ANHANG

Serotoninfördernde Rohkost

Der Weg über das Essen L-Tryptophanreicher Pflanzen setzt ein sehr langes Kauen bei entsprechender Bewegung voraus. Dank der Forschungsergebnisse der Wissenschaft und der gedanklichen Vorarbeit zweier deutscher Geschäftsmänner konnte jedoch eine Lösung gefunden werden, die im Hinblick auf Vollwertigkeit, Rohkostqualität und Freiheit von erhitzten Füllstoffen in idealer Weise meinen Vorstellungen entspricht. Die Rohkostmischung »Take me«, die aus ganzen Pflanzen besteht, erfüllt in optimaler Weise die Anforderungen, uns mit dem notwendigen Grundstoff L-Tryptophan zu versorgen. Es gibt drei Sorten: eine »Mandarine-Apfel«-Mischung, »Bio Himbeere-Birne« und »Bio Basen-Grün«. »Bio Basen-Grün« hat durch seinen Algenreichtum noch zusätzliche Vorteile und ist zugleich als morgendlicher Basentrunk und Mittel bei Hautproblemen geeignet. Ich persönlich genieße seit Monaten »Bio-Basen-Grün« nüchtern morgens in Wasser oder Saft, trinke anschließend ein großes Glas Wasser und esse dann vormittags nichts weiter. Aber man kann – bei gleicher Wirksamkeit – auch zwanzig Minuten bis eine halbe Stunde später ein Frühstück zu sich nehmen.

Der Trick dieser Rohkost ist so einfach wie wirksam. Durch das äußerst feine Vermahlen zu Pulver erspart die Mischung erstens das lange Kauen der Vorfahren. Das morgendliche Training im Sauerstoffgleichgewicht bleibt uns zweitens erspart, da die Beimischung der richtigen Menge Kohlenhydrate Insulin ins Spiel bringt, das die Zellen auch für Aminosäuren öffnet, was das Konkurrenzproblem am Carrier-System – das den Eintritt ins Gehirn regelt – löst. Das macht das Ganze wirklich zu (m)einer Glücksnahrung.

Auf bequeme und eigentlich recht faule Art verschaffen wir uns so die Vorteile der Lebensweise unserer Vorfahren auf einfachstem Weg. Obendrein ist er auch noch ausgesprochen gesund.

Leider hilft »Take me Glücksnahrung« aber nicht allen, sondern nur schätzungsweise 75 Prozent der Anwender. Die übrigen 25 Prozent könnten dieselben sein, die auch nicht auf Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer der Schulmedizin ansprechen. In diesem Fall dürfte es sich um ein Rezeptoren-Problem handeln.

Einigen Damen hilft es, noch eine zweite Portion eine halbe Stunde vor dem Abendessen – wiederum nüchtern – zu sich zu nehmen. Bei ihnen dürfte ein übermäßiger Serotonin-Verbrauch vorliegen, möglicherweise durch für ihre Verhältnisse überdurchschnittlichen Stress. Es könnte aber auch – was aus meiner Sicht noch wahrscheinlicher ist – an einem Milieu-Problem im Darm liegen, und dahinter dürfte wiederum die schon bekannte Übersäuerung stecken. Hier hat sich eine Fastenkur, die gleichzeitig eine Darmsanierung ist, mit anschließender Ernährungsumstellung sehr bewährt. Von allen Arten der Darmsanierung ist Fasten mit Abstand am geeignetsten und allen Colonhydro­therapien, Symbioselenkungen und dergleichen weit vorzuziehen.

An diesem Punkt könnte klar werden, wie gut die empfohlene vegane Ernährung mit ihrem basischen Einfluss und diese Form von Glücksnahrung zusammenpassen. Aber auch ohne Fastenkur kann die vegane Ernährung die Basis für ein immer besseres Ansprechen auf die Glücksnahrung liefern.

Selbst wenn die Stimmungswirkung nicht oder nicht gleich eintritt, sind die positiven Wirkungen auf den Schlaf und die Haut jedenfalls nach einiger Zeit spürbar, wobei der Haut-Effekt bei der Sorte »Bio Basen-Grün« am deutlichsten ist.

Körperliche Voraussetzungen fürs Glück schaffen

»Take me« ist weder ein Medikament noch im eigentlichen Sinn Nahrungsergänzung, sondern tatsächlich »nur« eine besonders raffiniert gemischte Ernährung in vollwertiger Rohkostform mit L-Tryptophanreichem Getreide wie Quinoa und Amaranth und der richtigen Beimischung von Beeren und Obst. Die ganzen Früchte werden zu Saft gepresst und dieser schonend getrocknet und schließlich fein vermahlen. Es kann von allen außer Säuglingen genommen werden und wird oft selbst noch von jenen vertragen, die ansonsten mit Rohkost nicht zurecht kommen.

Natürlich braucht man sich aber auch von dieser Rohkost-Mischung keine Wunder zu erwarten nach dem Motto »Ich schluck das jetzt und dann bin ich den ganzen Tag über glücklich!« Tatsächlich habe ich für den ganzen Tag – aufgrund der hohen Halbwertszeit – genug Serotonin, und das ist schon viel. Aber ich muss natürlich auch noch Situationen schaffen oder wenigstens zulassen, die mich glücklich machen. Eine einfache Analogie kann das verdeutlichen. Hätten wir gar keine Sexualhormone, könnten George Clooney oder Julia Roberts sich auf unseren Schoß setzen, und wir würden sie nur als schwer empfinden. Dass wir Sexualhormone haben, heißt aber noch nicht, dass die beiden gleich vorbeikommen. Aber täten sie es, könnten wir adäquat darauf reagieren. So ist es auch mit Serotonin. Wir müssen schon die Situationen zulassen, in denen sich unsere Seele wohl und glücklich fühlt.

