KAPITEL EINUNDZWANZIG

Inspector Benjamin Ross

Ich fand Sergeant Morris in einer schattigen Nische zwischen einem Schrank und der Wand, wo er in Ruhe einen Becher Tee trank. Dieser Ort war Morris heilig, und jeder im Yard, zumindest die Constables, kannte ihn als »Sergeants Versteck«. Die Frage: »Wo steckt Sergeant Morris« zeitigte, so man denn Glück hatte, regelmäßig die Antwort »In seinem Versteck, Sir«. Wenn man wusste, was gemeint war, wusste man auch, wo man Morris finden konnte.

Als ich mich näherte, stellte Morris den Becher ab und wollte sich erheben. Ich bedeutete ihm sitzen zu bleiben und nahm neben ihm Platz. Wenn jemand einen Becher Tee und eine kurze Pause verdient hatte, dann Morris. Abgesehen davon würde er in den nächsten beiden Tagen nicht viel Gelegenheit dazu erhalten.

»Nun, Sergeant«, sagte ich zu ihm. »Ich habe achtundvierzig Stunden, um meinen Ruf zu retten oder zu ruinieren.«

»Wie das, Sir?«, fragte er und musterte mich über den Rand seines Bechers hinweg.

Ich erklärte ihm die Situation. Morris leerte seinen Becher und lehnte sich zurück, während er nachdenklich vor sich hin starrte. »Das wird ein Stück Arbeit, Mr. Ross«, sagte er schließlich.

»Dann sollten wir bald anfangen. Ich möchte, dass Sie als Erstes herausfinden, welchen Fall Mr. Jonathan Tapley am Tag der Ermordung seines Cousins vor Gericht vertreten hat. Finden Sie heraus, wann die Verhandlung zu Ende war und ob es Zeugen gibt für seinen Verbleib im Anschluss daran.«

»Bitte um Verzeihung, Sir«, sagte Morris. »Aber er müsste schon ein ziemlicher Idiot sein, wenn er angibt, vor Gericht gewesen zu sein, falls er an diesem Tag überhaupt nicht dort war.«

»Ich sage ja nicht, dass er am fraglichen Tag überhaupt nicht dort war. Mich interessiert im Grunde genommen nur, wann genau er zum letzten Mal im Gebäude gesehen wurde. Falls ich Recht habe – das heißt falls Mrs. Jameson Recht hat – und Tapley bereits um kurz nach drei Uhr nachmittags vor ihrem Haus auf und ab gewandert ist … Wir müssen davon ausgehen, dass es auch halb vier gewesen sein könnte. Wie dem auch sei, falls Tapley dort war, dann folgt daraus, dass er zur fraglichen Zeit nicht im Gerichtsgebäude gewesen sein kann. Anders herum gesagt: Falls er nicht im Gerichtsgebäude war, könnte er durchaus vor Mrs. Jamesons Haus auf und ab marschiert sein.«

»Sehr wohl, Sir. Wo finde ich Sie – falls nötig, heißt das?«

»Ich werde Dr. Harper aufsuchen. Anschließend bin ich wieder hier im Yard.«

Er machte sich an die Arbeit, und ich brach ebenfalls auf.

Durch eine jener Launen des Zufalls – die einen, zumindest was Ermittlungen angeht, stets in eine Richtung führen, die man nicht erwartet – fand ich mich auf dem Rückweg nach Wapping wieder. Nachfragen im Krankenhaus, wo Harper normalerweise arbeitete, ergab, dass Harper von der Flusspolizei herbeigerufen worden war. Jemand war ertrunken.

Schon bald darauf fand ich mich in der Bruchbude wieder, die sich hochtrabend »Leichenhaus« nannte und eigens für die vorübergehende Verwahrung von Ertrunkenen aus der Themse genutzt wurde. Der jüngste Zugang war die Leiche einer jungen Frau, die darauf wartete, von Harper seziert zu werden. Der Arzt stand mit einem Skalpell in der Hand über ihr, und ein Assistent war bei ihm.

