ANHANG
Serotoninfördernde Rohkost
Der Weg über das Essen L-Tryptophanreicher Pflanzen setzt ein sehr langes Kauen bei entsprechender Bewegung voraus. Dank der Forschungsergebnisse der Wissenschaft und der gedanklichen Vorarbeit zweier deutscher Geschäftsmänner konnte jedoch eine Lösung gefunden werden, die im Hinblick auf Vollwertigkeit, Rohkostqualität und Freiheit von erhitzten Füllstoffen in idealer Weise meinen Vorstellungen entspricht. Die Rohkostmischung »Take me«, die aus ganzen Pflanzen besteht, erfüllt in optimaler Weise die Anforderungen, uns mit dem notwendigen Grundstoff L-Tryptophan zu versorgen. Es gibt drei Sorten: eine »Mandarine-Apfel«-Mischung, »Bio Himbeere-Birne« und »Bio Basen-Grün«. »Bio Basen-Grün« hat durch seinen Algenreichtum noch zusätzliche Vorteile und ist zugleich als morgendlicher Basentrunk und Mittel bei Hautproblemen geeignet. Ich persönlich genieße seit Monaten »Bio-Basen-Grün« nüchtern morgens in Wasser oder Saft, trinke anschließend ein großes Glas Wasser und esse dann vormittags nichts weiter. Aber man kann – bei gleicher Wirksamkeit – auch zwanzig Minuten bis eine halbe Stunde später ein Frühstück zu sich nehmen.
Der Trick dieser Rohkost ist so einfach wie wirksam. Durch das äußerst feine Vermahlen zu Pulver erspart die Mischung erstens das lange Kauen der Vorfahren. Das morgendliche Training im Sauerstoffgleichgewicht bleibt uns zweitens erspart, da die Beimischung der richtigen Menge Kohlenhydrate Insulin ins Spiel bringt, das die Zellen auch für Aminosäuren öffnet, was das Konkurrenzproblem am Carrier-System – das den Eintritt ins Gehirn regelt – löst. Das macht das Ganze wirklich zu (m)einer Glücksnahrung.
Auf bequeme und eigentlich recht faule Art verschaffen wir uns so die Vorteile der Lebensweise unserer Vorfahren auf einfachstem Weg. Obendrein ist er auch noch ausgesprochen gesund.
Leider hilft »Take me Glücksnahrung« aber nicht allen, sondern nur schätzungsweise 75 Prozent der Anwender. Die übrigen 25 Prozent könnten dieselben sein, die auch nicht auf Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer der Schulmedizin ansprechen. In diesem Fall dürfte es sich um ein Rezeptoren-Problem handeln.
Einigen Damen hilft es, noch eine zweite Portion eine halbe Stunde vor dem Abendessen – wiederum nüchtern – zu sich zu nehmen. Bei ihnen dürfte ein übermäßiger Serotonin-Verbrauch vorliegen, möglicherweise durch für ihre Verhältnisse überdurchschnittlichen Stress. Es könnte aber auch – was aus meiner Sicht noch wahrscheinlicher ist – an einem Milieu-Problem im Darm liegen, und dahinter dürfte wiederum die schon bekannte Übersäuerung stecken. Hier hat sich eine Fastenkur, die gleichzeitig eine Darmsanierung ist, mit anschließender Ernährungsumstellung sehr bewährt. Von allen Arten der Darmsanierung ist Fasten mit Abstand am geeignetsten und allen Colonhydrotherapien, Symbioselenkungen und dergleichen weit vorzuziehen.
An diesem Punkt könnte klar werden, wie gut die empfohlene vegane Ernährung mit ihrem basischen Einfluss und diese Form von Glücksnahrung zusammenpassen. Aber auch ohne Fastenkur kann die vegane Ernährung die Basis für ein immer besseres Ansprechen auf die Glücksnahrung liefern.
Selbst wenn die Stimmungswirkung nicht oder nicht gleich eintritt, sind die positiven Wirkungen auf den Schlaf und die Haut jedenfalls nach einiger Zeit spürbar, wobei der Haut-Effekt bei der Sorte »Bio Basen-Grün« am deutlichsten ist.
Körperliche Voraussetzungen fürs Glück schaffen
»Take me« ist weder ein Medikament noch im eigentlichen Sinn Nahrungsergänzung, sondern tatsächlich »nur« eine besonders raffiniert gemischte Ernährung in vollwertiger Rohkostform mit L-Tryptophanreichem Getreide wie Quinoa und Amaranth und der richtigen Beimischung von Beeren und Obst. Die ganzen Früchte werden zu Saft gepresst und dieser schonend getrocknet und schließlich fein vermahlen. Es kann von allen außer Säuglingen genommen werden und wird oft selbst noch von jenen vertragen, die ansonsten mit Rohkost nicht zurecht kommen.
