Super-Tools für Ihren Alltag.

Sie geben alles in Ihrem Job. Sie sind kreativ, Sie optimieren laufend Ihre Arbeit und Sie tragen Verantwortung. Kurz: Von Ihnen wird oft Übernatürliches verlangt. Und dann macht es sich langsam bemerkbar: der verspannte Nacken, das Gefühl, ausgepowert zu sein, und der Ärger mit dem Kunden, der einen am Feierabend noch beschäftigt. Spätestens jetzt wird es Zeit für die Yoga-Tools. Dieser Werkzeugkasten hält alles parat, was Sie für mehr Energie, Konzentration und Durchsetzungsvermögen brauchen. Das Buch bietet Ihnen Unterstützung bei allen beruflichen Lebenslagen: Was Sie gegen Stress und Anspannung unternehmen können, wie Sie kreativer werden, wie Sie sich besser konzentrieren können, was bei Schlafproblemen hilft und vieles mehr. Und das alles mit kleinen Übungen, die Sie problemlos in Ihren Alltag integrieren können. Kein Wunder, dass Yoga auch bei Männern immer beliebter wird.

Kultivieren Sie Ihre Super Powers mit den Tools einer jahrtausendealten Tradition.

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Wir arbeiten immer mehr — doch leben wir deshalb glücklicher? Berufliche Anforderungen und persönliche Zufriedenheit gehen oft nicht zusammen. Denn die Spielregeln des Erfolgs lauten.- Kampf, Durchsetzung, Konkurrenz. Aber ist der Mensch nur das, was er verdient? Der Dalai Lama weiß: Der Sinn der Arbeit liegt nicht nur im äußeren Erfolg. Wir können Freude erfahren, wenn wir nach außen ausstrahlen und andere Menschen wahrnehmen. Dies ist das Gegenteil von Gleichgültigkeit: für den Moment zu akzeptieren, was gerade ist — Veränderungen eingeschlossen. Wir können die schönen Dinge genießen, ohne der Gier zu verfallen. Glück im Alltag findet nicht nur in der Freizeit statt. Praktische Hinweise und Erfahrungen des großen Weisheitslehrers, der aus einer Jahrtausende alten Tradition und Weisheit schöpft — zu ganz konkreten Fragen heutiger Lebensgestaltung: Regeln für das Glück im Alltag.

Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama, religiöses und politisches Oberhaupt des tibetischen Volkes. Träger des Friedensnobelpreises. Bei Herder zuletzt: Der Weg zum Glück; Der Weg zum sinnvollen Leben.

Howard C. Cutler M. D. ist Psychiater und Neurologe. Mitautor von „Die Regeln des Glücks“. Seit 1982, als er in Indien tibetische Medizin studierte, steht er mit dem Dalai Lama in Verbindung.

Umschlaggestaltung und Konzeption: Agentur R-M’E, Roland Eschlbeck S Team* ‘(Kornelia Bunkofer, Liana Tuchei)

© Foto Howard C. Cutler: David Brandt Titelmotiv: © AFP/Getty Images

Wir arbeiten immer mehr und sind immer weniger glücklich. Ist der Mensch nur das, was er verdient? Wie lässt sich diese Spirale umkehren? Nach dem Millionen-Weltbestseller „Die Regeln des Glücks“ nun die konkrete Anwendung im Arbeitsalltag. Praktische Hinweise und Erfahrungen des großen Weisheitslehrers.

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Die Tiere, die den Wald verlassen mußten, haben im Hirschpark eine zweite Heimat gefunden. Doch neue Gefahren drohen ihnen. Ein furchtbarer Winter bricht über sie herein, und der »Narbige«, Anführer des alteingesessenen Fuchsen -clans, will den Neuankömmlingen das Recht, hier zu wohnen, streitig machen. Das bedeutet Krieg!

Fortsetzung des Erfolgstitels:

»Als die Tiere den Wald verließen«

Weil die bauwütigen Menschen einen ganzen Wald abholzten, mußten die Tiere des Waldes fliehen. Der schlaue Fuchs führte sie auf langer und gefahrvoller Reise in eine neue Heimat: den Hirschpark.

