18
Lau Pin hob einen neun Pfund schweren Fisch, drehte ihn und sah ihn sich von allen Seiten an. Rechts und links zogen sich jeweils elf Flossen entlang, die zum Schwanz hin kleiner wurden. Hinzu kamen seltsam wirkende Bauchflossen, lang und zart, kleine Augen und eine gefleckte grüne Haut.
»Wir müssen vorsichtig sein«, sagte er. »Wegen möglicher Parasiten.«
Die Astronomin hatte Lau Pin sein fünfundzwanzig Zentimeter langes Messer gelassen, und damit schnitt er den Fisch in Scheiben. Das Fleisch war hell, wie bei einem Nördlichen Schnapper, fand Beth. Es enthielt einige auffallend rote Flecken, und die entfernte Lau Pin.
»Ich denke, ich habe keinen übersehen«, sagte er. »Sushi gefällig? Oder sollen wir ein Feuer anzünden?«
Sie grillten das Fleisch an Zweigen. Es war herrlich saftig und lecker, hatte einen leicht herben Geschmack. Sofort verbesserte sich die Stimmung, und es wurde sogar gescherzt und nach dem passenden Weißwein für den Fisch gefragt. Beth war dankbar dafür, dass alle guter Laune zu sein schienen. Die Begegnungen mit Memor hatten sie fasziniert, aber dadurch änderte sich nichts an der Tatsache, dass sie gefangen waren. Die Aufregung über den Kontakt mit einer fremden Intelligenz, woraus sich ganz neue Perspektiven ergeben konnten … Das verblasste neben ihrer Gefangenschaft. Sie waren keine Wissenschaftler oder Philosophen, sondern Siedler, von der Erde ausgeschickt, um der Menschheit eine neue Welt zu erschließen. Ihre Geduld hatte Grenzen.
Lau Pin hantierte an seinem Instrumentengürtel und stieß plötzlich einen überraschten Schrei aus. »Mein Kommunikator empfängt ein Signal!«
Die anderen eilten sofort herbei, und er zeigte ihnen den leuchtenden Indikator des Komm-Geräts. »Er ist auf die Systeme der Eros justiert. Das dortige Kommunikationssystem übermittelt Daten.«
»Eine Mitteilung?«, fragte Tananareve schwach.
»Nur automatische Statusberichte. Es scheint alles in Ordnung zu sein.«
»Wir müssen uns in Sichtlinie mit der Eros befinden«, sagte Tananareve.
Lau Pin schürzte skeptisch die Lippen. »Wir sind mindestens eine Astronomische Einheit von ihr entfernt. Diese Schale ist gewaltig. Wie sollten wir da Signale empfangen können?«
In Beth stieg Hoffnung auf. »Es ist ein smartes System. Wenn die Eros eine Zeit lang nicht gerufen wird, erhöht sie die Sendestärke, um eine Antwort zu erhalten. Vielleicht hört Cliffs Gruppe dies ebenfalls.«
»Wenn es uns gelingt, dieses Gefängnis zu verlassen …«, sagte Tananareve. »Dann könnten wir die Eros anpeilen und versuchen, zu ihr zurückzukehren.«
»Großartig.« Beth legte mehr Optimismus in dieses Wort, als sie eigentlich empfand. Eine Astronomische Einheit, das waren hundertfünfzig Millionen Kilometer. Wie sollten sie eine solche Strecke zurücklegen? »Lau Pin, wäre es möglich, Signale von der Eros zur SunSeeker zu schicken?«
Lau Pin überlegte, während er auf seinen Kommunikator blickte und die Einstellung des kleinen Geräts veränderte. »Ich versuche es mit verschiedenen Frequenzen, aber ich bezweifle, ob das funktioniert. Aus Sicherheitsgründen reagiert die Eros nicht auf externe Kommandosignale.«
Abduss brummte verärgert. Die anderen wirkten enttäuscht.
