Neunzehn

Als Holly zu Hause ankam, saßen Sharon und Denise auf ihrer Gartenmauer und ließen sich die Sonne auf den Pelz brennen.

»Mensch, ihr seid ja schnell hergekommen«, rief Holly und versuchte, munterer zu klingen, als ihr zumute war. Sie fühlte sich erschöpft und war eigentlich überhaupt nicht in der Stimmung, ihren Freundinnen alles zu erklären.

»Als du angerufen hast, hat Sharon sofort Feierabend gemacht und mich in der Stadt abgeholt«, berichtete Denise, während sie Holly musterte und einzuschätzen versuchte, wie schlimm die Situation war.

»Oh, das hättet ihr nicht extra machen müssen«, erwiderte Holly tonlos, während sie den Schlüssel in die Haustür steckte.

»Hey, hast du den Garten gemacht?«, fragte Sharon, um die Stimmung aufzulockern, und sah sich um.

»Nein, ich glaube, das hab ich meinem Nachbarn zu verdanken.« Holly zog den Schlüssel wieder aus der Tür und suchte an ihrem Bund nach dem richtigen.

»Meinst du?« Denise versuchte, das Gespräch in Gang zu halten, während Sharon etwas besorgt beobachtete, wie Holly mit den Schlüsseln kämpfte.

»Entweder war es mein Nachbar, oder es wohnt ein kleiner Heinzelmann in meinem Garten«, fauchte Holly und fuchtelte immer hektischer mit ihren Schlüsseln herum. Denise und Sharon sahen einander ratlos an.

»Ach, Scheiße!«, schrie sie plötzlich und schmiss den Schlüsselbund wütend auf den Boden. Denise konnte gerade noch zur Seite springen, sonst hätte er sie am Knöchel getroffen.

»Hey, mach dir doch damit keinen Stress«, meinte Sharon leichthin und hob ihn auf. »Das passiert mir ständig. Ich könnte schwören, die Dinger tauschen heimlich die Plätze, nur um mich zu ärgern.«

Holly lächelte matt, war aber dankbar, dass Sharon sich um die Schlüssel kümmerte und dabei mit beruhigender Stimme auf sie einredete, als wäre sie ein kleines Kind. Endlich sprang die Tür auf, und Holly rannte hinein, um die Alarmanlage abzuschalten. Zum Glück erinnerte sie sich an den Code – das Jahr, in dem Gerry und sie sich kennen gelernt hatten, und das Jahr ihrer Heirat.

»Macht es euch doch schon mal im Wohnzimmer gemütlich, ich komme gleich nach.« Sharon und Denise befolgten die Aufforderung, während Holly ins Badezimmer ging, um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen. Sie musste sich irgendwie aus diesem Trancezustand befreien, ihren Körper wieder in den Griff bekommen und sich so über diese Reise freuen, wie Gerry es beabsichtigt hatte. Als sie sich ein klein wenig lebendiger fühlte, ging sie zu ihren beiden Freundinnen ins Wohnzimmer.

Sie zog den Hocker zur Couch hinüber und setzte sich ihnen gegenüber.

»Okay, ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Ich habe heute den Umschlag für Juli aufgemacht, und das hier war drin.« Sie wühlte in ihrer Handtasche nach der kleinen Karte, die an den Reiseprospekt geheftet gewesen war, und reichte sie ihren Freundinnen. Darauf stand:

Gute Reise – und einen schönen Holly-day!

P.S. Ich liebe Dich.

»Ist das alles?« Wenig beeindruckt rümpfte Denise die Nase, aber Sharon boxte sie in die Rippen. »Autsch!«

»Das ist aber eine nette Karte«, log Sharon höflich. »Lustiges Wortspiel.«

Holly musste lachen, denn sie wusste, dass Sharon nicht die Wahrheit sagte, weil sich dann immer ihre Nasenflügel blähten. »Blöde Kuh!«, rief sie und schlug Sharon ein Kissen auf den Kopf.

Sharon lachte ebenfalls. »Gut, ich hab mir nämlich schon ein bisschen Sorgen gemacht.«

»Sharon, du meinst es immer so gut mit mir, dass mir manchmal richtig übel wird!«, kicherte Holly. »Also, in dem Umschlag war auch noch das hier.« Damit überreichte sie ihren Freundinnen die Seite aus dem Reiseprospekt.

Amüsiert beobachtete sie, wie die beiden Gerrys Schrift zu entziffern versuchten, und schließlich schlug sich Denise die Hand vor den Mund. »O wow!«, rief sie und stand halb auf.