Eine Erfahrung aus meinen Fasten-Seminaren mag eine andere Seite der Serotonin-Wirkungen beleuchten. 25 Jahre lang war ich es als Fastenarzt gewöhnt, nachts immer wieder bei Problemen der Fastenden geweckt zu werden. Seit ich aber jedem Teilnehmer schon zu Beginn der Fastenzeit eine Dose »Take me« verordne, das er, ohne das Fasten im Geringsten zu stören, mit Wasser trinken kann, bin ich kein einziges Mal mehr geweckt worden. Das heißt natürlich auch nicht, »Take me« könne alle Kopf- und anderen Schmerzen und sonstige Fastenprobleme wegzaubern, aber wenn die Stimmung insgesamt gehoben und man »besser drauf« ist, gelingt es offenbar leichter, bis zum Morgen mit Fragen oder Problemen zu warten.

Wissenschaftliche Beweise?

Leider gibt es noch keine wissenschaftliche Untersuchung über diese Rohkostmischung, doch ein indirekter Hinweis ist immerhin die Erfahrung mit dem Mittagsschlaf. Wer sich länger hinlegen will, kann das bei Einnahme von »Take me« ohne Weiteres tun, und wird nicht mit der gefürchteten Mattscheibe aufwachen. Wenn die Speicher des Organismus voll Serotonin sind, führt die Verstoffwechselung von einem Anteil davon zu Melatonin noch zu keinem Mangel und man wacht frisch und munter auf.

Ein wissenschaftlicher Beweis wäre leicht zu erbringen. Man könnte Patienten, die Lumbalpunktionen zur Entnahme von Nervenflüssigkeit bekommen, die Mischung verabreichen und kontrollieren, inwieweit dadurch der Serotonin-Spiegel in ihrer Gehirnflüssigkeit ansteigt. Aber leider besteht an solchen Forschungen wenig Interesse.

»Take me« ist keine Nahrungsergänzung durch die Hintertür. Im Unterschied zu üblichen Nahrungsergänzungsmitteln, wo Einzelstoffe isoliert eingenommen werden, sind es hier ganze, versaftete und am Ende fein gemahlene Pflanzen. »Take me« gibt auch nicht etwas zur Nahrung hinzu, was diese vielleicht in zu geringer Menge enthält. Es bringt nur einen eigentlich verfügbaren Stoff, das L-Tryptophan, im richtigen Moment an die richtige Stelle. So machen wir uns etwas zunutze, das wir mit der modernen Lebensweise, ohne es recht zu merken, verloren haben. Nach mehr als fünf Jahren Erfahrung mit der Serotoninsteigernden Rohkost drängt sich diese als einfache Lösung weiterhin auf. Sie ist sogar therapeutisch wirksam.