Beth musste sie irgendwie ablenken. »Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was wir bisher herausgefunden haben«, sagte sie. »Mayra?«
Die normalerweise sehr stille Frau blinzelte und nickte. »Als Memor uns all die Bilder von großen Konstrukten und dergleichen zeigte, hatte ich das Gefühl, dass sie uns beeindrucken wollte. Vielleicht um uns einzuschüchtern.«
»Mir gefällt, dass Memor mit Stimme und Gesten spricht«, warf Lau Pin ein. »Auf diese Weise kann man sich die Worte leichter merken.«
»Mir haben die Bilder auf dem Schirm gefallen«, sagte Mayra. »Eins zeigte Maschinen in einer Art Asteroidengürtel. Vermutlich waren es historische Aufnahmen vom Bau der Schale.«
»Damit wollte Memor unsere Aufmerksamkeit erregen«, sagte Beth. »Anschließend zeigte sie uns dreidimensionale Tastaturen. Ich glaube, sie möchte, dass wir Einfluss auf die Display-Maschinen nehmen. Allerdings … Memor steuerte sie mit verbalen Anweisungen.«
»Sollen uns die Displays vielleicht dabei helfen, die Sprache der Vogel-Leute zu lernen?«, fragte Mayra.
Lau Pin winkte ab. »Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Die Bilder könnten manipuliert sein, eine falsche Geschichte erzählen. Um uns abzulenken. Anstatt herumzusitzen und eine fremde Sprache zu lernen, sollten wir versuchen, von diesem Ort zu fliehen.«
Beth nickte. Die Flora und Fauna dieser gewaltigen künstlichen Welt interessierte sie sehr, und bestimmt war auch Cliff davon fasziniert, aber auf ihrer Prioritätenliste stand die Rückkehr in die Freiheit ganz oben. »Ja. Unsere Knochen werden mit jedem verstreichenden Moment schwächer. Wir müssen möglichst schnell einen Bereich mit höherer Schwerkraft aufsuchen.«
In Bezug auf das Grundlegende – Schlaf und Essen – stand es mit Cliffs Gruppe nicht zum Besten. Sie durchquerten ein weites Grasland, in dem nur hier und dort einige Baumgruppen Schatten spendeten, und anschließend fanden sie fast einen ganzen Erdtag lang kein jagdbares Wild. Einige Beeren halfen, und sie entdeckten auch frisches Wasser: einen klaren, plätschernden Bach, leider ohne Fische.
Irma ging stromaufwärts, um dort Wache zu halten, während die Männer dankbar ein Bad im kühlen Wasser nahmen. Seit Tagen litten sie alle mehr oder weniger stark an Durchfall, und es war eine große Erleichterung, endlich allen Schmutz abwaschen zu können. Während der ersten Tage hatten sie ihrem Trinkwasser Chloridtabletten hinzufügen können. Inzwischen verwendeten sie die solarbetriebenen UV-Zellen in den Verschlüssen der Flaschen, um das Wasser zu sterilisieren.
Ein breites, geripptes und mit Hörnern ausgestattetes Geschöpf kroch in eine Höhle am Ufer. Für Cliff sah es wie eine ovale Schildkröte mit spitzem Kamm aus. Die Erdhöhle stank, und deshalb ließen sie das Tier in Ruhe.
Howard lag entspannt in einer kleinen schlammigen Mulde und lächelte. »Ich hab nachgedacht. Vielleicht verdanken wir den Dünnpfiff Chiralität.«
»Chiralität?«, wiederholte Aybe. »Drehung?«
Aybe war Techniker; deshalb verstand er es auf diese Weise. »Die Rotationsrichtung von Molekülen. Wenn ein Molekül nicht mit seinem Spiegelbild identisch ist.« Howard sprach nicht viel und war leicht verletzt, was ihn noch schweigsamer machte. Deshalb hörte Cliff jetzt aufmerksam zu. »Die meisten Biochemiker halten es für einen historischen Zufall, dass unsere Zucker rechtsdrehend sind und unsere Aminosäuren linksdrehend. Ich vermute, einige der hiesigen Moleküle haben eine andere Drehrichtung als die uns vertraute.«
»Wie kommst du darauf?«, fragte Terry.
