40 Die Klinge, die unter ihrem Kinn entlangglitt, weckte Izzy auf. Sonst hörte sie nichts. Mit der Klinge am Hals drehte sie sich langsam auf den Rücken. Ein Sanddrache in Menschengestalt stand über sie gebeugt. Sie erkannte es an den Haaren und dem typischen bronzenen Schimmer. Mit einer Hand hielt er ihr das Krummschwert unters Kinn, den Zeigefinger der anderen hatte er an die Lippen gelegt.

Es wäre Izzy egal gewesen. Sie hätte eine durchgeschnittene Kehle riskiert, bevor sie sich von irgendjemandem irgendwohin verschleppen ließ. Aber der Sanddrache war nicht allein. Er hatte noch einen weiteren Drachen in Menschengestalt dabei, und dieser hielt ein Schwert über die Brust der schnarchenden Brannie.

In diesem Fall ging Izzy wiederum kein Risiko ein. Also stand sie langsam auf – wobei sich das Schwert niemals weit von ihrer Kehle entfernte – und ließ sich von den Sanddrachen in die Stadt hinausführen.

Éibhear setzte sich auf, und die anderen Mì-runach wachten ebenfalls auf.

»Was ist?«, fragte Aidan.

»Dachte, ich hätte etwas gehört.« Er schlüpfte aus dem Bett und öffnete leise die Tür. Wieder horchte er, aber diesmal hörte er nichts. Doch er wusste, wie er sich fühlte: bedroht. Er wusste nur nicht, warum.

Also ging er in den Flur hinaus und horchte noch einmal. Immer noch nichts, aber er beschloss, es zu überprüfen. Er schlich den Flur entlang, hörte ein Knarren und blieb stehen. Er streckte die Hand aus, und Aidan legte sein Schwert hinein. Mit einem Nicken ging er weiter. Als er die Ecke zum nächsten Flur erreichte, umfasste er seine Waffe fester, bevor er um die Ecke bog – und stieß gegen Brannie.

»Ihr Götter!« Er senkte das Schwert, mit dem er sie beinahe aufgespießt hätte. »Was bei allen Höllen treibst du da?«

»Ich suche Izzy, und, Éibhear …«

Aber Éibhear wartete nicht auf das Ende ihres Satzes, sondern drängte sich an ihr vorbei und pirschte den Flur entlang zu Izzys Zimmer. Er riss die Tür auf und ging hinein.

Izzy war weg, aber ihre Waffen waren noch da. Izzy wäre nie ohne eine Waffe zum Pinkeln gegangen. Plötzlich wurde Éibhear der wahre Wert des verdammten Hundes bewusst, der immer noch im Hundezwinger der Imperialen Stadtwache war – Macsen hätte sie alle vor einer Gefahr in Izzys Nähe gewarnt.

Éibhear schnüffelte. Er roch Izzy, Brannie und …

»Éibhear?«

»Sandfresser. Sie waren hier.« Er drehte sich um und ging an Aidan vorbei. »Weck die anderen. Sofort.«

Éibhear hatte recht gehabt. Der Kult von Chramnesind befand sich in der Kanalisation, lebte aber nicht in den fäkalienbeschmierten Tunneln. Von den Tunneln aus hatten sie Kammern gebaut, die sie weit ins Stadtzentrum hineingegraben hatten. Izzy wusste immer noch nicht, was sie wohl von ihr wollten oder warum sie sie noch nicht umgebracht hatten.

Izzy wurde in eine Kammer gezerrt, wo ihr die Hände hinter dem Rücken gefesselt wurden. Von einer Hand in ihrem Rücken wurde sie in den Raum geschubst.

