In Jasons Leben läuft alles rund: Als erfolgreicher Serienstar ist der junge attraktive Mann aus dem Medienhype der Gläsernen Stadt nicht wegzudenken. Die attraktivsten Schauspielerinnen wollen mit Jason vor der Kamera stehen. Dafür nimmt er in Kauf, dass er rund um die Uhr unter der Kontrolle seiner Produktionsfirma steht. Doch plötzlich ändert sich alles: Seine Drehbuchautorin taucht ab und sendet ihm rätselhafte Botschaften. Jason geht der Spur nach und entdeckt: Die tödlichen Unfälle, die in den Erfolgsserien vorkommen, sind von den Produzenten eiskalt geplant: Echter Tod auf dem Set, um die Quoten anzutreiben- Jason beschließt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ein riskanter Plan - denn den Kameras in der Gläsernen Stadt entgeht nichts!
BSE-infiziertes Rindfleisch, mit Antibiotika vollgepumptes Schweinefleisch, Dioxin-Hühner, genmanipulierter Mais – was kann man heute eigentlich noch gefahrlos essen? BSE-Krise und Schweinemast-Skandal erweisen sich als Super-GAU der Europäischen Landwirtschaftspolitik. Der gesundheitsbewusste Verbraucher geht auf Diät. Und nicht nur verschrobene Wollsockenträger wollen nunmehr den Wahnsinn stoppen. Verbraucher und Politiker kämpfen inzwischen landesweit gegen die Lobbyisten für artgerechte Tierhaltung und umweltbewusst nachhaltiges Wirtschaften. »Schluss mit den Agrarfabriken«, fordert der Kanzler. 20 Prozent Bio-Bauern hat sich die neue Verbraucherministerin Renate Künast zum Ziel gesetzt. Zukunftsforscher Franz Alt ist kühner: Bis 2030 gibt es in der EU nur noch Öko-Bauern, so lautet seine Prognose. Ist das realistisch? Wer bezahlt’s? Heute werden 50 Prozent des gesamten EU-Haushalts für Subventionen der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt. Das Geld, das heute in die alte industrialisierte Landwirtschaft investiert wird, reicht aus für die ökologische Agrarwende. Franz Alt zeigt, welche Chancen der konsequente Abschied vom maroden agrarindustriellen System birgt und wie eine zukunftsfähige Landwirtschaft aussehen kann: Moderne Technologie im Einklang mit der Natur. Die Agrarwende ist mehr als eine Berufswende für die Bauern, denn Landwirtschaftspolitik ist Gesundheitspolitik und geht uns alle an.
"Beunruhigend, beängstigend und fesselnd." (_James Rollins_ )
Am Ende aller Zeiten steht ein neuer Anfang ...
Einst rettete der Archäologe Michael Gabriel unsere Welt, musste dies jedoch mit dem Leben bezahlen. Wie in einer alten Maya-Prophezeiung vorhergesagt sind seine beiden Söhne dazu auserkoren, die Menschheit vor einem finsteren Schicksal zu bewahren und die Rückkehr ihres Vaters zu ermöglichen. Die entscheidende Schlacht zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis steht bevor ...
Das Ende aller Tage ist gekommen...
666 Jahre nachdem die Pest Europa heimsuchte und die Hälfte der Weltbevölkerung dahinraffte, ist der Schwarze Tod zurückgekehrt. Mitten in Manhattan bricht die Seuche erneut aus. Die Stadt wird hermetisch abgeriegelt und versinkt im Chaos. Nur eine Handvoll Überlebender vermag die Zeichen des Untergangs richtig zu deuten. Wird ihnen die Flucht gelingen?
Beschreibing Redaktion:
(source: Bol.de)
In Kairo beginnt Andreas Altmann seine Reise in den Süden Afrikas. Mit viel Sinn für die absurde Komik des Schrecklichen führt uns der renommierte Reporter durch diesen geheimnisvollen Kontinent; dabei hat Altmann keinerlei Berührungsängste: Er geht nah heran und verführt die Menschen zum Reden. So entsteht ein Kaleidoskop beeindruckender Momentaufnahmen: der Besuch beim Friseur, der mit einer Ziege auf seinem Schoß in seinem Laden sitzt; die fünfköpfige Familie, die in die Totenstadt im Osten von Kairo gezogen ist, weil unter den Lebenden kein Platz mehr war. Auf Sandpisten und Dschungelwegen nähert sich Altmann langsam seinem Ziel - durch den Sudan, Zentralafrika, Sambia, Simbabwe, Botswana nach Südafrika. Immer wieder wird das Vorankommen zur fast unlösbaren Aufgabe: Die scheinbar verlorene Art des Reisens bringt ihn an seine körperlichen Grenzen, er wohnt in Hotels »mit einem halben Stern« oder verbringt die nächtliche Überfahrt auf dem Lake Nasser auf einem Küchentisch dösend. Altmann versteht es, den Abgründen dieses Landes nicht auszuweichen und dennoch der Poesie seiner Menschen gerecht zu werden, denn: »Ihr Leben ist schwer und ihre Worte sind leicht. Die träumen.«
Wir befinden uns im Jahre 2011. Die ganze Welt redet von der Bankenkrise. Sogar im tiefsten Mühlviertel geht es damit los: Zuerst fährt einer mit dem Bagger mitten in eine Bank hinein, dann wird ein Filialleiter gelyncht, ein anderer angeschossen, und schließlich verbreiten "Die Wilderer", eine geheimnisvolle Untergrundbewegung, Angst und Schrecken. Und das alles, während man sich auf das Erntedankfest, den Leonhardiritt und den Weltspartag freut. Kein Wunder, die Polizei ist überfordert. Aber da gibt es ja noch die resche Lokaljournalistin Gucki Wurm und ihren unerschrockenen Hund Turrini, die zur Jagd auf den Mörder blasen. Und am Ende fast noch Mann und Herrli finden ...
Franz Friedrich Altmann zeichnet auch in seinem neuen Turrini-Krimi wieder ein liebevoll-komisches Bild des "Landes ob der Donau" und seiner Menschen. Obendrein gibt's Nachhilfe in Sachen Mühlviertler Dialekt, eine Schulung in den Feinheiten des Tarockspiels und Unmengen zu trinken - "ein schräger Lesespaß" (Neues Volksblatt).