»Ah, Dr. Harper!«, rief ich ihm zu. »Tut mir leid, Sir, wenn ich Sie stören muss! Ich bin nur froh, dass Sie noch nicht angefangen haben.« Das entsprach der Wahrheit. »Könnte ich Sie auf ein Wort sprechen?«

»Wenn es nicht lange dauert«, erwiderte Harper. Er deutete auf die Leiche vor sich auf dem Tisch. »Das hier sieht ohnehin nach Suizid aus. Gut genährt, gut gekleidet, keine Flicken, nichts verwaschen.« Er deutete auf den Haufen durchnässter Kleidungsstücke auf einer Arbeitsfläche neben dem Tisch. »Die Hände …« Er hob eine Hand der Ertrunkenen und drehte mir die Handfläche entgegen. »Sie hat in ihrem ganzen Leben noch nicht einen Tag körperlich gearbeitet. Die gleiche alte Geschichte wie immer, wage ich zu behaupten. Verführt und sitzen gelassen. Sie ist schwanger, jede Wette.« Überraschend behutsam legte er die Hand der Toten zurück auf den Tisch.

Wir entfernten uns ein paar Schritte, und der Assistent verließ taktvoll den Untersuchungsraum.

»Dr. Harper, Sie erinnern sich bestimmt an jenen Abend, als ich Sie vom Essen weg zu einem Mord in der Nähe der Waterloo Station riefen ließ«, begann ich. »In der gleichen Straße, in der meine Frau und ich wohnen?«

»Natürlich«, sagte Harper und musterte mich misstrauisch. »Sie wollen doch nicht etwa, dass ich eine zweite Obduktion vornehme? Ich habe einen sehr anstrengenden Tag vor mir, Inspector. Sobald ich hier fertig bin, wartet bereits der nächste Fall auf mich. Das Opfer hat sich angeblich erschossen. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass sich ein Toter nachträglich selbst erschossen hat, nicht wahr?«

»Nein, Doktor, es wäre nicht das erste Mal. Was den Leichnam angeht, zu dem ich Sie in der fraglichen Nacht rufen ließ …«

»Ah, richtig«, sagte Harper. »Die Todesursache war eindeutig.«

»Wir haben das Opfer gestern beerdigt. Beziehungsweise seine Familie hat es getan. Nein, ich rechne nicht damit, dass es zu einer Exhumierung kommen wird. Wir sind uns einig, was die Todesursache angeht.«

»Gut«, sagte Harper. »Es wird nämlich schwieriger, wenn sie erst einmal für eine Weile im Boden gelegen haben.« Er runzelte die Stirn. »Was für ein Problem genau gibt es denn?«

»Wenn Sie sich jenen Abend vielleicht ins Gedächtnis rufen könnten, Doktor. Erinnern Sie sich an irgendwelche Besonderheiten bezüglich des Zimmers, in dem der Tote gefunden wurde?« Ich wartete nervös auf seine Antwort.

»Ein kleines Wohnzimmer, eine Art Salon oder Raucherzimmer vielleicht?«, erwiderte Harper. »An was genau haben Sie gedacht?«, fragte er, als er sah, dass diese vage Antwort nicht reichte.

»Nichts weiter, Doktor? Irgendetwas Ungewöhnliches …?«, drängte ich. Ich durfte ihn nicht mit der Nase darauf stoßen, doch wenn er sich nicht erinnerte, war ich erledigt.