»Was denn? Was?«, wollte Sharon aufgeregt wissen. »Hat Gerry dir eine Reise geschenkt?«

»Nein«, antwortete Holly ernst und schüttelte den Kopf.

»Oh.« Enttäuscht setzten sich Sharon und Denise wieder hin.

Holly ließ das Schweigen eine Weile in der Luft hängen, dann sagte sie: »Nein, er hat uns eine Reise geschenkt!« Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Kurz entschlossen holte sie eine Flasche Wein, und die drei Freundinnen machten es sich gemütlich, um das große Ereignis zu besprechen.

»Das ist echt unglaublich«, sagte Denise, nachdem sie die Nachricht einigermaßen verdaut hatte. »Gerry ist wirklich ein Schatz.« Holly nickte stolz, weil ihr Mann es mal wieder geschafft hatte, sie alle zu überraschen.

»Du bist also zu dieser Barbara gegangen?«, wollte Sharon wissen.

»Ja, und sie war echt nett«, antwortete Holly lächelnd. »Sie hat sich Zeit genommen und mir alles von dem Gespräch erzählt, das sie damals mit Gerry geführt hat.«

»Toll«, meinte Denise und nahm einen Schluck Wein. »Wann war das eigentlich?«

»Ende November.«

»Im November?«, wiederholte Sharon nachdenklich. »Das war nach der zweiten Operation.«

Holly nickte. »Barbara meinte, dass er ziemlich schwach ausgesehen hat.«

»Ist es nicht komisch, dass keiner von uns eine Ahnung hatte?«, bemerkte Sharon.

Die anderen nickten.

»Tja, sieht so aus, als kämen wir endlich mal nach Lanzarote!« Denise hielt ihr Glas hoch.

»Auf Gerry!«

»Auf Gerry!«, stimmten Holly und Sharon ein.

»Seid ihr denn sicher, dass Tom und John nichts dagegen haben?«, fragte Holly, weil ihr plötzlich einfiel, dass ihre Freundinnen ja auch an ihre Partner denken mussten.

»John hat garantiert nichts dagegen!«, lachte Sharon. »Wahrscheinlich freut er sich sogar, wenn er mich mal eine Woche los ist!«

»Ja, und ich kann meine zweite Woche Urlaub später nehmen und dann mit Tom wegfahren, was mir sehr gut in den Kram passt«, stimmte Denise ihr zu. »Dann hängen wir wenigstens nicht gleich beim ersten Mal zwei Wochen am Stück aufeinander!«

»Ihr lebt ja sowieso schon praktisch zusammen!«, lachte Sharon und knuffte sie.

Denise lächelte kurz, sagte aber nichts dazu, und so ließen sie das Thema fallen. Holly ärgerte sich ein wenig, weil das immer so lief. Sie wollte so gerne wissen, wie es ihren Freundinnen wirklich mit ihren Männern ging, aber aus lauter Angst, ihr wehzutun, wurden ihr die interessanten Einzelheiten vorenthalten. Anscheinend fürchteten sie sich davor, ihr gegenüber zu erwähnen, dass sie glücklich waren, aber sie wollten sich auch nicht bei ihr ausweinen, wenn mal etwas nicht so gut klappte. So wie Ciara, die geglaubt hatte, ihre Trennung wäre verglichen mit Hollys Situation eine Lappalie, die man ihr gegenüber lieber nicht ansprach. Stattdessen wurde Holly mit irgendwelchem banalen Zeug abgespeist … und das ging ihr allmählich auf die Nerven. Man konnte sie doch nicht auf ewig vor dem Glück anderer Menschen abschirmen, was sollte das bringen?

»Ich muss schon sagen, der Heinzelmann in deinem Garten macht gute Arbeit«, stellte Denise mit einem Blick über den Garten fest und riss Holly damit aus ihrer Grübelei.

Holly wurde rot. »Stimmt. Tut mir Leid, dass ich vorhin so genervt reagiert habe, Denise. Wahrscheinlich sollte ich wirklich mal nach nebenan gehen und mich bedanken.«

Als Denise und Sharon gegangen waren, holte Holly eine Flasche Wein aus dem Keller und ging hinüber zu ihrem Nachbarn. Sie klingelte und wartete.

»Hallo, Holly«, begrüßte ihr Nachbar Derek sie, als er aufmachte. »Kommen Sie doch rein!«

Holly sah an ihm vorbei zur Küche, wo die ganze Familie beim Abendessen saß, und wich unwillkürlich ein Stück zurück.

