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Die anderen waren zutiefst verunsichert – Cliff sah es in ihren Gesichtern.
»Ich frage mich, ob die Vögel vorhatten, uns zu jagen, als wir durch die Luftschleuse kamen«, sagte Irma, als sie neben dem Segler saßen und kaltes Fleisch aßen.
Aybe schnaubte. »Natürlich nicht! Sie haben uns wie Ebenbürtige behandelt …«
»… und versucht, uns gefangen zu nehmen«, warf Terry ein.
»Wir haben ihnen kaum Gelegenheit zu Verhandlungen gegeben«, beharrte Aybe.
»Die Vogel-Leute haben Beth und ihre Gruppe verschleppt«, sagte Irma. »Und denkt nur daran, wie es den Primaten ergangen ist. Übrigens: Es waren Werkzeugbenutzer; sie müssen intelligent sein.«
»Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass sie uns anders behandeln«, kommentierte Howard sanft.
»Der Meinung schließe ich mich an«, sagte Cliff. »Konzentrieren wir uns darauf, was wir als Nächstes unternehmen sollen.«
»Ich denke noch immer, dass wir versuchen sollten, einen besseren Eindruck von der Gesellschaft der Vogel-Leute zu bekommen«, sagte Terry. »Vielleicht aus sicherer Entfernung …«
»Zu gefährlich«, erwiderte Cliff.
Howard nickte. »Aber es ist auch gefährlich, durch die Wüste zu segeln, und dabei finden wir nicht viel heraus.«
Dem stimmten sie alle zu. »Ich hab’s satt, in dem verdammten Ding zu sitzen, bei jeder Unebenheit durchgeschüttelt zu werden und ständig nach Wasser zu suchen. Und dann die Staubstürme! Wir sollten uns ein besseres Transportmittel beschaffen; andernfalls erwischen uns die Vogel-Leute früher oder später.«
Noch mehr Zustimmung. Cliff musste einräumen, dass die von ihnen beobachtete schreckliche Szene einen Vorteil hatte: Sie erfüllte alle mit Furcht, und diese Furcht machte sie aufmerksam. »Lasst uns auf die Jagd gehen und einen Vorrat an Fleisch anlegen. Dann schlafen wir ein bisschen und brechen anschließend auf.«
Howard und Terry lächelten – ihnen gefiel die Jagd auf die Echsen, und sie machten sich sofort ans Werk. Normalerweise lebten die Tiere unter Steinhaufen, die sie selbst zusammengeschoben hatten. Der Trick bestand darin, sie außerhalb ihrer Höhlen zu erwischen. Terry hatte großes Geschick dabei entwickelt, die schnellen, zischenden Biester mit Überbleibseln der letzten Mahlzeit ins Freie zu locken – offenbar machte es ihnen nichts aus, das Fleisch der eigenen Artgenossen zu fressen.
Aybe holte die gefundenen Gitter hervor, entfaltete sie und bearbeitete sie mit den Werkzeugen seiner Ausrüstung. Irma machte sich auf die Suche nach essbaren Pflanzen, achtete aber darauf, in Hörweite zu bleiben. Cliff versuchte sich zu entspannen. Schon seit einer ganzen Weile schlief er nicht besonders gut, und auch diesmal fiel es ihm schwer, Ruhe zu finden. Dass es dauernd hell und warm blieb, machte die Sache nicht einfacher.
Schließlich döste er ein – und wurde kurze Zeit später von Aybes Ruf geweckt.
»Wasnlos?«, brachte er hervor und hob den Kopf. Er hatte von Beth geträumt und wollte die angenehmen Bilder nicht loslassen.
