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Der Abenteurer Roland de Tournay macht sich auf, um die junge Daria aus einem walisischen Gefängnis zu befreien. Doch Daria hat ihren eigenen Willen.
So prallen zwei starke Charaktere aufeinander, und dabei stieben nicht nur im Kampf die Funken...
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Als Severin von Langthorne 1277 vom Kreuzzug nach England zurückkehrt, findet er eine verzweifelte Situation vor: Sein Vater und der ältere Bruder sind tot, seine Mutter ist geistig umnachtet und die Ländereien sind verwüstet. Er besitzt nur noch seinen Titel als neuer Baron Louges, doch was ist ein Titel ohne Besitz schon wert?
Da erreicht ihn die Nachricht, dass der dem Tod geweihte Earl von Oxborough ihn mit seiner schönen Tochter Hastings von Trent verheiraten will, da er seine Güter in einer fähigen Hand vereint wissen will.
Hastings ist eine Heilerin und zudem noch selbstbewusst und auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Eigenschaften, die Severin, der nach außen hin oft kalt und gnadenlos wirkt, bei einer Frau nicht tolerieren will.
Hastings wiederum denkt nicht daran, sich ihm zu unterwerfen. Und sie sieht auch hinter seine raue Fassade, denn vor einem Mann, der so zärtlich zu seinem kleinen Haustier, einem Marder, ist, braucht sich wohl keine Frau zu fürchten.
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Arielle Leslie erwartet nicht mehr viel vom Leben. Ihr Mann schlägt und demütigt sie. Ach als er eines plötzlichen Todes stirbt, sieht sie keine Hoffnung für sich. Nur Burke Drummond kann sie noch retten, aber mit seiner Leidenschaft wächst auch die Ungeduld, sie ganz zu besitzen. Arielle entschließt sich zu einem mutigen Schritt, der ihr ganzes Leben ändern wird.<
Nachdem ihr Verlobter Tristan Winthrop bei einem Überfall in Brüssel getötet wurde, begibt sich seine, jetzt mittellose, Verlobte Lily Tremaine zusammen mit seinen drei Kinder nach England. Zunächst wohnt sie bei Tristans Schwester, doch als sie von deren Ehemann Arnold wiederholt belästigt wird, flieht sie mit den Kindern zu Knight Winthrop - einem Vetter von Tristan. Sie gibt sich als Mutter des jüngsten Kindes und als Tristans Witwe aus, um vor weiteren Belästigungen sicher zu sein. Obwohl Knight ein überzeugter Junggeselle ist, nimmt er Lily und die Kinder ohne zu zögern bei sich auf. Er ist beeindruckt von Lilys Schönheit und auch die Kinder lernt er schnell zu schätzen.<
Eugenia Paxton haätte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, um ihren Vater vor dem Bankrott zu retten. Aber die Partnerschaft mit dem ungestümen Captain Alex Carrick war viel gefährlicher. Kaum war sie auf dem Schiff, sah sie sich seinem heftige Verlangen ausgesetzt. Und sie spürte, wie ihre Gegenwehr von Miute zu Minute schwächer wurde...<
Catherine Coulter
Die Sherbrooke Braut
Douglas Sherbrooke, der Graf von Northcliffe, braucht einen Erben. Doch wo findet ein Mann wie er die passende Braut? Seine Wahl fällt auf Melissande, die Tochter des Herzogs von Beresford - doch ihre jüngste Schwester Alexandra weint bittere Tränen. Sie ist schon lange in Douglas verliebt, aber das unschuldige junge Mädchen fürchtet sich vor dem ersten Schritt ...