»Nein, nein, ich möchte nicht stören, ich wollte nur das hier rüberbringen«, sagte sie rasch und drückte ihm die Weinflasche in die Hand. »Als kleinen Dank.«

»Das ist aber sehr nett von Ihnen«, meinte Derek, blickte auf das Etikett hinunter und sah Holly dann etwas verwirrt an. »Aber als Dank wofür, wenn ich fragen darf?«

»Oh, dafür, dass Sie meinen Garten in Ordnung gebracht haben«, antwortete sie und wurde rot. »Bestimmt hat schon die ganze Nachbarschaft geschimpft, dass ich unsere Straße verschandle.« Sie lachte verlegen.

»Holly, Ihr Garten stört niemanden, wir verstehen doch Ihre Situation. Aber ich muss Ihnen gestehen, dass ich nichts damit zu tun habe, wenn er jetzt wieder ordentlich ist.«

»Oh.« Holly räusperte sich. Die ganze Sache wurde immer peinlicher. »Ich dachte, das waren Sie.«

»Nein, leider nicht.«

»Wissen Sie denn dann vielleicht, wer es gewesen sein könnte?« Schon wieder lachte sie vor lauter Verlegenheit.

»Nein, ich habe keine Ahnung«, antwortete er und sah noch verwirrter aus. »Ich dachte, Sie hätten es selbst gemacht.« Auch er lachte. »Seltsam.«

Jetzt wusste Holly überhaupt nicht mehr, was sie sagen sollte.

»Vielleicht möchten Sie die dann lieber wieder zurückhaben«, meinte Derek unbeholfen und streckte ihr die Weinflasche hin.

»Aber nein, das ist schon in Ordnung. Die können Sie gern behalten, als Dank … als Dank dafür, dass Sie so angenehme Nachbarn sind. Jetzt will ich nicht länger stören, damit Sie wieder zu Ihrem Abendessen kommen.« Mit knallrotem Gesicht lief sie, so schnell sie konnte, die Auffahrt hinunter. Für wie blöd würden ihre Nachbarn sie jetzt halten, wenn sie nicht einmal wusste, wer sich um ihren Garten kümmerte?

Sie klopfte noch an ein paar Türen in der Nachbarschaft, aber keiner schien etwas zu wissen. Erstaunlicherweise hatten alle genug zu tun und mussten sich die Zeit nicht damit totschlagen, dass sie Hollys Garten überwachten. Verwirrt kehrte Holly nach Hause zurück. Als sie zur Tür hereinkam, klingelte das Telefon.

»Hallo?«, meldete sie sich atemlos.

»Was hast du denn gemacht, bist du einen Marathon gelaufen?«

»Nein, ich hab ein Heinzelmännchen gejagt«, erklärte Holly.

»Oh, cool.«

Typisch Ciara.

»Hör mal, ich hab in zwei Wochen Geburtstag.«

Daran hatte Holly überhaupt nicht gedacht. »Ja, ich weiß«, erwiderte sie trotzdem.

»Mum und Dad möchten, dass wir alle zusammen essen gehen … «

Holly stöhnte laut.

»Genau«, sagte Ciara, drehte sich dann vom Hörer weg und schrie in die Gegend: »Dad, Holly hat das Gleiche gesagt wie ich!«

Im Hintergrund hörte man ihren Vater vor sich hin grummeln.

Ciara kam wieder ans Telefon und sagte so laut, dass ihr Vater sie auch bestimmt hören konnte: »Okay, ich habe mir gedacht, man könnte das Familienessen ja ruhig machen, aber auch Freunde dazu einladen, damit es ein netter Abend wird. Was meinst du?«

»Klingt gut«, stimmte Holly zu.

»Dad, Holly findet meine Idee gut!«, hörte man Ciara rufen, und kurz darauf kam die Antwort ihres Vaters: »In Ordnung, aber ich zahle kein Essen für die ganze Meute.«

»Da hat er Recht«, meinte Holly. »Weißt du was, warum grillen wir nicht einfach? Dann ist Dad in seinem Element, und es wird auch nicht so teuer.«

»Hey, das ist eine gute Idee! Dad, wie wäre es mit Grillen?«

Schweigen.

»Er findet die Idee toll«, kicherte Ciara. »Da kann der Chefkoch mal wieder was für die Massen brutzeln. Okay, sagst du dann Sharon und John, Denise und ihrem DJ-Typen Bescheid? Und könntest du vielleicht auch diesen Daniel einladen? Den finde ich echt süß!« Sie lachte hysterisch.

