28. Kapitel

 

»Der Name der Firrerreo-Frau ist Koi Quire«, erklärte Jadak, als Poste und er das Geschehen von der Landebucht neben der des Falken aus verfolgten. »Sie hat mich im Aurora-Heilinstitut besucht und behauptet, eine Repräsentantin der Kern-Lebensversicherung zu sein. Dieser große Kerl bei ihr, das ist Lestra Oxic. Sein Holobild war überall im Büro des Chefarztes im Heilinstitut. Außerdem ist er der Anwalt, der die Colicoiden auf Holess vertritt.«

»Und das sind diejenigen, die seit Nar Shaddaa hinter dir her sind?«

»Hinter mir und jetzt auch hinter dem Falken, weil Oxic weiß, dass wir den Schatz finden müssen.«

Poste runzelte die Stirn. »Wie lange weißt du das alles schon?«

»Erst seit Holess.«

»Und du hast mir nichts davon erzählt, weil du nicht wolltest, dass ich mir Sorgen mache?«

Jadak klopfte ihm auf den Rücken. »Ich hatte nur dein Bestes im Sinn.« Er hielt inne, dann sagte er: »Wir müssen irgendwie an Bord des Falken

Poste gaffte ihn mit offenem Mund an. »Du bist offensichtlich nicht ganz klar bei Verstand. Der Protokolldroide hat mich gesehen.«

»Niemand hört auf Droiden.« Jadak hielt seinen Blick auf den Eingang zur Landebucht des Falken gerichtet. »Falls sich die Solos dazu entschließen, Vaced nicht zu verlassen, versuchen wir erneut, uns das Schiff zu schnappen. Falls sie beschließen, jetzt zu starten … Nun, dann mach einfach nach, was ich tue.«

»Genau, weil das bislang ja auch so toll geklappt hat.«

Vaceds Primärsonne hatte sich erst um knapp ein Grad geneigt, als sie alle bis auf die Solos herauskommen sahen. Die Gehilfen verluden die beiden Möchtegerndiebe in den klobigen Landgleiter und brausten in Richtung Stadt davon. Der rundliche Polizeichef fuhr bei Oxic und Koi Quire in dem Mietgleiter mit, in dem sie eingetroffen waren.

»Los geht’s«, sagte Jadak in dem Moment zu Poste, in dem die Speeder außer Sicht waren.

Han war gerade dabei, das Fahrwerk des Falken zu inspizieren, als sie die Bucht betraten. Als er sie hörte, kam er mit gezogenem Blaster unter der Steuerbord-Mandibel hervor.

»Wir wollten nur sichergehen, dass alles gutgegangen ist, Captain«, sagte Jadak.

Han schob die Waffe ins Halfter zurück. »Sicher … sofern Sie darunter verstehen zuzulassen, dass zwei Schiffsdiebe mit einer Anklage wegen einer illegalen Spritztour in fremdem Eigentum davonkommen.«

»Grenzgebietsgerechtigkeit«, sagte Poste.

»Was Sie nicht sagen. Aber damit eine Anklage wegen Diebstahls vor Gericht Bestand hat …« Han ließ sein Worte verklingen. »Ach, verdammt!«

»Können wir irgendetwas tun?«, fragte Jadak.

Han schüttelte den Kopf. »Ich kann nur einfach nicht glauben, dass diese Typen tatsächlich vorhatten, sich mit meinem Schiff aus dem Staub zu machen.«

»Der Falke ist genauso berühmt wie Sie selbst. Es muss sich rumgesprochen habe, dass er hier ist.«

Han schaute zweifelnd drein. »Es ist ja nicht so, als könnte irgendwer das Schiff verkaufen.«

»Wenn man es neu anstreicht, die Kanonen demontiert, einen neuen Identitätstransponder installiert …«