Natürlich braucht man sich aber auch von dieser Rohkost-Mischung keine Wunder zu erwarten nach dem Motto »Ich schluck das jetzt und dann bin ich den ganzen Tag über glücklich!« Tatsächlich habe ich für den ganzen Tag – aufgrund der hohen Halbwertszeit – genug Serotonin, und das ist schon viel. Aber ich muss natürlich auch noch Situationen schaffen oder wenigstens zulassen, die mich glücklich machen. Eine einfache Analogie kann das verdeutlichen. Hätten wir gar keine Sexualhormone, könnten George Clooney oder Julia Roberts sich auf unseren Schoß setzen, und wir würden sie nur als schwer empfinden. Dass wir Sexualhormone haben, heißt aber noch nicht, dass die beiden gleich vorbeikommen. Aber täten sie es, könnten wir adäquat darauf reagieren. So ist es auch mit Serotonin. Wir müssen schon die Situationen zulassen, in denen sich unsere Seele wohl und glücklich fühlt.
Eine Erfahrung aus meinen Fasten-Seminaren mag eine andere Seite der Serotonin-Wirkungen beleuchten. 25 Jahre lang war ich es als Fastenarzt gewöhnt, nachts immer wieder bei Problemen der Fastenden geweckt zu werden. Seit ich aber jedem Teilnehmer schon zu Beginn der Fastenzeit eine Dose »Take me« verordne, das er, ohne das Fasten im Geringsten zu stören, mit Wasser trinken kann, bin ich kein einziges Mal mehr geweckt worden. Das heißt natürlich auch nicht, »Take me« könne alle Kopf- und anderen Schmerzen und sonstige Fastenprobleme wegzaubern, aber wenn die Stimmung insgesamt gehoben und man »besser drauf« ist, gelingt es offenbar leichter, bis zum Morgen mit Fragen oder Problemen zu warten.
Wissenschaftliche Beweise?
Leider gibt es noch keine wissenschaftliche Untersuchung über diese Rohkostmischung, doch ein indirekter Hinweis ist immerhin die Erfahrung mit dem Mittagsschlaf. Wer sich länger hinlegen will, kann das bei Einnahme von »Take me« ohne Weiteres tun, und wird nicht mit der gefürchteten Mattscheibe aufwachen. Wenn die Speicher des Organismus voll Serotonin sind, führt die Verstoffwechselung von einem Anteil davon zu Melatonin noch zu keinem Mangel und man wacht frisch und munter auf.
Ein wissenschaftlicher Beweis wäre leicht zu erbringen. Man könnte Patienten, die Lumbalpunktionen zur Entnahme von Nervenflüssigkeit bekommen, die Mischung verabreichen und kontrollieren, inwieweit dadurch der Serotonin-Spiegel in ihrer Gehirnflüssigkeit ansteigt. Aber leider besteht an solchen Forschungen wenig Interesse.
»Take me« ist keine Nahrungsergänzung durch die Hintertür. Im Unterschied zu üblichen Nahrungsergänzungsmitteln, wo Einzelstoffe isoliert eingenommen werden, sind es hier ganze, versaftete und am Ende fein gemahlene Pflanzen. »Take me« gibt auch nicht etwas zur Nahrung hinzu, was diese vielleicht in zu geringer Menge enthält. Es bringt nur einen eigentlich verfügbaren Stoff, das L-Tryptophan, im richtigen Moment an die richtige Stelle. So machen wir uns etwas zunutze, das wir mit der modernen Lebensweise, ohne es recht zu merken, verloren haben. Nach mehr als fünf Jahren Erfahrung mit der Serotoninsteigernden Rohkost drängt sich diese als einfache Lösung weiterhin auf. Sie ist sogar therapeutisch wirksam.
Anmerkungen
- 1 Herma Brockmann, Renato Pichler: Wegbereiter des Friedens – Die lebendigen Philosophien der Bishnois und Jains. Vegi-Verlag, 2010
- 2 T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: Die »China Study«. Verlag für Ganzheitliche Medizin, 2010, Kap. 4, Anm. 4. Hier und im Weiteren verweisen solche Angaben auf die in der »China Study« zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen.
- 3 Peter Spork: Der zweite Code. Epigenetik – oder wie wir unser Erbgut steuern können. Rowohlt Verlag, 2009
- 4 Jonathan Safran Foer: Tiere essen. Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2010
- 5 Stephen Hawking: Der Große Entwurf. Rowohlt Verlag, 2010, Seite 90
- 6 T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: Die »China Study«. Verlag für Ganzheitliche Medizin, 2010
- 7 Die »China Study«, Seite 186
- 8 Jörg Spitz, William B. Grant: Krebszellen mögen keine Sonne. Mankau Verlag, 2010, Seite 127. Ein wichtiges Buch über Vitamin D bzw. die Auswirkungen der Sonne auf unsere Gesundheit.