»Ciara, ich kenne ihn doch kaum. Sag Declan, er soll ihn einladen, er sieht ihn ständig.«

»Nein, du musst ihm nämlich bitte durch die Blume mitteilen, dass ich ihn liebe und unbedingt Kinder von ihm haben möchte. Irgendwie glaube ich nicht, dass Declan das hinkriegt.«

Holly stöhnte.

»Keine Widerrede!«, befahl Ciara. »Es ist immerhin mein Geburtstag!«

»Okay«, gab Holly nach. »Aber warum willst du dann meine ganzen Freunde einladen? Was ist mit deinen eigenen?«

»Ach Holly, zu denen hab ich den Kontakt verloren, weil ich so lange weg war. Alle meine Freunde sind in Australien, aber die gemeinen Arschlöcher melden sich einfach nicht bei mir.« Holly wusste schon, auf wen sich das unter anderem bezog.

»Aber findest du nicht, dass es eine gute Gelegenheit wäre, wieder mit deinen alten Freunden in Kontakt zu kommen?«

»Ja, stimmt schon, aber was soll ich machen, wenn sie anfangen, mir blöde Fragen zu stellen? So nach dem Motto: Hast du einen Job? Äh … nein. Hast du einen Freund? Äh … nein. Wo wohnst du? Äh … ich wohne immer noch bei meinen Eltern. Das hört sich ja wohl superjämmerlich an?«

Holly strich die Segel. »Na gut, wie du meinst. Ich rufe die anderen an und … «

Aber Ciara hatte bereits aufgelegt.

Holly beschloss, den Anruf, der ihr am unangenehmsten war, gleich hinter sich zu bringen und wählte die Nummer von Hogan’s.

»Hallo, hier bei Hogan’s.«

»Hallo, kann ich bitte Daniel Connelly sprechen?«

»Ja, einen Moment bitte.« Sie wurde auf die Warteschleife gelegt, und »Greensleeves« dröhnte ihr ins Ohr.

»Hallo?«

»Hi, Daniel.«

»Ja, mit wem habe ich das Vergnügen?«

»Hier ist Holly Kennedy.« Nervös tänzelte sie in ihrem Schlafzimmer herum und hoffte, dass er wenigstens ihren Namen erkannte.

»Wer?«, schrie er, während der Lärm im Hintergrund immer lauter wurde.

Peinlich berührt ließ Holly sich aufs Bett fallen. »Holly Kennedy! Declans Schwester.«

»Oh, Holly, hi, warte mal eine Sekunde, ich such mir gerade mal eine ruhigere Ecke.«

Wieder wurde Holly mit »Greensleeves« bedröhnt. Sie sprang vom Bett auf, tanzte durchs Zimmer und sang laut mit.

»Tut mir Leid, Holly«, sagte Daniel, als er den Hörer wieder aufnahm, und fing gleich an zu lachen. »Magst du ›Greensleeves‹?«

Holly wurde knallrot und schlug sich an die Stirn. »Äh, nein, eigentlich nicht. Ich wollte dich zum Grillen einladen.«

»Oh, prima.«

»Freitag in einer Woche, da hat Ciara Geburtstag – du erinnerst dich doch bestimmt an meine Schwester Ciara?«

»Ja, die mit den rosa Haaren.«

Holly lachte. »Blöde Frage, was? Na ja, Ciara wollte, dass ich dich einlade und dir ganz subtil mitteile, dass sie dich heiraten und Kinder mit dir haben möchte.«

Daniel lachte. »Aha … das war ja eine ganz neue Art der subtilen Mitteilung.«

Holly überlegte, ob Ciara wohl sein Typ war.

»Sie wird fünfundzwanzig«, erklärte sie aus unerfindlichen Gründen, ohne auf seine Bemerkung einzugehen.

»Oh … gut.«

»Denise und dein Freund Tom kommen auch, außerdem wird auch Declan mit seiner Band da sein. Also kennst du schon eine ganze Menge Leute.«

»Und du?«

»Na klar!«

»Gut, dann kenne ich sogar noch mehr Leute, was?«

»Wunderbar, Ciara wird sich freuen.«

»Na ja, ich käme mir doch sehr unhöflich vor, wenn ich die Einladung einer Prinzessin ausschlage.«

Holly murmelte irgendeine zusammenhanglose Erwiderung. Plötzlich fiel ihr etwas ein. »Oh, da ist noch was!«

»Na, dann schieß los!«, lachte er.

»Ist die Stelle am Tresen eigentlich noch frei?«

P.S. Ich liebe Dich
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