Han grinste. »Ja, aber dann wäre es nicht mehr der Falke.« Han ließ seinen Blick über das Schiff gleiten. »Noch schlimmer ist, dass es ihnen gelungen ist, meine Antiintrusionssicherheitsvorkehrungen zu umgehen.«

Jadak musterte ihn einen Moment lang. »Ich nehme an, Sie werden jetzt nach Nar Shaddaa fliegen, um ihre Suche nach den vormaligen Besitzern fortzusetzen?«

»Vielleicht«, sagte Han auf abwesende Art und Weise. »Ich weiß noch nicht recht. Unser kleiner Ausflug hat einige ziemlich seltsame Wendungen genommen.« Er warf Jadak einen Blick zu. »Wieso, was haben Sie auf dem Herzen, Fargil?«

»Ich weiß, dass ist viel verlangt, aber ich frage mich, ob Sie gewillt wären, uns mitzunehmen und auf Toprawa abzusetzen?«

Han wartete auf nähere Informationen.

»Wir brauchen Ersatzteile für einige der Maschinen, auf der Farm«, fuhr Jadak fort. »Bei einer hier aufgegebenen Bestellung dauert es Wochen, bis geliefert wird, und wir können es uns nicht leisten, so lange untätig zu sein.«

»Ich weiß, wie das ist«, sagte Han und rieb sich das Kinn. »Toprawa, hm? Sicher, warum nicht? Das liegt nicht allzu weit abseits unserer Route. Betrachten Sie es als Dankeschön für all die Informationen, die Sie uns gegeben haben.« Er sah Poste an. »Und dafür, dass Sie mir vom Start des Falken erzählt haben.«

»Kein Problem, Captain.«

»Und danke fürs Aufräumen. Brauchen Sie noch Zeit, um Sachen zu packen?«

Jadak wies auf ihre Rucksäcke. »Wir haben alles dabei, was wir brauchen.«

»Also, dann.« Han deutete auf die Einstiegsrampe. »Willkommen an Bord.«

Han führte sie die Rampe hinauf und in den Korridor, wo Leia und Allana neben dem noch immer deaktivierten Protokolldroiden standen.

»Wir bringen Quip und Mag nach Toprawa«, verkündete Han.

Leia versuchte, ihre Überraschung zu verbergen, indem sie sich dem Droiden zuwandte.

»Wir wollten ihn nicht wieder einschalten, bevor du hier bist«, sagte Allana.

Han schüttelte theatralisch den Kopf. »Eigentlich sollte man ihn so lassen. Denkt nur an das Schlamassel, das er uns eingebrockt hat. Das war das letzte Mal, dass wir ihn mit dem Schiff alleingelassen haben.« Er streckte eine Hand hinter den Kopf des Droiden und legte den Aktivierungsschalter um.

»Was? Wer sind Sie? Und was machen Sie an Bord des Schiffs?«, fragte C-3PO. »Wo bin ich? Was ist passiert?«

»Du wurdest abgeschaltet, das ist passiert«, sagte Han. »Warum hast du mich nicht via Komlink verständigt, als das Sicherheitssystem ausfiel?«

»Ich habe jeden Versuch unternommen, das zu tun, Captain Solo. Aber irgendjemand … Sieee!«

Zu spät versuchte Poste, sich hinter Jadak zu verbergen.

»Ganz ruhig, Dreipeo, das sind unsere Passagiere. Du bist ein nervöses Wrack.«

»Aber, Captain …«

»Ich weiß, dass das mehr Arbeit für dich bedeutet, aber sie bleiben bloß bis Toprawa an Bord. Abgesehen davon müssen wir alle unseren Job erledigen.«

»Aber, Captain Solo …«

»Kein Wort mehr, Dreipeo«, sagte Han und hob seinen Zeigefinger. »Ich mein’s ernst.«

C-3PO stand stramm.

»Dreipeo, komm und hilf uns dabei, den Falken startklar zu machen«, sagte Allana.

