20
A nn wachte abrupt aus einem leichten Dämmerschlaf auf und lauschte angespannt auf irgendein Geräusch.
Aber was?
Jasha hielt sie in seiner Umarmung, sein trainierter nackter Körper an ihren geschmiegt, in jeder anderen Nacht hätte sie das verführerisch gefunden. Heute Nacht jedoch, und obwohl sie sich so nahe waren, fühlte sie sich allein. Allein gelassen mit ihren Ängsten und der belastenden Erkenntnis, dass sie das, was sie getan hatte, nicht mehr rückgängig machen konnte.
Allein im Wald, wo sich nichts - nicht ein einziges Geschöpf - regte.
Die Haare in ihrem Nacken stellten sich auf.
Doch, da draußen war irgendetwas.
Jasha schob ihr seine Hand auf den Mund, ein Signal, dass sie mucksmäuschenstill sein musste. Als sie nickte, glitt er aus dem Schlafsack.
Sie atmete tief durch, inhalierte die Düfte der Nacht. Roch fruchtbare Erde und Tannennadeln, über die sich ganz schwach der Duft der Wildnis legte.
Hinter einer Baumgruppe erhob ein Wolf seine Stimme zu den Sternen.
Im diffusen Mondlicht konnte sie Jasha nur schemenhaft erkennen - sie wusste jedoch, dass er lächelte.
»Leader«, hauchte er, ehe er im Dunkel der Nacht verschwand.
Ein weiterer Wolf schloss sich dem ersten an, dann noch einer und noch einer, bis Ann sich von dem ganzen Rudel umringt fühlte.
Das Messer, das in ihrem Hosenbein steckte, schien ihr ein lächerlicher Gegenstand zur Verteidigung, falls sie Jasha verschleppten.
Seine geliebten Wölfe würden so etwas bestimmt nie tun, oder?
Sie blinzelte angestrengt die Tränen weg. Setzte sich auf, schlang die Arme um die angewinkelten Beine und stützte das Kinn auf ihre Knie. Sie war ein Hasenfuß, na und? Seine Geschichte verfolgte sie eben. Und was er ihr geschildert hatte, entsprach zweifellos der Wahrheit. Die Varinskis hatten die Welt schon lange vor Anns Geburt mit dem Bösen infiziert. Die Unbekümmertheit war himmlisch gewesen: Nicht zu wissen, was sie verfolgte, hatte ihr eine Menge Sorgen erspart.
Vielleicht hatte ihr Problem damit begonnen, dass sie sich in Jasha verliebte.
In seinen Armen einzuschlafen, im Rhythmus seiner lustvollen Begierde zu stöhnen, mit ihm zu flüchten, seine Geheimnisse zu kennen - diese extremen Erfahrungen schürten ihre Ängste um ihn.
Sie hörte, wie er leise kehlig ihren Namen flüsterte, bevor er wieder auftauchte.
Er war ein Mensch. Und er war nackt. Er glitt neben Ann, schloss sie in seine Arme und schlüpfte mit ihr in den Schlafsack. »Sie sind hinter uns hergehetzt, um uns zu warnen. Er wittert Unheil. Ich glaube, er spürt irgendeine negative Schwingung in der Erde.«
»Und was heißt das? Eine negative Schwingung in der Erde?«
»Keine Ahnung.« Jasha rieb seine kalten Füße so selbstverständlich an ihren warm, als wären sie seit Jahren ein Paar. »Ich weiß nur: Leader denkt, dass wir der Auslöser sind. Er möchte sichergehen, dass wir verschwinden.«
»Er ist ein echter Wolf - und trotzdem kannst du mit ihm kommunizieren?« Jashas Haut war eisig, und sie zuckte unwillkürlich zusammen, als er sich in Löffelchenstellung an sie drängte.
»Nein. Nicht wirklich … nein«, raunte er weich an ihrem Ohr, und sein Atem zauste ihr Haar. »Ich ahne seine Gedanken, vielleicht auch seine Gefühle. Und bei ihm ist es vermutlich nicht anders.Verstehst du, was ich meine?«
»Ich glaube ja.« Sie dachte an ihren guten alten Kresley, der seine Wünsche mit lautem Maunzen artikulierte und der sich, wenn ihm kalt war, nachts an ihren Kopf kuschelte. Sie hatten lange Abende miteinander verbracht, dennoch hätte der Kater ihr etwas derart Komplexes wie eine Schwingung in der Erde niemals vermitteln können. Wie auch?
Jasha gähnte und entspannte sich wohlig. »Ich fühle mich sicherer, wenn das Rudel unseren Schlaf bewacht. Wenn es bloß um mich ginge, würde ich mir nicht allzu viele Gedanken machen, aber dich, die Auserwählte, zu beschützen, ist kein Spiel mehr. Das hier ist Krieg, und diesen Krieg muss ich gewinnen.« Er drückte sie an sich.