»Ich hab’s!« Aybe hatte die Metallgitter in einem Baum befestigt und winkte aufgeregt mit seinem Kommunikator. »Ich hab das Kennsignal der SunSeeker gefunden!«
Cliff war von einem Augenblick zum anderen hellwach. »Was? Können wir mit dem Schiff reden?«
»Das Signal ist sehr schwach. Ich fürchte, die Audioübertragung funktioniert nicht. Aber ich kann der SunSeeker eine Textnachricht schicken.«
Cliff sah ihm dabei zu, und kurz darauf strahlte Aybe. »Ich bekomme Antwort! Von Redwing!«
Aybe starrte aufs Display und fügte hinzu: »Er schickt eine Datei!«
Lange Minuten vergingen, während Cliff und Aybe gemeinsam aufs Display starrten. Schließlich erklang ein akustisches Signal, und ein Bild erschien: eine große violette Kugel. In der rechten unteren Ecke erschien ein grüner, nach oben zeigender Finger.
»Das Symbol habe ich schon einmal gesehen«, sagte Aybe. »Ein grüner Finger. Das bedeutet so viel wie ›essbar‹, nicht wahr?«
»Sehen wir uns die nächste Seite an«, sagte Cliff.
Ein Dutzend Seiten zeigten mehrere Pflanzen, die sie gegessen hatten. »Wie kommt Redwing an so etwas?«, fragte Cliff.
»Die Informationen müssen von Beths Gruppe stammen«, sagte Aybe. »Die SunSeeker gibt sie jetzt an uns weiter.«
Cliff nickte. »Genau das, was wir brauchen. Diese Frucht habe ich irgendwo gesehen. Und die dort ebenfalls. He, dies ist gewissermaßen eine Speisekarte!« Die nächsten Seiten zeigten Bilder von Tieren und Pflanzen, die mit einem anderen Symbol versehen waren: zwei rote überkreuzte Finger. »Und eine Was-man-nicht-essen-sollte-Speisekarte. Rot bedeutet: die Finger davon lassen. Und blau: geht so.« Er sah auf und lächelte. »Lau Pin ist wirklich ein schlauer Bursche.«
Sie gingen die Bilder noch einmal durch, und dabei dachte Cliff über die Farben der essbaren Dinge an diesem Ort nach. Auf der Erde brachte die Evolution Tiere wie auch Menschen dazu, die Farben von Dingen zu mögen, die gut oder angenehm waren: Blau für den Himmel und klares Wasser, Weiß für Schnee. Menschen entwickelten eine Abneigung gegen Braun und dunkle Farben, die auf Kot und Fäulnis hinwiesen, und sie hüteten sich vor Rot, der Farbe von Gift. Pflanzen nutzten diesen Umstand für farblich codierte Warnsignale. Cliff hoffte, dass Beth nicht das Risiko eingegangen war, all die Dinge auf ihren Listen selbst zu probieren.
Dann fiel ihm etwas ein.
»Ich wette, diese Informationen stammen direkt von den Vogel-Leuten«, sagte er zu Aybe.
»Was bedeutet, dass sie noch immer in Gefangenschaft sind.«
»Vielleicht. Wichtig ist: Wir haben wieder Kontakt.«
»Ja nun.« Aybe seufzte. »Ich habe das Signal der SunSeeker wieder verloren.«
»Das Schiff bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit im Orbit. Es dürfte für die SunSeeker alles andere als leicht sein, in Reichweite unserer einfachen Kommunikatoren zu bleiben.«
»Zum Glück sind sie auch für Kontakte über große Entfernungen hinweg bestimmt«, sagte Aybe. »Aber ich schätze, dabei hat niemand an interplanetare Distanzen gedacht.«
Von Beth zu hören erinnerte Cliff an etwas, das ihn belastete, an den Moment der Leidenschaft mit Irma.
Ein alter Witz fiel ihm ein: Das Gewissen tut weh, wenn sich der Körper gut fühlt.
Als Irma zurückkehrte, konnte Aybe ihr sagen, welche der gesammelten Pflanzen weggeworfen werden mussten und welche sie essen konnten. Howard und Terry hatten ein seltsames zweibeiniges Wesen erlegt, das einem Dachs ähnelte und von dem sie wussten, dass sein Fleisch recht schmackhaft war. Sie häuteten das Tier und brieten es über dem Lagerfeuer, wobei die Stimmung der Gruppe ausgesprochen gut war.