Anmerkungen

  1. 1 Herma Brockmann, Renato Pichler: Wegbereiter des Friedens – Die lebendigen Philosophien der Bishnois und Jains. Vegi-Verlag, 2010
  2. 2  T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: Die »China Study«. Verlag für Ganzheitliche Medizin, 2010, Kap. 4, Anm. 4. Hier und im Weiteren verweisen solche Angaben auf die in der »China Study« zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen.
  3. 3  Peter Spork: Der zweite Code. Epigenetik – oder wie wir unser Erbgut steuern können. Rowohlt Verlag, 2009
  4. 4  Jonathan Safran Foer: Tiere essen. Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2010
  5. 5  Stephen Hawking: Der Große Entwurf. Rowohlt Verlag, 2010, Seite 90
  6. 6  T. Colin Campbell, Thomas M. Campbell: Die »China Study«. Verlag für Ganzheitliche Medizin, 2010
  7. 7  Die »China Study«, Seite 186
  8. 8  Jörg Spitz, William B. Grant: Krebszellen mögen keine Sonne. Mankau Verlag, 2010, Seite 127. Ein wichtiges Buch über Vitamin D bzw. die Auswirkungen der Sonne auf unsere Gesundheit.
  9. 9  Weitere Informationen auf www.buahmerah.at; hier kann es auch bestellt werden.
  10. 10  Die »China Study«, Kap. 5, Anm. 41–43
  11. 11  Die »China Study«, Kap. 5, Anm. 32, 46
  12. 12  Die »China Study«, Kap. 5, Anm. 16
  13. 13  Forman et al. in: Hypertension 2007, 49:1063, zitiert nach Spitz/Grant: Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 80
  14. 14  Krebszellen mögen keine Sonne
  15. 15  Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 99–101
  16. 16  Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 98
  17. 17  Environmental Quality – 1975, the Sixth Annual Report of the Council on Environmental Quality, Washington D. C., Dec. 1975, Seite 375
  18. 18  Lewis Regenstein: How to Survive in America the Poisoned. Acropolis Books, 1982, Seite 103
  19. 19  New England Journal of Medicine, 26. März 1981. Außerdem: Bundesinstitut für Risikobewertung Deutschland, 19.7.2005
  20. 20  Zitiert in: Die »China Study«, Seite 79, Abb. 4.7
  21. 21  Zitiert in: Die »China Study«, Seite 80, Abb. 4.8 und 4.9
  22. 22  Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 52 ff.
  23. 23  Kurt Langbein, Bert Ehgartner: Das Medizinkartell. Piper Verlag, 2003
  24. 24  Bericht über eine Untersuchung in den Salzburger Nachrichten
  25. 25  Münchner Medizinische Wochenschrift 45/2010
  26. 26  Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 65 und Abb. 8.4, Seite 157
  27. 27  Die »China Study«, Kap. 8, Anm. 66
  28. 28  NHANES III Studie
  29. 29  Salzburger Nachrichten vom 30.10.2010
  30. 30  Näheres dazu in: Aller guten Dinge sind drei
  31. 31  Die »China Study«, Seite 165
  32. 32  Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 59 f.
  33. 33  Münchner Medizinische Wochenschrift 44/2010
  34. 34  Review of the Epidemiological Evidence, Nutrition and Cancer, Vol. 18, Nr. 1
  35. 35  Takeshi Hirayama: Recent Progress in Research on Nutrition and Cancer. Seite 179–187, Wiley-Liss, Inc., 1990
  36. 36  Dietry Factors and Risk of Breast Cancer: Combined Analysis of 12 Case-Control Studies. Journal of the National Cancer Institute, 82:561-569, 4. April 1990
  37. 37  Dietary fat intake and risk of epithelial ovarian cancer. Journal of the National Cancer Institute, 21. Sept. 1994; 86(18):1409–15
  38. 38  W. C. Willett: Relation of meat, fat, and fibre intake to the risk of colon cancer in a prospective study among women. New England Journal of Medicine 1990; 323:1664–1672
  39. 39  Claus Leitzmann, Andreas Hahn: Vegetarische Ernährung. Trias Verlag, 1998
  40. 40  Ärzte Zeitung, 27.10.1997: Erstmals Trendwende in der Krebssterblichkeit
  41. 41  Ärzte Zeitung, 26.11.1999: Studien be­legen Einfluss der Kost auf Tumorgenese
  42. 42  Eine Studien-Orgie als letzter Versuch für Unverbesserliche:
  43. B. Armstrong, R. Doll: Environmental factors and cancer incidence and mortality in different countries, with special reference to dietary practices. International Journal of Cancer 1975; 15:617–31
  44. M. Henderson, L. Kushi, D. Thompson et al.: Feasibility of a randomized trial of a lowfat diet for the prevention of breast cancer: dietary compliance in the Women’s Health Trial vanguard study. Prev Med 1990; 19:115–33
  45. S. Hursting, M. Thornquist, M. Henderson: Types of dietary fat and the incidence of cancer at five sites. Prev Med 1990; 19:242–53
  46. K. A. Steinmetz, J. D. Potter: Vegetable, fruit, and cancer I: epidemiology. Cancer Causes Control 1991; 2:325–58
  47. D. Rose, M. Goldman, J. Connolly, L. Strong: Highfiber diet reduces serum estrogen concentrations in premenopausal women. Am J Clin Nutr 1991; 54: 520–25
  48. T. White, A. Shattuck, A. Kristal et al.: Maintenance of a lowfat diet: followup of the Women’s Health Trial. Cancer Epidemiol Biomark 1992; 1:315–22
  49. L. Wattenberg, M. Lipkin, C. W. Boone, G. Kelloff (eds.): Chemoprevention of cancer. Boca Raton: CRC Press, 1992
  50. W. J. Blot, J.-Y. Li, P. Taylor et al.: Nutrition intervention trials in Linxian, China: supplementation with specific vitamin/mineral combinations, cancer incidence, and diseasespecific mortality in the general population. J Natl Cancer Inst 1993; 85:1483–92
  51. E. Buiatti: Intervention trials of cancer prevention: results and new research programmes. Lyon: IARC Technical Report no. 18, 1994
  52. Caroline White: New study reports that diet is critical to cancer prevention. BMJ 1997; 315:831–836 (4. October)
  53. M. Lipkin: Strategies for colon cancer prevention. Ann NY Acad Sci 1995; 768:129–40