Sie erkannte die Eiferer sofort. Und das, obwohl manche von ihnen Drachen waren, andere Menschen, einige weder noch; manche aus den Wüstenländern, andere eindeutig aus anderen Gebieten. Aber was sie als die ergebensten Anhänger ihres Gottes auszeichnete, war, dass die Fanatiker mit Blut und Schmutz verkrustete Binden um die Köpfe trugen, wo wahrscheinlich einmal ihre Augen gewesen waren, sowie in Hexengewänder gekleidet waren. Manche hatten Zauberstäbe oder Stöcke. Diejenigen, die noch Augen im Kopf hatten, waren die Konvertiten, nahm sie an. Und wie die Fanatiker entstammten sie einer weiten Bandbreite an Spezies und Gebieten. Manche lagen betend auf den Knien, andere standen Wache. Sie wusste nicht, warum, denn sie schienen ihr nicht viel Aufmerksamkeit zu schenken.

»Also, was wollt ihr?«, fragte Izzy in den Raum hinein.

»Wer ist das?«

Izzy drehte sich zu der Stimme um.

»Vateria«, schnaubte sie.

»Ich habe eine Frage gestellt«, blaffte Vateria, ohne Izzy zu beachten. »Wer ist das?«

»Diejenige, die du haben wolltest. Die Tochter der Talaith.«

Vateria legte die Krallen an die Schläfen und rieb sie mit einem theatralischen Seufzen. »Ich sagte, sie sei sechzehn Winter alt. Sieht die für euch aus, als wäre sie sechzehn Winter alt?«

»Du sagtest Tochter der Talaith«, beharrte der Drache. »Sie ist die Tochter von Talaith.«

»Die ältere Schwester, du Dummkopf!« Sie warf die Klauen in die Luft. »Ich bin von Idioten umgeben!«

Vateria zeigte auf Izzy. »Diese Schlampe hat keine Macht. Ihre Schwester besitzt die Macht. Sie will ich.«

»Tja, sie ist nicht hier. Was sollen wir dann mit der hier machen?«

»Tötet sie.« Sie wollte sich abwenden, zögerte aber. »Wartet. Hört auf.«

»Sie hatten eigentlich noch gar nicht angefangen.«

»Halt den Mund, Menschliche.« Sie wandte sich Izzy zu und musterte sie von oben bis unten. »Ja. Deine Schwester ist mächtig. Sie wird deinen Schmerz spüren. Deine Pein teilen. Sie wird kommen, um dich zu beschützen.«

Der Sanddrache hinter Izzy seufzte tief. »Ich nehme an, du wirst diese hier auch foltern.«

Izzy musste kichern. »Du klingst sowas von gelangweilt.«

Die Augen der Drachin wurden schmal. »Du hast keine Angst vor mir, was, Menschliche?«

»Ich weiß schon, wozu du fähig bist. Was du bereit bist zu tun. Sogar deiner eigenen Familie gegenüber, wenn es sein muss.«

Vateria beugte sich vor, um besser sehen zu können. »Warum kenne ich dein Gesicht?«

Izzy grinste. »Weil ich dabei war, als meine Königin deinen Liebhaber getötet hat – und du sie nicht aufhalten konntest.«

Die Drachin richtete sich mit einem Ruck auf, in ihrem Blick loderte es. »Ich erinnere mich an dich. Annwyls kleine Lieblings-Hure, die gegen die Oger kämpfte, um mich abzulenken.«

»Es hat funktioniert, oder nicht?«

»Da hast du recht.«

Vateria wandte sich ab und schnalzte mit dem Schwanz. Er traf Izzy mit voller Wucht seitlich im Gesicht, und sofort spürte sie, wie ihr Blut von der Wange auf die Brust tropfte. Doch sie fiel nicht hin. Das würde nicht passieren.

Die Drachin schaute Izzy über die Schulter an, und ihre Augen wurden etwas größer. »Sieh an, sieh an. Du bist stark.«

Izzy grinste. »Du hast keine Ahnung.«

Éibhear folgte den Menschen und ließ sich von ihnen den Weg in die Kanalisation zeigen. Izzys Sippe hatte wie der Blitz reagiert, sobald sie gehört hatte, dass Izzy fort war, hatte die Imperiale Wache gerufen und sie in Kampfbereitschaft versetzt. Jetzt würden sie sich von den Spähern informieren lassen, die Maskini zuvor ausgesandt hatte, um Izzy aufzuspüren.