Harper runzelte angestrengt die Stirn. »Warten Sie. Der Raum war einfach möbliert … zwei Sessel, ein Bücherregal … kein Feuer im Kamin.« Er bemerkte meinen erleichterten Gesichtsausdruck. »Oh, darauf wollen Sie also hinaus? Der Raum war sehr kalt. Eisig. Ja, das ist mir aufgefallen.«

»Es war sehr kalt. Der Tote hätte ein Feuer machen können, wenn er gewollt hätte. Aber er hatte den Kamin seit Wochen nicht mehr benutzt. Er sagte, dass es ihm nichts ausmachte. Sowohl seine Vermieterin als auch ihre Dienstmagd haben das ausgesagt. Dr. Harper, ich habe gelesen – oder gehört – dass das Einsetzen der Totenstarre sich verzögern kann, wenn der Leichnam einer soeben getöteten Person sehr kalt gelagert wird, ist das richtig?«

»Dann ist es also der Zeitpunkt des Todes, der Ihnen keine Ruhe lässt, nicht die Ursache?« Harper deutete zur Tür. »Gehen wir nach draußen, Ross. Ich hätte jetzt Lust auf eine Pfeife Tabak.«

Wir verließen das Gebäude und standen in der kalten Brise, die über das Wasser heranwehte. Über uns zogen Möwen ihre Kreise und stießen ihr unmelodisches Geschrei aus. Draußen auf dem Fluss ertönte das warnende Horn eines Dampfers. Harper ließ sich Zeit mit dem Füllen und Stopfen der Pfeife. Anschließend musste er das Ding in Gang bringen, und erst danach, nachdem er ein paar tiefe Züge gemacht hatte, nahm er sie am Kolben aus dem Mund und deutete mit dem Stiel auf mich.

»Wenn ein Leichnam sehr schnell abgekühlt oder bei sehr niedriger Temperatur gelagert wird, ist es durchaus möglich, dass die Leichenstarre später einsetzt. Aber bedenken Sie, sobald die umgebende Temperatur wieder steigt, geht der Prozess nicht nur einfach weiter, sondern er beschleunigt sich noch. Derartige Dinge sind äußerst schwer einzuschätzen, Ross. Oftmals ist es einfacher für mich, die Todesursache festzustellen als den genauen Zeitpunkt.«

»Ich welchem Zustand war der Leichnam, als er zu Ihnen kam?«, fragte ich.

»Er wurde gerade hübsch steif. Ich nehme an, Sie möchten, dass ich noch einmal über den Todeszeitpunkt nachdenke?«

»Genau das, Doktor. Bitte, ich möchte Ihre Kompetenz nicht in Zweifel ziehen, aber es war bereits sehr spät am fraglichen Abend, und ich habe Sie vom Essen weggerufen …«

»Und ich habe es möglicherweise eilig gehabt, wieder an den Tisch zu kommen, meinen Sie? Ich habe oberflächlich geurteilt, anstatt mir den Toten genau anzusehen und ein wenig gründlicher nachzudenken?«

»Glauben Sie mir, Doktor …«

Er winkte erneut mit dem Pfeifenstil. »Wissen Sie was? Es wäre durchaus möglich. Aber bedeutet das auch, dass ich im Nachhinein betrachtet bereit bin, meine Meinung zu ändern?«

»Sind Sie?« Ich saß auf glühenden Kohlen.

Ich bin sicher, es steckte Absicht dahinter, als er ein paar Tabakswolken in meine Richtung qualmte, bevor er antwortete. »Es ist wichtig für Sie, wie?«

»Doktor, es ist sehr wichtig!«

»Nun denn, Inspector, ich will es folgendermaßen ausdrücken. Ich wiederhole, es ist nicht immer einfach, den Todeszeitpunkt zu bestimmen, und nur selten ganz exakt, insbesondere, wenn man wie in diesem Fall keine anderen Hinweise hat als den Leichnam selbst. Ich glaube, ich habe als frühestmöglichen Todeszeitpunkt fünf Uhr an jenem Nachmittag genannt, ist das richtig?«

»Das ist richtig, Sir.«

»Ich könnte mich querstellen, wenn ich störrisch wäre, und bei dem bleiben, was ich in meinem Bericht geschrieben habe.« Ein neuerliches Winken mit dem Pfeifenstiel.