  54. P. Greenwald, C. Clifford, S. Pilch, J. Heimendinger, G. Kelloff: New directions in dietary studies in cancer: the National Cancer Institute. In: J. B. Longnecker et al. (eds.): Nutrition and biotechnology in heart disease and cancer. New York: Plenum Press, 1995:229–39
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  56. C. H. Hennekens, J. E. Buring, J. E. Manson et al.: Lack of effect of longterm supplementation with betacarotene on the incidence of malignant neoplasms and cardiovascular disease. N Engl J Med 1996; 334:1145–49
  57. 43  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Aggression als Chance
  58. 44  J. Stanczyk et al.: The role of cyclooxygenase and prostaglandins in the pathogenesis of rheumatoid arthritis. Pol Merkuriusz Lek 2001 Nov; 11(65):438–43
  59. 45  H. Muller et al.: Fasting followed by vegetarian diet in patients with rheumatoid arthritis: a systematic review. Scand J Rheumatol 2001; 30(1):1–10
  60. 46  R. Huber et al.: Clinical remission of an HLA B27-positive sacroiliitis on vegan diet. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd 2001 Aug; 8(4):228–31
  61. 47  Die »China Study«, Kap. 9, Anm. 12
  62. 48  Die »China Study«, Kap. 9, Anm. 27
  63. 49  Entnommen aus: Die »China Study«, Seite 175
  64. 50  Siehe dazu das Kapitel über Diabetes 1 in: Krankheit als Sprache der Kinder-Seele
  65. 51  Österreichischer Ernährungsbericht 2008, I. Elmadfa et al. 2009
  66. 52  WHO, World Statistics 2007
  67. 53  B. Vessby: Dietary fat and insulin action in humans. Br J Nutr 2000 mar; 83 Suppl 1: 91–6
  68. B. Vessby et al.: Substituting dietary saturated for monounsaturated fat impairs insulin sensitivity in healthy men and women: The KANWU Study. Diabetologia 2001 Mar; 44(3):312–9
  69. R. M. Van Dam et al.: Dietary fat and meat intake in relation to risk of type 2 diabetes in men. Diabetes Care 2002 Mar; 25(3): 417–24
  70. J. L. Mann: Diet and risk of coronary heart disease and type 2 diabetes. Lancet 2002, Sep 7; 360 (9335):783–9
  71. 54  S. H. Holt et al.: An insulin index of foods: the insulin demand generated by 1000-kJ portions of common foods. Am J Clin Nutr 1997 Nov; 66 (5):1264–76
  72. 55  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Krankheit als Symbol, sowie Krankheit als Sprache der Kinder-Seele
  73. 56  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Aller guten Dinge sind drei
  74. 57  Die »China Study«, Kap. 6, Anm. 13
  75. 58  Die »China Study«, Kap. 4, Anm. 51
  76. 59  Die »China Study«, Kap. 4, Anm. 47
  77. 60  Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 12
  78. 61  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 1
  79. 62  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 2
  80. 63  Entnommen aus: Die »China Study«, Seite 190
  81. 64  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 13
  82. 65  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 1
  83. 66  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 3
  84. 67  In: Osteoporosis International, 2009; 10.1007/s00198-009-0916-z), Quelle: © rme/aerzteblatt.de
  85. 68  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Lebenskrisen als Entwicklungschancen, und: Frau­en-Heil-Kunde
  86. 69  G. Psota, GerontoPsychiatrisches Zentrum Wien, 2006
  87. 70  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 76
  88. 71  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 39
  89. 72  Die »China Study«, Kap. 10, Anm. 41
  90. 73  T. Tanaka et al.: Vegetarian diet amelio­rates symptoms of atopic dermatits through reduction of the number of peripheral eosinophils and PGE2 synthesis by monocytes. J Physiol Anthropol Appl Human Sci 2001 Oct; 20(6):353–61
  91. K. Klipstein-Grobusch et al.: Dietary iron and risk of myocardial infarction in the Rotterdam Sudy. Am J Epidemiol. 1999 Mar 1; 149(5):421–8
  92. 74  http://www.vegetarismus.ch/info/12.htm. Weitere Informationen zu diesem Thema: John Coleman: Comparative Anatomy & Taxonomy. Enthält eine noch ausführlichere Tabelle in Englisch
  93. E. Densmore: Die Densmore-Schli­ckeysen’sche Kostvergleichstabelle
  94. Allesfresser oder Vegetarier? Was berühmte Naturforscher darüber denken
  95. Milton R. Mills: The Comparative Anatomy of Eating
  96. 75  Quelle: Ibrahim Elmadfa, Alexa Leonie Meyer: Ballaststoffe, Gräfe und Unzer Verlag, 2011
  97. 76  Siehe dazu unsere drei Varianten von Fastenwochen unter www.dahlke.at
  98. 77  Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung 2010
  99. 78  E. Silva et al.: Something from »nothing« – eight weak estrogenic chemicals combined at concentrations below NOECs produce significant mixture effects. Environ Sce Technol 2002 Apr 15; 36(8): 1751–6
  100. N. Rajapakse et al.: Combining xenoestrogens at levels below individual noobservedeffect concentrations dramatically enhances steroid hormone action. Environ Health Perspect 2002 sep; 110(9)
  101. 79  Die »China Study«, Seite 88
  102. 80  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben
  103. 81  Die »China Study«, Kap. 11, Anm. 3–5
  104. 82  P. A. Straubinger: Am Anfang war das Licht. DVD über www.heilkundeinstitut.at
  105. 83  Ruediger Dahlke: Vom Mittagsschlaf bis Powernapping
  106. 84  Quelle: Doris Fritzsche, Ibrahim Elmadfa: Gute Fette – schlechte Fette, Gräfe und Unzer Verlag, 2007
  107. 85  Nikolaus Geyrhalter: Unser täglich Brot. Österreich 2005
  108. 86  Weitere Informationen zum Milchproblem: http://www.vegetarismus.ch/pdf/b03.pdf
  109. 87  http://www.vegetarismus.ch/heft/98-2/schlacht.htm. Der Bericht ist auch als Broschüre über die genannte Website zu beziehen.
  110. 88  Jonathan Safran Foer: Tiere essen. Kiepenheuer & Witsch, 2010, Seite 263 f.
