33.

Rhythm Of My Heart

PLOPP! – PLOPP! – PLOPP! – PLOPP! – PLOPP!


Mit jedem einzelnen »PLOPP!« zieht Dr. Peters mir eine der eiskalten Elektroden vom Oberkörper. Sie hinterlassen auf meiner Brust viele dunkelrote Knutschringe. Ich sehe aus, als hätte ich gerade mit einem Oktopus heftig Liebe gemacht. Und was in diesem Bild das glitschige Zeug darstellt, das Dr. Peters vorher draufgeschmiert hat und ich jetzt mit einem Papiertuch von meiner Haut wischen darf, möchte ich mir gar nicht erst ausmalen. Dr. Peters hat gerade ein EKG gemacht. Ein Elektrokardiogramm. Was aus dem Drucker mit den flinken Nadeln gekommen ist, ist sozusagen der Soundtrack meines Herzens. Dieser Beat gefällt Dr. Peters ganz und gar nicht.

»Oh oh …«, schaut er sich das Auf-und-Ab-Gekritzel an, massiert sich dabei das Kinn. Das wiederum gefällt mir ganz und gar nicht. Ich möchte nicht geohoht werden, und ganz besonders nicht von meinem Hausarzt. »Oh oh« darf man ausstoßen, wenn man wegen dieses komischen Pfeifgeräusches den Kopf hebt und von oben gerade noch die Atombombe auf einen zufallen sieht. Aber bitte nicht zu mir als Patienten. Das macht mir Bammel!

»Was ist denn?«, frage ich Dr. Peters.

»Ihr EKG befriedigt mich gar nicht.« Er massiert sich weiter das Kinn. Bei Dr. Peters immer ein schlechtes Zeichen.

»Tut mir leid, dass ich Sie nicht befriedigen kann«, entschuldige ich mich reflexartig. Nicht das erste Mal im Leben, dass mir dieser Satz über die Lippen kommt. »Aber was genau ist das Problem?«

»Ja, schauen Sie mal, der Herzrhythmus ist völlig durcheinander. Das ist gefährlich. Das passt mir überhaupt nicht.«

So wie Dr. Peters redet, schaut und sich dabei sein Kinn jetzt fast schon wundgerieben hat, könnte man meinen, er wird gleich sicherheitshalber das Etikett für meinen großen Zeh ausfüllen. Dabei kapiere ich ehrlich gesagt noch nicht mal richtig, was er mir da zeigt.

»Das hier ist der Schlag?«, frage ich und deute dabei auf das EKG. Dr. Peters nickt.

»Ach so«, wird es mir langsam klarer. »Und hier diese kleinen Dinger, die so unregelmäßig …«

»Ganz genau!«, nickt Dr. Peters. Keine weitere Erklärung nötig.

»Gut, das bin halt ich«, versuche ich, meine ramponierte Pumpe in Schutz zu nehmen. »Ich hatte schon immer den Rock im Herzen!« Ich fuhr das unregelmäßige Gehoppel auf dem Ausdruck mit dem Finger ab. »Sehen Sie das hier? Bum-bum-bum-bum-bum! Das ist ›Jumpin’ Jack Flash‹ von den Stones!«

»Mir wäre für Ihre Gesundheit ›Ave Maria‹ lieber«, entgegnet Dr. Peters.

»Ich fürchte, das hat mein Herz nicht drauf.«

»Eben. Deshalb müssen Sie ins Krankenhaus.«

»Bitte wo muss ich hin?«

»Ins Krankenhaus.«

»Hören Sie!« Ich schaue Dr. Peters fest in die Hausarztaugen, damit er das kapiert. »Ich geh mit meiner Frau am langen Samstag shoppen, ich geh mit meinen Jungs in die Riesenachterbahn auf dem Jahrmarkt, wenn’s gar nicht anders geht, gehe ich sogar mit meiner Schwiegermutter zum Konzert der ›Amigos‹ – aber ins Krankenhaus gehe ich nicht