Sie lauschte auf seine gleichmäßigen Atemzüge. Er war eingeschlafen.
Er hatte sich klar und unmissverständlich ausgedrückt. Sie war nicht länger nur für sich allein verantwortlich. Sie bürgte für seine Sicherheit und die seiner Familie, und die Heilige Jungfrau hatte sie auserwählt.
Ann hatte ihm ihre ganze Liebe schenken wollen. Und dabei nicht einmal geahnt, dass diese Liebe einen hohen Preis forderte.
 
Jasha ärgerte sich schwarz, dass er die letzte Nacht vermasselt hatte. Er hatte den festen Plan gefasst, Ann zärtlich zu verführen. Er hatte schmackhaftes Essen und köstlichen Wein herbeigeschafft, sie zu dem romantischsten Ort auf der ganzen Welt geführt und war zu ihr in den Schlafsack geschlüpft.
Und dann?
Dann hatte er Ann mit den Horrorgeschichten über das Monstrositätenkabinett seiner Ahnen halb zu Tode erschreckt!
Zu allem Überfluss war das Wolfsrudel ihnen gefolgt. Das hatte sie zusätzlich geängstigt.
So viel zu dem Blödsinn: Mädchen klammern, wenn sie Angst haben. Ann klammerte nicht. Sie bibberte und schauderte. Und als die Sonne aufging, lag sie mit weit aufgerissenen Augen da. Vermutlich hatte sie die ganze Nacht wachgelegen.
Heute würde er alles wiedergutmachen. Er wollte, dass sie sich bei ihm wohlfühlte. Wohlfühlen ist gut, sann er zynisch grinsend. Wie konnte sich eine Frau, die in einem katholischen Waisenhaus aufgewachsen war, in der Gesellschaft eines Dämons wohlfühlen?
Er machte ihr Frühstück, diesmal gab es einen Schokoladenbrownie, und setzte sich zu ihr. Plauderte beiläufig von irgendwelchen Dingen, die seine Mutter und seine Schwester vermutlich auch interessiert hätten. »Siehst du die kleinen Blumen da hinten? Mit den herzförmigen roten Blüten? Das ist Tränendes Herz. Leicht zu behalten, hmm?«
»Sie sind sehr schön.« Ann knabberte an ihrem Frühstücksgebäck. Ein feines Lächeln ging über ihr angespanntes Gesicht.
»Der Farn heißt Schwertfarn, er wächst hier überall.«
»Er wächst auch in Kalifornien, aber nicht so üppig wie hier.« Ihre Stimme klang ruhig, gefasst und dennoch angespannt und ängstlich.
»Die kleinen Vögel, die hier überall herumflattern, sind Waldfinken. Hörst du den Specht?«
»Es klingt, als wäre es nicht bloß einer.« Ihr Blick schweifte skeptisch zu Jasha, der dicht neben sie gerückt war. Hatte er etwa vor, auf Tuchfühlung zu gehen?
»Ist eben ein fleißiger Bursche.« Ann war immer schon ein weitsichtiger Mensch mit einem feinfühligen Naturell gewesen. In Konfliktsituationen gab sie schnell nach, aus Angst, ins Kreuzfeuer zu geraten oder ihre wahren Emotionen zu zeigen. Sie verschloss ihren Ärger, ihre Tränen, ihre Freude tief in ihrer Seele gleichsam wie in einem schlanken Flakon mit einem festen Korken. In diesem Moment hielt Jasha dieses Fläschchen in seinen Händen. Er konnte es schütteln oder den Korken lösen, aber so viel Rohheit hätte sie seelisch gebrochen. Folglich bezähmte er seine Ungeduld, sein Begehren, indem er sagte: »Ann, du brauchst keine Angst vor mir zu haben.«
Sie japste hörbar nach Luft. »Ich hab keine Angst!«
»Doch, hast du. Trotzdem kapiere ich nicht ganz« - er atmete tief durch - wieso jetzt auf einmal?«
»Du bist ein Varinski.« Sie musterte ihn mit der gleichen Panik, wie Frauen sie bei seinen brutalen Cousins empfinden mussten. »Heute Nacht hast du mir geschildert, was das im Detail bedeutet.«
Vor Jahren hatte Jasha gelernt, sich zu disziplinieren: Er verwandelte sich für gewöhnlich nur, wenn er mit Sicherheit allein war und die Zwänge der Zivilisation nicht mehr aushielt. Ann mit ihren riesigen Augen, dem sinnlichen Erdbeermund und den endlos langen Beinen stellte seine Selbstkontrolle auf eine harte Probe.
