SUMMARY: The city of Canluum lies close to the scarred and desolate wastes of the Blight, a walled haven from the dangers away to the north, and a refuge from the ill works of those who serve the Dark One. Or so it is said. The city that greets Al' Lan Mandragoran, exiled king of Malkier and the finest swordsman of his generation, is instead one that is rife with rumour and the whisperings of Shadowspawn. Proof, should he have required it, that the Dark One grows powerful once more and that his minions are at work throughout the lands. And yet it is within Canluum' s walls that Lan will meet a woman who will shape his destiny. Moiraine is a young and powerful Aes Sedai who has journeyed to the city in search of a bondsman. She requires aid in a desperate quest to prove the truth of a vague and largely discredited prophecy - one that speaks of a means to turn back the shadow, and of a child who may be the dragon reborn.<

Theodor Berger ist zwar beliebter Besitzer einer Gastwirtschaft im Norden Gelsenkirchens und glücklicher Familienvater – aber den ersten Platz in seinem Herzen hat der Fußball besetzt. Besser gesagt, sein Verein: Schalke 04. Berger ist bereit, für diesen Fußballclub zu leben und zu ›sterben‹ – letzteres vor allem immer dann, wenn Schalke ein Spiel verliert. Wie gesagt, Berger würde für Schalke 04 alles tun – und eines Tages wird dies auch von ihm verlangt. Denn Schalke 04 will ein sensationelles Fußballtalent einkaufen, einen gewissen Wilhelm Thürnagel – der wiederum nichts von Gelsenkirchen hält. Berger hätte es in der Hand, Thürnagel umzustimmen. Denn der Umworbene möchte Bergers hübsche Tochter Marianne heiraten. Nun könnte man denken, daß ein Fußballfan wie Berger froh sein würde, wenn er einen solchen Kicker zum Schwiegersohn bekäme. Wäre er ja auch. Doch vor kurzem war Thürnagels Talent eben noch nicht entdeckt und der Betroffene selbst ein armer Teufel – ein Habenichts. Und aus diesem Grunde hat ihn Berger auch, als er das Techtelmechtel gewahr wurde, hinausgeschmissen. Und jetzt soll er den ›Gang nach Canossa‹ tun … seine Tochter gewissermaßen auf dem Altar des Fußballs opfern …

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Pedro de Montánchez, es hijo adoptivo de un noble de la provincia de Zamora. Su vida transcurre entre laudes, estudios y preparación para ser un caballero del Rey. Desde que era un niño ama a Iberia. La hija del maestro curtidor de Toro es una joven de una belleza extraordinaria que vive enamorada de Pedro, con quien se promete. La felicidad de ambos se ve oscurecida ante la aparición en escena de un triunvirato de nobles que pretenden quedarse con la fortuna del padre de Pedro. Acusado de “sangre sucia” o “engaño a la Iglesia”, Pedro es detenido, torturado y desterrado del Reino de León, mientras Iberia es arrestada y violentada, para ser vendida por un exea (guía de caravanas) en un mercado de esclavos. El tiempo y la suerte ponen en el camino de Pedro a don Gonzalo, un médico muy apreciado en la Corte y a su hijo, Martin. Con éste último, Pedro se hermana y juntos deciden probar fortuna en la Frontera, después de hacerse con un valioso tesoro. Sus hazañas pronto serán conocidas por muchos capitanes y ejércitos cristianos. Su fama le precede y consigue ser la atención del Legado Papal y del Príncipe Alfonso el décimo. Son estos personajes los que le ayudan a llevar a cabo el plan para recuperar su honor, su nombre y su fortuna. Pedro y sus compañeros de armas, traman dejar en evidencia a los enemigos de la Casa de Montánchez, y sobre todo, la búsqueda y el rescate, si fuera necesario, de la prometida del “montanchego”. Mientras unos viajan a devolver las campanas de Córdoba a la Catedral de Santiago por mandato real; Pedro y otros capitanes, se dedican a buscar a Iberia y para ello tienen que llegar hasta Mertola en el reino moro de Badajoz, donde consiguen rescatarla y ponerla bajo los cuidados de don Gonzalo. El “Montanchego” vuelve a Toro con sus amigos entre los que se encuentra el propio heredero, Alfonso. Allí se harán pasar por banqueros judíos y consiguen que los nobles, “traidores a la Casa de Montánchez”, piquen el anzuelo por codicia y que Pedro consiga su venganza.<