Der erste Band der romantischen Sherbrooke-Trilogie
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Ryder Sherbrooke ist ein weltgewandter Lebemann mit einem Geheimnis. Als der junge Adelige nach Jamaika reist, um übernatürliche Vorkommnisse auf der Zuckerplantage der Sherbrookes aufzuklären, gerät er alsbald in den Bannkreis der ungebärdigen jungen Sophia, einer Schönheit, der alle Männer zu Füßen liegen. Auch Ryder verfällt ihren Reizen. Er weiß nicht, ob Sophia eine gleißende Verführerin oder nur ein unschuldiges Mädchen mit einem dunklen Geheimnis ist.<
England im Jahre 1811: Wenn einem plötzlich zwei Großtanten ins Haus schneien, die einen Diener mitbringen, der von seinen Aufgaben offensichtlich nicht viel versteht, und wenn dieser einem auch noch das beste Pferd aus dem Stall stiehlt, dann ist es mit dem ruhigen Leben schnell vorbei. Grayson St. Cyre kann den unverschämten Pferdedieb nach einer aufregenden Verfolgung zwar schnappen und verprügelt ihn ordentlich, muss daraufhin jedoch feststellen, dass es sich bei dem Diener, Mad Jack genannt, um eine junge, ganz bezaubernde Frau handelt. Als Winifrede, so heißt das Mädchen eigentlich, plötzlich in ein Fieber verfällt, pflegt Gray sie aufopfernd. Doch dabei kommen sich Gray und Jack gefährlich nahe und so bleibt Gray; um ihren und seinen derart angeschlagenen Ruf zu retten, nichts anderes übrig, als das Mädchen zu heiraten. Vor allem kann er dadurch aber den ihm immer sympathischer werdenden Wildfang vor ihrem Stiefvater retten, der sie durch Prügel und Hunger dazu zwingen wollte, einen wahren Wüstling zu heiraten.
Nun beginnen erst die Turbulenzen: Sowohl der Stiefvater, der Wüstling als auch dessen Sohn versuchen mit allen Mitteln, eine Verbindung zwischen den beiden zu verhindern. Als endlich dem leidenschaftlichen Glück des jungen Paars nichts mehr im Wege zu stehen scheint, macht ihnen ein naher Verwandter eine folgenschwere Eröffnung ...
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England 1811:
Helen Mayberry und Spenser Heatherington, Lord Beecham, begeben sich auf die Suche nach einem mystischen Schatz. Doch die geheimnisvolle Jagd gerät zu einem gefährlichen Abenteuer, das enges Vertrautsein von seinen Helden erfordert. Der Lebemann und Frauenheld Spenser gesteht sich zunächst seine Zuneigung zu Helen nicht ein, da sie ihm zu selbstbewusst ist. Auch Helen sträubt sich gegen ihre Gefühle zu ihm, da sie noch immer auf die Rückkehr ihres vermissten Ehemanns hofft. Trotz der dunklen Geheimnisse ihrer Vergangenheit knüpft die neue Leidenschaft ihre Bande...
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Sinjun Sherbrooke ist eine ungewöhnliche junge Frau, sie kann schießen und reiten und liebt ihre Brüder über alles. Sie ist ganze neunzehn Jahre alt, bildhübsch und mit den strahlend blauen Augen der Sherbrookes ausgestattet. Die Männer beten sie an, aber Sinjun schenkt ihr Herz einem verarmten schottischen Aristokraten. Colin Kinross tut sein Bestes, um ihr scheinbar uneinnehmbares Herz zu erobern.<
Im Schatten der Mitternachtssonne
Zarabeth, die schöne Irin mit den feuerroten Haaren, wird vom stolzen Wikinger Magnus Haraldson zur Frau erwählt. Doch ohne angemessene Mitgift muß sie ihm als Sklavin in den hohen Norden folgen. Dort hat gerade der Sommer begonnen: eine Zeit der Liehe und der Leidenschaft.
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Ein farbenprächtiges, mitreißend geschriebenes Epos der Gewalt und der Liebe, des Krieges und der Leidenschaft
Rorik, der Wikinger, ist ein kriegerischer, tapferer Mann, dessen Lebensinhalt Herrschen und Erobern ist. An jenem schicksalshaften Tag, da er und seine Männer an der Ostküste Irlands landen, nimmt das Leben der sanften, schönen Mirana einen verhängnisvollen Lauf. Rorik, Herr der Habichtsinsel, verschleppt Mirana als Geisel in seine Heimat: zwei Menschen geschaffen füreinander...
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Ein farbenprächtiges, mitreißend geschriebenes Epos der Gewalt und der Liebe, des Krieges und der Leidenschaft
Merrik Haraldsson, der Herr vom Rabengipfel, ist der jüngere Bruder von Rorik dem Wikinger. Als er von einem Eroberungszug nach Kiew mit zwei Sklaven heimkehrt, ahnt er nicht, daß er den Krieg gewonnen, aber sein Herz verloren hat. Die Sklavin Laren, die die Kunst der Skalden beherrscht und wundersame Geschichten zu erzählen weiß, bezaubert ihn mit ihrer Stimme und ihrer reizenden Gestalt. Vergebens versucht sie, sich und ihren kleinen Bruder freizukaufen...
