Selbst der beste Plan …

Waverly beugte sich über Sarahs Krankentrage und steckte das Leinentuch, das um ihre Beine gewickelt war, fest. Der Shuttle-Hangar war von angespannter Erwartung erfüllt, als die Mitglieder des Zentralrats ihre Gewehre luden.

»Alia hat sich geschminkt«, prustete Sarah. Sie zeigte mit dem Kopf in die Richtung, wo Alia am Shuttle stand. Das Mädchen hatte seine dunklen Augen in breiten Streifen mit Holzkohle umrandet, so dass sie wie zwei schwarze Löcher wirkten. Sie sah zugleich wunderschön und furchteinflößend aus.

»Kriegsbemalung«, sagte Waverly zu Sarah, die kicherte.

»Sehe ich auch wirklich verletzt aus?«, fragte Sarah und presste den geröteten Verband gegen ihren Leib.

»Überzeuge mich davon.«

Sarah verzog ihr Gesicht, als ob sie schreckliche Schmerzen erleide.

»Das muss reichen«, entschied Waverly. »Wir müssen sie nicht für lange Zeit überzeugen.«

»Sag mal, klingt das mies, wenn ich dir sage, dass ich mich auf diesen Augenblick gefreut habe?«, fragte Sarah mit einem bösen Grinsen.

»Ja, das tut es«, gab Waverly leise zurück. »Wo ist dein Gewehr?«

»An meinem Bein.«

Waverly schob Sarah an den vorgesehenen Platz im Laderaum und gurtete ihre Krankentrage zwischen Deborah Mombasa und Randy Ortega, die ebenfalls in Hühnerblut getränkte Bandagen trugen, an der Wand fest. Deborah schien ruhig zu sein, aber Randy zitterte vor Angst.

»Geht es dir gut?«, fragte Waverly ihn.

Er nickte ihr entschlossen zu.

Sie ging ins Cockpit und setzte sich auf den Copilotensitz neben Arthur, der nervös an den Hebeln und Schaltern herumfummelte. Waverly fragte sich, ob er tatsächlich irgendetwas einstellte oder ob er sich lediglich beschäftigte, um sich von dem, was sie vorhatten, abzulenken. »Bist du so weit?«, fragte sie ihn.

Er leckte sich den Schweiß von der Oberlippe und nickte. Dann aktivierte er sein Headset und gab Sarek die Anweisung, die Luftschleuse für das Shuttle zu öffnen. Waverly beobachtete ihn aufmerksam und bereit, jederzeit die Kontrollen zu übernehmen, falls ihm ein Fehler unterlaufen sollte, aber Arthur vollführte alles makellos. Man hätte denken können, dass er bereits viele Male ein Shuttle gelenkt hatte.

Sobald sich die äußeren Tore der Luftschleuse geöffnet hatten, lenkte er das Fahrzeug aus dem Hangar und wendete es. Sie hatten sich entschieden, von der Backbordseite aus zu starten, da diese näher an der Krankenstation lag, was, wie sie hofften, ihren Trick glaubwürdiger erscheinen ließ. Jetzt, wo sie auf dem Weg waren, fühlte sich ihre Tarnung allerdings ziemlich fadenscheinig an.

Arthur flog mit dem Shuttle einmal über den gewölbten Leib der Empyrean hinweg. Die vielen Kuppeln, die den Rumpf bedeckten, erinnerten Waverly an Bilder von Sanddünen auf der Erde. Amanda, das Mitglied der Crew der New Horizon, das sie einst bei sich zu Hause aufgenommen hatte, hatte ihr Bilder von Dünen gezeigt. Sie hatte versucht, ihr diese sich ständig verändernden Landschaften der Erde zu beschreiben. Waverly fragte sich, wie es Amanda und Jessica, Mathers persönlicher Assistentin, ergangen war, seit sie ihr bei ihrer Flucht geholfen hatten. Vielleicht hatte Anne Mather sie eingesperrt oder ihnen gar Schlimmeres angetan. Waverly stellte fest, dass sie sich selbst nicht gestattet hatte, über die beiden nachzudenken. Sie hatte sie als einen Teil der schrecklichen Vergangenheit, die sie hinter sich lassen wollte, einfach aus ihren Gedanken verbannt, obwohl sie ihnen ihr Leben verdankte.

