Danksagung

Es ist kaum möglich, jedem, der an dieser Reise teilgenommen hat und mir eine Hilfe war, meinen Traum zu verwirklichen, ausreichend zu danken. Ich bin, offen gesagt, völlig verblüfft darüber, wie viele Leute mich ermutigt und auf die eine oder andere Weise unterstützt haben. Ich bin unglaublich dankbar für alles, was ihr für mich getan habt. In meinem unzureichenden Versuch, wenigstens ein paar von ihnen zu nennen, wurden andere nicht erwähnt, die einen geradezu dramatischen und grundlegenden Einfluss auf meine Arbeit gehabt haben – ganz besonders meine Freunde. Wenn ich versuchen würde, sie alle aufzuzählen und alles zu berichten, was sie für mich getan haben, würde dies mindestens ein weiteres Buch füllen. Ja, ich habe unglaubliches Glück, und ich hoffe, meine Freunde wissen, wie sehr ich sie liebe.

Um wenigstens ein paar Schlüsselfiguren zu nennen, ohne die dieses Buch niemals entstanden wäre:

Mein Dank geht an Julie Burton, eine der ersten Leserinnen und besten Freundinnen, die man sich nur wünschen kann, welche das Manuskript an Rosemary Edghill weitergereicht hat, die dann wiederum zur Mentorin meiner Träume wurde und deren brillante Ratschläge und Ermutigungen mir dabei geholfen haben, meinen Weg zu finden. Ebenso danke ich ihrer Schwester India Edghill, einer der besten Cheerleaderinnen der Welt. Wenn die drei nicht gewesen wären, hätte es dieses Buch nie gegeben. (Leute, ihr solltet wirklich auch Rosemarys und Indias Bücher lesen. Im Ernst, wenn ihr es nicht tut, verpasst ihr ein paar wirklich gute Geschichten.)

Kim Whalen, meiner wunderbaren Agentin, danke ich für all den Spaß, den wir hatten, und für ihr Vertrauen.

Und Nichole Argyres, meiner brillanten Redakteurin bei St. Martin’s Press, die einfach nur ein großer Quell der Freude und die mir eine treue Freundin geworden ist. Deine Erfahrung, dein Stil und deine Begeisterungsfähigkeit haben die ganze Entstehungsphase zu einem Riesenspaß, mich zu einer besseren Autorin und diesen Roman zu einem besseren Buch gemacht. Du rockst einfach.

Außerdem gebührt mein Dank dem großartigen, hilfsbereiten und mich immer wieder anspornenden Matthew Shear (Herausgeber) sowie Matthew Baldacci (Marketing Direktor) und den fantastischen Leuten im Marketing, in der PR und Grafik. Ich habe großes Glück, mit so einem überragenden Team zusammenarbeiten zu dürfen, dessen Enthusiasmus und Einsatzbereitschaft für dieses Buch bei Weitem alles überstiegen hat, was ich je zu träumen gewagt hätte. Ich hoffe, ihr alle wisst, wie sehr ich eure Mühe zu schätzen weiß. Und dann ist da natürlich noch Ed Chapman zu nennen, der phänomenale Korrektor, ohne den alle meine Leser jetzt wissen würden, wie katastrophal meine Grammatikkenntnisse sind … ich danke dir.

Danke auch an Rae Monet (für die Beratung in FBI-Dingen) und an Lieutenant Cathy Flinchum von der Louisiana State Police (Öffentlichkeitsarbeit), dass Sie mir so viel Zeit gewidmet und massenhaft Fragen beantwortet haben. Alle sachlichen Fehler, die sich vielleicht noch im Buch befinden, sind daher ganz allein meine Schuld.

Dann möchte ich noch die Stadt Lake Charles, LA, erwähnen. Das ist so ein cooler Ort, voller Leute, die ich mit Stolz zu meiner Familie und meinen Freunden zählen darf. Vielleicht habe ich mir einige meiner Schauplätze ausgedacht und, okay, ein paar andere vielleicht ein bisschen versetzt, aber ich verspreche hoch und heilig, dass ich alles wieder an seinen alten Platz zurückgeräumt habe, als ich fertig war – glaube ich zumindest. Ich meine, wenn Sie irgendwo auf eine Salzmine stoßen, wo eigentlich keine sein sollte, lassen Sie es mich wissen, und ich werde versuchen, diese wieder dorthin zu schaffen, wo sie eigentlich hingehört. Das war so ein aalglattes kleines Ding und wollte einfach nicht da bleiben, wo ich es hinhaben wollte. Vielleicht ist es mir deshalb also ein oder zwei Mal entschlüpft und irgendwo anders hingerutscht, als ich nicht aufgepasst habe.

Nur damit Sie es wissen, das Piratenfest gibt es tatsächlich, und ich kann Ihnen nur empfehlen, es einmal zu besuchen. Es gibt Veranstaltungen für Familien wie auch nur für Erwachsene. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, informieren Sie sich auf folgender Homepage: www.contrabanddays.com.

Natürlich möchte ich mich nun auch noch bei meiner Familie bedanken, die an mich geglaubt, mich unterstützt, mich ermutigt, mich aufgemuntert, mich bemitleidet und mir so oft über irgendwelche Hürden hinweggeholfen hat. Ohne euch hätte ich es niemals geschafft. Und das trifft auf meine gesamte Familie zu (ich bin da besonders gesegnet), einschließlich Amanda Eschete (deren Mithilfe mich bei Verstand gehalten hat – und zwar weitaus mehr, als ich erwartet hatte), meines Bruders und seiner Frau (Mike und Allison McGee) sowie meiner Schwägerinnen (Marion und Patsy Causey); aber ganz besonders auf meinen Dad und meine Mom, Al und Jerry McGee, deren leuchtendes Vorbild, was harte Arbeit und Durchhaltevermögen betrifft, mich gelehrt hat, niemals aufzugeben, wie schwierig sich die Dinge auch immer gestalten mögen. (Ihre Liebe und ihr wirklich stundenlanges Babysitten haben all dies erst möglich gemacht!)

Nicht zu vergessen meine Kinder Luke und Jake, die auf die harte Tour lernen mussten, dass es wahrscheinlich nicht besonders weise ist, Mom kochen zu lassen, während sie schreibt, weil es dann leicht zu Feueralarm und verqualmten Küchen kommt (ein ziemlich häufiges Vorkommnis), die meinen abwesenden Gesichtsausdruck überlebt (und manchmal auch ausgenutzt) haben, wenn sie neben mir standen und etwas wissen wollten, darauf wartend, dass ich aus meiner Fantasiewelt ins reale Leben zurückkehrte, und die, wenn sie jemand gefragt hat, voller Stolz gesagt haben: »Meine Mom ist Schriftstellerin.« (Ja, der Wahnsinn liegt bei uns in der Familie.) Ich liebe euch über alles, und ihr steht für die Freude, den Spaß und das Chaos (auch das gute) in meinem Leben. Eine Welt ohne euch beide kann ich mir nicht mehr vorstellen, und kein Erfolg würde mir etwas bedeuten, wenn ihr nicht da wärt, um ihn mit mir zu teilen.

Und zuletzt geht mein Dank noch an Karl, die Liebe meines Lebens und mein bester Freund. Du hast mich in guten wie in schlechten Zeiten immer unterstützt, mich aufgemuntert, an mich geglaubt und viele Extrajobs übernommen, Stunden geopfert, um mir die Möglichkeit zu geben, meinen Traum zu leben, vielleicht ohne jemals zu merken, dass du das alles einfach schon dadurch getan hast, dass du bei mir warst. Nichts von alldem hätte mir ohne dich etwas bedeutet.