- 9 Weitere Informationen auf www.buahmerah.at; hier kann es auch bestellt werden.
- 10 Die »China Study«, Kap. 5, Anm. 41–43
- 11 Die »China Study«, Kap. 5, Anm. 32, 46
- 12 Die »China Study«, Kap. 5, Anm. 16
- 13 Forman et al. in: Hypertension 2007, 49:1063, zitiert nach Spitz/Grant: Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 80
- 14 Krebszellen mögen keine Sonne
- 15 Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 99–101
- 16 Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 98
- 17 Environmental Quality – 1975, the Sixth Annual Report of the Council on Environmental Quality, Washington D. C., Dec. 1975, Seite 375
- 18 Lewis Regenstein: How to Survive in America the Poisoned. Acropolis Books, 1982, Seite 103
- 19 New England Journal of Medicine, 26. März 1981. Außerdem: Bundesinstitut für Risikobewertung Deutschland, 19.7.2005
- 20 Zitiert in: Die »China Study«, Seite 79, Abb. 4.7
- 21 Zitiert in: Die »China Study«, Seite 80, Abb. 4.8 und 4.9
- 22 Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 52 ff.
- 23 Kurt Langbein, Bert Ehgartner: Das Medizinkartell. Piper Verlag, 2003
- 24 Bericht über eine Untersuchung in den Salzburger Nachrichten
- 25 Münchner Medizinische Wochenschrift 45/2010
- 26 Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 65 und Abb. 8.4, Seite 157
- 27 Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 66
- 28 NHANES III Studie
- 29 Salzburger Nachrichten vom 30.10.2010
- 30 Näheres dazu in: Aller guten Dinge sind drei
- 31 Die »China Study«, Seite 165
- 32 Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 59 f.
- 33 Münchner Medizinische Wochenschrift 44/2010
- 34 Review of the Epidemiological Evidence, Nutrition and Cancer, Vol. 18, Nr. 1
- 35 Takeshi Hirayama: Recent Progress in Research on Nutrition and Cancer. Seite 179–187, Wiley-Liss, Inc., 1990
- 36 Dietry Factors and Risk of Breast Cancer: Combined Analysis of 12 Case-Control Studies. Journal of the National Cancer Institute, 82:561-569, 4. April 1990
- 37 Dietary fat intake and risk of epithelial ovarian cancer. Journal of the National Cancer Institute, 21. Sept. 1994; 86(18):1409–15
- 38 W. C. Willett: Relation of meat, fat, and fibre intake to the risk of colon cancer in a prospective study among women. New England Journal of Medicine 1990; 323:1664–1672
- 39 Claus Leitzmann, Andreas Hahn: Vegetarische Ernährung. Trias Verlag, 1998
- 40 Ärzte Zeitung, 27.10.1997: Erstmals Trendwende in der Krebssterblichkeit
- 41 Ärzte Zeitung, 26.11.1999: Studien belegen Einfluss der Kost auf Tumorgenese
- 42 Eine Studien-Orgie als letzter Versuch für Unverbesserliche:
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- 43 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Aggression als Chance
- 44 J. Stanczyk et al.: The role of cyclooxygenase and prostaglandins in the pathogenesis of rheumatoid arthritis. Pol Merkuriusz Lek 2001 Nov; 11(65):438–43
- 45 H. Muller et al.: Fasting followed by vegetarian diet in patients with rheumatoid arthritis: a systematic review. Scand J Rheumatol 2001; 30(1):1–10
- 46 R. Huber et al.: Clinical remission of an HLA B27-positive sacroiliitis on vegan diet. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd 2001 Aug; 8(4):228–31
- 47 Die »China Study«, Kap. 9, Anm. 12
- 48 Die »China Study«, Kap. 9, Anm. 27
- 49 Entnommen aus: Die »China Study«, Seite 175
- 50 Siehe dazu das Kapitel über Diabetes 1 in: Krankheit als Sprache der Kinder-Seele
- 51 Österreichischer Ernährungsbericht 2008, I. Elmadfa et al. 2009
- 52 WHO, World Statistics 2007
- 53 B. Vessby: Dietary fat and insulin action in humans. Br J Nutr 2000 mar; 83 Suppl 1: 91–6
- B. Vessby et al.: Substituting dietary saturated for monounsaturated fat impairs insulin sensitivity in healthy men and women: The KANWU Study. Diabetologia 2001 Mar; 44(3):312–9
- R. M. Van Dam et al.: Dietary fat and meat intake in relation to risk of type 2 diabetes in men. Diabetes Care 2002 Mar; 25(3): 417–24
- J. L. Mann: Diet and risk of coronary heart disease and type 2 diabetes. Lancet 2002, Sep 7; 360 (9335):783–9
