14. KAPITEL

 

Jean-Luc ging unruhig in seinem Büro auf und ab. Sein Plan war nicht aufgegangen. Der Anblick all der Sachen und des Spielzeugs aus ihrem Haus sollte Heather aufmuntern. Bethany hatte sich auch wirklich riesig gefreut. Aber Heather - sie war bloß misstrauisch geworden. Sie war klug. Er sollte sie nicht noch einmal unterschätzen. Und sie war fast verbissen unabhängig und nicht so einfach von Geschenken oder großen Gesten zu beeindrucken wie die Frauen, die er früher gekannt hatte. Sie schien überhaupt keine Geschenke zu benötigen. Sie brauchte Ehrlichkeit - die eine Sache, die er ihr nicht zu geben wagte.

Der Vergleich mit Simone und Inga hatte ihn in seinen Gefühlen für sie noch bestärkt. Die Models waren noch im Tode perfekt. Sie waren für alle Zeit in ihrer Schönheit konserviert, wie Statuen von Göttinnen. Heather dagegen war das Leben - nicht perfekt, und nicht vorhersehbar. Auf dem Fest war sie in seinen Armen geschmolzen und hatte ihn voller Leidenschaft geküsst. Und ihn gleichzeitig misstrauisch beobachtet. Sie war unberechenbar, voller Gefühle. Aufregend.

Außerdem war sie nett, loyal und liebevoll. Es machte ihm Spaß, zuzusehen, wie sie mit ihrer Tochter und Fidelia umging. Sie bildeten eine so starke Familiengemeinschaft, von der er immer mehr ein Teil sein wollte.

Der Gedanke, sie zu verlieren, lähmte ihn. Er blieb am Fenster stehen, das einen Blick auf die gesamte Ausstellung ermöglichte. Seine Entwürfe waren noch da, immer noch ausgestellt, auch wenn der Laden geschlossen war.

Wozu das alles? Vor dreißig Jahren hatte es ihm Spaß gemacht, ein Modeimperium aufzubauen, und er hatte seinen finanziellen Erfolg genossen. Aber irgendwann auf dem Weg war ihm das Bedürfnis, sich selbst zu beweisen, verlorengegangen. Er arbeitete nur noch, um die Zeit irgendwie auszufüllen.

Er wollte mehr. Er wollte etwas, das er sich selbst nicht geben konnte. Er wollte, dass Heather stolz auf ihn war. Die Art von Panik, die in ihr aufkam, als sie Angst davor hatte, den Auftritt ihrer Tochter zu verpassen, genau die sollte sie wegen seiner Modenschauen spüren. Er wollte nicht länger alleine entwerfen. Er wollte, dass sie mit ihm zusammenarbeitete. Er wollte Kameradschaft.

Und nur Waren zu entwerfen war auch nicht länger genug. Er wollte mehr. Was sollte er mit einem Finanzimperium, wenn er kein Kind hatte, dem er es hinterlassen konnte? Er wollte Kinder mit Heathers Haaren und ihren Augen, ihrem großzügigen Herzen und klugen Verstand. Alles, was er tun musste, war, sie vor Lui zu beschützen und ihr Herz zu gewinnen.

Er seufzte. War das zu viel verlangt?

Gerade betrat Robby die Ausstellung durch den Vordereingang. Wahrscheinlich hatte er Heathers Truck in der Auffahrt stehen lassen.

Ian und Phineas gingen in den Ausstellungsraum, um ihn zu begrüßen. Jean-Luc überlegte einen Moment, ob er es wagen konnte, sich zu teleportieren. Innerhalb einer Sekunde materialisierte er sich am Fuß der Treppe.