  111. 89  Tiere essen, Seite 264 f.
  112. 90  Tiere essen, Seite 265
  113. 91  Tiere essen, Seite 267
  114. 92  Tiere essen, Seite 267 f.
  115. 93  Tiere essen, Seite265 f.
  116. 94  A. a. O., siehe Anm. 87.
  117. 95  Ein Film, der dieses Elend darstellt, ist unter: http://www.tierrechtsfilme.at/langfilme/bruellen_der_rinder/film.htm zu finden
  118. 96  http://www.provegan.info/de/vegan/persoenliches-nachwort
  119. 97  Tiere essen, Seite 45 f.
  120. 98  Aus: Die Zeit, Nr. 9 vom 24.2.2011
  121. 99  Tiere essen, Seite 214
  122. 100  Tiere essen, Seite 216
  123. 101  Tiere essen, Seite 216
  124. 102  A. a. O., siehe Anm. 87.
  125. 103  Nach: Tiere essen, Seite 213 f.
  126. 104  Gail A. Eisnitz: Slaughterhouse. Prome­theus Books, UK, 1997
  127. 105  Zitate von Gail A. Eisnitz nach Tiere essen, Seite 290 f. sowie http://www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/a214.htm
  128. 106  Tiere essen, Seite 209 f.
  129. 107  A. a. O., siehe Anm. 87.
  130. 108  http://www.provegan.info/de/vegan/fuer-tierschutz-und-tierrechte/seite-17
  131. 109  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Die Lebens­prinzipien
  132. 110  Franz Hartmann: Paracelsus, München, 1983
  133. 111  The Prince of Wales: Harmonie. Riemann Verlag, 2010
  134. 112  Tiere essen, Seite 166
  135. 113  Paul Pearsall: Heilung aus dem Herzen, Goldmann, 1999, Seite 29
  136. 114  Hans-Peter Dürr: Warum es um das Ganze geht. Oekom Verlag, 2009, Seite 112
  137. 115  Quelle: Ibrahim Elmadfa, Doris Fritzsche, Waltraute Aign: Nährwerte. Gräfe und Unzer Verlag, 2008
  138. 116  Einer Veröffentlichung der Partei »Die Grünen« aus dem Jahr 2010 zufolge
  139. 117  Siehe Neal Barnard: Breaking the Food Seduction. Griffin, 2004
  140. 118  Die »China Study«, Seite 294
  141. 119  Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 127
  142. 120  Quelle: Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV), www.vegetarismus.ch
  143. 121  www.provegan.info/de/vegan/die-gesuendeste-ernaehrung/seite-5
  144. 122  Tiere essen, Seite 202 f.
  145. 123  Studie des Worldwatch Institute vom 21.10.2009 – http://www.worldwatch.org
  146. 124  WHO/FAO, 2002
  147. 125  Laut Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV)
  148. 126  Siehe Ruediger Dahlke: Das Schattenprinzip
  149. 127  Siehe dazu www.dahlke.at
  150. 128  Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 71f.
  151. 129  Krebszellen mögen keine Sonne, Seite 73
  152. 130  Vicente Gilsanz, Arye Kremer, Ashley O. Mo, Tishya A. L. Wren, Richard Kremer: Vitamin D Status and Its Relation to Muscle Mass and Muscle Fat in Young Women. Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2010; DOI: 10.1210/jc.2009–2309
  153. McGill University Health Centre (2010, March 6): Low Levels of Vitamin D Linked to Muscle Fat, Decreased Strength in Young People. ScienceDaily, Retrieved January 28, 2011, from http://www.sciencedaily.com/releases/2010/03/100305112157.htm
  154. 131  http://myveganworld.de/gesundheit/zusammenfassung-zum-thema-vitamin-d/
  155. 132  Siehe dazu Nicolai Worm: Heilkraft D – wie das Sonnenvitamin vor Herzinfarkt, Krebs und anderen Erkrankungen schützt. Systemed Verlag, 2009
  156. 133  Siehe www.dahlke.at
  157. 134  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Vom Mittagsschlaf zum Powernapping
  158. 135  Marco Rauland: Feuerwerk der Hormone. Hirzel Verlag, 2006, Seite 107
  159. 136  Siehe Ruediger Dahlke: Rauchen
  160. 137  Erhältlich über www.heilkundeinstitut.at
  161. 138  Zahlen entnommen aus: Ternes/Täufel/Tunger/Zobel: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftl. Verlagsges., 2007; DGE u. a. (Hg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Umschau Buchverlag, 2008; Berg/Stryer/Tymoczko: Biochemie. Spektrum Akad. Verlag, 2010.
  162. 139  Siehe Anm. 138.
  163. 140  Siehe Anm. 138.
  164. 141  Siehe Anm. 138.
  165. 142  Siehe Anm. 138.
  166. 143  Quelle: Ibrahim Elmadfa, W. Aign, D. Fritzsche: Nährstoffe, Gräfe und Unzer Verlag, 2008 und Vegi-Info 2009/1
  167. 144  Siehe Anm. 138.
  168. 145  Siehe Anm. 138.
  169. 146  Siehe Anm. 138.
  170. 147  Siehe Anm. 138.
  171. 148  Siehe Anm. 138.
  172. 149  Siehe unter http://www.dahlke.at/veroeffentlichungen/cds.php
  173. 150  Die gleichnamige CD ist im Integral Verlag erschienen.
  174. 151  Aus seiner Brochüre »Vegan«, die man bei www.provegan.info downloaden bzw. kostenlos anfordern kann
  175. 152  www.pcrm.org/health/veginfo/nutritionfaq.html
  176. 153  Siehe dazu Ruediger Dahlke: Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben
  177. 154  Ruediger Dahlke: Das Schattenprinzip
  178. 155  Ruediger Dahlke: Die Lebensprinzipien
  179. 156  Genesis 1,29
  180. 157  Genesis 2,16
  181. 158  Genesis 9,3-9,5
  182. 159  Daniel 1,11–16
  183. 160  Jesaja 66,3
  184. 161  Das Friedensevangelium der Essener, Buch 1
  185. 162  Das Evangelium der Heiligen Zwölf, Lektion 38
  186. 163  Der Prophet Muhammad, Hadîth
  187. 164  Der Koran, Kapitel 5: Der Tisch, Vers 3
  188. 165  Der Koran, Kapitel 23: Die Gläubigen, Verse 19–20
  189. 166  Muhammad Rahîm Bawa’ Muhayaddîn, Islamischer Sufi-Heiliger
  190. 167  Lankavatara Sutra (Tripitaka Nr. 671)
  191. 168  Lankavatara Sutra (Tripitaka Nr. 671)
  192. 169  Shakyamuni Buddha, Nirvana Sutra
  193. 170  Manusmriti 6,60
  194. 171  Anusasanika Parva 115,55
  195. 172  Manusmriti 5,51
  196. 173  Manusmriti 5,45–49
  197. 174  Manusamhita 5,51–52
  198. 175  Xin Shu, Band 6, Nr. 7
  199. 176  Traktat des stillen Weges
  200. 177  Abdul-Baha: Die Tage im Licht aus Akka, 1979, Seite 8 f.