- 54 S. H. Holt et al.: An insulin index of foods: the insulin demand generated by 1000-kJ portions of common foods. Am J Clin Nutr 1997 Nov; 66 (5):1264–76
- 55 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Krankheit als Symbol, sowie Krankheit als Sprache der Kinder-Seele
- 56 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Aller guten Dinge sind drei
- 57 Die »China Study«, Kap. 6, Anm. 13
- 58 Die »China Study«, Kap. 4, Anm. 51
- 59 Die »China Study«, Kap. 4, Anm. 47
- 60 Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 12
- 61 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 1
- 62 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 2
- 63 Entnommen aus: Die »China Study«, Seite 190
- 64 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 13
- 65 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 1
- 66 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 3
- 67 In: Osteoporosis International, 2009; 10.1007/s00198-009-0916-z), Quelle: © rme/aerzteblatt.de
- 68 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Lebenskrisen als Entwicklungschancen, und: Frauen-Heil-Kunde
- 69 G. Psota, GerontoPsychiatrisches Zentrum Wien, 2006
- 70 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 76
- 71 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 39
- 72 Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 41
- 73 T. Tanaka et al.: Vegetarian diet ameliorates symptoms of atopic dermatits through reduction of the number of peripheral eosinophils and PGE2 synthesis by monocytes. J Physiol Anthropol Appl Human Sci 2001 Oct; 20(6):353–61
- K. Klipstein-Grobusch et al.: Dietary iron and risk of myocardial infarction in the Rotterdam Sudy. Am J Epidemiol. 1999 Mar 1; 149(5):421–8
- 74 http://www.vegetarismus.ch/info/12.htm. Weitere Informationen zu diesem Thema: John Coleman: Comparative Anatomy & Taxonomy. Enthält eine noch ausführlichere Tabelle in Englisch
- E. Densmore: Die Densmore-Schlickeysen’sche Kostvergleichstabelle
- Allesfresser oder Vegetarier? Was berühmte Naturforscher darüber denken
- Milton R. Mills: The Comparative Anatomy of Eating
- 75 Quelle: Ibrahim Elmadfa, Alexa Leonie Meyer: Ballaststoffe, Gräfe und Unzer Verlag, 2011
- 76 Siehe dazu unsere drei Varianten von Fastenwochen unter www.dahlke.at
- 77 Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung 2010
- 78 E. Silva et al.: Something from »nothing« – eight weak estrogenic chemicals combined at concentrations below NOECs produce significant mixture effects. Environ Sce Technol 2002 Apr 15; 36(8): 1751–6
- N. Rajapakse et al.: Combining xenoestrogens at levels below individual noobservedeffect concentrations dramatically enhances steroid hormone action. Environ Health Perspect 2002 sep; 110(9)
- 79 Die »China Study«, Seite 88
- 80 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben
- 81 Die »China Study«, Kap. 11, Anm. 3–5
- 82 P. A. Straubinger: Am Anfang war das Licht. DVD über www.heilkundeinstitut.at
- 83 Ruediger Dahlke: Vom Mittagsschlaf bis Powernapping
- 84 Quelle: Doris Fritzsche, Ibrahim Elmadfa: Gute Fette – schlechte Fette, Gräfe und Unzer Verlag, 2007
- 85 Nikolaus Geyrhalter: Unser täglich Brot. Österreich 2005
- 86 Weitere Informationen zum Milchproblem: http://www.vegetarismus.ch/pdf/b03.pdf
- 87 http://www.vegetarismus.ch/heft/98-2/schlacht.htm. Der Bericht ist auch als Broschüre über die genannte Website zu beziehen.
- 88 Jonathan Safran Foer: Tiere essen. Kiepenheuer & Witsch, 2010, Seite 263 f.
- 89 Tiere essen, Seite 264 f.
- 90 Tiere essen, Seite 265
- 91 Tiere essen, Seite 267
- 92 Tiere essen, Seite 267 f.
- 93 Tiere essen, Seite265 f.
- 94 A. a. O., siehe Anm. 87.
- 95 Ein Film, der dieses Elend darstellt, ist unter: http://www.tierrechtsfilme.at/langfilme/bruellen_der_rinder/film.htm zu finden
- 96 http://www.provegan.info/de/vegan/persoenliches-nachwort
- 97 Tiere essen, Seite 45 f.
- 98 Aus: Die Zeit, Nr. 9 vom 24.2.2011
- 99 Tiere essen, Seite 214
- 100 Tiere essen, Seite 216
- 101 Tiere essen, Seite 216
- 102 A. a. O., siehe Anm. 87.
- 103 Nach: Tiere essen, Seite 213 f.