»Natürlich, Miss«, sagte er und schlurfte hinter Leia und Allana her. »Mir hört ohnehin niemand zu.«

Jadak knuffte Poste in die Rippen, als er an ihm vorbeiging, um das Hauptabteil zu betreten, und staunte dann voll aufrichtiger Verwunderung. »Wenn ich nicht wüsste, dass dies dasselbe Schiff ist, würde ich es nicht glauben.« Er spähte in den Leiterschacht, der zu den Kanonengeschützen führte, und fuhr mit seiner Hand über die Konsole der Technikstation. »Seit das Schiff mir gehörte, haben Sie eine Menge erstaunlicher Arbeit geleistet, Solo. Sie haben sogar einen Holospieltisch besorgt.«

Han schaute sich um. »Die meisten Veränderungen, die ich vorgenommen habe, sind nicht zu sehen, die muss man erleben. Bei dem Dejarik-Tisch handelt es sich eigentlich sogar schon um den zweiten, den der Falke bekommen hat. Der erste wurde installiert, als das Schiff einem Wanderzirkus gehörte.«

Jadak lachte. »Einem Zirkus?«

»Parlay Thorp hat es an den Molpol-Zirkus verkauft und das Geld dazu verwendet, um eine Forschungseinrichtung zu eröffnen. Sie sollten sich beizeiten vielleicht mal bei ihr melden. Sie gehört zum Stab des Aurora-Heilinstituts.«

Jadak schluckte schwer und fand dann seine Stimme wieder. »Des Aurora?«

»Der Zirkusbesitzer hat das Schiff anschließend an einen Spieler verkauft«, fuhr Han fort. »Der es am Ende an einen … nun, anderen Spieler verlor. Lando Calrissian.«

»General Calrissian?«, fragte Poste.

Han grinste. »Diesem Ehrentitel wird Lando schon seit vielen Jahren nicht mehr gerecht. Aber, ja, General Calrissian.« Er deutete auf die geschwungene Bank des Holospieltisches. »Machen Sie es sich bequem. Ich lasse die Triebwerke warmlaufen.«

Poste wartete, bis Han verschwunden war, und schwang dann zu Jadak herum. »Ich kann den Hackerdroiden nirgends entdecken«, sagte er leise.

»Vielleicht ist er abgehauen, als Oxics Männer damit beschäftigt waren, dich zu jagen.«

Poste sah sich um und schaute sogar unter die Beschleunigungssitze. »Vielleicht …«

»Hör mir zu«, sagte Jadak. »Nach dem Start musst du Solo irgendwie aus dem Cockpit locken, damit ich da drin eine Weile allein sein kann.«

»Und wie soll ich das anstellen?«

»Bring ihn dazu, über die Modifikationen zu sprechen, die er an dem Schiff vorgenommen hat – über den Null-Komma-fünf-Hyperantrieb, über die Turbolaser … So, wie ich Solo kenne, wird er sich keine Gelegenheit entgehen lassen anzugeben.«

»Ich hasse es, wenn jemand auf meinem Platz sitzt«, sagte Han, als Leia ins Cockpit kam und sich auf dem Kopilotensitz anschnallte. »Es sei denn, du, natürlich.«

»Natürlich.«

Han fummelte an den Sesseleinstellungen herum. »Du weißt schon, immer wenn du den Sitz gerade perfekt für dich selbst eingestellt hast, kommt irgendwer und verstellt alles.«

»Das Leben kann so hart sein«, sagte Leia.