»Wisst ihr noch, wie begeistert wir vor zwei Schlafperioden von der großartig schmeckenden violetten Frucht waren?«
Aybe brummte bei der Erinnerung daran. »Und nach einer Stunde hatten wir wieder Hunger. Wie beim Klischee vom chinesischen Essen. Und dann bekamen wir alle Durchfall.«
»Deshalb habe ich dauernd Hunger?«, fragte Cliff und bedauerte plötzlich, dass sie nichts von der Chiralität-Ausrüstung an Bord der SunSeeker mitgebracht hatten. Aber in der Eros war einfach nicht genug Platz gewesen.
»Nicht nur du, wir alle«, sagte Howard. »Wir sind dauernd unterwegs und verbrennen Kalorien, aber einige der Dinge, die wir zu uns nehmen, gehen einfach durch uns hindurch, ohne unsere Kräfte zu erneuern. Ganz im Gegenteil: Manche machen uns krank.«
»Wir braten das Fleisch«, wandte Terry ein.
»Ja, aber der biochemische Kram, den uns die Evolution auf der Erde mitgegeben hat, kann nicht alle Mikroben neutralisieren, mit denen wir es hier zu tun bekommen. Montezumas Rache.«
»Die geht auf mikrobielle Pathogene zurück, was ein ganz anderes Problem ist«, sagte Cliff. »Ich habe die DNS untersucht. Die hiesige Ökologie verwendet die gleiche Doppelhelix-Struktur, die wir von der Erde kennen.«
»Mag sein, aber auf anderen Planeten könnten die Zufälle der Evolution Proteine und Zucker anders gestalten. Wenn diese Schale lange Zeit unterwegs war und von verschiedenen Welten Proben des Lebens aufnahm, so gibt es hier vielleicht ganze Ökologien, die auf L-Glucose anstatt der uns vertrauten D-Glucose basieren und auf D- anstatt von L-Aminosäuren.«
Aybe zuckte die Schultern. »Krank ist krank.«
Howard durchbohrte ihn mit einem Blick. »L-Glucose ist interessant, weil sie ebenso so süß ist wie D-Glucose, das gastrointestinale System aber vollkommen unmetabolisiert durchläuft. Wenn hier links- und rechtsdrehende Ökologien durcheinandergewürfelt sind, muss jede Lebensform in der Nahrungskette die eine oder andere isomere Biochemie wählen. Fruchtzucker, Fructose, verhält sich auf die gleiche Weise.«
Cliff erinnerte sich daran, dass Howard auf der Erde eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte wegen seines halb privaten Zoos in Sibirien, nachdem dort die Klimaerwärmung verrücktgespielt und große Mengen Methan freigesetzt hatte. Howard hätte die Erde nie verlassen, wenn sein Stück Land mit allen Tieren nicht einer Katastrophe zum Opfer gefallen wäre. Die Planer der Mission nahmen ihn auf, weil die SunSeeker mit einer Art Zoo aufbrechen sollte, mit Nutztieren für die Kolonie. Einige von ihnen würden die Reise nicht überstehen, und es war auch nicht vorgesehen, sofort nach Erreichen des Ziels alle Tiere aus dem Kälteschlaf zu holen, aber Howard sollte sich um sie kümmern. Er und Aybe setzten ihren Wortwechsel noch eine Zeit lang fort, bis Cliff schließlich die Hand hob.