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Ein farbenprächtiges, mitreißend geschriebenes Epos der Gewalt und der Liebe, des Krieges und der Leidenschaft
Als Chessa von Ragnor entführt wird, macht sich Cleve auf, sie zu retten. Schließlich hat er sie William, dem Normannen, zur Frau versprochen, und er will sein Wort halten. Als Cleve auf der Habichtsinsel eintrifft, muß er feststellen, daß Chessa ihren eigenen Willen hat: Si möchte weder Ragnor noch William zum Mann haben. Sie ist nur bereit, sich einem hinzugeben - Cleve.
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Kurzbeschreibung
Das Imperium steht am Rande eines Bürgerkriegs: Kriegsmeister Horus führt die imperialen Truppen in einen blutigen Feldzug gegen die Rebellen. Doch schließlich wird der Verrat des Kriegsmeisters selbst offenbar – als seine Space Marines ihren eigenen Truppen in den Rücken fallen. Der Untergang der Menschheit rückt unerbittlich näher …
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
"ICH WAR DA", sagte Titus Cassar, dessen zitternde Stimme kaum bis in den hinteren Teil des Raums vordrang. "Ich war da an dem Tag, als sich Horus vom Imperator abwandte." Seine Worte ließen die Versammlung der Lectitio Divinitatus gemeinschaftlich seufzen, und bei diesem fürchterlichen Gedanken senkten alle wie ein Mann die Köpfe. Aus dem rückwärtigen Teil des Raums, einem aufgegebenen Munitionsdepot in den Unterdecks der Rächender Geist, dem Flaggschiff des Kriegsmeisters, beobachtete Kyril Sindermann das Geschehen und wand sich innerlich, während er Cassars unbeholfenen Vortrag mit anhörte. Der Mann war kein Iterator, so viel stand fest, aber in seinen Worten schwangen die Überzeugung und Gewissheit eines Mannes mit, der an das glaubte, was er sagte. Sindermann beneidete ihn um diese Überzeugung. Es war viele Monate her, seit er zum letzten Mal etwas verspürt hatte, das auch nur an Gewissheit heranreichte. Als Erster Iterator der 63. Expedition war es Kyril Sindermanns Aufgabe, die Imperiale Wahrheit des Großen Kreuzzugs zu verkünden und jene Welten zu erleuchten, die sich der Herrschaft des Imperators und dem Ruhm des Imperiums unterstellt hatten. Das Licht der Vernunft und der säkularen Wahrheit bis in die entlegensten Regionen des sich immer weiter ausbreitenden Menschheitsimperiums zu tragen, war eine noble Aufgabe gewesen. Doch irgendwann war dabei etwas schiefgegangen. Sindermann war nicht sicher, wann es geschehen sein mochte. Auf Xenobia? Auf Davin? Auf Aureus? Oder auf einer anderen von einem Dutzend Welten, die sie unterworfen hatten? Einst war er als der Erzprophet der säkularen Wahrheit bekannt gewesen, doch die Zeiten hatten sich geändert, und er begann an seinen Sahlonum zu denken, jenen sumaturischen Philosophen, der darüber gegrübelt hatte, warum das Licht der neuen Wissenschaft nicht so weit zu reichen schien wie vor ihm das der alten Hexenkünste. Titus Cassar setzte seine monotone Predigt fort, und Sindermann lenkte seine Aufmerksamkeit zurück auf den Mann. Cassar, ein großer Mann mit kantiger Statur, trug die Uniform eines Moderati Primus, eines Seniorkommandanten des Dies Irae, seines Zeichens ein Titan der Imperator-Klasse. Sindermann vermutete, dass es dieser Dienstgrad und die frühere Freundschaft zu Euphrati Keeler waren, die ihm diesen Status innerhalb der Lectitio Divinitatus garantierte. Einen Status, der ihn eindeutig überforderte. Euphrati Keeler: Imagologin, Evangelistin ... ... Heilige. Er erinnerte sich noch gut an seine Begegnung mit der lebhaften und extrem selbstbewussten Euphrati auf dem Hangardeck, unmittelbar vor der Abreise zur Oberfläche von Dreiundsechzig-Neunzehn, nicht ahnend, von welchem Entsetzen sie in den Tiefen des Gebirges mit Namen Flüsterspitzen Zeuge werden sollten. Gemeinsam mit Hauptmann Loken