Die New Horizon stieg wie ein missgebildeter Mond hinter dem Rumpf der Empyrean auf. Ihr blasenwerfendes, graues Metall beherrschte den schwarzen Himmel. Während sie sich näherten, konnte Waverly die Konturen von Menschen erkennen, die an den Sichtfenstern vorbeigingen. Keiner von ihnen nahm besondere Notiz von dem sich nähernden Shuttle. Es verursachte ihr Übelkeit, das Schiff anzuschauen. Es war mit der Empyrean identisch – warum also sah es dann für sie so abgrundtief böse aus? Alles an ihm – die graue Hülle, der missgebildete Rumpf, das Licht, das aus Hunderten von Bullaugen quoll –, all das schien ihr bedrohlich und hässlich. Also konzentrierte sie sich stattdessen lieber auf Arthurs Fortschritte darin, das Shuttle zu den riesigen Hangartoren zu lenken. Die Tore glitten auf, noch ehe sie Landeerlaubnis eingeholt hatten.

Das war es, sagte sie zu sich selbst, als das Shuttle ins Innere der New Horizon glitt. Es schien, als ob ihr Herz von Zeit zu Zeit einen Schlag lang aussetzte, und ihre Hände fühlten sich wie Eisbrocken an, die jemand in die Form von spröden Fingern geschnitzt hatte.

Die inneren Luftschleusentore öffneten sich und gaben den Blick frei auf eine Gruppe von medizinischem Personal in OP-Kleidung und weißen Handschuhen. Unbekannte mit unbekannten Gesichtern. Sie hasste sie alle. Sie suchte den Rest des Shuttle-Hangars nach bewaffneten Wachen ab, konnte aber keine ausfindig machen. Würde es wirklich so einfach sein?

Nein, sagte sie sich selbst. Nichts ist einfach mit Anne Mather.

Arthur schaute nervös zu ihr herüber, ehe er den Knopf drückte, um die Laderampe herunterzulassen, und Waverly konnte das Zischen der arbeitenden Hydraulik hören. Sie ging in den Passagierraum des Shuttles, wo sich das Überfallkommando bereits aus seinen Sitzen erhoben hatte. Sealy löste gerade die Sicherung seines Gewehrs und peilte durch die Zielvorrichtung. Harvey Markem hatte seine Waffe an die Brust gepresst und drückte das Metall so fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Da er das größte Mitglied des Teams war, hatte er sich bereit erklärt, die Tasche mit den zusätzlichen Gewehren zu tragen, die fest auf seinen Rücken geschnürt worden war. Melissa Dickinson hatte bereits ihre Position am Kopf der Treppe eingenommen und die Mündung des Gewehrs nach unten gerichtet, um dem Team Deckung beim Aussteigen zu geben.

»Los geht’s«, flüsterte Waverly ihnen zu und stieg in den Laderaum hinab, in den bereits Ärzte und Krankenschwestern strömten, um ihre Patienten in Augenschein zu nehmen. Ein kleiner Arzt beugte sich über Sarah, nur um direkt den Lauf eines Gewehrs ins Gesicht gerammt zu bekommen. Zwei Krankenschwestern schrien auf, als Randy sich aufrichtete und auf sie zielte. Der Rest des medizinischen Teams, insgesamt sechs Menschen, standen nur da und starrten sie mit offenen Mündern an.

Waverly sprang die letzten paar Stufen herab und fasste eine der Krankenschwestern an ihrem Kittel. »Wo sind die Wachen?«

Die Frau starrte Waverly fassungslos an. Obwohl ihr Mund sich bewegte, schien sie unfähig zu sprechen. Waverly zielte mit ihrer Waffe auf den Nacken der Frau. »Ich sagte, wo –«

»Es gibt keine Wachen«, stieß die andere atemlos hervor.

»Erzähl mir keinen Scheiß!«, schrie ihr Waverly ins Gesicht.

»Sie sagt die Wahrheit«, bestätigte einer der Ärzte hinter ihr mit piepsiger Stimme. »Pastorin Mather hat keine Wachen zu unserer Begleitung abgestellt.«

Waverly schaute von dem Arzt zu Sarah herüber, die von ihrer Trage aufgestanden war und den Mann misstrauisch beäugte.

»Jeder greift sich eine Geisel!«, rief Waverly. Sie zog den kleinen Arzt an seinem Kittel zu sich heran und zwang ihn, vor ihr zu gehen, indem sie die Gewehrmündung in sein Hohlkreuz drückte. Er trug sein dunkles Haar kurzgeschoren, so dass sie sehen konnte, wie ihm der Schweiß durch die Haare tröpfelte, herablief und von seinem Kragen aufgesaugt wurde. Seine Finger zitterten, und Waverly konnte seine flachen, japsenden Atemzüge hören, als er vor ihr die Ladeluke herab und auf den Boden des Shuttle-Hangars stolperte.

