DANK

Dieses Buch und meine Einführung in die Welt der Maker nahmen an einem Wochenende im Jahr 2007 ihren Anfang, als ich versuchte, meine Kinder mithilfe von Lego Mindstorms für Programmierung und Robotik zu interessieren. Bei den Kindern blieb der erhoffte Effekt aus, aber bei mir wirkte die Aktion Wunder. Damals wurden die Grundlagen für mein »Lego-Drohnen«-Projekt und meine spätere Faszination mit Drohnen gelegt. Mein Dank gilt also zunächst einmal Lego für den genialen Robotik-Baukasten – ein Spaß für jede Altersgruppe!

Meiner Frau und meinen Kindern danke ich außerdem dafür, dass sie mir meine Obsessionen schon so lange nachsehen, und dass sie mir erlaubt haben, unser Haus für meine Werkstatt um ein ganzes Stockwerk zu erweitern. (Die Kinder glauben, ein Teil davon sei ihr Fernsehzimmer, aber mal sehen, wie lange das so bleibt.) Ich danke ihnen außerdem dafür, dass sie auf gutmütige Weise bei meinen Obsessionen sogar mitmachen, und dass jedes Kind ein Projekt für sich entdeckt hat, bei dem wir die Maker-Welt gemeinsam erforschen können.

Viele Menschen auf dieser Welt waren eine Inspiration und ein Vorbild für mich: Dale Dougherty von O’Reilly, der das Make-Magazin und die Maker Faire ins Leben rief, erfasste die wachsende Bewegung als einer der Ersten, und Mark Frauenfelders Enthusiasmus trieb sie voran. Cory Doctorow inspirierte uns alle mit seiner Vision davon, wie weit diese Entwicklung gehen könnte. Dasselbe gilt für zahllose Blogs und Internet-Communitys, von Hackaday und Makezine bis Instructables, Kickstarter, Etsy und Quirky.

Bei der Open-Hardware-Bewegung waren meine Vorbilder vor allem Massimo Banzi vom Arduino-Projekt, Nathan Siedle von SparkFun, Limor Fried und Phillip Torrone von Adafruit, Bre Pettis von MakerBot Industries und Jay Rogers von Local Motors.

Bei den Werkzeugherstellern waren vor allem Carl Bass, der CEO von Autodesk, und sein Team eine unschätzbare Quelle der Inspiration und Unterstützung, ebenso wie Jim Newton und Mark Hatch von TechShop sowie Derek Elley und David ten Have von Ponoko.

Bei Wired, wo man meine Passionen erträgt und mich manchmal sogar darin bestärkt, gilt mein ewiger Dank dem großartigen Team, das es immer wieder schafft, diese Welten auf unsere Seiten zu bringen (Druckausgabe, Tablet und Internet), und ganz besonders Thomas Goetz, der ebenfalls Bücher schreibt, während er eine Zeitschrift leitet und eine Familie hat – keine geringe Leistung, wie ich bestätigen kann. Mein Dank geht auch an Shoshona Berger, die mit Wired Design eine bemerkenswert kreative und aktive Möglichkeit entdeckt hat, um die Maker-Bewegung in die Mainstream-Medien zu bringen.

Mein größter Dank gilt meiner Mutter, Carlotta Anderson (der auch dieses Buch gewidmet ist), dafür, dass sie weise genug war, zu erkennen, dass das, was ihr Vater in seiner Werkstatt trieb, mehr war als reine Spielerei und ihr Kind eines Tages dazu inspirieren konnte, selbst mehr zu tun, als nur herumzuspielen. Mir war es zu der Zeit nicht bewusst, aber jene Sommer, in denen meine Eltern mich zu meinem Großvater schickten, veränderten mein Leben. Es dauerte 30 Jahre, bis zum Anbruch einer neuen technologischen Ära, bis die Saat aufging. Danke, Mom, dass du Großvaters Werkzeuge, Patente und Zeichnungen aufgehoben hast, damit du sie eines Tages an mich weitergeben konntest. Sie bedeuten mir heute mehr, als ich es mir jemals hätte vorstellen können.