlieren, dass es beim Training immer um den Lernenden geht.
 
Erwachsene lernen anders. Auch wenn die Forscherkoryphäen, die ich in Kapitel 2 schon kurz erwähnt habe, kein einheitliches Modell entwickelt haben, sind sich doch alle darin einig, dass das Lernverhalten Erwachsener höchst unterschiedlich ist und jeder unterschiedliche Sinneskanäle bei der Informationsaufnahme und -verarbeitung bevorzugt. Wenn schon kein allgemeingültiges Lernmodell entwickelt wurde, wie sollen Sie als Trainer dann im Seminar mit all diesen Unterschieden fertig werden? Keine Sorge, es geht!
Abwechslung und Rollenwechsel tun gut
Sie können alle verschiedenen Lerntypen in Ihrer Gruppe gut unter einen Hut bringen, wenn Sie immer an zwei Dinge denken:
 
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e9783527657599_coche.jpg  Bringen Sie viel Abwechslung rein: Studien legen nahe, dass der Einsatz verschiedener Methoden und Techniken das Lernen für jeden leichter macht. In der Tat gehen aktuelle Studien noch weiter und behaupten, ein Training, das mehr als einen Lerntyp anspricht, sei wirkungsvoller, als wenn man sich individuell auf jeden Teilnehmer einstellt (als ob Sie das überhaupt leisten könnten!). Abwechslung zahlt sich also aus. Deshalb sollten Sie insgesamt viele Varianten ausprobieren, angefangen von der Trainingsform selbst, der Lerngeschwindigkeit, der Leistungskontrolle, dem Komplexitätsgrad und der Zeiteinteilung.
e9783527657599_coche.jpg  Seien Sie flexibel: So wie Ihre Trainingsteilnehmer lieber auf eine bestimmte Art lernen, liegt Ihnen sicher auch die eine oder andere Art des Trainings mehr oder weniger. Vielleicht finden Sie Kleingruppendiskussionen und auch lockere Plenumsdiskussionen gut oder Sie tragen manche Themen am liebsten direkt vor. Vielleicht fühlen Sie sich in der Rolle eines Entertainers wohl oder liegt Ihnen die Rolle des Dozenten mehr? Manche sehen sich auch eher als Coach ihrer Teilnehmer. Seien Sie flexibel, wobei auch immer Sie sich am wohlsten fühlen. Bewegen Sie sich manchmal aus Ihrer »Komfortzone« heraus, um Ihre Lernenden besser zu verstehen.
Optimale Lernbedingungen schaffen
 
e9783527657599_i0027.jpgZum Abschluss dieses Kapitels muss ich noch Robert Gagné, den amerikanischen Psychologen und Begründer des Instruktionsdesigns, erwähnen. Gagné hat in den 70er-Jahren ein Modell zur Unterrichtsplanung entwickelt, die so genannten Neun Unterrichtsereignisse (Nine Instructional Events).
e9783527657599_coche.jpg  Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit des Lernenden.
e9783527657599_coche.jpg  Nennen Sie dem Lernenden die Ziele des Unterrichts.
e9783527657599_coche.jpg  Aktivieren Sie das Vorwissen der Lernenden.
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e9783527657599_coche.jpg  Verwenden Sie Methoden, die das Lernen fördern (Fallstudien, Grafiken, Beispiele etc.).
e9783527657599_coche.jpg  Lassen Sie die Lernenden üben.
e9783527657599_coche.jpg  Geben Sie Feedback.
e9783527657599_coche.jpg  Beurteilen Sie die Durchführung.
e9783527657599_coche.jpg  Sorgen Sie für den Wissenstransfer und die praktische Umsetzung des Gelernten.
Wenn Sie bereits seit einiger Zeit als Trainer tätig sind, ist das für Sie nichts Neues und Sie werden bereits alles dafür tun, in Ihren Seminaren die optimalen Lernbedingungen zu schaffen. Denken Sie daran, was der berühmte Physiker und Astronom Galileo Galilei einmal gesagt hat: »Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.«