»Das erklärt unsere Lauferitis? Wie sicher können wir da sein?«, fragte er. »Als wir durch die Schleuse kamen, habe ich die Luft untersucht und gedacht, alle eventuellen Probleme erkannt zu haben.«
»Die Biologie ruht nie.« Wie um seine Worte zu unterstreichen, schlug Howard nach einigen Insekten, die vor seinen Augen schwirrten. »Wir sollten besser herausfinden, welche Nahrungsmittel eine für uns verträgliche Drehrichtung besitzen.« Howard hob seinen Kommunikator. »Ich habe mir Notizen gemacht und den Beginn einer Speisekarte.«
Cliff klopfte ihm auf den Rücken. »Ausgezeichnet. Du bist jetzt unser Nahrungsspezialist.«
Es freute ihn, dass sie einen Punkt geklärt hatten, der ihnen bisher ein Rätsel gewesen war. Es fühlte sich gut an, einfach darüber zu reden, mit der einen oder anderen scherzhaften Bemerkung. Irma kehrte zu ihnen zurück und lachte ebenfalls.
»Fleisch ist für uns am besten«, sagte Howard. »Hat die meisten Kalorien und scheint am verträglichsten zu sein. Ich schlage vor, wir besorgen uns welches.«
»Wo?«, fragte Aybe.
»Sieh auf den Kompass und wähl eine beliebige Richtung.«
»Der Kompass funktioniert hier nicht«, sagte Terry.
Sie machten sich wieder auf den Weg und folgten dem Verlauf des Baches.
Als sie Stunden später unter einigen Zickzack-Bäumen rasteten, hungrig und müde, deutete Howard plötzlich stumm in die Ferne. Sie duckten sich und blickten durch ihre Feldstecher.
»Sieht nach einem Affen aus«, sagte Irma. »Scheint ziemlich viel Fleisch zu haben.«
Das Wesen hatte einen grauen Pelz und bewegte sich mit einem schaukelnden Gang. Der schmale Kopf drehte sich wachsam von einer Seite zur anderen.
Das Geschöpf kam direkt auf sie zu.
»Mindestens zwei Meter groß«, schätzte Aybe.
»Irma hat recht, jede Menge Fleisch«, sagte Howard. Sein Magen knurrte.
»Bei dem dichten Pelz nützen uns die Laser nicht viel«, gab Terry zu bedenken.
»Ein Kopfschuss dürfte ebenfalls schwierig werden«, fügte Irma hinzu. »Seht euch die Brauenhöcker an. Dicke Knochen. Und der Kopf ist eher klein, schwer zu treffen.«
»Es hält nichts in den Händen«, sagte Howard. »Sehen fast wie Klauen aus.«
Es gefiel Cliff nicht, einen Primaten zu töten, aber sie waren sehr hungrig. Er beschloss, nichts zu sagen.
»Wir sollten ausschwärmen, damit wir uns ihm von allen Seiten nähern können«, sagte Aybe. »Wie wär’s mit Speeren?«
Die meisten Äste des Zickzack-Baums – der Stamm neigte sich mal in die eine Richtung, mal in die andere – waren krumm, aber sie fanden einige gerade, schnitten vier von ihnen ab, spitzten sie mit ihren Messern zu und härteten die Spitzen mit den Lasern. Als sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatten, betrug die Entfernung zu dem Wesen mit dem grauen Pelz nur noch etwa hundert Meter. Sie schwärmten aus, wie von Aybe vorgeschlagen, und schlichen dem Geschöpf entgegen, das sich zwar immer wieder umsah, sie aber nicht bemerkte.
Auf Cliffs Zeichen hin machten sie sich für den Angriff bereit. Das Wesen war größer als sie und wog schätzungsweise fünfzig Kilo. Es hielt den Blick zu Boden gerichtet, als sie sich ihm näherten, erkletterte einen kleinen Hügel und ging oben in die Hocke. Das half Cliff und seinen Gefährten, unbemerkt bis auf etwa zwanzig Meter heranzukommen. Die Aufmerksamkeit des Geschöpfs galt noch immer dem Boden, und schließlich hob Cliff die Hand – sie griffen an.
Mit den Speeren in den Händen liefen sie über den Hang, und das Wesen richtete sich erschrocken auf. Terry stieß einen wilden Schrei aus, hob seinen Speer … und zögerte plötzlich.