»Beweg dich!«, herrschte sie ihn an, obwohl ihre Kehle schmerzte, und setzte sich ihrerseits in Bewegung. Jedes Mal, wenn sie an einem Shuttle vorbeikamen, drehte sie sich um und erwartete, auf Wachen zu stoßen, die sich dort verborgen hielten, aber sie sah keine einzige.

Sie hatte nicht darüber nachgedacht, welche Gefühle es in ihr auslösen würde, erneut auf diesem Schiff zu sein. Sie fühlte sich klaustrophobisch, eingeengt, und die Panik drohte sie zu überwältigen. Hier hatten sie es ihr angetan. Sie hätte nicht hierherkommen sollen. Sie schnappte nach Luft, kämpfte die Panik nieder und versuchte sich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Ohne besondere Zwischenfälle erreichten sie die Tore des Shuttle-Hangars, und Sarah eilte voraus, um sie zu öffnen. Waverly wappnete sich innerlich und erwartete, dass jeden Moment Wachen um sich schießend in den Raum stürmen würden, aber die Tore öffneten sich auf einen in friedlicher Stille daliegenden Gang.

Während der gesamten Wegstrecke war es immer das gleiche Spiel: An jeder Abzweigung und jeder Tür ging das Team in Position und hielt die Geiseln als Schutzschilde vor sich, aber sie trafen auf keinerlei Widerstand. Sie begegneten nicht einmal dem üblichen Wartungspersonal. Die Flure waren verlassen.

Waverly wusste, dass dies ein Teil des Schiffs war, der nur selten von Crewmitgliedern aufgesucht wurde. Auf der Empyrean gingen nur wenige in die Abwasseranlage, wenn nicht gerade etwas defekt war und repariert werden musste. Ansonsten war dieser Schiffsabschnitt vollautomatisiert. Trotzdem hatte Waverly das Gefühl, dass etwas schieflief. Ihr Herz schlug so laut, dass sie sich fragte, ob ihre Geisel es hören konnte. Sie jedenfalls konnte seinen Atem hören, wie sich die Luft mühsam und kratzend durch seine Kehle quälte. Er ging zögerlich, ließ sich aber gehorsam und mit erhobenen Händen von ihr durch die Flure treiben.

Als die Luken des Abwassersystems am Ende eines langen Flurs in Sichtweite kamen, hielt das Team inne, um nach Lebenszeichen Ausschau zu halten. Der Korridor war furchterregend still.

»Was denkst du?«, fragte jemand direkt neben Waverly, und die Stimme ließ sie zusammenfahren.

Sie wirbelte herum und sah Alia neben sich stehen. Das Mädchen hielt sich am Kittel eines Sanitäters fest und hatte das Gewehr unter sein Schulterblatt gerammt. In ihren schwarzen, von Kohle umrandeten Augen glomm die Sorge.

»Das Ganze gefällt mir nicht«, entgegnete Waverly.

»Laufen wir gerade in eine Falle?«, fragte Alia leise.

»Falls das so ist, sind wir bereits mittendrin.«

»Wohin gehen wir?«, fragte der Arzt, den Randy festhielt. »Wohin bringt ihr uns?«

»Schnauze halten«, knurrte Randy.

»Aber das ergibt doch gar keinen Sinn!«, schrie der Mann beinahe panisch.

»Ich erkenne dich wieder«, schnarrte Alia mit Grabesstimme. »Du hast mich betäubt, damit sie meine Eizellen stehlen konnten. Gib mir einen guten Grund, dich zu erschießen. Nur einen.«

Das ließ den Mann verstummen.

»Los, kommt«, sagte Waverly sanft. »Bewegen wir uns.«

Die Teammitglieder bezogen vor dem Eingang zur Abwasseranlage Stellung, und Sarah ging vor, um die Tür zu öffnen. Sie war unverschlossen. Sarah schaute Waverly überrascht an.

»Was kann das bedeuten?«, fragte sie keuchend.

Waverly schüttelte den Kopf.

Sarah drückte den Öffnungsknopf, und die Tür glitt auf. Die widerliche feuchte Luft des hier verarbeiteten Abwassers, das ohrenbetäubende Wummern der Pumpen und Filter und das Geräusch gurgelnden Wassers stürzten auf Waverly ein.

Das Team betrat den Raum, fächerte sich auf und zielte in jeden Winkel.

Es war niemand da. Der Raum war leer.

»Was?«, hörte Waverly jemanden rufen. »Was?«

»Nein!«, schrie Sarah. Sie stieß ihre Geisel von sich, und die Frau ging zu Boden.