»Sie gehen ins Krankenhaus. Jetzt.« Dr. Peters war wie immer stärker. »Übrigens: Die Riesenachterbahn sollten Sie mit dem EKG vorerst meiden. Und die ›Amigos‹ erst recht … Frau Schult macht Ihnen die Überweisung fertig, und dann fahren Sie bitte sofort in die Klinik.«

Dr. Peters hatte gesprochen. Na, schönen Dank. Dabei sollte das eigentlich nur eine einfache, harmlose Vorsorgeuntersuchung werden. Ich folgte Peters’ Befehl und murmelte beim Verlassen des Sprechzimmers noch sauer in mich hinein: »Na warte, Herzchen – das zahl ich dir heim …«


Eine Stunde später bin ich im Krankenhaus, eine gewisse Schwester Mechthild führt mich in ein Zimmer. Wie soll ich das dort vorherrschende Ambiente adäquat beschreiben? Ich sag mal so: Taxibeige ist hier die dominante Einrichtungsfarbe, lediglich durchbrochen mit geschickten moosgrünen und grabgrauen Akzenten an den Fenstern. Über der Tür hängt ein toter, wirklich sehr toter Jesus als Deko. Wahrscheinlich ist hier Tine Wittler am Werk gewesen, als auch sie mal durchgecheckt werden musste.

»So, Herr Mockridge, das ist das Zimmer, das Bett, der Stuhl, der Tisch, und das ist der Schrank …«

Spielen wir hier »Ich sehe was, was du nicht siehst« oder wie?

»… Ich bin in fünf Minuten wieder da.«

Als mich Schwester Mechthild daraufhin allein lässt, liebäugele ich kurz mit dem Gedanken, zu flüchten. Sehr kurz, denn Mechthild, die Wuchtbrumme in Weiß, ist so schnell wieder da und sieht, dass ich noch genauso dastehe wie eben.

»Ohohohoho, Herr Mockridge, wollen wir uns nicht ausziehen und ins Bett gehen?«

»Zahlt das die AOK?«, frage ich. Schwester Mechthild findet das gar nicht witzig.

»Jetzt aber zack-zack!«

Mit ein paar gekonnten Judogriffen verfrachtet sie mich in die Horizontale auf das Bett. Schwester Mechthild zwackt mir Blut ab, hört mein Herz ab, prüft meinen Blutdruck und ich weiß nicht was alles. Zum Schluss reicht sie mir ein Glas mit einem Schraubverschluss obendrauf.

»So, wenn Sie bitte etwas Wasser lassen könnten. In fünf Minuten bin ich wieder da.«

Die immer mit ihren fünf Minuten. Und ausgerechnet bei solch einer epochalen Aufgabe! Ich hab es probiert. Wirklich. Erst ganz normal, dann mit etwas mehr Engagement, ich hab links gehalten, rechts gehalten, mit beiden Händen, schließlich mit den Händen wütend auf den Toilettenkasten geschlagen. Nichts hat funktioniert.

»Nicht traurig sein, Herr Mockridge«, sagt Schwester Mechthild, als sie bei ihrer Rückkehr das leere Gefäß sieht. »Das passiert vielen Männern in Ihrem Alter.«

»Was heißt hier ›in meinem Alter‹?«, entgegne ich. »Ich mache Ihnen zehn Gläser voll – ich krieg nur diesen gottverdammten Schraubverschluss nicht auf!«