- 104 Gail A. Eisnitz: Slaughterhouse. Prometheus Books, UK, 1997
- 105 Zitate von Gail A. Eisnitz nach Tiere essen, Seite 290 f. sowie http://www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/a214.htm
- 106 Tiere essen, Seite 209 f.
- 107 A. a. O., siehe Anm. 87.
- 108 http://www.provegan.info/de/vegan/fuer-tierschutz-und-tierrechte/seite-17
- 109 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Die Lebensprinzipien
- 110 Franz Hartmann: Paracelsus, München, 1983
- 111 The Prince of Wales: Harmonie. Riemann Verlag, 2010
- 112 Tiere essen, Seite 166
- 113 Paul Pearsall: Heilung aus dem Herzen, Goldmann, 1999, Seite 29
- 114 Hans-Peter Dürr: Warum es um das Ganze geht. Oekom Verlag, 2009, Seite 112
- 115 Quelle: Ibrahim Elmadfa, Doris Fritzsche, Waltraute Aign: Nährwerte. Gräfe und Unzer Verlag, 2008
- 116 Einer Veröffentlichung der Partei »Die Grünen« aus dem Jahr 2010 zufolge
- 117 Siehe Neal Barnard: Breaking the Food Seduction. Griffin, 2004
- 118 Die »China Study«, Seite 294
- 119 Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 127
- 120 Quelle: Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV), www.vegetarismus.ch
- 121 www.provegan.info/de/vegan/die-gesuendeste-ernaehrung/seite-5
- 122 Tiere essen, Seite 202 f.
- 123 Studie des Worldwatch Institute vom 21.10.2009 – http://www.worldwatch.org
- 124 WHO/FAO, 2002
- 125 Laut Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV)
- 126 Siehe Ruediger Dahlke: Das Schattenprinzip
- 127 Siehe dazu www.dahlke.at
- 128 Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 71f.
- 129 Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 73
- 130 Vicente Gilsanz, Arye Kremer, Ashley O. Mo, Tishya A. L. Wren, Richard Kremer: Vitamin D Status and Its Relation to Muscle Mass and Muscle Fat in Young Women. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2010; DOI: 10.1210/jc.2009–2309
- McGill University Health Centre (2010, March 6): Low Levels of Vitamin D Linked to Muscle Fat, Decreased Strength in Young People. ScienceDaily, Retrieved January 28, 2011, from http://www.sciencedaily.com/releases/2010/03/100305112157.htm
- 131 http://myveganworld.de/gesundheit/zusammenfassung-zum-thema-vitamin-d/
- 132 Siehe dazu Nicolai Worm: Heilkraft D – wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Erkrankungen schützt. Systemed Verlag, 2009
- 133 Siehe www.dahlke.at
- 134 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Vom Mittagsschlaf zum Powernapping
- 135 Marco Rauland: Feuerwerk der Hormone. Hirzel Verlag, 2006, Seite 107
- 136 Siehe Ruediger Dahlke: Rauchen
- 137 Erhältlich über www.heilkundeinstitut.at
- 138 Zahlen entnommen aus: Ternes/Täufel/Tunger/Zobel: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftl. Verlagsges., 2007; DGE u. a. (Hg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Umschau Buchverlag, 2008; Berg/Stryer/Tymoczko: Biochemie. Spektrum Akad. Verlag, 2010.
- 139 Siehe Anm. 138.
- 140 Siehe Anm. 138.
- 141 Siehe Anm. 138.
- 142 Siehe Anm. 138.
- 143 Quelle: Ibrahim Elmadfa, W. Aign, D. Fritzsche: Nährstoffe, Gräfe und Unzer Verlag, 2008 und Vegi-Info 2009/1
- 144 Siehe Anm. 138.
- 145 Siehe Anm. 138.
- 146 Siehe Anm. 138.
- 147 Siehe Anm. 138.
- 148 Siehe Anm. 138.
- 149 Siehe unter http://www.dahlke.at/veroeffentlichungen/cds.php
- 150 Die gleichnamige CD ist im Integral Verlag erschienen.