Er weigerte sich, darüber hinaus zu denken. Was Izzy geschehen sein mochte. Er musste glauben, dass es ihr gut ging, denn er brauchte sie.

Die Mì-runach waren bei ihm, hielten Abstand, waren aber dennoch im wichtigsten Sinne des Wortes an seiner Seite. Sie würden immer an seiner Seite sein, und er würde immer ein Mì-runach sein. Dieses Wissen half ihm, sich zu konzentrieren, denn er wusste, er würde nicht allein kämpfen müssen, um Izzy zurückzubekommen.

»Weißt du, vielleicht geht ihr auch in die falsche Richtung.« Éibhear wurde langsamer und blieb stehen, wandte sich langsam zu dem Eigentümer der Stimme um. Ein Mann. Ein männlicher Drache in Menschengestalt. Aber kein Sandfresser. Auch kein Südländer. Tatsächlich wusste Éibhear nicht, was für eine Rasse dieser Drache war. Er konnte nichts Spezifisches an ihm riechen, sondern eher alles. Aber das ergab keinen Sinn, oder?

»Wirklich?«, fragte Éibhear.

»Hmm. War nur so ein Gedanke.«

»Kenne ich dich?«

»Nicht, dass ich wüsste.«

»Éibhear?« Aidan kam zu ihm zurück. »Alles klar?«

»Ja. Mir geht’s gut.« Er schaute den anderen Drachen an. »Du glaubst also, ich gehe in die falsche Richtung.«

»Nur ein Gedanke.«

»Das hast du schon gesagt.«

»Éibhear …«

Éibhear schüttelte den Kopf, um Aidan zum Schweigen zu bringen. »Und was ist die richtige Richtung?«

»Éibhear.«

»Was denn?«, blaffte er.

Aidan zuckte leicht die Achseln. Caswyn und Uther standen jetzt hinter ihm und sahen ebenfalls besorgt aus. »Mit wem sprichst du?«

»Ich spreche mit …« Éibhear blinzelte und schaute seine Kameraden an. Sie starrten ihn an, als habe er den Verstand verloren. Denn sie konnten den anderen Drachen nicht sehen.

Er drehte sich wieder zu dem Gott um und starrte ihn eindringlich an. »Wo ist sie?«, fragte er direkt.

»Sie haben dich immer unterschätzt, was? Der große, liebe Éibhear mit dem Herzen aus Gold. Sie dachten, du würdest für immer so bleiben.«

»Wo ist sie?«

»Aber Izzy … meine kleine Izzy hat immer an dich geglaubt. Sogar, als du ihr das Herz gebrochen hast. Selbst als du ihr alle möglichen scheußlichen Dinge vorgeworfen hast. Sag mir eines, kleiner blauer Drache: Wenn du ihren Leichnam findest, wirst du dich dann schuldig fühlen?«

Éibhear schluckte. Was da in ihm aufstieg, war eindeutig Panik. »Willst du mir sagen, du wirst sie nicht weiter schützen? Dass du keine Pläne mit ihr hast?«

»Glaubst du das? Dass ich sie beschütze? Hast du so wenig Vertrauen zu meiner Izzy?«

»Sie ist nicht deine Izzy! Sie hat dir nie gehört. Izzy gehört niemandem.«

»Vielleicht. Andererseits … wenn das stimmt, warum sollte ich mir dann die Mühe machen, ihr zu helfen?«

Kichernd wandte sich Rhydderch Hael zum Gehen.

In Éibhears Kopf überschlugen sich die Gedanken, und er rief eilig: »Was ist mit deiner wertvollen Vateria?«

»Was ist mit ihr?«, fragte der Gott im Gehen, und seine langen Haare schleiften über die sandbedeckten Pflastersteine.