Zum Thema Serotonin

  • Bartels, A., Ski, S.: The neural basis of romantic love. Neuroreport 11, 2000, Seite 3829–3834
  • Camilleri, M. et al.: A randomized controlled clinical trial of the serotonin type-3-receptor. Archives of Internal Medicin 161, 2001, Seite 1733–1744
  • Castrogiovanni, P. et al.: Platelet serotonergic markers and aggressive behaviour in healthy subjects. Neuropsychobiology 29, 1994, Seite 105–107
  • Constantino, J. et al.: Effects of serotonine reup­take inhibitors on aggressive behaviour. Journal of Child and Adolescent Psychopharmakology 7, 31–44
  • Fernstrom, M. H. and Fernstrom, J. D.: Brain tryptophan concentrations and serotonin synthesis. American Journal of Clinical Nutrition 61, 1995, Seite 312–319
  • Fernstrom, M. H., Wurtmann, R. J.: Brain Serotonin content, physiological dependence of plasma trytophan levels. Science 173, 1972, Seite 149–151
  • Fernstrom, M. H., Wurtmann, R. J.: Brain Serotonin content, physiological regulation by plasma neutral amino acids. Sience 178, 1972, Seite 414–416
  • Golden, R. N. et al.: The efficacy of light therapy in the treatment of mood disorders. The American Journal of Psychiatry 162, 2005, Seite 656–662
  • Graeff, E. C. et al.: Role of 5-HT in stress, anxiety and depression. Pharmacology, Biochemistry and Behavior 5, 1996, Seite 129–140
  • Halford, J. C., Blundell, J. E.: Pharmacology of appetite suppression. Progress in Drug Research 5, 2000, Seite 25–58
  • Leibowitz, S. F., Shor-Posner, G.: Brain Serotonin and eating behaviour. Appetite 7, 1986, Seite 1–14
  • Marazitti, D.: Alteration of platelet serotonin transporter in romantic love. Psychological Medicine 29, 1999, Seite 741–745
  • Marazitti, D., Canale, D.: Hormonal changes when falling in love. Psychoneuroendocrinology 29, 2004, Seite 931–936
  • Marazitti, D. et al.: Jealousy and subthreshold psychopathology: a serotonergic link. Neuropsychobiology 47, 2003, Seite 12–16
  • Marchand, W. R. et al.: Neurobiology of mood disorder. Hospital Physician 43, 2005, Seite 17–26
  • Marcus, C. R. et al.: Evening intake of lactalalbumin increases plasma tryptophan availability. The American Journal of Clinical Nutrition 81, 2005, Seite 1026–1033
  • Moller, S. E.: Serotonin, Carbohydrates, and atypical depression. Pharmacology and toxicology 71, 1992, Seite 61–72
  • Murphy, D. L. et al.: Brain serotonin neurotransmission. Journal of clinical psychiatry 59, 1998, Seite 4–12
  • Nishizawa, S.: Differences between males and females in rates of serotonin synthesis in human brain. Proceedings of the National Academy of Sciences USA 94 (10), 1997, Seite 4823–4824
  • Pardridge, W. M.: Bloodbrain barrier carriermediated transport and brain metabolism of amino acids. Neurochemical Research 23, 1998, Seite 635–644
  • Parrott, A. C. et al.: Ecstasy (MDMA) effects upon mood and cognition. Psychopharmacology 139, 1998, Seite 261–268
  • Partonen, T., Jouko, L.: Seasonal affective Disorder. Lancet 352, 1998, Seite 1369–1374
  • Rauland, Marco: Feuerwerk der Hormone. Stuttgart, 2007
  • Sher, L.: Seasons and Brain. Lancet 358, 2001, Seite 2092
  • Walther, D. J. et al.: Synthesis of serotonin by a second Tryptophan Hydroxylase Isoform. Sience 3, 76, 2003
  • Wurtmann, R. J. et al.: Effects of normal meals rich in carbohydrates or proteins on plasma tryptophan and tyrosine ratio. American Journal of Clinical Nutrition 77, 2003, Seite 128–132
  • Zhou, F. M. et al.: Corelease of dopamine and serotonin from striatal dopamine terminals. Neuron 46, 2001, Seite 65–74

Bücher von Ruediger Dahlke

Grundlagen-Bücher

  • Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben; Goldmann Arkana 2009
  • Das Schattenprinzip; Goldmann Arkana 2010
  • Lebensprinzipien – Heilung, Vorbeugung, Vorsätze; Goldmann 2011
  • Erde – Feuer – Wasser – Luft –die 12 Lebensprinzipien in den vier Elementen (mit B. Blum); Aquamarin 2011
  • Das Senkrechte Weltbild (mit N. Klein); Ullstein 1986