Dann segelten sie in die Wüste und brachten eine möglichst große Distanz zwischen sich und die Vogel-Leute mit den Magnetwagen. Nach einer halben Stunde Fahrt über den feinkörnigen Sand gerieten sie in einen Bereich mit Felsenhügeln. Sie konnten dem Gebiet nicht ausweichen und kamen nur noch langsam voran. Howard beobachtete den Horizont, suchte nach einer besseren Route und rief plötzlich: »Da kommt was Großes!«
Er meinte einen dunklen Fleck in der Ferne, der schnell größer wurde. »Hier draußen sind wir wie auf dem Präsentierteller«, sagte Aybe. »Wenn das Vogel-Leute sind …«
Irma blickte durch ihren Feldstecher. »Ein Magnetwagen. Mit zwei, nein, drei Vögeln drin.«
»Flucht hat keinen Sinn«, sagte Cliff. »Der Wagen ist viel schneller.«
»Sollen wir kämpfen?«, fragte Howard.
»Wir wissen nicht genau, ob sie in feindlicher Absicht kommen«, sagte Irma langsam.
»Wir werden unser blaues Wunder erleben«, sagte Aybe unheilvoll.
Cliff verfluchte die Situation – mit einer solchen Begegnung hatte er in der Wüste nicht gerechnet. »Wir können weder fliehen noch uns verstecken, also machen wir das Gegenteil. Wir winken und rufen, wenn sich der Wagen nähert.«
Die anderen sahen ihn an, als hätte er den Verstand verloren. »Wir halten unsere Waffen versteckt«, fügte er hinzu. »Wenn’s brenzlig wird, schießen wir. Aber zuerst versuchen wir, in den Magnetwagen zu gelangen.«
»Es kommt ganz auf das richtige Timing an«, ließ sich Howard vernehmen. »Ich übernehme den auf der rechten Seite. Terry, nimm den linken aufs Korn. Für dich bleibt der dritte, Irma.«
Irmas Feldstecher folgte dem Wagen. »Sie wenden sich nach links und … Oh, jetzt haben sie uns bemerkt und nehmen direkten Kurs auf uns.«
»In Ordnung, wir geben uns den Anschein, als wollten wir gefunden werden«, sagte Cliff.
»Und niemand zeigt seinen Laser«, fügte Howard hinzu.
Sie verteilten sich im Segler, als die Entfernung zum Magnetwagen schrumpfte, winkten, riefen und sprangen. Der Wagen wurde langsamer und ging tiefer, bis er nur noch zwei Meter über dem Boden schwebte. Drei Vogel-Leute saßen in seinem Innern – die Wesen erinnerten Cliff noch immer an Strauße. Als das Fahrzeug mit einem leisen Summen näher kam, stellte er fest, dass die Geschöpfe Harnische mit seltsam geformten Werkzeugen und außerdem Helme trugen.
Der Magnetwagen verharrte in unmittelbarer Nähe des Seglers, und Cliff hörte das von ihm ausgehende beständige Brummen. Er fragte sich, wie magnetischer Druck eine derartige Masse so weit über den metallenen Strukturelementen mehrere Meter unter dem Sand halten konnte. Die Vogel-Wesen verständigten sich mit einem fast schrill klingenden Schnattern, wobei sie immer wieder die Köpfe drehten, und ihr Gefieder veränderte die Farben. Gehört das zu ihrer Kommunikation?, fragte sich Cliff.
Der Magnetwagen stieg auf eine Höhe von drei Metern.
Das gefiel Cliff nicht. Er wich von dem Vehikel zurück und sagte zu Irma: »Wenn sie Waffen hervorholen, sollten wir besser vor ihnen schießen.«
»Und ob«, bestätigte sie.