»Du brauchst mich doch immer noch, um sie zu finden, oder? Das Wort, das die Nolwenn benutzte, war ›retten‹, glaube ich.«

Der Gott blieb stehen. »Was ist mit deiner armen Izzy?«, fragte er, ohne Éibhear eines Blickes zu würdigen.

»Izzy kann für sich selbst sorgen.«

»Was zum Henker tust du?«, blaffte Aidan.

Éibhear brachte seinen Freund mit einer erhobenen Hand zum Schweigen.

»Dafür brauchst du mich doch immer noch, oder?«, forderte Éibhear den Gott heraus.

»Versuch es, wo du angefangen hast«, sagte der Gott rätselhaft.

»Was ist hier los?«, fragte Aidan.

Brannie rannte mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. »He! Ihr da? Was tut ihr?«

Éibhear schaute seine Cousine an. »Geh mit den Wachen in die Tunnel.«

»Und was hast du vor?«

»Tu einfach, was ich dir sage, Brannie. Beschütze sie. Im Tunnel werden überall Sandfresser sein. Und jetzt geh!«

Brannie knurrte ärgerlich, wirbelte herum und rannte zurück zu den anderen.

»Und was tun wir?«, fragte Aidan.

Éibhear schaute in die Richtung, in die der Gott gegangen war. »Was unsere Aufgabe ist.«

»Und die wäre?«

»Diese Schlampe Vateria retten.«

»Aber Izzy …«

»Ist nicht unser Problem. Ich habe den Nolwenn ein Versprechen gegeben.«

Caswyn starrte ihn an. »Soll das ein Witz sein?«

»Nein.«

Uther kam näher. »Du willst lieber Vateria finden als Izzy zu retten?«

»Ich bin ein Mì-runach. Ich habe ein Versprechen …«

»Bei den Göttern, hör auf damit!«, brüllte Uther.

»Warte, warte.« Aidan stellte sich zwischen sie, wandte sich an Éibhear und musterte ihn. »Bist du dir da sicher, Junge?«

»Bin ich.«

Aidan stieß den Atem aus. »Dann lasst uns gehen.«

»Ja, aber …«

»Keine Fragen mehr!«, schnauzte Aidan die anderen an. »Und jetzt los! Sofort!« Er nickte Éibhear zu. »Wir sind bei dir, Éibhear. Mì-runach bis zum Tod.«

»O-oh«, sagte Vateria. »Du armes Ding. Du blutest. Das muss so wehtun.«

Izzy lachte. Sie konnte nicht anders. Und Vateria lachte mit ihr, aber Izzy wusste, dass keine echte Belustigung darin lag.

»Was ist so lustig?«, fragte Vateria sie.

»Ich habe gerade darüber nachgedacht, wie seltsam es ist.«

»Wie seltsam was ist?«

Izzy beugte sich ein bisschen vor. »Ich sollte dich eigentlich retten.«

»Mich retten? Wovor?«

»Vor den verrückten Fanatikern.« Izzy warf einen Blick zu den Augenlosen hinüber. »Stimmt’s nicht?«

»Mein liebes Mädchen«, sagte Vateria, während sie langsam um Izzy herumging. »Warum solltest du mich vor ihnen retten müssen? Ich muss zugeben«, fuhr sie fort, »es ist nicht das, was ich sonst gewöhnt bin. Ich ziehe den Komfort meines Heimatlandes vor. Aber das hier … das wird mich wieder dorthin zurückführen. Dies wird meine Armee sein. Und nachdem ich beansprucht habe, was mir in den Sovereign-Provinzen rechtmäßig gehört, werde ich mir deine Schlampe von Königin vornehmen. Und sie wird erfahren, was Schmerz ist.«

