Danksagung

Ich danke der nepalesischen Familie, die uns mitten in der Nacht, mitten im Nichts, mitten im Gebirge aufgenommen hat, als wir uns so fürchterlich verlaufen hatten und mit kiloweise Operationsbesteck auf dem verkehrten Weg ins winzige Krankenhaus Amppipal waren.

Ich danke Ole H., der mich gezwungen hat, eine Menge scheußlicher Gummibonbons zu essen, als ich auf einer steilen Steintreppe zu heulen anfing, weil ich unterzuckert war und die Treppe endlos. Falls er dies liest, verzeiht er mir hoffentlich, dass ich die Gurkhas nicht im Buch untergebracht habe. Er wollte sie schon im letzten Buch haben. Aber sie passten einfach nicht mehr rein.

Ich danke auch den nepalesischen Krankenschwestern und Ärzten, deren Sprache ich zu schlecht spreche, um ihnen in dieser Sprache zu danken.

Und den Maos, die uns am Fuße des Poon Hill kurz nach Sonnenaufgang haben gehen lassen, obwohl wir weniger Geld bezahlt haben als andere anderen, weil wir keines hatten.

Und all jenen, die weiter dort oben irgendwo sitzen, im Krankenhaus in Amppipal und anderswo, und die weiter den Übungsschüssen im grünen Dickicht lauschen.

Denn irgendjemand wird immer schießen.