Er warf ihr einen finsteren Blick zu und wies mit seinem Kinn auf die Instrumententafel. »Sind wir startklar?«

»Sind wir.«

Han aktivierte die Repulsoren und ließ das Schiff vorsichtig in die Höhe und aus der Landebucht steigen. Der Raumhafen schrumpfte unter ihnen zusammen. »Wo ist Allana?«

»Sie zeigt unseren Passagieren einige ihrer Lieblingsspielsachen.« Leia schaute über die Schulter. »Traust du ihnen?«

Han sah sie an. »Du offensichtlich nicht.«

Leia sah einen Moment lang aus dem Sichtfenster nach draußen. Vaceds blauer Himmel verdunkelte sich, als das Schiff höher stieg und Sterne sichtbar zu werden begannen. »Ich werde aus Mag nicht schlau. Alles, was mir zu ihm einfällt, ist, dass er wie ein Fisch auf dem Trockenen wirkt. Doch was Quip angeht, stimmt irgendetwas nicht.«

»Klang seine Geschichte für dich falsch?«

»Nicht im Geringsten. Tatsächlich kam mir alles, was er gesagt hat, aufrichtig vor – sogar, als er Bail erwähnte. Ich hatte das starke Gefühl, dass er ihn tatsächlich kannte.«

»Sie waren beide in den Anfangstagen der Allianz dabei. Vielleicht haben sich ihre Wege gekreuzt oder sie hatten irgendwie miteinander zu tun. Das hat er ja quasi selbst gesagt.«

»Das ist nur ein Teil von dem, was ich gefühlt habe. Denn da war noch mehr. Als er uns erzählte, wie er sich in den Falken verliebt hat, fühlte ich das Gefühl hinter seinen Worten. Doch als er anfing, uns von der Mission nach Bilbringi und seinem Sinneswandel zu berichten, spürte ich, dass er einige wichtige Einzelheiten wegließ.«

»Dann ist es nicht so gewesen, wie er gesagt hat?«

»Da bin ich mir nicht sicher. Ich habe nur einfach seine Gewissensbisse nicht gefühlt. Er fühlte sich schlecht wegen dem, was passiert ist, doch es war, als hätte er sich von den Ereignissen distanziert. Oder als würde er die Version der Geschichte von jemand anderem nacherzählen.«

»Dass er sich davon distanziert hat, ist verständlich. Das Ganze ist jetzt über fünfzig Jahre her. Würde ich jemandem erzählen, was ich damals auf Ylesia gemacht habe, würde es sich vermutlich auch anhören, als empfände ich deswegen keine Reue, aber das stimmt nicht.«

Leia seufzte. »Du hast recht. Vielleicht bin ich nach dem, was auf Taris passiert ist, einfach übermisstrauisch.«

»Und dann versuchen auch noch zwei Fremde, sich mit dem Falken aus dem Staub zu machen.«

»Was mir zu denken gibt, ist, dass Lestra Oxic vor Ort war, um sie zu verteidigen«, sagte Leia.

»Ich wusste, dass ich den Namen schon mal gehört habe.«

Leia schwang in ihrem Sessel zu ihm herum. »Ich kenne ihn praktisch schon mein ganzes Leben lang. In den Jahren vor den Klonkriegen hat er viele der sogenannten Loyalisten vertreten.«

Han spitzte die Lippen. »Du machst wohl Witze. Dafür sieht er nicht einmal halb alt genug aus. Erst Quip Fargil, jetzt Lestra Oxic. Was mache ich bloß falsch?«

Leia lachte. »Lestra ist einer der Leute, die dafür sorgen, dass das Aurora-Heilinstitut im Geschäft bleibt – und das nicht einfach nur als Gönner. Als ich aufwuchs, stattete er Alderaan gelegentlich einen Besuch ab. Er und Bail haben viele Privatgespräche geführt. Bail respektierte Lestra, weil er Palpatines Gegner nach wie vor unterstützte und ihnen Rechtsauskünfte erteilte, ungeachtet der Gefahren, die das für seine Karriere und sein Leben bedeutete. Doch dass Lestra zwei Schiffsdiebe auf Vaced vertritt …«

»Vielleicht tut er es zum Wohle der Allgemeinheit?«

»Diese Erklärung ist so gut wie jede andere. Du weißt, dass er in diesem Verfahren unlängst der Anwalt der Colicoiden war.«