hatten sie die im Warp entstandene Monstrosität zu Gesicht bekommen, in die Xavyer Jubal verwandelt worden war. Sindermann hatte versucht, das Gesehene zu begreifen, indem er sich in seine Bücher vertiefte, um verstehen zu lernen, was dort vorgefallen war. Euphrati kannte keine solche Zuflucht, also wandte sie sich dem um sich greifenden Kult Lectitio Divinitatus zu. Dieser Kult, der den Imperator als ein göttliches Wesen verehrte, war nach bescheidenen Anfängen zu einer Bewegung herangewachsen, die in allen Expeditionsflotten der Galaxis weiter Verbreitung fand - sehr zum Zorn des Kriegsmeisters. Hatte dem Kult bis dahin ein Ziel gefehlt, so fand er in Euphrati Keeler seine erste Märtyrerin und Heilige. Sindermann dachte zurück an die Zeit, als er Zeuge davon wurde, wie Euphrati Keeler jenseits der Tore des Empyrean vor einem alptraumhaften Schrecken stand und ihn dorthin zurückschleuderte, woher er gekommen war. Er hatte gesehen, wie sie in tödliches Feuer gehüllt wurde und unversehrt daraus hervortrat, wobei ein gleißender Lichtstrahl aus ihrer ausgestreckten Hand austrat, in der sie einen silbernen Imperiumsadler gehalten hatte. Andere waren ebenfalls Zeuge dieses Vorfalls gewesen: Ing Mae Sing, Meisterin der Astropathie der Flotte, und ein Dutzend Besatzungsmitglieder des Schiffs. In Windeseile sprach sich das Beobachtete herum, und über Nacht war Euphrati in den Augen der Gläubigen zu einer Heiligen geworden, einer Symbolfigur, an die man sich entlang der Grenzen des Weltalls klammern konnte. Warum er zu diesem Treffen - nein, kein Treffen, korrigierte er sich prompt, sondern ein Gottesdienst, eine Predigt - gekommen war, wusste er gar nicht so genau, bestand doch die Gefahr, erkannt zu werden. Die Mitgliedschaft in der Lectitio Divinitatus war verboten, und wenn man ihn entdeckte, würde es das Ende seiner Karriere als Iterator bedeuten. "Nun werden wir über das Wort des Imperators nachdenken", fuhr Cassar fort, der aus einem kleinen ledernen Büchlein vorlas. Sindermann musste dabei an das Bondsman Nummer 7 denken, in dem der mittlerweile verstorbene Ignace Karkasy seine skandalösen Gedichte niedergeschrieben hatte. Gedichte, die zu seiner Ermordung geführt hatten, falls Mersadie Oliton mit ihrem Verdacht richtig lag. Sindermann fand, dass die Schriften der Lectitio Divinitatus kaum ungefährlicher waren. "Heute sind einige neue Gläubige unter uns", sagte Cassar, und Sindermann spürte, wie sich die Augen aller Anwesenden auf ihn richteten. Obwohl er daran gewöhnt war, vor Publikum zu treten, das einen ganzen Kontinent füllen konnte, machten ihn die wachsamen Blicke der Umstehenden verlegen. "Für diejenigen, die sich erstmalig zur Bewunderung des Imperators hingezogen fühlen, ist es ganz natürlich, wenn sie Fragen auf dem Herzen haben", fuhr Cassar fort. "Sie wissen, der Imperator muss ein Gott sein, besitzt er doch gottgleiche Macht über die menschliche Spezies, doch darüber hinaus sind sie unwissend." Zumindest in dem Punkt konnte Sindermann ihm zustimmen. "Die wichtigste Frage für sie lautet: >Wenn der Imperator tatsächlich ein Gott ist, was fängt er dann mit seiner göttlichen Macht an? Wir sehen nicht, wie er mit seiner Hand vom Himmel herabreicht, und nur wenige von uns sind mit seinen Visionen gesegnet. Sollte es etwa möglich sein, dass ihn die Mehrheit seiner Untergebenen nicht kümmert?< Ihnen ist nicht bewusst, was an einer solchen Einstellung verkehrt ist. Seine Hand ruht auf jedem von uns, und wir alle sind ihm unsere Hingabe schuldig. In den Tiefen des Warp kämpft die mächtige Seele des Imperators gegen die finsteren Dinge, denen sonst der Durchbruch gelingen könnte, um uns alle zu verzehren. Auf Terra wirkt er Wunder, die der Galaxis Frieden, Erleuchtung und die Verwirklichung all unserer Träume bringen werden.
