Danksagung
Unschätzbare Hilfe – und hervorragende Lektüre für alle Leser, die sich mit dem Mythos des Priesterkönigs Johannes intensiver beschäftigen möchten – waren die wissenschaftlichen Arbeiten von Herrn Prof. Dr. Dr. Ulrich Knefelkamp. Insbesondere seine Abhandlungen Die Suche nach dem Reich des Priesterkönigs Johannes und Die Verwandlung des Mythos vom Reich des Priesterkönigs Johannes, seine Recherche über den portugiesischen Franziskaner Francisco Álvares sowie seine Übersetzung des Briefes des Presbyters Johannes ergaben mannigfaltige Denkanstöße und relativierten oder korrigierten oftmals meine anderen Quellen.
Mein Dank gilt auch Herrn Universitäts-Assistenten Mag. Dr. Jameleddine ben Abdeljelil vom Institut für Orientalistik an der Universität Wien – Arabistik und Islamwissenschaft –, dem meine Nachforschungen über die Bedeutung der Bundeslade im Islam offensichtlich fruchtbare Anregungen gaben. Sehr hilfreich war die Enzyklopädie des Islam (www.eslam. de).
Höchst interessante Rechercheansätze entnahm ich der wissenschaftlichen Arbeit von Herrn Stefan Kaufmann, Historisches Seminar der Universität Luzern, Die Darstellung von Ethnien im Mythos vom Priesterkönig Johannes, erörtert anhand der Reiseberichte von Francisco Álvares.
Frau Annette Weber, Programmleitung Droemer in München, die mich als Autor seit Jahren so aufmerksam und warmherzig betreut, danke ich für ihre schier grenzenlose Geduld und Ruhe. Kerstin von Dobschütz, »meiner« neuen Lektorin, gilt mein Dank für die einfühlsame Kooperation und die wertvollen, kompetenten Hilfen beim Redigieren des Manuskriptes.
Den vielen Mönchen auf den Klosterinseln des Tanasees in Äthiopien, die mir mit unendlicher Güte und Geduld geholfen haben, gilt meine grenzenlose Hochachtung! Von ihnen habe ich unendlich viel über das frühe Christentum gelernt.
Alle Wissenschaftler seien explizit daran erinnert: Die verschollene Karawane ist ein Roman.