Gleich danach kommt Dr. Frank rein. Stationsarzt Dr. Frank hat ein junges, fast bubihaftes Gesicht, nur ein paar blonde Schamhaare obendrauf. Er fängt an, mir diese Fragen zu stellen. Sollte man tatsächlich doch gesund ins Krankenhaus gekommen sein, wird man spätestens durch diese Fragen jetzt wirklich krank. Kinderkrankheiten? Allergien? Unverträglichkeiten? Epileptische Anfälle? Pest? Cholera? Schwangerschaft? (Sie merken: Ich übertreibe zur Kenntlichkeit – in Wahrheit fragt mich Dr. Frank natürlich nicht nach einer eventuellen Schwangerschaft – nur nach Eierstockentzündungen.) Dann kommt der Alkohol dran: Wann, wie viel, was? Gerne oft, gerne viel, gerne alles. Dann Zigaretten. Ha, hier kriegt er mich nicht dran! Ich habe vor achteinhalb Jahren aufgehört zu rauchen. Nicht etwa, weil ich ständig zu besoffen war, um die Packung aufzukriegen, nein, ich wollte auch mal was für meine Gesundheit tun. Es war schwer, aber so schwer war es auch nicht. Der Edgar in meiner Boule-Gruppe raucht ja wie ein Industrieschornstein in den goldenen Jahren des Wirtschaftswunders. Der redet sich immer raus mit dem Satz: »Ich hab als Kind angefangen zu rauchen, ich kann damit nicht aufhören.« Nach der Logik müssten wir alle heute noch in die Hose scheißen. Nein, nein, das geht. Was allerdings gar nicht geht: Dieses knallharte Kreuzverhör von Dr. Frank über meine Lebensgewohnheiten! Jetzt fragt er mich auch noch nach meinem Sexualleben. Ich spüre, wie der tote Jesus über der Zimmertür mahnend auf mich herabschaut. »Existent«, antworte ich Dr. Frank kurz und knapp.

»Wir müssen Sie operieren«, lässt mich Dr. Frank wissen. »Um ihr Herz wieder in den richtigen Takt zu bringen. Der Sinusrhythmus ist weg.«

»Ich zeig dir gleich den Rhythmus!«, denke ich inzwischen leicht aggressiv, wenn auch nur aus Angst. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber an mein Herz lasse ich normalerweise nur Familie und gute Freunde. Aber es hilft alles nichts: Die OP wird noch für heute angesetzt. Ich schiele hoch zum gekreuzigten Jesus über die Tür. Jetzt weiß ich, was du durchgemacht hast, alter Kumpel.

Dr. Frank geht. Pfleger Patrick, Zivildienstleistender mit Zickenbart im achten Monat (der Zivi, nicht sein Bart), kommt wenig später zur Wachablösung.

»Herr Mockridge, ich bin der Patrick. Ich soll Sie ein bisschen frisch machen.«

Gesagt, getan: Er fängt an, mir nicht nur die Brust zu rasieren, sondern bei dieser Gelegenheit gleich auch noch etwas tiefer mein Dickdicht zu trimmen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Kurz zweifele ich, ob ich hier tatsächlich in einem Krankenhaus gelandet bin, lasse es aber über mich ergehen, nachdem »der Patrick« mir erklärt hat, dass das für die OP notwendig ist. Na gut. Vielleicht tut mir so eine Intimrasur sogar ganz gut. Wir alle wissen schließlich: Je niedriger die Hecke, desto größer erscheint das Haus – und das ist schließlich in keinem Alter verkehrt.

Ritsch-ratsch ist mein botanischer Garten weg. Frisch rasiert werde ich in den OP-Saal gebracht. Da liege ich also, auf dieser Schlachtbank, Dr. Frank und Schwester Mechthild, die Herrin über die Urinproben, sind auch da, ein paar andere Schwestern ebenso. Ich werde verkabelt, überall stehen Bildschirme, auf denen mein Herz blinkt, mich förmlich vorwurfsvoll anschreit: »Hol mich hier raus!« Geht aber nicht. Prof. Dr. Eisenhart – der Name ist Programm – kommt auf mich zu und sagt: »Herr Mockridge, ich möchte Ihnen erklären, was wir gleich mit Ihnen machen werden, damit Sie nicht beunruhigt sind.«

Beunruhigt? Ich? Wieso sollte ich denn beunruhigt sein? Man will mir doch lediglich ein klein bisschen am Herzen rumoperieren!