Im Jahre 1945, bei der Eroberung Königsbergs durch die Russen, findet ein sowjetischer Offizier auf dem Friedhof zwischen den Gräbern einen vor Angst halbgelähmten, kleinen Jungen. Die Eltern sind tot – vermißt, verschüttet –, der Junge weiß es nicht. Er ist jetzt ganz allein auf der Welt, einer zerberstenden, brennenden Welt, und schutzsuchend wie ein Tier klammert er sich an den fremnden Mann. Der sowjetische Kapitän, er hießt Pjektin, nimmt ihn mit zur Truppe. Aber dort kann der etwa 7jährige Junge nicht bleiben, der Vormarschg auf Berlin geht weiter … Mit einem sowjetischen Verwundeten-Zug transportiert man ihn nach Moskau und schließlich in ein Erzhiehungsheim für elternlose Kinder. In diesem Jugendheim wächst er heran als Russe, bekommt den Namen Igor Antonowitsch Pjetkin, nach Kapitän Pjetkin, der ihn adoptiert. Igor ist intelligent, studiert Medizin, wird Chirurg, hat eine große Karriere vor sich. Eine ehrenvolle Berufung verschlägt ihn nach Südsibirien, an den Amur, in die Steppe am Rande Asiens, den neuralgischen Punkt des ›Jungfräulichen Landes‹, wie der Russe Sibirien nennt, denn gegenüber liegt China. Hier wird er Lagerarzt eines ›Arbeits- und Besserungslagers‹, wie man die Straflager nennt. Und hier lernt er Dunja kennen, Tochter des Dorfsowjets von Issakowa, und gleichfalls Ärztin wie er. Und Marianka Dussowa ist da … die Lagerärztin. Bei Dunja ist es Liebe auf den ersten Blick, und auch Igor erlebt seine erste große Liebe … Um so mehr muß er sich gegen Marianka wehren, die ihn mit ihrer Leidenschaft wie ein Steppensturm niederwirft. Als das Gesundheitskommissariat Dunja nach Irkutsk versetzt, wollen Igor und Dunja heiraten. Und plötzlich bricht die bisher heile Welt zusammen: Das Innenministerium verbietet die Heirat, denn – Pjetkin ist ja kein Russe, sondern ein Deutscher. Niemand begreift das, am wenigsten Igor selbst. Er denkt, handelt und fühlt als Russe. An Deutschland hat er keine Erinnerung mehr. Er kennt nur Pjetkin und dessen Frau Irena als Vater und Mutter, er ist sowjetischer Artz … wieso auf einmal Deutscher? Igor rennt gegen dieses Verbot an, und als nichts nützt, stellt er einen Antrag: Wenn schon Deutscher, dann Erlaubnis der Ausreise nach Deutschland – mit Dunja. Das ist das Ende seiner Karriere. Man befördert und strafversetzt ihn gleichzeitig, man trennt die Liebenden und als Igor auch auf seiner neuen Stelle, in einem Krankenhaus in Kasakstan, rebelliert, wird er als Aufwiegler verurteilt und nach Workuta transportiert. Workuta, die Hölle im hohen Norden. Workuta, dessen Name jeder Russe mit einer heimlichen Bekreuzigung ausspricht. Wer in Workuta gelandet ist, hört auf, Hoffnung zu haben. Aber Igor kämpft auch hier um sein Recht: Entweder Russe und Heirat mit Dunja, oder Deutscher und Ausreise nach Deutschland mit Dunja. Er wird ein komplizierter menschlicher, politischer und ideologischer Fall. Das Schicksal Igor Antonowitschs, der eigentlich Hans Kramer heißt, und dessen Eltern noch leben und ihn durchs Rote Kreuz suchen lassen, was Moskau ihm verschweigt, bekommt gerade hier in Workuta eine Wende, die niemand für möglich gehalten hätte …