»Halt!«, rief Cliff. Sie blieben stehen, die Speere noch immer wurfbereit.
Das Wesen holte ein dünnes Objekt hervor und richtete es auf sie.
»Ist das eine Waffe?«, fragte Aybe.
»Sieht nicht wie eine aus.«
Stille folgte diesen Worten. Cliff erkannte nun: Was sie bisher für einen grauen Pelz gehalten hatten, erwies sich bei genauerem Hinsehen als eng anliegende Kleidung aus gewebtem Stoff. Das Wesen wich zurück, merkte dann, dass es umzingelt war, und ging erneut in die Hocke. Direkt vor ihm befand sich eine quadratische Öffnung unter einer Luke, die das Geschöpf zuvor an einem großen Griff aufgezogen hatte. Der schmale Gegenstand schien eine Art Schlüssel zu sein.
»Es ist intelligent«, sagte Terry.
Das Geschöpf beugte sich langsam vor und griff nach der Luke. Es murmelte etwas und winkte mit seinen großen Händen, die keine gewöhnlichen Finger aufwiesen, sondern ein Bündel aus mehrgelenkigen Erweiterungen.
Cliff ließ seinen Speer fallen und trat näher, bis er ins Loch im Boden sehen konnte. Etwa einen Meter weiter unten fiel sein Blick auf Maschinenteile, die leise summten und von denen offenbar die leichte Vibration stammte, die Cliff unter seinen Füßen fühlte. Das Wesen beugte sich hinab und bewegte zwei Objekte, die Hebeln ähnelten.
Es scheint uns nicht mehr zu fürchten, dachte Cliff.
Es schloss die Luke und steckte den Gegenstand ein, der vielleicht ein Schlüssel war. Dann streckte es die Hände aus, die flexiblen Erweiterungen – sie waren etwa doppelt so lang wie menschliche Finger – nach oben gerichtet.
»Will uns das Geschöpf damit zeigen, dass keine Gefahr von ihm ausgeht?«, fragte Irma.
Intelligenz leuchtete in den großen Augen des Wesens. Es sah Irma und Howard an, die nebeneinanderstanden, und näherte sich ihnen. Sie wechselten einen unsicheren Blick, und Cliff sagte: »Tretet auseinander.«
Das Wesen machte einen sehr selbstsicheren Eindruck auf ihn, als es an den beiden Menschen vorbeiging und den Weg fortsetzte, offenbar in aller Gelassenheit. Es sah nicht einmal zurück, um festzustellen, ob ihm jemand folgte oder den Speer hob.
Cliff und die anderen standen da und sahen dem Geschöpf nach.
Schließlich drehte sich Cliff um und stellte fest, dass Aybe die Luke geöffnet hatte – offenbar war sie nicht abgeschlossen gewesen. Das Summen der Maschinen weiter unten wurde lauter, dann wieder leiser.
»Das sind sehr interessante technische Anlagen«, sagte Aybe. »Ich könnte hinabklettern und …«
»Ich habe Hunger«, unterbrach ihn Terry. »Hab mir schon vorgestellt, wie wir den Burschen braten.«
»Ein intelligentes Wesen essen?« Irma schüttelte den Kopf. »Ausgeschlossen.«
»Da hast du wohl recht«, pflichtete ihr Terry mit einem Nicken bei.
Auf der Erde gab es Menschen, die Primaten gegessen haben und auch Delfine, dachte Cliff, aber er behielt diesen Gedanken für sich.
Sie waren nicht unbedingt bester Stimmung, als sie zum Bach zurückkehrten und dort eins der ovalen Schildkrötenwesen mit den spitzen Kämmen fingen. Ein kräftiger Schlag mit einem Stein tötete es, und als sie den Panzer aufbrachen, fanden sie ledriges Fleisch, das sie in Stücke schnitten, aufspießten und über dem Feuer brieten. Es duftete herrlich, war aber recht zäh, was jedoch niemanden von ihnen störte.