»Das könnten Sie, Doktor, und ich würde es Ihnen nicht vorwerfen.«

»Ach nein? Ich persönlich hoffe, stets offen genug zu sein, meine Beurteilung zu revidieren, sollte es notwendig werden, und nicht wie einer von diesen empfindlichen Kerlen zu werden, die sich an etwas einmal Gesagtes klammern, selbst wenn man ihnen nachweist, dass sie viel zu voreilig waren mit ihrer Schlussfolgerung! Nun denn, Inspector, ich sage nicht, dass ich mich geirrt habe … aber ich hatte möglicherweise Unrecht. Verstehen Sie?«

»Ich denke schon, Dr. Harper.«

»Hmmm. Angesichts der Tatsache, dass es sehr kalt war in dem Zimmer und dass der Verstorbene allem Anschein nach bereits seit einiger Zeit darin gesessen und gelesen hatte, bevor er erschlagen wurde, wäre es durchaus denkbar, dass die Totenstarre mit leichter Verzögerung eingesetzt hat. Unter diesen Umständen wäre es natürlich auch denkbar, dass er bereits vor fünf Uhr starb.«

»Wie viel vor fünf?«, fragte ich eifrig.

»Das wiederum ist schwierig zu beantworten, Inspector«, sagte er bedeutsam. »Vielleicht vier Uhr?«

»Wie wäre es mit drei Uhr?«, fragte ich.

Er runzelte die Stirn, und meine Zuversicht sank. »Drei Uhr wäre wirklich sehr früh, Inspector.« Er schüttelte den Kopf. »Ich würde sagen, zu früh. Nicht einmal Ihnen zuliebe, Ross. Halb vier wäre gerade noch möglich.«

Die Witwe Jameson hatte Tapley nach drei auf der Straße gesehen, überlegte ich. Er hatte zur ersten Etage ihres Hauses hochgesehen. Vielleicht hatte er seinen Cousin oben am Fenster entdeckt und sich gemerkt, wo der Raum lag. Dann war er weggegangen und zwanzig Minuten später zurückgekehrt. Das wäre dann gegen halb vier gewesen.

Aber warum ging er weg? Hatte er bemerkt, dass er seinerseits aus einem der unteren Fenster beobachtet wurde? Wie dem auch sei, er ging, kehrte eine halbe Stunde später zurück, betrat das Haus ungesehen durch die Küche, schlich nach oben und erschlug seinen Cousin von hinten, dann verschwand er wieder auf dem gleichen Weg, wie er gekommen war … oh, ja! Ja, er konnte bis halb fünf wieder in seiner Kanzlei in der Gray’s Inn Road gewesen sein, knapp zwar, aber es war zu schaffen. Dort angekommen, schickte er clever, wie er ist, den Botenjungen los, um sich ein halbes Brathähnchen bringen zu lassen, und machte eine Bemerkung, dass er gerade noch Zeit hatte, es zu verspeisen, bevor die zur Konferenz geladenen Gäste erschienen. Auf diese Weise stellte er sicher, dass sich der Botenjunge genau erinnerte, um welche Zeit er zum Einkaufen geschickt worden war. Falls Morris herausfand, dass Jonathan Tapley am Nachmittag gar nicht mehr im Gerichtsgebäude gewesen war, dann hatten wir ihn! Oder zumindest hatten wir genug in der Hand, um ihn zum Scotland Yard zu bestellen und zu vernehmen. Hätte Lizzie nicht eine drei Tage alte Pastete zum Essen serviert, zusammen mit der Bemerkung, wie gut das Essen in der kalten Speisekammer frisch geblieben war …

»Dr. Harper, ich bin Ihnen wirklich zu Dank verpflichtet«, sagte ich. »Möglicherweise wird man Sie wegen dieser Frage in den Zeugenstand rufen. Werden Sie Ihre Aussage dort wiederholen?«

»Ich werde genau das sagen, was ich eben zu Ihnen gesagt habe«, antwortete Harper. »Ob das als Beweis für Richter und Geschworene ausreicht, liegt nicht bei mir.«

Nein, dachte ich kläglich. Nein, das liegt ganz und gar bei mir allein.