- 151 Aus seiner Brochüre »Vegan«, die man bei www.provegan.info downloaden bzw. kostenlos anfordern kann
- 152 www.pcrm.org/health/veginfo/nutritionfaq.html
- 153 Siehe dazu Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben
- 154 Ruediger Dahlke: Das Schattenprinzip
- 155 Ruediger Dahlke: Die Lebensprinzipien
- 156 Genesis 1,29
- 157 Genesis 2,16
- 158 Genesis 9,3-9,5
- 159 Daniel 1,11–16
- 160 Jesaja 66,3
- 161 Das Friedensevangelium der Essener, Buch 1
- 162 Das Evangelium der Heiligen Zwölf, Lektion 38
- 163 Der Prophet Muhammad, Hadîth
- 164 Der Koran, Kapitel 5: Der Tisch, Vers 3
- 165 Der Koran, Kapitel 23: Die Gläubigen, Verse 19–20
- 166 Muhammad Rahîm Bawa’ Muhayaddîn, Islamischer Sufi-Heiliger
- 167 Lankavatara Sutra (Tripitaka Nr. 671)
- 168 Lankavatara Sutra (Tripitaka Nr. 671)
- 169 Shakyamuni Buddha, Nirvana Sutra
- 170 Manusmriti 6,60
- 171 Anusasanika Parva 115,55
- 172 Manusmriti 5,51
- 173 Manusmriti 5,45–49
- 174 Manusamhita 5,51–52
- 175 Xin Shu, Band 6, Nr. 7
- 176 Traktat des stillen Weges
- 177 Abdul-Baha: Die Tage im Licht aus Akka, 1979, Seite 8 f.
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- Moller, S. E.: Serotonin, Carbohydrates, and atypical depression. Pharmacology and toxicology 71, 1992, Seite 61–72
- Murphy, D. L. et al.: Brain serotonin neurotransmission. Journal of clinical psychiatry 59, 1998, Seite 4–12
- Nishizawa, S.: Differences between males and females in rates of serotonin synthesis in human brain. Proceedings of the National Academy of Sciences USA 94 (10), 1997, Seite 4823–4824
- Pardridge, W. M.: Bloodbrain barrier carriermediated transport and brain metabolism of amino acids. Neurochemical Research 23, 1998, Seite 635–644
- Parrott, A. C. et al.: Ecstasy (MDMA) effects upon mood and cognition. Psychopharmacology 139, 1998, Seite 261–268
- Partonen, T., Jouko, L.: Seasonal affective Disorder. Lancet 352, 1998, Seite 1369–1374
- Rauland, Marco: Feuerwerk der Hormone. Stuttgart, 2007
- Sher, L.: Seasons and Brain. Lancet 358, 2001, Seite 2092
- Walther, D. J. et al.: Synthesis of serotonin by a second Tryptophan Hydroxylase Isoform. Sience 3, 76, 2003
- Wurtmann, R. J. et al.: Effects of normal meals rich in carbohydrates or proteins on plasma tryptophan and tyrosine ratio. American Journal of Clinical Nutrition 77, 2003, Seite 128–132
- Zhou, F. M. et al.: Corelease of dopamine and serotonin from striatal dopamine terminals. Neuron 46, 2001, Seite 65–74
Bücher von Ruediger Dahlke
Grundlagen-Bücher
- Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben; Goldmann Arkana 2009
- Das Schattenprinzip; Goldmann Arkana 2010
- Lebensprinzipien – Heilung, Vorbeugung, Vorsätze; Goldmann 2011
- Erde – Feuer – Wasser – Luft –die 12 Lebensprinzipien in den vier Elementen (mit B. Blum); Aquamarin 2011
- Das Senkrechte Weltbild (mit N. Klein); Ullstein 1986
Krankheitsbilder-Deutung
- Krankheit als Symbol; Bertelsmann 2007
- Krankheit als Sprache der Seele; Goldmann 1992
- Krankheit als Weg (mit T. Dethlefsen); Goldmann 1983
- Frauen-Heil-Kunde (mit M. Dahlke, V. Zahn);Goldmann 1999
- Der Weg ins Leben (mit M. Dahlke, V. Zahn); Goldmann 2004
- Aggression als Chance; Goldmann 2003
- Depression –Wege aus der dunklen Nacht der Seele; Goldmann 2006
- Krankheit als Sprache der Kinder-Seele (mit V. Kaesemann);Goldmann 2009
- Gewichtsprobleme; Knaur 1989
- Verdauungsprobleme (mit R. Hößl); Knaur1990
- Herz(ens)probleme; Goldmann 2011
- Rauchen; Goldmann 2011
Weitere Deutungs-Bücher
- Die Spuren der Seele (mit R. Fasel); GRÄFE UND UNZER 2010
- Körper als Spiegel der Seele; GRÄFE UND UNZER 2007
- Woran krankt die Welt; Goldmann 2001
- Die Psychologie des Geldes; Nymphenburger 2008
Lebenskrisen
- Lebenskrisen als Entwicklungschancen; Goldmann 1995
- Die große Verwandlung – Wir sterben und leben weiter; Crotona 2011
Gesundheit
- Aller guten Dinge sind drei; Südwest 2009
- Essens-Glück (mit D. Neumayr); Schirner 2010
- Vom Essen, Trinken und Leben (mit D. Neumayr); Haug 2007
- Vom Mittagsschlaf zum Powernapping; Nymphenburger 2011