Cliff wandte sich an die anderen. »Erschießt sie, wenn ich ›Los!‹ sage.«
»Ich glaube nicht, dass das nötig wird …«, begann Terry.
»Zeigen wir ihnen, dass wir es friedlich meinen«, sagte Howard, breitete die Arme aus und präsentierte seine leeren Hände.
Einige Sekunden krochen dahin. Cliff wartete, dazu bereit, den Laser zu ziehen und Gebrauch davon zu machen.
Zwei der Vogel-Leute erhoben sich, und der Magnetwagen wackelte ein wenig. Er glitt nach links, wodurch sich die Menschen auf einer Seite von ihm befanden.
»Geben wir uns noch etwas mehr Mühe«, sagte Aybe und rief den Wesen zu: »Wir kommen in Frieden.« Er folgte Howards Beispiel und breitete ebenfalls die Arme aus.
Auch Terry zeigte seine leeren Hände. »Wir sollten sanft und ruhig sprechen, damit diese Geschöpfe …«
Ein Netz kam so schnell aus dem Magnetwagen geflogen, dass Cliff nicht feststellen konnte, wer es geworfen hatte. Mit einem leisen Zischen umhüllte es Terry und Aybe und zog sich wie von Geisterhänden bewegt um sie fest.
Ein oben vom Netz ausgehendes und zum Magnetwagen führendes Seil spannte sich, und Terry und Aybe wurden von den Beinen gerissen und emporgezogen.
Cliff war so überrascht, dass er einige Sekunden lang nicht reagierte. Dann rief er: »Los!«
Er sah hoch. Drei Laserstrahlen trafen die Vogel-Leute. Einer von ihnen wurde im Kopf getroffen und kippte nach hinten. Die anderen beiden heulten und griffen nach etwas in ihren Harnischen. Nach einigen weiteren Schüssen fielen sie um und gerieten außer Sicht.
Cliff hatte einen Schuss abgegeben und das Ziel verfehlt. Er steckte seinen Laser wieder ein und sprang nach dem Netz, packte es mit beiden Händen und kletterte schnell hoch. Seine Stiefel trafen Terry, der aufjaulte. Cliff achtete nicht darauf, bekam das Seil ganz oben zu fassen und kletterte weiter zum Magnetwagen, in dem die Vogel-Leute lagen und schrien.
Er kletterte über den Rand des Wagens und fiel auf ein Vogel-Wesen, dessen Gefieder den Sturz abfederte. Er schlug mehrmals zu, mit ganzer Kraft, stand dann auf und sah sich um.
Die Vogel-Leute bluteten. Zwei von ihnen rührten sich nicht mehr, und das dritte Wesen zuckte mit geschlossenen Augen. Cliff rutschte im Blut der Geschöpfe aus, fand das Gleichgewicht wieder, schüttelte wie benommen vom Adrenalinrausch den Kopf … und starrte auf die erstaunlich einfachen Kontrollen des Magnetwagens.
Terry und Aybe riefen, aber er hörte nicht hin und versuchte herauszufinden, wie man das Vehikel steuerte. Auf der rechten Seite befand sich ein einfacher Hebel, und ansonsten gab es Druckplatten und Displays.
Er betätigte den Hebel, und das Seil geriet in Bewegung, zog mit einem surrenden Geräusch das Netz näher. Cliff drückte den Hebel in die andere Richtung, und das Seil ließ das Netz zum Boden hinab. Neben dem Hebel gab es einen Schalter. Er drückte ihn, sah dann über den Rand des Fahrzeugs und beobachtete, wie sich das Netz öffnete und die darin gefangenen Männer freigab.
Terry fiel als Erster zu Boden, und Aybe landete auf ihm.
»Meine Güte«, ächzte Aybe und stand auf. Alle sahen sich an, erstaunt über das, was sie getan und erreicht hatten.