»Die Schwester wird Ihnen gleich eine Spritze geben«, fährt Prof. Dr. Eisenhart fort. Leider nur verbal, nicht aus diesem OP-Saal. »Damit Sie sich frei fühlen und nicht krampfen während des Eingriffs. Ich werde dieses Skalpell nehmen und Ihnen die Leiste hier aufschneiden. Dann werde ich diesen Draht – hier oben ist ein Sensor – unten in Ihre Leiste hineinführen, an Ihrem Körper hoch und dann in Ihr Herz hinein. Und dann werden wir versuchen, mit gezielten Stromstößen Ihr Herz dazu zu bringen, rhythmisch zu schlagen. Sollte Ihr Herz aufhören zu schlagen, ist Dr. Frank hier. Der setzt, falls es so weit kommt, seine Elektroschocks links und rechts an, mit zwei oder drei gezielten Stößen – bumm, bumm, bumm – bringt der Sie sofort wieder dazu zu leben … Haben Sie irgendwelche Fragen?«

Ich hebe mühsam den Kopf vom Operationstisch. »Ja. Ausgang, da oder da?«

Dr. Eisenhart ignoriert mich einfach und zieht wie die anderen seine Maske hoch. Gemeinsam kommen sie auf mich zu, es ist wie in der spanischen Inquisition, nur grausamer.

Plötzlich: »Halt, Herr Doktor, Herr Doktor, stopp! Der Sinusrhythmus … Der Sinusrhythmus ist wieder da.«

Wir alle schauen verwundert die Schwester an, die das gerade gesagt hat. Schnell stellt sich heraus: Es stimmt. Mein Herz hat es sich anders überlegt. Der Rhythmus, bei dem selbst mein Hausarzt Dr. Peters immer mit muss, das »Ave Maria« ist wieder da. Vermutlich hilft die Schocktherapie hier genauso gut wie bei Schluckauf. Dr. Eisenhart und seine Komplizen ziehen ihre Masken wieder runter. Fast meine ich, enttäuschte Blicke zu erkennen, dass sie bei mir nicht zum Schnippel-Zug gekommen sind. Jetzt nur schnell raus hier, bevor es sich mein Herz wieder anders überlegt.


Zur Beobachtung muss ich zunächst im Krankenhaus bleiben. Zwei Tage später jedoch werde ich zum Glück entlassen. Das alles ist jetzt gute vierzehn Jahre her. Falls Sie dies deshalb für eine Geschichte mit rosarotem Happy End halten, irren Sie allerdings: Die Rhythmusstörungen kamen zurück. Und zwar schon bald. Mein Herz, bei allem Respekt für seine Lebensleistung, ist eine echt linke Pottsau. Mir sollte zeitweise sogar ein Schrittmacher eingesetzt werden – quasi ein Rollator fürs Herz. Nee, danke. Umso mehr freut mich, und dafür bin ich unendlich dankbar: Die Ärzte und ich haben meine Rhythmusstörungen inzwischen gut im Griff. Darum, bei allen Witzen und Scherzen über meinen mindestens hundertköpfigen medizinischen Stab, an dieser Stelle einmal ganz aufrichtig: Danke, Dr. Peters! Danke, Dr. Röhrig, Professor Kuck, Dr. Ernst! Ihr seid schon spitze! Dank euch bin ich wieder ein taktvoller Mensch! Ich werde hauptsächlich mit Medikamenten behandelt, im Moment habe ich gar keine Probleme und nehme zur Vorsicht nur noch Blutverdünner und Betablocker (liebe ZDF-Zuschauer, nicht verwechseln mit Bella Block!).

Ich weiß: Auch diesmal werden die Rhythmusstörungen irgendwann zurückkommen – da mache ich mir nichts vor. Und das kann einen verunsichern, ängstlich machen. Ist auch okay so, denn das ist normal. Man kann es aber auch positiv sehen. Für den Anfang: Nach vierzehn Jahren mit Herz-Rhythmusstörungen lebe ich immer noch. Das ist doch schon mal ganz ordentlich, oder? Und nach fast eineinhalb Jahrzehnten kann und möchte ich mir meine Stimmung nicht mehr von meiner Pumpe diktieren lassen. Wenn mein Herz schon falsch hüpft, dann bitte nicht aus Angst, sondern vor Freude!

Und jetzt lege ich »Jumpin’ Jack Flash« von den Stones auf und drehe voll auf.

Je oller, je doller: So vergreisen Sie richtig
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