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Zu Fuss in das Herz Amerikas, drei Monate lang, 3500 Kilometer von Nord nach Süd: Wolfgang Büscher hat das Abenteuer gewagt. Er lässt sich durch die schneebedeckte Prärie Norddakotas treiben, entdeckt den verlassenen Ort Hartland, der einst Heartland hiess, und freundet sich in den Great Plains mit einem rätselhaften indianischen Cowboy an. Dann folgt er der Route 77 vom Missouri bis zum Rio Grande. Bob Dylan nannte diese historische Strasse einmal das eigentliche Herz Amerikas, ihr entlang lasse sich der Geist des Landes einfangen. In Kansas muss Büscher mit gespreizten Armen und Beinen am Wagen des Sheriffs stehen, auf offener Landstrasse, er schläft in gespenstischen Motels und viktorianischen Herrenhäusern und flieht aus einem Nachtasyl. Dann Texas. Ranches, gross wie kleine Staaten, die Hitze des Südens. Bei Waco, wo einst die bewaffnete Davidianer-Sekte wochenlang vom FBI belagert wurde, trifft er den heutigen Sektenchef - der Wahn lebt. Büscher lässt sich weitertreiben, immer weiter nach Süden, durch die Desierto de los Muertos, bis er schliesslich über den Rio Bravo nach Mexiko verschwindet.
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Erleben Sie die schönsten Märchen und Sagen aus aller Welt in dieser einzigartigen Serie "Märchen der Welt". Von den Ländern Europas über die Kontinente bis zu vergangenen Kulturen und noch heute existierenden Völkern: "Märchen der Welt" bietet Ihnen stundenlange Abwechslung und immer neuen Lesestoff. Jede Ausgabe bietet neben den Märchen oder Sagen eine Biografie/Bibliografie des Autors oder eine Abhandlung zur Geschichte der Märchen und Sagen. Ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis dieses Buches: Vorwort. 1. Geschichte des Grafen Walther und der Helgunda. 2. Die heidnische Jungfrau im Schlosse zu Glatz. 3. Die große Linde bei Eisersdorf in der Grafschaft Glatz, nicht weit von der Stadt Glatz. 4. Das Bild des Bären und der Jungfrau auf dem Zobtenberge. 5. Das Bild des Mönchs und Wolfs an dem Fuß des Zobten. 6. Wie das Kloster Trebnitz von Heinrich I., Herzoge von Schlesien, erbaut worden und seinen Namen erhielt. 7. Die Ermordung der Tartarischen Kaiserin zu Neumarkt im Jahre 1240. 8. Fräulein Kunigunde von Kynast. 9. Das Innere des Zobtenberges. 10. Erzählungen vom Rübezahl. 11. Der diebische Rathsherr zu Schweidnitz. 12. Die beiden steinernen Bilder beim alten Rathhause zu Breslau. 13. Die Gott geweihte Nonne zu Löwenberg. 14. Die große Braupfanne beim Dorfe Warthau. 15. Rechenberg's Knecht. 16. Der schwarze Friedrich zu Liegnitz. 17. Libussa. 18. Wlasta. 19. Das Roß des Horymirz. 20. Die verrätherischen Weiberohren. 21. Der ungetreue Vormund. 22. Der Heilige im Walde. 23. Die Strafe des Gottesläugners bei Altbunzlau. 24. Die Erscheinung des heiligen Mathias. 25. Das verborgene Schloß im Walde. 26. Die entführte Nonne. 27. Der Böhmische Zauberer Zython. 28. Junker Ludwig bei Eger. 29. Die weiße Frau. 30. Die Jungfrau auf dem Schloß Parenstein in Mähren. 31. Die Braut Christi zu Groß-Wardein in Ungern. 32. Schloß Greifenstein. 33. Die Gründung des Klosters Schlägel. 34. Der wandelnde Geist zu Rauhenek. 35. Der große Stein bei Görlitz. 36. Jakob Böhme sieht den Schatz in der Landeskrone. 37. Der Mädchensprung auf dem Oybin. 38. Der Tod des heiligen Beneda. 39. Wie das Bergwerk zu St. Annaberg 'gefunden ward. 40. Ursprung der Burg Hohen Schwarm oder der Sorbenburg bei Salfeld. 41. Der Hörselberg bei Eisenach. 