Robbys Hand blieb auf halbem Weg zu seinem Schwert in der Luft hängen. »Och, du bist es nur. Hat deinen Gästen die Überraschung gefallen?«

»Bethany war begeistert, aber wir haben bei Heather eventuell zu viel Misstrauen erregt.«

Robby zuckte zusammen. »Das hatte ich befürchtet. Diese modernen Weiber sind alle viel zu intelligent.«

Ian schnaubte. »Sind dir dumme lieber?«

Robby zuckte mit den Schultern. »Ich versuche, die Sterblichen einfach ganz zu vermeiden.« Er wendete sich an Jean-Luc.

»Ich habe den anderen gerade gesagt, dass wir mehr Überwachungskameras brauchen. Als wir das Gebäude geplant haben, dachten wir noch, wir müssten nur dich bewachen.«

Jean-Luc nickte. Im Moment gab es nur Kameras in seinem Büro, vor seinem Büro und in seinem Schlafzimmer. »Wir brauchen eine Kamera in jedem Raum.«

»Und draußen«, fügte Robby hinzu. »Ich weiß, dass Connor einige in seinem Sicherheitsbüro bei Romatech lagert. Ich teleportiere mich hin und bringe sie gleich hierher.«

»Wir müssen auch noch vor morgen früh etwas zu essen besorgen«, fiel Jean-Luc ein. »Die leere Speisekammer sah verdächtig aus.«

Robby runzelte die Stirn. »Och, daran hab ich gar nicht gedacht. Pierre hat sich immer etwas liefern lassen. Er war tagsüber allein und konnte uns nicht unbewacht lassen.«

»Ich gehe in den Laden«, bot Ian an. »Was soll ich kaufen - Porridge und eine Hammelkeule?«

»Alter, du hast so was von keine Ahnung vom einundzwanzigsten Jahrhundert«, spottete Phineas. »Du brauchst Cheetos, Doritos, Oreos, Spaghettis -»

»Das ist etwas zu essen?«, fragte Ian.

»Klar. Weißt du, ihr Oldtimer habt manchmal echt keine Ahnung. Lass mich lieber einkaufen.«

»Bist du ein junger Vampir?«, fragte Jean-Luc.

»Ja, verdammt. Gerade ein Jahr. Meine Familie lebt noch, ich weiß also, was die essen.«

Jean-Luc hob eine Augenbraue. »Ist deine Familie gesund?«

»Na ja, meine Tante hat Diabetes, und meine kleine Schwester ist ein bisschen dick...«

»Gesundes Essen.« Jean-Luc reichte ihm die Schlüssel zu seinem BMW und einige Hundertdollarscheine. »Kauf gesundes Essen ein.«

»Okay, Obst und Gemüse und so einen Mist. Das krieg ich hin.«

Phineas sauste zur Vordertür. »Cool! Ich darf den BMW fahren.« Die Tür schlug hinter ihm zu.

»Während er weg ist, erstatte ich bei Romatech Bericht und bringe mehr Kameras mit.« Robby hielt inne, als er das Quietschen von Reifen auf der Auffahrt hörte.

Jean-Luc zuckte zusammen. »Ist er neu bei euch?«

»Dr. Phang?« Ian grinste. »Angus und Emma haben ihn letztes Jahr gefunden. Die Russen hatten ihn verwandelt, aber er hat sich geweigert, Menschen zu beißen. Also hat Angus ihn eingestellt.«

»Und was ist mit Phil?«, fragte Jean-Luc.

»Vollkommen vertrauenswürdig«, antwortete Robby. »Er bewacht Roman schon seit sechs Jahren tagsüber.«

Ian nickte. »Ich kenne ihn schon lange. Er ist gut.«

Es war ein unangenehmer Augenblick, als Phineas behauptet hatte, Phil röche anders als die anderen Sterblichen. Auch Jean-Luc hatte etwas Merkwürdiges gespürt. »Gibt es etwas, was ich über Phil wissen sollte?«

Robbys Gesicht wurde ausdruckslos. Ian schien sich plötzlich außerordentlich für die ausgestellten Handtaschen zu interessieren.