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Muchos conocemos que Felipe II dispuso la Armada Invencible para castigar a Inglaterra por sus acciones de piratería y ataques a las colonias españolas… y que fracasó; pero ¿quiénes saben que Inglaterra sufrió su mayor derrota naval a manos de Blas de Lezo, que contaba con un soldado español por cada diez ingleses?O que Malaspina llevó a cabo una de las expediciones científicas más osadas del siglo XVIII.¿Quién sabe que España envió alrededor del mundo una expedición para vacunar contra la viruela a miles y miles de personas condenadas a morir por la enfermedad?Que la Inquisición española, pese a su fama, fue el tribunal inquisitorial más condescendiente de todas las inquisiciones europeas.¿Y que Inglaterra y Estados Unidos fueron, en su tiempo, los países más interesados en falsear parte de la historia de España para ocultar la suya propia?Si hablamos de la Paz de las Tres Vacas, ¿quién advierte que es el tratado de paz vigente más antiguo de Europa, por el que Francia sigue pagando en la actualidad tres vacas a España cada año?¿Quién sabe que las terribles tribus vikingas llegaron hasta Córdoba o Sevilla?O que las legendarias Fuentes del Nilo fueron descubiertas por un español en el siglo XVII.¿Cuántos conocen que el océano Pacífico que cubre un tercio de toda la superficie de la tierra fue llamado el «Lago Español» por los enemigos de España?…Estos, y muchos otros, son algunos de los capítulos que nunca debieron olvidarse, disfruta descubriéndolos con esta sorprendente y rigurosa obra: Eso no estaba en mi libro de Historia de España.<

Unter der gnadenlosen Sonne Mexikos ringt ein gottverlassenes Dorf mit Dürre, Cholera und – Rauschgift. Schlimmer als alles ist die Habgier unmenschlicher Ausbeuter, denen die Indios nicht gewachsen sind. Doch ein mutiger Arzt, ein rebellischer Priester und eine leidenschaftliche Frau kämpfen gemeinsam mit diesen Entrechteten für eine bessere Zukunft.

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Sommer 1917. In Nordfrankreich liegen sich Deutsche auf der einen Seite, Franzosen, Engländer und Nordamerikaner auf der anderen Seite gegenüber. Der Kampf tobt um jede Handbreit Boden. William Rockwell, Gefreiter im 159. Infanterieregiment von Ontario, ist einer dieser Soldaten, die mit der Todesgefahr leben müssen. Als er einmal auf Wache steht, taucht plötzlich ein junger Bär vor ihm auf. Das Tier aus dem Niemandsland und der Mensch schließen in der Folge Freundschaft, ja der Bär wird zum Maskottchen des 159. Infanterieregiments …

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Das Schloss ist neben Amerika und Der Process einer der drei unvollendeten Romane von Franz Kafka. Das 1922 entstandene Werk wurde 1926 von Max Brod postum veröffentlicht. Es schildert den vergeblichen Kampf des Landvermessers K. um Anerkennung seiner beruflichen und privaten Existenz durch ein geheimnisvolles Schloss und dessen Vertreter. <

La lógica de lo viviente quiere ser la historia de las preguntas formuladas en relación con la herencia; la historia de los esfuerzos para que se abran paso las nuevas preguntas o, sencillamente, se reformulen las clásicas. Siguiendo esa interrogación constantemente replanteada en los últimos siglos, Jacob nos muestra cómo se ha ido transformando la concepción de la vida y del ser humano, y cómo las respuestas abandonaron el marco de la revelación divina para convertirse en materia de investigación.<

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