Sie gehörte ihm.
Er wollte sie nehmen, ihr beweisen, dass sie sein Weibchen war, ihr auf animalische Weise zu verstehen geben, dass sie sich auf ihn verlassen konnte, dass er ihr Essen und Wasser geben würde, Sicherheit … und Leidenschaft.
Stattdessen schrak sie vor ihm zurück.
Sie war Jungfrau gewesen. Er hatte ihr wehgetan - unvermeidlich, aber wahr. Er hatte ihr aber auch Lust geschenkt. Selige Wonnen, wieder und wieder.
Sie war verdächtig still und distanziert. Folglich würde es ihm gar nichts bringen, wenn er die Sache forcierte.
Gleichwohl begehrte er sie, von einer dunklen Obsession getrieben, die seine Seele quälte. Hatte sie womöglich Recht? Dass die Varinski-Gene es bloß darauf anlegten, ihn zu versuchen, ihm die Seele zu entreißen und ihn in die Feuer der Hölle zu stoßen - und in einen glutvollen wilden Rausch der Sinne?
»Willst du genau wissen, was es bedeutet, ein Varinski zu sein?« Er rutschte neben sie auf den Baumstumpf. Sie bog scheu den Oberkörper zur Seite, was er geflissentlich ignorierte. Er senkte seinen Blick in ihren. »Ich hab dir von der Legende erzählt. Und von ihrem Ruf. Ich hab dir nicht erzählt, dass meine Brüder und ich als Jugendliche heimlich in der Stadtbibliothek waren und das Web nach dem Begriff Varinski durchsucht haben.«
»Die Varinskis stehen im Internet?« Ihre skeptisch umwölkten Augen blitzten interessiert auf, ihre Furcht verlor sich.
»Du wärst verblüfft über die vielen Informationen, die man dort abrufen kann. Sie haben keine eigene Website - oder hatten keine -, und wie üblich sind die Infos falsch. Da steht nämlich allen Ernstes, dass die Varinskis Vampire oder Werwölfe waren. Und obwohl die Familie stinkreich sein soll, waren dort Fotos von dem ›Herrenhaus‹ eingestellt, einem großen, düsteren, verfallenen Gemäuer mit ein paar Rostlauben davor.« Jasha schüttelte pikiert den Kopf. »Als Adrik, für gewöhnlich der Schlagfertigste in unserer Familie, die Bruchbude sah, meinte er: ›Wisst ihr was? Ein echter Russe braucht eben kein Schloss, sondern bloß eine runtergekommene Datscha - Hauptsache, er kann die komplette Werksausgabe von Dostojewski da reinpacken.‹«
»Das ist aber gemein!« Ann giggelte.
Ein guter Anfang. »Dann machten wir alle mit. ›Ein echter Russe kann sich mit seinem Cousin Boris ein heißes Balalaika-Duell liefern.‹ ›Ein echter Russe nennt seinen Lieblingshund Ludmilla.‹«
Ann bog sich vor Lachen.
»Nach ›Ein echter Russe lackiert seinen alten Dodge-Kombi in flammendem Kommunistenrot‹ wurde es der Bibliothekarin zu bunt. Wir bekamen Hausverbot. Wie üblich.« Bedauerlicherweise stimmte die Geschichte. »Und als wir nach Hause kamen, gab es nochmal Ärger.« Auch das stimmte.
Ann lachte - bis sich ein Schluchzer in ihren Heiterkeitsanfall mischte. Dann noch einer und noch einer, bis sie wirklich weinte. Verdammt. Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Andererseits war es eine prima Chance. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich.
Sie sträubte sich zwar nicht gegen seine Berührung, kuschelte sich aber auch kein bisschen an ihn.
»Was ist denn?«
»Ich … ich w…weiß auch nicht«, schniefte sie. »Es kommt mir pervers vor, dass ich über eine Geschichte lache, die so völlig normal klingt, obwohl ich diese Grenzwelten nie begreifen werde.« Sie tat einen langen Atemzug. »Ich mag nicht glauben, dass das Böse uns verfolgt. Und dass die Ikone mich auserwählt haben soll. Oder dass du mit Wölfen sprichst. Ich sperre mich innerlich dagegen zu glauben, dass wir bei dieser Sache den Tod finden könnten.«
»Wenn ich sterben muss, dann lieber mit dir als mit irgendeiner anderen Frau.« Er presste seinen Mund tröstlich warm auf ihre bebenden Lippen, ehe er mit fedrigen Küssen ihre tränenfeuchten Wangen trocknete.
»Ich muss mir mal die Nase putzen.«
Er wollte sie nach allen Regeln der Kunst verführen - und sie musste sich die Nase putzen.