»Ich vertraue ihm Heathers Leben an. Und meines«, fügte Jean-Luc hinzu. »Ich sollte es wissen.«

»Das ist firmenintern«, murmelte Robby. »Alles, was ich dir sagen kann, ist, dass Phil unsere Geheimnisse bewahrt und wir seine. Ich mache mich jetzt auf den Weg zu Romatech.«

»Beeil dich.« Es war offensichtlich, dass Robby versuchte, das Thema zu wechseln. »Sobald Phineas mit dem Wagen wiederkommt, will ich, dass wir die leer stehenden Gebäude in der Stadt überprüfen.«

»Ich komme mit«, bot Ian an.

»Du musst mit Phineas hierbleiben«, ordnete Jean-Luc an. »Wir können die Frauen nicht allein lassen.«

Ian nickte. »Ich mach die Runde über das Grundstück.«

In Sekundenschnelle war er draußen, und Robby teleportierte sich. Damit war Jean-Luc allein und fragte sich immer noch, was es mit Phil auf sich hatte. Was für ein Geheimnis konnte ein Sterblicher haben, das sogar Vampire nicht verraten wollten? Er war versucht, Angus anzurufen, aber der verfluchte Schotte würde genauso den Mund halten wie sein Ur-Ur-Enkel Robby. Wenigstens waren Robby und Ian sich einig, dass man Phil vollkommen vertrauen konnte.

Phil und Pierre dürften gerade im Keller sein und im Schlafsaal der Wache die Nacht verbringen. Von Sterblichen wurde verlangt, dass sie in der Nacht schliefen, damit sie tagsüber Wache stehen konnten. Vampire waren während ihres Todesschlafes am Tag vollkommen schutzlos, also war die Verantwortung, die auf ihnen lastete, riesig. Dennoch geriet die Tagwache nur selten in Gefahr. Ihre Vampirfeinde waren tagsüber genauso tot, und der Großteil der sterblichen Welt wusste nichts von ihrer Existenz.

Alberto war ein Sterblicher, der von Vampiren wusste. Jean-Luc hatte sich seinem jungen Protégé anvertraut, nachdem er ihm fünf Jahre lang treue Dienste geleistet hatte. Es war eine gute Abmachung.

Alberto behielt ihre Geheimnisse für sich, und im Gegenzug erhielt er Möglichkeiten, die in der Modewelt selten waren. Er stellte Modenschauen zusammen und lernte mächtige, einflussreiche Leute kennen. Er durfte seine eigenen Entwürfe vorstellen und genoss den Vorteil, dass Echarpe sie vertrieb und bewarb. Er war zu Jean-Lucs Repräsentant während des Tages geworden. Er war ein schwer arbeitender Perfektionist mit nur einem Fehler.

Er war besessen von Simone und Inga. Dass sie Vampire waren, hatte sein Begehren nur verstärkt.

Es machte ihnen Spaß, mit ihm zu spielen, aber heute Abend waren sie zu weit gegangen. Jean-Luc machte sich keine Sorgen, dass Alberto Vampirgeheimnisse an die Medien weitergab, er und Robby konnten Gedankenkontrolle nutzen, um Albertos Gedächtnis zu löschen, wenn es sein musste. Aber Alberto selbst wäre schwer zu ersetzen.

So eitel wie sie waren, merkten Simone und Inga gar nicht, wie leicht sie zu ersetzen wären.

Die Erinnerung an Albertos blutige Finger ließ die Wut in Jean-Luc hochkochen. Er hatte Alberto gewarnt, sich von Simone und Inga fernzuhalten, aber offensichtlich konnte der Mann dem Lockruf des Verbotenen nicht widerstehen. Mit einem Schlag wurde ihm die Ironie der Situation klar. Auch Jean-Luc selbst konnte dem Verbotenen nicht widerstehen. Es wäre so viel einfacher, wenn er sich in eine Vampirin verlieben könnte, aber nein, er wollte Heather.

