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Elias Khoury ist einer der tonangebenden Schriftsteller und Intellektuellen der arabischen Welt. Welche Geschichten, fragen seine Bücher, sind ans Licht zu holen, wenn es um die Entstehung des palästinensisch-israelischen Konflikts geht? Mit welchem Gebirge aus Leid, Schmerz und Gewalt muß es eine "Friedensordnung” für den Nahen Osten aufnehmen? Khourys neuer Roman führt zurück in die 1940er Jahre, die Zeit vor der palästinensischen Niederlage und der Gründung des Staates Israel. Er erzählt von der Liebe zwischen dem Palästinenser Mansur und der "traumbegabten” Libanesin Milia. Nach der Heirat ziehen die beiden nach Nazareth. Als Mansurs Bruder Amin, der gegen die jüdische Einwanderung gekämpft hat, getötet wird, muß Mansur seine Rolle übernehmen. Milia hat Angst, Angst um ihn, Angst um ihr Kind. Sie ist schwanger. Bei der Geburt am 24. Dezember 1947 stirbt sie, indem sie aus ihrem letzten Traum nicht mehr erwacht - ein Traum, der sie noch sehen läßt, wie Mansur mit dem Säugling aus dem brennenden Jaffa auf ein griechisches Schiff flieht.
“Der Staat Israel liegt so günstig entlang der Mittelmeerküste, daß man von jedem beliebigen Ort im Landesinneren entweder an den Badestrand oder in arabische Gefangenschaft kommt. Unser Land ist so winzig, daß auf den handelsüblichen Landkarten nur die Buchstaben “ISR” Platz haben.” In seinem Buch erzählt Kishon, der Klassiker unter den zeitgenössischen Humoristen, über den Alltag in “Trotzdemia”, jenem einzigen Land, in dem ein Jude bis heute kein Jude ist: Israel. “Trotzdem” steht als humorvolles Lebensmotto über dem Alltag seiner Bewohner aus 90 Nationen, die sich auf diesem winzigen Fleckchen Erde gegenseitig auf die Füße treten. Die mit unerschöpflicher Phantasie und Einfallsreichtum allen Widerständen ein Schnäppchen schlagen. – Eine umwerfend komische Sammlung wunderbarer Geschichten über ein Volk, die Majestätsbeleidigung und Liebeserklärung zugleich ist.
»Ein berückend komisches Selbstporträt ... ein Trostbuch für alle Ehemänner – vor allem aber ein echter Kishon.« buch aktuell
Als seine Frau ihm droht, sie werde jetzt ein Buch über Ehemänner wie ihn verfassen, versteigt Ephraim Kishon sich zu der Behauptung, er habe selbst schon alles niedergeschrieben, was man ihm vorwerfen könnte. Und tatsächlich: Ob Reparaturen im Haushalt, Einkommenssteuer oder die Sache mit der Monogamie – Kishon ist vollkommen geständig. Das Ergebnis seiner »retrospektiven Selbstanalyse« ist dieser Band mit dem Besten über »sie« und »ihn« – vor allem aber, so befindet ›buch aktuell‹, »ein echter Kishon«.
Mit diesem Buch überstehen Sie jede Familienfeier! Unangemeldete
Besuche des Erbonkels,Tanten, die alles besser wissen,Festtage mit der
Großfamilie, Urlaub mit Kind und Kegel - Ephraim Kishon, gesegnet mit
der besten Ehefrau von allen und einer großen Familie, wusste, wovon er
schrieb: Der Verwandtschaft kann man meistens nicht entkommen. Doch der
Weltmeister des Humors findet in jeder noch so absurden Situation den
Moment, in dem ein befreiendes Lachen alles wieder ins Lot bringt.Eine
wunderbare Sammlung von Satiren, mit der man feststellen wird, dass es
ganz ohne die liebe Verwandtschaft auch nicht geht...
Über den Autor
Ephraim Kishon, geb. als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest,
überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil
sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann
das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein
Jahr lang gründlich Hebräisch. Schon 1952 wurde er Kolumnist der
Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt.
1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der
Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times
ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum
wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er
zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich. Sein
Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz
gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie.
Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.
Mit ihnen leben geht oft bis an die Schmerzgrenze - ohne sie leben
kann man aber auch nicht. Nachbarn und ihre seltsamen Eigenheiten sind
ein fast unerschöpfliches Thema für jedermann. Doch ohne sie wäre unser
Leben so viel ärmer, denn auch die Hilfe unter Nachbarn ist
legendär.Familie Kishon jedenfalls erlebt viel Abenteuerliches mit ihren
lieben Nachbarn: Seeligs Radio dröhnt Tag für Tag, Abend für Abend bis
in die entlegensten Winkel des ganzen Hauses, ein anderer Nachbar
hämmert vor Sonnenaufgang an die Wohnungstür und reißt alle mit einer
Hiobsbotschaft aus dem Schlaf; Stocklers genießen mit ihrem neu
erworbenen Feldstecher eine bestechend gute Aussicht ins Schlafzimmer
ihrer Nachbarn von gegenüber; der Nachbarshund verwüstet den Garten und
zeigt auch keine Reue bezüglich des Wohnzimmerteppichs...Eine wunderbare
Zusammenstellung von Satiren mit den besten Wünschen für eine
harmonische Nachbarschaft.
Der Verlag über das Buch
Kishon ist Kult - der beste Satiriker aller Zeiten
Über den Autor
Ephraim Kishon wurde 1924 in Budapest als Hoffmann Ferenc geboren.
1944 wurde er in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, konnte
fliehen, überlebte getarnt als Nichtjude und absolvierte anschließend
die Kunstakademie als diplomierter Bildhauer. 1949 floh er von Ungarn
nach Israel und wurde dort zum weltbekannten Satiriker. Ephraim Kishon
verstarb 2005.
Ephraim Kishon bietet Entspannung für Manager in allen Wirtschaftslagen. Auf unnachahmliche Weise erzählt der Satiriker, wie man am raffiniertesten sein Vermögen verliert und was das Verführerische am Geldausgeben ist. Außerdem bietet er Tipps, wie man am schlauesten das Finanzamt betrügt. Das Buch versammelt die besten Geschichten, Pointen und Aphorismen Kishons zum Thema Wirtschaft.
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