Doch damit ist für die Flüchtlinge noch lange nicht alles ausgestanden. Ein furchtbarer Winter bricht über sie herein, dem viele zum Opfer fallen. Wollen sie nicht alle Hungers sterben, müssen sie fest Zusammenhalten. Ihr Eid bindet sie noch immer aneinander. Letzte Rettung vor einer Hungerkatastrophe ist eine Expedition unter Führung von Fuchs und Dachs, die aus dem Hirschpark hinaus unternommen wird. Als der mutige Suchtrupp Nahrung findet, übernehmen Reiher, Turmfalke und Kauz die Versorgung der neuen Hirschparkbewohner aus der Luft!

Mit dem Frühling scheinen freundlichere Zeiten angebrochen zu sein. Fuchs und Füchsin haben Nachwuchs bekommen: vier kleine Füchse tummeln sich vor ihrem Bau. Aber eines Tages ist einer der Kleinen tot. Ermordet vom »Narbigen«, dem Anführer des alteingesessenen Fuchsenclans. Er will den Tieren, die neu im Hirschpark leben, das Recht, hier zu wohnen, streitig machen. Das bedeutet Krieg!

Die kleine Schar der Flüchtlinge gerät gegen die Übermacht des feindlichen Fuchsenheeres in arge Bedrängnis. Besonders die kleinsten unter ihnen, Mäuse, Hasen, Kaninchen, Maulwurf, sind in Gefahr, ausgerottet zu werden. Schließlich belagert der Narbige sie im Dachsbau. Zum Glück haben die Belagerten auch Freunde unter den Tieren des Hirschparks - und den Fuchs zum Anführer, der nicht nur sehr mutig ist, sondern viel schlauer als der böse Narbige.

Bereits erschienen:

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Frank Abraham ist Polizist in Berlin, Mordermittler, ein „großer, stiller Mann mit traurigen Augen“, der eine besondere Vergangenheit hat. Sein Vater wurde als Serienmörder verhaftet. Nun wird sein Vater entlasten, sein Bruder, der für die Mafia Kurierdienste leistet, taucht wieder auf – und Abraham bekommt einen besonderer Fall. Stefan Phelps, ein Deutscher, der nach Australien ausgewandert ist, stürzt von einem Hochhaus. Anscheinend ohne Motiv. Bis die Polizei in die Wohnung eindringt, die Phelps zuletzt aufgesucht hat. Dort finden sie eine ermordete Frau – die Mutter des Toten. Ist Phelps aus Australien zurückgekehrt, um seine Mutter zu töten? Lydia, seine Schwester, hat ihre begründeten Zweifel. Abraham glaubt ihr und fühlt sich zu ihr hingezogen. Dann findet er heraus, dass noch eine dritte Person in der Wohnung war. Ist er einem Serienmörder auf der Spur?<

ERMORDET
Während die Gemeinde den letzten Choral sang, wurde gestern abend H. A. Josephs in der Sakristei von St. Frideswide’s, Cornmarket, erstochen. Chief Inspector Bell von der Oxford City Police, der die Ermittlungen leitet, sagte unserem Reporter, daß Josephs, einer der beiden Kirchenältesten von St. Frideswide’s, gerade die Kollekte eingesammelt hatte und vermutlich beim Zählen gewesen war, als das Verbrechen geschah.
Die Tatwaffe war ein mattgoldenes Papiermesser in Form eines Kruzifixes mit rasiermesserscharfer Klinge. Die Polizei bittet um Meldung von Zeugen, die ein solches Messer schon einmal gesehen haben.
DM 7,80
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Am Neujahrstag einen Toten aufzufinden ist ein schlechtes Omen für das neue Jahr. Es gibt keine Zeugen, keine Indizien, und daß der Mörder versucht hat,, sogar den Zeitpunkt des Todes zu verschleiern, macht es Chief Inspector Morse nicht leichter.
Es gibt nur sechs Verdächtige. Doch die sind alle verschwunden.
Colin Dexter befindet sich mit diesem Roman in bester englischer Krimitradition.
ISBN 3-499-43239-0
DM 10,90

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