Er teleportierte sich zurück in sein Büro und versuchte, etwas Arbeit zu erledigen. Pierre hatte ihm eine Rechnung auf den Tisch gelegt. Das Cembalo, das er bestellt hatte, war während des Tages angekommen. Gut. Jean-Luc hielt sich nicht für einen großartigen Musiker, aber nach vierhundert Jahren Übung konnte sich seine Musik immerhin hören lassen.

Auf einem Zettel, den Pierre geschrieben hatte, teilte er Jean-Luc mit, dass die Arbeiter das Cembalo neben dem Stutzflügel im Musikzimmer aufgestellt hatten. Jean-Luc grauste es bei dem Gedanken, dass Sterbliche während des Tages im Keller waren. Ganz sicher hatten sie aber nur den Hauptflur und das Musikzimmer zu Gesicht bekommen. Kein Sterblicher würde Vampire in einigen der Räume vermuten, die ihren Todesschlaf schliefen. Sicherheitshalber sollte Robby den Arbeitern diese Erinnerung löschen.

Und was war mit Heather? Sie wusste von dem Keller.

Wie lange konnte er seine Geheimnisse noch vor ihr verbergen? Wie konnte er eine ehrliche Frau mit Lügen umwerben? Er hatte ihr versagt, mit ihm und Robby auf die Jagd zu gehen, weil er annahm, dass die vernagelten Gebäude verriegelt waren. Robby und er konnten sich leicht hineinteleportieren, aber nicht, wenn Heather bei ihnen war. Wenn sie Lui fanden und ihn umbrachten, konnte Heather wieder frei sein und ihr Leben weiter leben. Würde er sie loslassen müssen und auch ihr Gedächtnis löschen?

Der Gedanke daran, die Ewigkeit ohne sie zu verbringen, war schwer zu ertragen. Merde, der Gedanke, eine Woche ohne sie zu verbringen, war schon schmerzhaft.

Jean-Luc ging aufgebracht an seine Anrichte und schenkte sich ein Glas Blissky ein. Die Mixtur aus Whisky und synthetischem Blut brannte in seiner Kehle, aber sie betäubte den Schmerz in seiner Seele nicht.

Er war dabei, sein Herz an Heather zu verlieren, und er wusste nicht, wie er das vermeiden konnte.

****

Heather zuckte zusammen, als Bethany sie wieder einmal trat. Sie hatte kaum geschlafen, weil sie entweder neben einem lebendigen Tornado lag oder sich Gedanken über das Haus und Jean-Luc gemacht hatte.

Plötzlich stöhnte Fidelia auf und weckte Heather vollends. Sie nahm den Radiowecker auf dem Nachttisch in die Hand, dessen Ziffern rot in der Dunkelheit leuchteten. Halb sechs Uhr morgens. Die Sonne würde bald aufgehen.

Fidelia stöhnte noch einmal und ruderte mit Armen und Beinen. Sie jetzt zu wecken, wäre wahrscheinlich falsch, denn Heather wollte unbedingt wissen, was der Traum offenbaren würde.

Im selben Moment setzte sich die ältere Frau so abrupt auf, dass Heather vor Schreck aufkeuchte.

»Fidelia«, flüsterte sie. »Alles in Ordnung?«

»Augen, rot glühende Augen in der Dunkelheit. Gefahr.«

Das war gruselig, aber es half ihnen nicht sehr viel weiter. »Noch etwas?«

Mit einem Seufzen lehnte Fidelia sich gegen das Kopfteil des Bettes. »Ich konnte nicht viel sehen. Es war dunkel. Nacht. Ich habe ein Knurren gehört. Das weiße Blitzen von gefletschten Zähnen gesehen.«

Heather schüttelte sich. Im Zimmer wurde es bis auf Bethanys ruhigen Atem ganz still.