Krankheitsbilder-Deutung

  • Krankheit als Symbol; Bertelsmann 2007
  • Krankheit als Sprache der Seele; Goldmann 1992
  • Krankheit als Weg (mit T. Dethlefsen); Goldmann 1983
  • Frauen-Heil-Kunde (mit M. Dahlke, V. Zahn);Goldmann 1999
  • Der Weg ins Leben (mit M. Dahlke, V. Zahn); Goldmann 2004
  • Aggression als Chance; Goldmann 2003
  • Depression –Wege aus der dunklen Nacht der Seele; Goldmann 2006
  • Krankheit als Sprache der Kinder-Seele (mit V. Kaesemann);Goldmann 2009
  • Gewichtsprobleme; Knaur 1989
  • Verdauungsprobleme (mit R. Hößl); Knaur1990
  • Herz(ens)probleme; Goldmann 2011
  • Rauchen; Goldmann 2011

Weitere Deutungs-Bücher

  • Die Spuren der Seele (mit R. Fasel); GRÄFE UND UNZER 2010
  • Körper als Spiegel der Seele; GRÄFE UND UNZER 2007
  • Woran krankt die Welt; Goldmann 2001
  • Die Psychologie des Geldes; Nymphenburger 2008

Lebenskrisen

  • Lebenskrisen als Entwicklungschancen; Goldmann 1995
  • Die große Verwandlung – Wir sterben und leben weiter; Crotona 2011

Gesundheit

  • Aller guten Dinge sind drei; Südwest 2009
  • Essens-Glück (mit D. Neumayr); Schirner 2010
  • Vom Essen, Trinken und Leben (mit D. Neumayr); Haug 2007
  • Vom Mittagsschlaf zum Powernapping; Nymphenburger 2011
  • Ganzheitliche Wege zu ansteckender Gesundheit; Comed 2011
  • Die Notfallapotheke für die Seele; Nymphenburger 2007
  • Das große Buch der ganzheitlichen Therapien; Integral 2007
  • Schlaf – die bessere Hälfte des Lebens; Integral 2005
  • Meine 50 besten Gesundheitstipps; Heyne 2008
  • Entgiften-Entschlacken-Loslassen; www.heilkundeinstitut.at
  • Von der Weisheit unseres Körpers; Droemer Knaur 2004
  • Wege der Reinigung (mit D. Ehrenberger); Heyne 1998
  • Die wunderbare Heilkraft des Atmens (mit A. Neumann); Integral 2000
  • Das große Buch vom Fasten; Goldmann 2008
  • Sinnlich Fasten; Nymphenburger 2010
  • Fasten: Das 7-Tage-Programm; Südwest 2011

Meditation

  • Reisen nach Innen: Geführte Meditationen auf dem Weg zu sich selbst; Ullstein 2004
  • Meditationsführer: Wege nach innen(mit M. Dahlke);Schirner 2005
  • Schwebend die Leichtigkeit des Seins erleben; Schirner 2008

Mandalas | Aphorismen | Sonstige

  • Mandalas der Welt; Hugendubel 1985
  • Arbeitsbuch zur Mandalatherapie; Schirner 2010
  • Worte der Seele; Schirner 2011
  • Worte der Heilung; Schirner 2005
  • Wage dein Leben jetzt! (nur noch über www.heilkundeinstitut.at)
  • Worte der Dankbarkeit und des Vertrauens; Schirner 2011
  • Ruediger Dahlkes Ganzheitlicher Kalender; Südwest 2011
  • Habakuck und Hibbelig –Das Märchen von der Welt (Roman); Heyne 1987

CDs von Ruediger Dahlke

  • Geführte Meditationenbei Goldmann-Arkana-Audio(Text und Sprache: Ruediger Dahlke, Musik: Claudia Fried und Bruce Werber): Selbsthilfe-Programme(CD und Taschenbuch) zu den Themen: Mein Idealgewicht (3 CDs), Rauchen, Tinnitus und Ohrgeräusche.
  • CDs zum Buch »Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben«: Das Gesetz der Anziehung, Gesetz der Polarität und Das Bewusstseinsfeld
  • Reihe »Heil-Meditationen«, Meditationen zu Krankheitsbildern: Selbstheilung (für alle Krankheitsbilder geeignet), Allergien, Angstfrei leben, Ärger und Wut; Depression - Wege aus der dunklen Nacht der Seele, Frauenprobleme, Hautprobleme (2 CDs), Heilungsrituale (2 CDs), Herzensprobleme, Kopfschmerzen, Krebs, Lebenskrisen als Entwicklungschance, Leberprobleme, MeinIdealgewicht, Niedriger Blutdruck, Partnerbeziehung, Rauchen, Rückenprobleme, Schattenarbeit, Schlafprobleme, Sucht und Suche, Tinitus und Hörprobleme, Verdauungsprobleme, Vom Stress zur Lebensfreude
  • Meditationen zu weiteren Gesundheitsthemen: SchwangerschaftundGeburt, DerInnere Arzt (2 CDs), Die 4 Elemente, Elemente Rituale (2 CDs), Energie-Arbeit, Entgiften-Entschlacken-Loslassen, Bewusst fasten, Den Tag beginnen, Mandalas, Naturmeditation, Tiefenentspannung, Ganz entspannt, Traumreisen, Selbstliebe, Visionen
  • Kindermeditation: Märchenland, Ich bin meinLieblingstier, Schirner
  • CDs bei Integral: 7 Morgenmeditationen, DieLeichtigkeit des Schwebens, Schlaf – die bessere Hälfte des Lebens, Erquickendes Abschalten mittags und abends, Schutzengel-Meditationen, DieHeilkraft des Verzeihens
  • Hörbücher: Der Körper als Spiegel der Seele (Hoffmann und Campe), Krankheit als Weg (Goldmann-Arkana-Audio)
  • Vorträge (über www.heilkundeinstitut.at): Krankheit als Symbol, Körper als Spiegel der Seele, Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben, Die Spuren der Seele – was Hand und Fuß über uns verraten, Lebenskrisen als Entwicklungschancen, Depression – Wege aus der dunklen Nacht der Seele, Moderne Reinkarnations-Therapie, Die Psychologie des Geldes, Notfallapotheke für die Seele, Aller guten Dinge sind drei, Krankheit als Sprache der Seele
  • Rhythmusverlag: Der innere Arzt, Gesetze des Lebens, Seelische Verletzungen, Visionen