»Die Frau war schon tot. Und wurde zurückgeholt. Dann hat sie zwei Kinder aufgezogen, die viele Priester als die Unheiligen bezeichnen – und sie hat diese unheiligen Kinder überlebt. Also kannst du nicht wirklich glauben, dass du ihr Angst einjagen kannst. Oder?«

»Und du jagst mir keine Angst ein.«

»Das habe ich doch schon. Denn du weißt, dass ich recht habe.«

»Nein. Hast du nicht.«

»Dann beweise mir das Gegenteil«, schlug Izzy vor. »Geh.«

»Was?«

»Geh. Nach draußen. Ich kann ja schließlich nirgendwohin.«

»Du glaubst doch nicht wirklich, dass das funktioniert, oder? Zu versuchen, mir einzureden, dass …«

»… du eine Gefangene bist? Eine Gefangene in einer sehr bequemen Zelle? Oder ein Kalb, das sie für die Schlachtung gemästet haben?«

Kurz entschlossen ging Vateria auf den Ausgang der Kammer zu. Ein Drache stellte sich ihr in den Weg.

Vateria versuchte es noch einmal, indem sie um den Drachen herumging. Aber ein weiterer schnitt ihr den Weg ab.

»Geht mir aus dem Weg!«, befahl sie.

Izzy grinste höhnisch. »Aber du hattest es hier doch so angenehm.«

»Halt die Klappe!«

Vateria stürmte zurück in die Mitte der Kammer.

»Ihr könnt mich nicht hier festhalten«, behauptete sie. »Ich bin Chramnesinds Auserwählte.«

»Wirklich?« Izzy schürzte die Lippen. »Ha.«

»Was soll das jetzt heißen?«

»Es heißt, warum sollte Chramnesind dich zu seiner Auserwählten machen? Du warst ihm schließlich nicht wirklich loyal. Schau dir diese anderen an. Vateria, die hier haben ihre Augen für ihn gegeben! Die anderen knien im Gebet! Und sie haben alle zu seiner Ehre Familie und Freunde aufgegeben. Und du … du willst eine Armee. Um ein Land zurückzugewinnen, auf das du nie ein Anrecht hattest. O ja. Du bist so was von die Auserwählte!«

»Das funktioniert nicht.«

»In Ordnung. Es funktioniert nicht.«

»Sie behalten mich nur zu meiner eigenen Sicherheit hier.«

»In Ordnung. Es ist zu deiner eigenen Sicherheit.«

»Tja, aus welchem anderen Grund sollten sie mich sonst hierbehalten?«

Izzy zuckte die Achseln. »Tja, ich bin mir sicher, ein Jungfrauenopfer können wir gefahrlos ausschließen.«

»Schlampe.«

»Aber sie könnten vorhaben, dich aufzuschlitzen, auszunehmen und dich mit jemand oder etwas anderem zu füllen. So ähnlich ist es meiner Mutter passiert.«

»Und mit was genau füllen?«

»Was auch immer hinter dieser Wand ist.«

Vateria schaute über die Schulter. »Hinter dieser Wand ist nichts … außer Kanalisation.«

»In Ordnung. Dann ist nichts hinter dieser Wand.«

»Hör damit auf!«

»Ich stimme dir nur zu.«

»Dann hör auf damit!«

Vateria setzte sich auf die Hinterbeine und rang die Vorderklauen.

Nach fast einer Minute zeigte sie auf die Wand. »Zeigt es mir!«, befahl sie den anderen.

»Lady Vateria …«

»Tut es! Zeigt mir, was hinter dieser Wand ist!«

Einer der Drachen schaute zu den Fanatikern hinüber und nickte. Ein Zauberstab wurde angehoben, und langsam teilte sich die Felswand.

Vateria unterdrückte einen Schrei und stolperte rückwärts.

Izzy beugte sich zu dem Drachen hinüber, der neben ihr stand, und fragte: »Sind das Tentakel?«

Der Sanddrache schaute sie an … und lächelte.