- Ganzheitliche Wege zu ansteckender Gesundheit; Comed 2011
- Die Notfallapotheke für die Seele; Nymphenburger 2007
- Das große Buch der ganzheitlichen Therapien; Integral 2007
- Schlaf – die bessere Hälfte des Lebens; Integral 2005
- Meine 50 besten Gesundheitstipps; Heyne 2008
- Entgiften-Entschlacken-Loslassen; www.heilkundeinstitut.at
- Von der Weisheit unseres Körpers; Droemer Knaur 2004
- Wege der Reinigung (mit D. Ehrenberger); Heyne 1998
- Die wunderbare Heilkraft des Atmens (mit A. Neumann); Integral 2000
- Das große Buch vom Fasten; Goldmann 2008
- Sinnlich Fasten; Nymphenburger 2010
- Fasten: Das 7-Tage-Programm; Südwest 2011
Meditation
- Reisen nach Innen: Geführte Meditationen auf dem Weg zu sich selbst; Ullstein 2004
- Meditationsführer: Wege nach innen(mit M. Dahlke);Schirner 2005
- Schwebend die Leichtigkeit des Seins erleben; Schirner 2008
Mandalas | Aphorismen | Sonstige
- Mandalas der Welt; Hugendubel 1985
- Arbeitsbuch zur Mandalatherapie; Schirner 2010
- Worte der Seele; Schirner 2011
- Worte der Heilung; Schirner 2005
- Wage dein Leben jetzt! (nur noch über www.heilkundeinstitut.at)
- Worte der Dankbarkeit und des Vertrauens; Schirner 2011
- Ruediger Dahlkes Ganzheitlicher Kalender; Südwest 2011
- Habakuck und Hibbelig –Das Märchen von der Welt (Roman); Heyne 1987
CDs von Ruediger Dahlke
- Geführte Meditationenbei Goldmann-Arkana-Audio(Text und Sprache: Ruediger Dahlke, Musik: Claudia Fried und Bruce Werber): Selbsthilfe-Programme(CD und Taschenbuch) zu den Themen: Mein Idealgewicht (3 CDs), Rauchen, Tinnitus und Ohrgeräusche.
- CDs zum Buch »Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben«: Das Gesetz der Anziehung, Gesetz der Polarität und Das Bewusstseinsfeld
- Reihe »Heil-Meditationen«, Meditationen zu Krankheitsbildern: Selbstheilung (für alle Krankheitsbilder geeignet), Allergien, Angstfrei leben, Ärger und Wut; Depression - Wege aus der dunklen Nacht der Seele, Frauenprobleme, Hautprobleme (2 CDs), Heilungsrituale (2 CDs), Herzensprobleme, Kopfschmerzen, Krebs, Lebenskrisen als Entwicklungschance, Leberprobleme, MeinIdealgewicht, Niedriger Blutdruck, Partnerbeziehung, Rauchen, Rückenprobleme, Schattenarbeit, Schlafprobleme, Sucht und Suche, Tinitus und Hörprobleme, Verdauungsprobleme, Vom Stress zur Lebensfreude
- Meditationen zu weiteren Gesundheitsthemen: SchwangerschaftundGeburt, DerInnere Arzt (2 CDs), Die 4 Elemente, Elemente Rituale (2 CDs), Energie-Arbeit, Entgiften-Entschlacken-Loslassen, Bewusst fasten, Den Tag beginnen, Mandalas, Naturmeditation, Tiefenentspannung, Ganz entspannt, Traumreisen, Selbstliebe, Visionen
- Kindermeditation: Märchenland, Ich bin meinLieblingstier, Schirner
- CDs bei Integral: 7 Morgenmeditationen, DieLeichtigkeit des Schwebens, Schlaf – die bessere Hälfte des Lebens, Erquickendes Abschalten mittags und abends, Schutzengel-Meditationen, DieHeilkraft des Verzeihens
- Hörbücher: Der Körper als Spiegel der Seele (Hoffmann und Campe), Krankheit als Weg (Goldmann-Arkana-Audio)
- Vorträge (über www.heilkundeinstitut.at): Krankheit als Symbol, Körper als Spiegel der Seele, Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben, Die Spuren der Seele – was Hand und Fuß über uns verraten, Lebenskrisen als Entwicklungschancen, Depression – Wege aus der dunklen Nacht der Seele, Moderne Reinkarnations-Therapie, Die Psychologie des Geldes, Notfallapotheke für die Seele, Aller guten Dinge sind drei, Krankheit als Sprache der Seele
- Rhythmusverlag: Der innere Arzt, Gesetze des Lebens, Seelische Verletzungen, Visionen
Adressen
- Seminare, Reisen, Ausbildungen, Vorträge mit Ruediger Dahlke,
- Bücher, »Take me«, »Take me plus«:
- Heil-Kunde-Institut Graz
- A-8151 Hitzendorf
- Oberberg 92
- www.heilkundeinstitut.at
- Psychotherapie:
- Heil-Kunde-Zentrum Johanniskirchen
- D-84381 Johanniskirchen
- Schornbach 22
- www.dahlke-heilkundezentrum.de
- Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV) Niederfeldstr. 92
- CH-8408 Winterthur www.vegetarismus.ch
- European Vegetarian Union (EVU) e. V.