»Es ging alles so schnell …«, sagte Irma.
»Wir haben gut geschossen!«, freute sich Terry.
»Wir nehmen diesen Wagen!«, rief Cliff von oben. »Klettert hoch und bringt eure Sachen.«
»Hältst du dies für sicher?«, fragte Terry.
Cliff überlegte kurz. »Ich kann nicht feststellen, ob das Fahrzeug ein Alarmsignal gesendet hat, aber es erscheint mir unwahrscheinlich.«
»Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich wäre«, brachte Aybe hervor. »Wir waren wirklich auf Zack.«
»Der Magnetwagen ist besser als der verdammte Segler«, sagte Irma. »Wir nehmen ihn.«
»Ich frage mich …«, begann Terry.
»Denk später«, sagte Cliff. »Handle jetzt.«
Die anderen sahen von unten zu ihm hoch, mit Gesichtern, in denen Furcht, aber auch Freude geschrieben stand. Sekunden verstrichen, ohne dass etwas geschah. Und dann, als hätte jemand ein Zeichen gegeben, machten sich alle an die Arbeit.
Howard kletterte nach oben, und zusammen mit ihm sah sich Cliff die Leichen an. Die Laserstrahlen hatten Löcher in lebenswichtige Organe gebrannt und einen Schock verursacht; anschließend waren die Wesen verblutet. Wo Cliff und Howard auch suchten, sie fanden keinen Puls. Zweifellos hatten diese Geschöpfe ein Herz, das Blut durch Adern pumpte, aber offenbar schlug es nicht mehr. Keine Reaktionen. Keine Atmung, der Blick der Augen war ins Leere gerichtet.
»Wie hässlich sie sind«, sagte Terry, der ebenfalls emporgeklettert war. Er trat nach einem der Vögel. »Und ziemlich feste Körper.«
Es gab viele Aspekte in Hinsicht auf diese Geschöpfe, die Cliff untersuchen wollte, aber dies war dafür nicht der richtige Zeitpunkt. Sie nahmen den Vogel-Leuten die Harnische ab, bevor Cliff und Howard zwei von ihnen über Bord fallen ließen. Das Wesen, das die wenigsten Verletzungen aufwies, behielt Cliff im Wagen. Aybe wollte Einwände dagegen erheben, zuckte dann aber nur die Schultern.
Inzwischen reichten die anderen ihre Ausrüstung nach oben.
»Wir sollten uns so schnell wie möglich auf den Weg machen für den Fall, dass ein Alarm ausgelöst wurde«, sagte Howard.
Diese Worte fanden allgemeine Zustimmung, und Aybe wurde aufgefordert, sich als Pilot zu versuchen, da er über eine gewisse Flugerfahrung verfügte. Der Sessel vor den Kontrollen war zu groß für Menschen, aber er passte sich Aybe an, als er darin Platz nahm, und legte ihm automatisch Riemen an, die offenbar den Zweck von Haltegurten erfüllten. Sofort begann er damit, sich mit den Kontrollen vertraut zu machen.
Cliff kletterte nach unten und untersuchte die Leichen, die sie über Bord geworfen hatten. Autopsien sollten besser kurz nach dem Eintritt des Todes durchgeführt werden, und in der folgenden halben Stunde lernte er viel über die Körperstruktur der Vogel-Leute.
»He, seht nur!«, rief Aybe und steuerte den Magnetwagen durch einige Flugmanöver. Die anderen applaudierten, und mit Stentorstimme verkündete er: »Letzter Aufruf zum Flug. Die Passagiere werden gebeten einzusteigen.«
Sie alle lachten, und das tat gut, denn es nahm ihnen einen Teil der Anspannung.
Cliff half Irma dabei, einige letzte Ausrüstungsgegenstände vom Segler zu holen. »Eine gute Aktion«, flüsterte sie ihm zu. »Ich wusste, dass du es schaffen würdest.«
»Da hast du mehr gewusst als ich.«