»Der Anwalt, der verloren hat. Also nimmt er jetzt vielleicht jede Arbeit an, die er kriegen kann.«

Über diesen Gedanken konnte Leia nur spotten. »Er ist so reich, dass es sogar deine kühnsten Träume übersteigt. Man sagt, dass er eine der größten Sammlungen von Coruscant-Republikana überhaupt besitzt.«

Han dachte darüber nach. »Du denkst doch wohl nicht, dass er die Diebe angeheuert hat, um den Falken seiner Sammlung hinzuzufügen?«

»Das würde ich ihm durchaus zutrauen.«

Bevor Han darauf etwas erwidern konnte, sagte jemand: »Erbitte Erlaubnis, das Cockpit betreten zu dürfen, Captain.«

Han sah Mag in der Schottöffnung stehen und winkte ihn herein. »Setzen Sie sich.«

Im Sichtfenster hing die Sichel von Vaced. Der kleine Mond der Welt war in Schatten gehüllt.

»Ihr Schiff ist sogar noch erstaunlicher, als ich gehört habe«, sagte Poste. »Quip hat mir viel darüber erzählt, aber ich schätze, ich habe nicht erwartet, dass ein hundert Jahre altes Schiff noch so gut aussieht.«

»Hundertunddrei«, korrigierte Han. »Prahlt Quip viel damit herum, dem Falken seinen Namen gegeben zu haben?«

»Quip? Niemals. Nur eine Handvoll Leute auf ganz Vaced kannten ihn als Quip, anstatt als Vec, und selbst diese Leute wissen nicht, dass ihm der Falke jemals gehört hat. Abgesehen davon fühlt er sich wegen dem, was er getan hat, zu schlecht, um irgendwem davon zu erzählen. Er rechnet immer noch damit, dass irgendein ehemaliger Angehöriger der Rebellenallianz auftaucht, um diese alte Rechnung zu begleichen. Ich war überrascht, als er eingewilligt hat, sich mit Ihnen zu treffen.«

»Eine Geschichte wie Quips lässt sich nicht ewig verschweigen. Irgendwann wird sie rauskommen.«

»Quip sagt, der Falke läuft mit einem Null-Komma-fünf-Hyperantrieb.«

»Das ist korrekt. Mit einem Isu-Sim-Generator der Serie vier null eins.«

»Unglaublich«, sagte Poste. »Was dient als Energiequelle?«

»Quadex.«

»Wovon wird das Sublichttriebwerk angetrieben?«

»Von zwei Giordyne-SRB-vier-Zweiern – natürlich modifiziert.«

»Die Deflektorschilde?«

»Von einem Torplex-Generator, mit einem Novaldexy-Stasismodul als Unterstützung.«

Poste stieß einen bewundernden Pfiff aus. »Sofern es die Zeit erlaubt, wäre es wirklich großartig, wenn Sie mich ein wenig herumführen könnten, bevor Sie uns auf Toprawa absetzen.«

»Meinetwegen können wir das jetzt gleich machen«, sagte Han. »Sobald wir den Sprung auf Lichtgeschwindigkeit gemacht haben, aktiviere ich den Autopiloten.« Er schwang von dem Navicomputer fort, um Leia anzusehen. »Es sei denn, du möchtest das Steuer übernehmen.«

Leia schüttelte den Kopf. »Ich habe Amelia versprochen, ihr dabei zu helfen, einen kleinen Imbiss herzurichten.«

»Machen Sie sich wegen uns bitte keine Umstände«, sagte Poste.

Leia schlüpfte aus ihrem Gurtgeschirr. »Das macht keine Umstände. Aber wir können Dreipeo nicht alles allein machen lassen.«

Han studierte die Koordinaten, die der Rubicon ausgespuckt hatte. »Alles bereit. Wir beginnen mit den Sublichttriebwerken.«

Außerhalb des Sichtfensters zogen sich die Sterne in die Länge.