Niederfeldstrasse 92 CH-8408 Winterthur www.euroveg.eu
Internetadressen
- www.dahlke.at, www.heilkundeinstitut.at und www.mymedworld.cc
- Versand von veganen Produkten:
- www.veganversand-lebensweise.at
- www.allesvegetarisch.de
- Karte mit vegetarischen und veganen Restaurants für Deutschland, Schweiz und Österreich: www.vegetarismus.ch
Danksagung
Ein ganz herzlicher Dank für seine große Hilfe gilt Renato Pichler, der sein Archiv öffnete und mir über Jahrzehnte gesammeltes Material zur Verfügung stellte. Er korrigierte das Manuskript, ergänzte es vielfach und verbesserte es wesentlich.
Rita Fasel, meiner Partnerin, verdanke ich viele Hinweise, Kritiken und praktische Unterstützung wie unermüdliches Googeln. Balthasar Wanz, meinem Organisator, danke ich für viele wertvolle Anregungen, Thom Bezenek gilt mein Dank für seine Ermutigung und die Zusammenarbeit, die zu den wichtigsten Empfehlungen im Hinblick auf Serotonin und andere Neurotransmitter führte. Vera Schott, Angelika Silber, Martina Kohl, Lilian Blunier und Maren Timm verdanke ich Korrekturen sowie Anregungen, weiteren Spuren nachzugehen, den Kolleginnen Ingrid Seibold und Anette Buhmann gilt mein Dank für Anregungen im Bereich Medizin, Sybille Schlüpen für solche aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, Gerald und Susanne Misera als Ernährungsfachleuten danke ich dafür, dass sie das Manuskript durchgesehen haben.
Ganz besonderer Dank gilt Dorothea Neumayr für ihre Rezepte, aber auch für Ergänzungen und Korrekturen. Dafür danke ich auch, wie immer, Christa Maleri herzlich, ebenso meinem Freund Kurt Eicher für seine Strategie-Beratung.
Ich danke Euch für Eure Offenheit: Ananda Tyrell, die mir als leidenschaftliche spirituelle Veganerin half, und Martina Kohl, die vor Jahrzehnten ins Fleischland Australien ausgewandert, eine ganz andere Seite vertrat.
Einige Informationen für das Buch verdanke ich der umfangreichen Internetseite der Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus www.vegetarismus.ch.
Vor allem danke ich auch den Fleischessern unter den Mitarbeitern – es freut mich, dass sich zwei von ihnen während der Lektüre eines Besseren besannen und einige Vegetarier beim Lesen zum Veganen fanden.
Der Autor
Dr. med. Ruediger Dahlke, Jahrgang 1951, ist seit 1979 Arzt und Psychotherapeut, absolvierte die Zusatzausbildung zum Arzt für Naturheilweisen und bildete sich in Homöopathie weiter. Er hält Seminare im deutschsprachigen Raum und in Italien. Mit seinen Büchern zur Krankheitsbilder-Deutung hat er eine ganzheitliche Psychosomatik begründet, die seit 25 Jahren zunehmend Anhänger findet und inzwischen auch Zugang zu Ärztekammer-Fortbildungen gefunden hat. www.dahlke.at
Die Rezeptautorin
Dorothea Neumayr ist als eine von drei Privatpersonen in Österreich vom Gault Millau zur Haubenköchin ausgezeichnet worden – und zwar für ihre Gabe, aus sinn- und gehaltvollen Lebensmitteln einfache und dennoch köstliche Speisen zuzubereiten. Außerdem ist sie Autorin, Coach und Beraterin in »Archetypischer Medizin« nach Dahlke, leitet Seminare in der Akademie Dahlke sowie Firmantrainings und organisiert Buchpräsentationen. www.dorotheaneumayr.com
© 2011 GRÄFE UND UNZER VERLAG GMBH, München
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 978-3-8338-2568-2
Projektleitung: Anja Schmidt
Lektorat: Daniela Weise
E-Book-Umsetzung: letex publishing services GmbH
E-Book-Redaktion: Anke Meierhenrich
E-Book-Herstellung: Markus Plötz
Rezeptfotos: Kramp+Gölling Fotodesign, Hamburg
Bildnachweis
Corbis; Getty; Stockfood
Wichtiger Hinweis
Alle Informationen und Ratschläge in diesem E-Book wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und geprüft. Eine Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden wird jedoch ausgeschlossen.