Morris kam eine Stunde später als ich zum Yard zurück. Ich hielt es vor Spannung kaum noch aus.

»Nun?«, fragte ich ihn eifrig.

Er gestattete sich ein Grinsen, und ich schöpfte neue Hoffnung. »Es will scheinen, Sir, dass die Verhandlung gegen den Klienten von Mr. Tapley vertagt wurde. Das Gericht hatte sich nach dem Essen kurz beraten, als einer der Hauptzeugen plötzlich erkrankte, mitten in der Aussage. Es sah nicht danach aus, als würde er sich im Lauf des Tages wieder erholen, also wurde die Verhandlung vertagt. Das Gericht schloss die Verhandlung kurz nach halb drei. Tapley beriet sich noch zehn oder fünfzehn Minuten lang mit einem Kollegen, danach betrachtete der Herr Anwalt seine Arbeit für den Tag vor Gericht als getan. Soweit ich feststellen konnte, hat ihn danach niemand mehr gesehen oder mit ihm gesprochen. Die anderen Fälle wurden fortgesetzt, und die daran Beteiligten saßen in den entsprechenden Sälen. Ich erkundigte mich bei den Pförtnern und Wachleuten nach ihm. Sie konnten mir zwar nicht den genauen Zeitpunkt nennen, doch sie waren ausnahmslos sicher, dass Tapley das Gebäude relativ früh verlassen hatte.«

»Sagen wir, er hat das Gericht gegen zehn vor drei verlassen«, überlegte ich laut. »Er könnte eine Droschke genommen haben … es gibt immer reichlich freie Droschken, die um das Gericht herum warten. Er ist direkt über den Fluss nach Süden gefahren. Er hat sich vom Kutscher ein paar Straßen vor seinem Ziel absetzen lassen, und um zwanzig nach drei war er vor Mrs. Jamesons Haus. Sie kann die genaue Uhrzeit nicht sagen, nur dass es ›kurz nach drei‹ gewesen sein muss – ich gehe davon aus, dass sie damit ›vor halb vier‹ meint. Er ist auf und ab gelaufen, hat sich wieder entfernt, abgewartet und ist um Viertel vor vier zurückgekehrt. Er schlüpft ins Haus, die Hintertreppe hoch, schlägt seinen Cousin nieder und verschwindet. Wahrscheinlich geht er zum Bahnhof und steigt dort wieder in eine Droschke. Um halb fünf betritt er schließlich seine Kanzlei in der Gray’s Inn Road, als wäre nichts gewesen.«

»Es ist ein enger Zeitplan, Sir«, warnte Morris.

»Aber nicht unmöglich. Ich muss mit dem Superintendent reden.«

»Gute Idee, Sir.« Morris sah erleichtert drein. »Besser, wenn wir Mr. Dunn auf unserer Seite haben, wenn ich mir erlauben darf, das zu sagen, Sir.«

»Also gut«, sagte Dunn, nachdem er mich angehört hatte. »Ich muss mit dem stellvertretenden Commissioner reden, angesichts der Tatsache, wer Tapley ist. Aber ich schlage vor, Sie fangen schon einmal an und warten nicht auf meine Rückkehr. Ich kümmere mich um die Einwände, die von oben sicher kommen werden. Ich übernehme die Verantwortung. Gehen Sie, Mann! Schmieden Sie das Eisen, solange es heiß ist!«

Ich hastete zu Morris zurück. »Alles in Ordnung, Sergeant! Ich denke, wir werden Mr. Tapley eine Einladung schicken. Er soll uns doch bitte hier im Scotland Yard besuchen.«