Waverly fuhr zu dem Arzt herum und zielte direkt auf sein Gesicht. Er winselte mit erhobenen Händen. »Wo sind sie?«

»Wer?«, krächzte er. »Wen suchen Sie denn? Ich werde Ihnen alles sagen, was Sie wissen wollen.«

»Wo sind unsere Eltern?«, brüllte sie und trat zwei Schritte vor, was den Mann an die Wand drängte.

Der Arzt schüttelte fassungslos den Kopf. »Die sind nicht hier. Sie waren nie hier.«

»Warum sollte Jake dann –«, setzte sie an, verstummte aber.

»Waverly.« Sarah trat vor. »Was machen wir jetzt?«

»Sie haben euer Kommen bemerkt«, warf eine der Krankenschwestern ein. Sie war mittelgroß und musterte Waverly aufsässig und mit straffen Schultern. »Die Sicherheitskräfte werden bereits auf dem Weg hierher sein.«

»Wo sind sie?« Waverly schrie den Arzt an, auf den sie angelegt hatte. »Sag es mir, oder ich werde ein Exempel an dir statuieren.«

»O mein Gott.« Ein nasser Fleck zeichnete sich auf der Vorderseite seines Kittels ab, und um seine Füße bildete sich eine Pfütze. »Ich denke, dass sie in der Brig sind.«

»In der Brig?«, heulte Sealy auf und hämmerte den Kolben seines Gewehrs auf den Boden, dass es laut nachhallte. »Bis dahin schaffen wir es nie!«

»Wir müssen es versuchen«, sagte Alia mit belegter Stimme. »Waverly, wir müssen es versuchen.«

»Sie hat recht.« Sarah nickte mit ernster Miene. »Sie sind auf dem Weg.«

Waverly schrie frustriert auf und schoss wieder und wieder in die Wand direkt über dem zusammengesackten Arzt. Die Schüsse dröhnten in ihren Ohren. Der Arzt hielt seine Arme schützend vor sich, und sein Körper wurde von panischen Zuckungen geschüttelt, bis sie endlich mit dem Schießen aufhörte. Sie durchfuhr das gleiche Gefühl, das sie gehabt hatte, wenn sie aus ihren Alpträumen erwacht war – die schreckliche Befriedigung, jemanden bestraft zu haben. Aber kaum hatte die Befriedigung sie beflügelt, wurde sie bereits wieder schal. Stumm betrachtete sie ihren Zeigefinger, der noch immer am heißen Metall des Abzugs zuckte.

»Okay«, krächzte sie nach einer Weile. »Lasst uns aufbrechen. Und lasst eure Geiseln zurück. Ohne sie sind wir schneller.« Der entsetzte Arzt schloss erleichtert die Augen, bis sie hinzufügte: »Bis auf dich. Du kommst mit.«

Sein Gesicht erstarrte, aber er ließ zu, dass sie ihn vor sich hertrieb. Schweißflecken zeichneten sich auf seinem Kittel ab, und er verströmte den beißenden, schweren Geruch von Angst. Seine von Urin durchnässten Leinenschuhe machten schmatzende Geräusche, als er weitertaumelte.

Waverly ging mit ihrer Geisel zuerst aus der Anlage, doch sobald sie den Gang erreicht hatten, drückte sie ihn gegen eine Wand und wartete, bis der letzte ihrer Freunde den Raum verlassen hatte. Dann schloss sie das Schott und zerschoss mit ihrem Gewehr das Türschloss, so dass die zurückbleibenden Geiseln den Raum nicht verlassen konnten. Schließlich rannte sie dem Team hinterher, das schon weit vor ihr war. Den wehrlosen Mann schleppte sie an seinem Kittel hinter sich her.

»Wir sind zu weit verteilt!«, rief sie ihnen zu, und Randy Ortega, der vorauslief, stoppte bei einer Abzweigung auf dem Korridor, der direkt zum Shuttle-Hangar führte.

Ein Schatten fiel auf ihn. Waverly riss ihre Geisel vor sich und schrie: »Achtung!«

Randy konnte gerade noch herumwirbeln, als eine Hand um die Ecke langte, den Kolben seines Gewehrs zu fassen bekam und es ihm entwand. Er fiel nach hinten und hatte sich gerade wieder auf die Knie hochgekämpft, als er feststellen musste, dass er direkt in den Lauf seines eigenen Gewehrs blickte. Ein dürrer Mann, dessen Shirt und Hose eine Nummer zu groß für ihn waren, war plötzlich hinter der Ecke aufgetaucht. Er musterte Waverly mit grauen Augen und sagte mit dunkler Stimme: »Lasst eure Waffen fallen!«

Waverly zog ihre Geisel näher an sich heran. Dann schob sie dem Arzt den Lauf ihres Gewehrs in den Mund.

Sternenfeuer: Vertraue Niemanden: Roman
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