Okay, okay. Es war heller Tag; sie brauchte mehr Kaffee, etwas zu essen und vermutlich ein bisschen Abstand von der Varinski-Geschichte. Er konnte warten.
Nicht ewig, aber für eine Weile.
Er reichte ihr sein Taschentuch, und sie blickte abwechselnd von dem Tuch zu ihm.
Ann war so leicht zu durchschauen. Sie war es nicht gewohnt, sich mitzuteilen, ihre Gedanken, ihre Träume oder ihre Vergangenheit. Sie konnte sich nicht mal in seinem Beisein die Nase putzen. Grundgütiger, sie hatte Angst, irgendwelche Emotionen rauszulassen.
Wenn sie jedoch ausgelassen lachte, herzerweichend weinte, wenn sie ihrer Leidenschaft nachgab, dann bekam er einen vagen Eindruck davon, wie Ann sein konnte, und er begehrte sie umso heftiger. Er stand auf, begann, ihre Spuren zu beseitigen, bevor sie einen Blick in seine wölfisch glänzenden Augen erhaschte.
Sie verschwand in den Bäumen, lief zum Fluss.
Zwar billigte er ihr diese Privatsphäre zu, trotzdem lauschte er auf jedes Geräusch. Er durfte nicht riskieren, dass man Ann entführte. Sein Trick mit der Ratte würde den Varinski nicht ewig ablenken, zudem war er heute Morgen mit einem mulmigen Gefühl aufgewacht.
Sie wurden beobachtet.
Zunächst dachte er an das Wolfsrudel.
Die Wölfe hatten sich bei Tagesanbruch jedoch tiefer in den Schutz des Waldes zurückgezogen.
Er spürte es rein instinktiv. Irgendein Bauchgefühl suggerierte ihm, dass ihnen noch höchstens zwei Tage blieben. Dann begann der entscheidende Kampf.
Er musste auf Ann aufpassen.
Die Tatsache, dass sie elternlos war, hatte ihn verblüfft. Warum eigentlich? Davon hätte er eigentlich ausgehen müssen. In einem Konflikt wie diesem, einem Kampf zwischen Gut und Böse, war der Standartenträger zwangsläufig eine Waise. Natürlich würde er versuchen müssen, die Schatten ihrer Vergangenheit zu zerstreuen. Würde sie am Ende bei ihm bleiben? Oder vor ihm davonlaufen? Oder würde sie die Seiten wechseln und zur Verräterin werden?
Als sie zurückkam, waren ihr Gesicht und ihre Haare feucht von ihrer Morgentoilette am Fluss, und sie wirkte wieder einigermaßen gefasst. »Jasha, wie habt ihr euch eigentlich verhalten, nachdem ihr das Anwesen der Varinskis gesehen hattet? Habt ihr darüber mit eurem Vater gesprochen?«
»Nicht direkt.« Er sammelte die letzten Sachen zusammen. »Rurik, Adrik und ich fanden, dass er mit der Bedeutung der Varinskis übertrieb. Wir wussten, dass die Legende stimmte - immerhin verwandelten wir uns in Raubtiere -, trotzdem fanden wir, dass sich die weltweit reichste Verbrecherfamilie wenigstens einen Architekten für eine Kernsanierung hätte gönnen sollen.«
»Aber es sind alles Männer. Was kümmert sie irgendein Haus?« Flüsternd setzte sie hinzu: »Wenn du mich fragst, fahren die eher auf Blut und Brandgestank ab.«
Jasha schwenkte verblüfft den Kopf zu ihr herum. »Kluges Mädchen.«
»Ich hab heute Nacht zwar kaum geschlafen, trotzdem hab ich von ihnen geträumt.« Sie warf sich ihren Rucksack über die Schulter. »Es wundert mich, dass die Varinskis dich nach diesem Internetkontakt nicht in Blythe aufspürten.«
»Es war in den Anfängen des Internets.« Es machte ihm Sorgen, dass sie von den Varinskis geträumt hatte. Hatte sie die Veranlagung seiner Mutter? Nein. Anns Unterbewusstsein hatte die logischen Verbindungen geknüpft. Das Mystische an der Legende hatte sie bestimmt nicht losgelassen. Auch wenn sie sonst immer betonte, sie ticke völlig normal! Tsts, seine kleine bodenständige Realistin.
Wie kam es dann, dass die Madonna es nach tausend Jahren gebilligt hatte, dass Ann ihr Porträt fand?
Ann hatte ein dunkles Geheimnis, das sie geflissentlich vor ihm verbarg, dachte Jasha. Gleichwohl war er fest entschlossen, dieses Geheimnis zu lüften.
Nachtschwarze Küsse - Scent of Darkness
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