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Ein Fantasy-Abenteuer der anderen Art – mit knisternder Erotik gewürzt… für Erwachsene.
Die angehende Rock-Karriere der jungen Rhyannon McLeod steckt mitten in einem unseligen Tiefdruckgebiet. Als sich die Mächte des Schicksals schließlich gänzlich gegen sie verschwören, kommt der Gewinn eines Preisausschreibens wie gerufen: eine Tour durchs Darth-Moor.
ER (Elbenfürst mit einem Ego der Extraklasse, unsterblich und der Sex in Tüten) und SIE (Hammer-Frau, Kampf-Zicke und ebenfalls Elbin, allerdings zunächst nicht die blasseste Ahnung davon) werden vom Schicksal aufeinander losgelassen. Zunächst möchte er sie nur dazu benutzen, ein Artefakt zu finden, was bei ihr auf wenig Gegenliebe stößt. Sein Artefakt – sein Problem! Als ihm langsam dämmert, was für einen Fang er mit ihr gemacht hat, versucht er, sie mit allen natürlichen und übernatürlichen Tricks von sich zu überzeugen. In der festen Annahme, dass ihm ohnehin keine Frau länger als 10 Millisekunden widerstehen kann, benimmt er sich ihr gegenüber regelmäßig wie ein Neandertaler und versaut mit schlafwandlerischer Sicherheit gleich mehrfach jede ihrer aufkeimenden Gefühlregungen für ihn. Sie dagegen raubt ihm mit ihren Launen und ihrem frechen Mundwerk so unverschämt dreist die letzten Nerven, dass er sie manchmal einfach nur übers Knie legen möchte. Klar, dass ihnen bei ihrer Mission auch jede Menge finstere Gesellen über den Weg laufen, die um eine ordentliche Tracht Prügel förmlich betteln.
Mehr möchte ich hier nicht verraten... ;-)
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Kurzbeschreibung
"A History Lesson? "As long as there have been vampires, there has been the Slayer. one girl in all the world, to find them where they gather and to stop the spread of their evil and the swell of their numbers.
As if real life wasn't already overflowing with vampire-staking, now Buffy has begun to "dream about slaying Night after night, it's the same thing. She's back with the Puritans, a Slayer on the trail of a witch. What can it mean?
Buffy gets a clue when Xander and Giles start acting like "they have ancient alter egos. Now the stage is set for a symbolic replay of the night the Master was accidentally trapped in the other dimension.
Only this time, the Master wants a happy ending -- for himself. Buffy and her friends must pervent the Master from rewriting the script and escaping his supernatural prison before Sunnydale becomes history.<
Stephen Covey beschreibt die Grundsätze einer effektiven Führung. Der Kern seiner Management-Lehre ist die Ausrichtung des Denkens an allgemein gültigen Prinzipien. Sie sind der Schlüssel, der auch in schwierigen Situationen Orientierung, Sicherheit,Weisheit und Kraft gibt. Das Hörbuch zeigt auf, wie Führungskräfte ein prinzipienorientiertes Leben umsetzen - von Herausforderungen im Familienleben bis zur Führung eines Unternehmens - und wie dies zu Erfolg und Zufriedenheit führt.
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Dass die Ernährung Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden hat, ist bekannt. Überraschend ist jedoch, dass die richtige Ernährung bei Krebserkrankungen sogar die Wirkung von Strahlen- und Chemotherapien erhöhen kann und dabei die gesunden Zellen schützt. Sogar die gefährlichsten Krebszellen, die sogenannten Krebsstammzellen, gegen die es bisher kein wirksames Krebsmedikament gibt, lassen sich durch die richtige Ernährung in Schach halten. Der GU-Ratgeber Das Anti-Krebs-Kochbuch setzt neueste Forschungsergebnisse in die Praxis um und zeigt, wie man die Anti-Krebsmedikamente der Natur nutzen kann, um die Wirksamkeit von Strahlen- und Chemotherapien zu erhöhen und Resistenzen zu verhindern. Bereits gegen diese Behandlungsformen resistente Krebszellen lassen sich durch diese Art der Ernährung wieder für die Therapien empfänglich machen. Der Autor Dr. Johannes F. Coy entdeckte während seiner 11-jährigen Forschungstätigkeit am Deutschen Krebsforschungszentrum das Gen TKTL1.
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