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Ihre roten Haare leuchten zwischen dem Grün der Bäume. Verstört und mit bloßen Füßen findet man die junge Frau in einem Waldstück. Was sie der Psychiaterin zu erzählen hat, lässt niemanden kalt. Aber sagt sie auch die Wahrheit? - Der beeindruckende erste Roman der Schauspielerin Andrea Sawatzki. Die Hunde bellen tagelang im Garten des Anwesens, bevor man Winfried Ott findet. Der 71-Jährige liegt nackt im Badezimmer seiner Villa, er ist mit einer scharfkantigen Waffe ermordet worden. Zur gleichen Zeit entdeckt die Polizei in einem Waldstück eine verstörte junge Frau. In einem schillernden grünen Pailettenkleid hockt sie frierend unter den Zweigen einer Tanne - sie kann sich nicht erinnern, wie sie an diesen Ort gelangt ist. Nach ihrer Einweisung in die Psychiatrie öffnet sie sich nur ganz allmählich ihrer Therapeutin. Was sie schließlich erzählt, ist bewegend, tragisch und schockierend zugleich. Andrea Sawatzki gehört zu den bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. In ihrem ersten Roman »Ein allzu braves Mädchen« beweist sie großes psychologisches Gespür und erzählerisches Talent. (source: Bol.de)
Lord Peter Wimsey, blaublütig, scharfsinnig und cool von Geburt, wird in letzter Not in ein Mädchen-College nach Oxford gerufen. Man will jedes Aufsehen und vor allem das Auftauchen der Polizei vermeiden, obwohl Unheimliches passiert. Schülerinnen und Lehrkräfte erhalten Drohbriefe. Eine Strohpuppe, durchbohrt von einem Messer, hängt an einem Dachbalken. Ein früheres College-Mitglied, die Kriminalautorin Harriet Vane, entgeht nur knapp einem Mordanschlag. Gerade ihr eilt Lord Peter gern zu Hilfe. Oxford wird so auch zum Ort seiner großen Liebe.
Dieser Roman, der unmittelbar an »Aufruhr in Oxford« anknüpft, ist der letzte der Lord-Peter-Wimsey-Reihe. Meisterdetektiv Lord Peter hat das Ja-Wort seiner langumworbenen Freundin Harriet Vane erhalten, die er vor Jahren in einem spektakulären Fall vor dem Galgen gerettet hatte (»Stakes Gift«). Wegen der lästigen Reporter, die eine Sensation wittern, hat das junge Paar als Ziel seiner Hochzeitsreise einen Ort fernab von der Menschen Getümmel gewählt, der streng geheim gehalten wird – ein elisabethanisches Haus, das Harriet einer spontanen Eingebung folgend kurz zuvor gekauft hat. Unglücklicherweise kann der sonst so umsichtige Bunter das Haus vorher nicht herrichten, und so werden Ankunft und erste Übernachtung von einigen Mißlichkeiten beeinträchtigt. Doch Bunter übertrifft sich selbst, das Paar nimmt das Chaos gelassen hin, und Lord Peter überspielt alle Unannehmlichkeiten mit dem ihm eigenen Humor. Und dann: eine Leiche … Totenschau, Indiziensammeln, Motivsuche. Doch Lord Peter steht den Dingen nicht mehr allein gegenüber. Er kann mit der Hilfe, muß aber auch mit der Kritik seiner verständigen und unabhängig denkenden Frau rechnen. Gemeinsam lösen sie nicht nur den »Fall«, sondern auch die grundsätzlichen Probleme, die eine Verbindung von zwei ausgeprägten Persönlichkeiten mit sich bringt.
Rom im Jahre 80 vor Christus. Noch ist Cicero nicht der berühmte Redner, als der er in die Geschichte eingehen wird. Der junge Anwalt steht vor seinem ersten großen Fall. Er soll einen Sohn aus reichem Hause verteidigen, der des Vatermordes beschuldigt wird – das schwerste Verbrechen, das die römische Gesellschaft kennt …
Diesmal wird Gordianus nach Baiae beordert, um dort den Mord an Lucius
Licinius, einem Verwandten des Marcus Licinius Crassus und Verwalter
seiner Güter, aufzuklären. Sein Auftraggeber ist Gelina, die Witwe des
Verstorbenen, aber auch Crassus selbst hat ein lebhaftes Interesse an
diesem Fall. Der Grund dafür ist, dass es sich bei den Verdächtigen um
zwei Sklaven seines Haushaltes handelt, die verdächtigerweise seit der
Nacht des Verbrechens spurlos verschwunden sind. Dies wäre für ihn recht
peinlich, da er gerade im Begriff steht den Senat um das Kommando gegen
die marodierenden Horden des Spartacus zu bitten. Sollte sich
herausstellen, dass er nicht einmal seine eigenen Sklaven unter
Kontrolle hat, wäre dies alles andere als ein gutes Omen für den Senat.
Daher hat Crassus beschlossen nach den Munera alle Sklaven des
Haushaltes nach altrömischer Sitte hinzurichten um sich als einen harten
Verfechter römischer Gerechtigkeit zu präsentieren. Gelina möchte, dass
Gordianus die Unschuld der beiden Sklaven beweißt und somit das Leben
der anderen Haushaltssklaven rettet. Da bis zu den Munera nur noch
wenige Tage Zeit sind, muss Gordianus sich beeilen den wahren Mörder zu
finden, doch dieser ist von der Ankunft des Schnüfflers überhaupt nicht
begeistert und schon bald gibt es den ersten Anschlag auf Gordianus
Leben...
Rom im Jahre 56 v. Chr. Der Osten ist unterworfen. Caesar erobert Gallien, nur das reiche Ägypten entzieht sich noch dem Zugriff des römischen Reichs. In Rom selbst prägen Skandale, Intrigen und neuerdings auch Mord den Alltag. Nachdem mehrere ägyptische Gesandte umgebracht wurden, fürchtet auch der Gelehrte Dio um sein Leben und bittet den römischen Detektiv Gordianus um Hilfe …
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