Endlich stand sie auf und streckte sich. Sie wollte sich von einem bösen Traum nicht den Tag verderben lassen. Und weil sie nicht schlafen konnte, konnte sie sich genauso gut an die Arbeit machen. Zuerst musste sie Lebensmittel einkaufen. »Willst du irgendwas aus der Küche?« Sie schnaubte spöttisch. »Etwas Champagner?«

Fidelia lachte. »Mir geht es gut. Ich schlafe noch etwas. Ich steh auf, wenn die Kleine aufgewacht ist.«

»Okay. Schlaf gut.« Heather stolperte ins Badezimmer. Nach einer kurzen Dusche zog sie sich ihre neue Unterwäsche, Jeans und das grüne T-Shirt, das sie sich in der Nacht zuvor gekauft hatte, an. Sie schlüpfte in ihre alten Turnschuhe und ging leise auf den Flur hinaus. Ein Fenster am Ende des Korridors spendete schwaches Licht. Es war Halbmond, und Sterne funkelten am wolkenlosen Himmel.

Sie blieb vor Jean-Lucs Büro stehen. War er dort drinnen? Sie hatte sich mit ihm nie über die genauen Anforderungen ihres Jobs unterhalten. Über sich bemerkte sie ein rotes, blinkendes Licht. Die Überwachungskamera lief. Beobachtete sie jemand?

Sie ging die Hintertreppe hinab und spähte in den Hauptkorridor. Leer. Ein leises Geräusch war zu hören. Musik.

Es schien aus dem Keller zu kommen. Nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, ging sie auf Zehenspitzen auf die Kellertür zu. Die Musik wurde lauter.

Als Heather ein Ohr an die Tür legte, vernahm sie die Klänge klassischer Musik. Ein Klavier und etwas Klimperndes. Ein Cembalo? Sie legte ihre Finger um den Türknauf und versuchte, ihn zu drehen. Er gab kurz nach und blieb dann stecken. Verschlossen.

»Kann ich Ihnen helfen?«, erklang eine tiefe Stimme hinter ihr.

Sie wirbelte herum und erblickte Robby MacKay. »Ich... guten Morgen. Ich habe nach der Küche gesucht.«

»Da drüben.« Er drehte sich um und deutete auf eine Tür an der anderen Seite der Treppe.

»Oh, richtig. Ich kenne mich noch nicht aus.« Sie ging zur Küche. »Ich dachte, ich schreibe eine Liste von Dingen, die wir aus dem Supermarkt brauchen. Die Speisekammer ist leer, wissen Sie.«

»Jetzt ist sie voll. Wir haben Ihnen Vorräte besorgt.«

»Oh.« Vor der Küche blieb sie stehen. »Okay, danke. Das war sehr nett von Ihnen.«

Er verschränkte seine Arme und sah sie nachdenklich an. »Ich habe Ihre Handtasche gestern Nacht in Ihrem Truck gefunden. Sie ist im Sicherheitsbüro. Ich bringe sie Ihnen.«

»Prima. Ich muss vielleicht noch einige Besorgungen machen.«

Robby schien das nicht zu gefallen. »Wenn Sie etwas brauchen, sagen Sie es einer Wache. Zu Ihrer eigenen Sicherheit müssen Sie hierbleiben.«

War sie eine Gefangene? »Ich verstehe.« In der Küche angekommen, lehnte Heather sich gegen die Tür und atmete tief durch. Sie war keine Gefangene, rief sie sich selbst ins Gedächtnis. Alle hier versuchten nur, sie, Fidelia und Bethany zu beschützen.

Aber sie beschützten noch etwas anderes: ihre eigenen Geheimnisse. Neugier ist der Katze Tod, warnte sie das alte Sprichwort. Aber sie war keine Katze. Sie war eine Frau und konnte brüllen wie eine Löwin.

Diese Geheimnisse, die zum Greifen nah waren, würde sie aufdecken, eines nach dem anderen.