Adressen

  • Seminare, Reisen, Ausbildungen, Vorträge mit Ruediger Dahlke,
  • Bücher, »Take me«, »Take me plus«:
  • Heil-Kunde-Institut Graz
  • A-8151 Hitzendorf
  • Oberberg 92
  • www.heilkundeinstitut.at
  • Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (SVV) Niederfeldstr. 92
  • CH-8408 Winterthur www.vegetarismus.ch
  • European Vegetarian Union (EVU) e. V. Niederfeldstrasse 92 CH-8408 Winterthur www.euroveg.eu

Internetadressen

  • Karte mit vegetarischen und veganen Restaurants für Deutschland, Schweiz und Österreich: www.vegetarismus.ch

Danksagung

Ein ganz herzlicher Dank für seine große Hilfe gilt Renato Pichler, der sein Archiv öffnete und mir über Jahrzehnte gesammeltes Material zur Verfügung stellte. Er korrigierte das Manuskript, ergänzte es vielfach und verbesserte es wesentlich.

Rita Fasel, meiner Partnerin, verdanke ich viele Hinweise, Kritiken und praktische Unterstützung wie unermüdliches Googeln. Balthasar Wanz, meinem Organisator, danke ich für viele wertvolle Anregungen, Thom Bezenek gilt mein Dank für seine Ermutigung und die Zusammenarbeit, die zu den wichtigsten Empfehlungen im Hinblick auf Serotonin und andere Neurotransmitter führte. Vera Schott, Angelika Silber, Martina Kohl, Lilian Blunier und Maren Timm verdanke ich Korrekturen sowie Anregungen, weiteren Spuren nachzugehen, den Kolleginnen Ingrid Seibold und Anette Buhmann gilt mein Dank für Anregungen im Bereich Medizin, Sybille Schlüpen für solche aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, Gerald und Susanne Misera als Ernährungsfachleuten danke ich dafür, dass sie das Manuskript durchgesehen haben.

Ganz besonderer Dank gilt Dorothea Neumayr für ihre Rezepte, aber auch für Ergänzungen und Korrekturen. Dafür danke ich auch, wie immer, Christa Maleri herzlich, ebenso meinem Freund Kurt Eicher für seine Strategie-Beratung.

Ich danke Euch für Eure Offenheit: Ananda Tyrell, die mir als leidenschaftliche spirituelle Veganerin half, und Martina Kohl, die vor Jahrzehnten ins Fleischland Australien ausgewandert, eine ganz andere Seite vertrat.

Einige Informationen für das Buch verdanke ich der umfangreichen Internetseite der Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus www.vegetarismus.ch.

Vor allem danke ich auch den Fleischessern unter den Mitarbeitern – es freut mich, dass sich zwei von ihnen während der Lektüre eines Besseren besannen und einige Vegetarier beim Lesen zum Veganen fanden.

Der Autor

Dr. med. Ruediger Dahlke, Jahrgang 1951, ist seit 1979 Arzt und Psychotherapeut, absolvierte die Zusatzausbildung zum Arzt für Naturheilweisen und bildete sich in Homöopathie weiter. Er hält Seminare im deutschsprachigen Raum und in Italien. Mit seinen Büchern zur Krankheitsbilder-Deutung hat er eine ganzheitliche Psychosomatik begründet, die seit 25 Jahren zunehmend Anhänger findet und inzwischen auch Zugang zu Ärztekammer-Fortbildungen gefunden hat. www.dahlke.at

Die Rezeptautorin

Dorothea Neumayr ist als eine von drei Privatpersonen in Österreich vom Gault Millau zur Haubenköchin ausgezeichnet worden – und zwar für ihre Gabe, aus sinn- und gehaltvollen Lebensmitteln einfache und dennoch köstliche Speisen zuzubereiten. Außerdem ist sie Autorin, Coach und Beraterin in »Archetypischer Medizin« nach Dahlke, leitet Seminare in der Akademie Dahlke sowie Firmantrainings und organisiert Buchpräsentationen. www.dorotheaneumayr.com

© 2011 GRÄFE UND UNZER VERLAG GMBH, München

Alle Rechte vorbehalten

ISBN: 978-3-8338-2568-2


Projektleitung: Anja Schmidt

Lektorat: Daniela Weise

E-Book-Umsetzung: letex publishing services GmbH

E-Book-Redaktion: Anke Meierhenrich

E-Book-Herstellung: Markus Plötz

Rezeptfotos: Kramp+Gölling Fotodesign, Hamburg


Bildnachweis

Corbis; Getty; Stockfood

www.graefe-und-unzer.de

Wichtiger Hinweis

Alle Informationen und Ratschläge in diesem E-Book wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und geprüft. Eine Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden wird jedoch ausgeschlossen.

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