42. Landgraf Ludwig der Eiserne und der Schmidt. 43. Die Frau von Weissenburg. 44. Ludwig der Springer. 45. Der Schatz zu Kloster Walkenried. 46. Das Wunderblut zu Belitz. 47. Der Wunderring im Hause derer von Alvensleben. 48. Vom Wunderblute zu Zehdenick. 49. Die Teufelsmauer bei Lieberose. 50. Die tugendhafte Nonne. 51. Das Wunderblut zu Wilsnack in der Priegnitz. 52. Der bestrafte Mönchs Geitz. 53. Der durch einen Poltergeist getödtete Knabe. 54. Die wunderthätige Hostie zu Doberan. 55. Wundervolle Entdeckung eines Mordbrenners. 56. Historie und Geschichte von Herzog Heinrich dem Löwen. 57. Von dem Mahandel Bohm. 58. Von den Fischer un syne Fru. 59. Das Mährchen vom Popanz. 60. Das Mährchen von der Padde. 61. Die Geschichte des Bauer Kibitz. 62. Vom König Laurin. 63. Vom Ilsung. 64. Die Zwerghöhlen. 65. Der Creful. 66. Roßtrapp. 67. Das Nadelöhr bei Kloster Ilefeld. 68. Der Hochstädtische See und die schwimmende Insel. 69. Der Kyffhäuser. ... und viele mehr.
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Als Birte den Schlüssel zum Strandhaus besorgt, gibt es endlich einen Ort, an dem sich die Clique ungestört treffen und so richtig abfeiern kann. Keiner hätte gedacht, dass dabei mal was passieren könnte. Etwas, das ihr Leben für immer verändern wird. Es beginnt ganz harmlos mit Liebeskummer, Eifersucht und ein paar Flaschen Bier ... (source: Bol.de)
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Eine Ratgeber-Reihe für Trinker hat Paul zum Bestsellerautor und Millionär gemacht: Jakobsweg für Trinker, Steuern sparen für Trinker oder für die Sportsversager Flaschen für Flaschen...Doch dann kommt dem Workaholic seine Frau abhanden, und die private Durststrecke will bewältigt werden. Eine Mittelmeerkreuzfahrt scheint die ideale Lösung,um der Einsamkeit zu entfliehen - und eine Frau ins Bett der Luxuskabine zu bekommen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.An Bord der MS Fortuna wird nicht nur getrunken, was das Zeug hält. Pauls Mitreisende beglücken den Eigenbrötler auch mit ihren höchst persönlichen Schicksalsgeschichten, eine davon skurriler als die andere. Da tauchen bayerische Höhlenmenschen auf, ein heiliger Vater und die Frage: Was haben ein Schaf und ein Kirschbaum gemeinsam? Und all das manchmal schon zum Frühstück ...Maxi Buhls Episodenroman ist herrlich zynisch und politisch völlig inkorrekt, sein Humor schwarz wie ein unbeleuchteter Weinkeller.
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Henry Chinaski (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt zwar jeden Morgen pünktlich das Haus, aber nur damit die Nachbarn nicht merken, dass er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry »der Deutsche«, der die Fäuste oben halten muss, wenn die Altersgenossen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen, wenn die anderen prahlen, sie hätten »es« schon mal mit Weibern gemacht, und er weiß: Er wird sich ein Leben lang als ungeliebter Außenseiter durchschlagen müssen. Alle, die Bukowski nur als »dirty old man« kannten, waren von diesem Roman überrascht. »Was sich in den Romanen und Erzählungen als autobiographisches Skelett abzeichnete«, schrieb Helmut Winter in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung<, »wird nun — vorzüglich übersetzt von Carl Weissner - in einer Weise mit Fleisch und Blut aufgefüllt, dass man versucht ist, von einem >neuen< Bukowski zu sprechen.«<
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