Die Kosmetik-Expertin Iris Mäusl verrät ihre Tricks!
Iris Mäusl präsentiert Kosmetik, die hautverträglich und im Handumdrehen herzustellen ist. Keine Konservierungsstoffe, keine Chemie, dafür jede Menge exklusiver Rezepte – von Augencreme bis Massageöl. Die individuellen Mischungen können es mit jeder hochpreisigen Konkurrenz locker aufnehmen und kosten nicht viel. Einfach schön sein: Natürlicher und wirkungsvoller kann man seinen Körper nicht pflegen!
Das schenkt man sich und der besten Freundin: das Creme-Kochbuch mit Kult-Charakter.
Verwöhnen, Spaß haben und selbst zur Expertin werden!
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Vor langer Zeit in einer Poststation in der Haute Provence wird eine ganze Familie brutal ausgelöscht. Nur ein Säugling in seiner Wiege überlebt. Dreiundzwanzig Jahre später kehrt der damals wie durch ein Wunder Gerettete aus dem Krieg zurück an den schrecklichen Ort.<
Beschreibing Redaktion:
«Gott braucht dich nicht» ist eine mit großer Sprachkraft vorgetragene Religionskritik. Doch Esther Maria Magnis' Zorn ist nur der Beginn ihres sehr ungewöhnlichen Weges zum Glauben und zu Gott. Dieser Weg ist begleitet von persönlichen Schicksalsschlägen, die sie eindringlich schildert. «Vielleicht ist Gott ein Sadist», schreibt sie, «ein großes Kind, das schlecht erzogen wurde und sich nicht kümmert. Wenn Gott, wie die Christen behaupten, Liebe ist, dann verstehe ich diese Liebe nicht. Dann ist sie irrer und strenger als meine.» Trotz allem wagt sie zu glauben, doch das Hinterfragen hört nie auf. Dabei rechnet sie schonungslos ab mit kirchlichen Phrasen, mit dem inkonsequenten Philosophieren der Elterngeneration, aber auch dem unaufgeklärt blinden Glauben an die Wissenschaft. Ob Christ oder Atheist - «Gott braucht dich nicht» ist ein Buch für jeden, der es sich nicht nehmen lassen will, daran zu glauben, dass es Schönheit gibt und Wahrheit und darum auch Antworten auf die ganz großen Fragen unseres Lebens. Esther Maria Magnis, Jahrgang 1980, katholisch, hat Vergleichende Religionswissenschaft und Geschichte studiert. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
(source: Bol.de)
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»Sie erzählt mit Finesse und Biss.« Peter Weber In ihrem aufsehenerregenden Debüt erzählt die gefeierte Open-Mike-Preisträgerin Inger-Maria Mahlke eine faszinierende Geschichte über Misstrauen, Abhängigkeit und erotische Anziehung. Hermann Mildt war Polizeibeamter, bis man ihn frühpensionierte, weil er seine tote Frau im Garten fotografierte. Eher unfreiwillig nimmt er Jana Potulski bei sich auf, sie ist Polin ohne Papiere und sucht eine Übernachtungsmöglichkeit. Warum er sich auf sie einlässt, kann er nicht sagen. Er darf ihre Brüste berühren, abends im Bad. Nach drei Tagen läuft sie ihm weg. Erst sucht er sie, dann wartet er, und schließlich findet er sie auf der Straße wieder. Und Jana Potulski kehrt mit ihm in die Wohnung zurück. Doch dann geht alles drunter und drüber. - Meisterhaft im Ton und voll untergründiger Spannung schildert Mahlke die Geschichte einer ungewollten Annäherung, einer Entwahrlosung - ein Roman ganz auf der Höhe unserer Zeit. (source: Bol.de)
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