An heißen, schwülen Sommerabenden mischt sich in den Straßen im nördlichen New Jersey ein fremdes Geräusch unter den üblichen Verkehrslärm und die dröhnenden Rhythmen aus den Lautsprecherboxen der Kassettenrecorder. Bis zum August ist es so vertraut geworden, dass die Leute es kaum noch bemerken: Es ist eine simple, kleine Melodie, auf einer Heimorgel gespielt, die immer und immer wieder ertönt, oft bis spät in die Nacht. Sie kommt aus den Wagen, die durch die Wohnviertel der Stadt kreuzen und Eiscreme der Marke ›Mister Softee‹ verkaufen! Mit diesen schlichten Klängen locken sie Kinder nach draußen, um sich die kühle süße Köstlichkeit zu kaufen. Ganz automatisch heißt jeder, der einen dieser Eiswagen fährt, bei seinen Kunden ›Mister Softee‹. Anfang 1980 lernte Kuklinski jedoch unter diesem Namen einen Fahrer aus North Bergen kennen, der in Wirklichkeit Robert Prongay hieß und sich nicht nur mit ›Tropenfrucht‹ und ›Gletschertraum‹ auskannte.

In den James-Bond-Filmen hat Agent 007 den technischen Zauberkünstler Q., der ihn mit allerlei tödlichen Spielzeugen und raffinierten Waffen ausrüstet. Eine ähnliche Rolle verkörperte Mister Softee für Kuklinski. Obwohl er zehn Jahre jünger war, lernte er von Prongay alles über die unterschiedlichen Mordtechniken. Während Roy DeMeo ihm zeigte, dass mit Mord gutes Geld zu verdienen war, brachte ihm Prongay bei, dass das Töten außerdem interessant sein konnte. Kuklinski hielt Mister Softee gleichzeitig für einen ausgemachten Irren und ein Genie.

Während seiner Studienzeit an der Auburn University in Alabama konzentrierte Robert Prongay seine kreativen Energien auf die Herstellung pornografischer Filme. Er verwandelte sein Zimmer im Magnolia Dormitory in ein Studio, montierte eine Koje über einem Wasserbett und installierte einen Zweiwegespiegel in die obere Matratze, so dass er von dort aus filmen konnte. Seine Produktionen wurden gegen Eintrittsgebühr in Schlafsälen und Studentenclubs auf dem Campus gezeigt. Nachdem die Verwaltung Wind davon bekommen hatte, veranstaltete die Campuspolizei am 14. Mai 1974 um sechs Uhr morgens eine Razzia in Prongays Zimmer. Dabei fand man acht Pomofilme, die anscheinend in New York oder New Jersey entwickelt worden waren, und Prongay wurde wegen seiner Vergehen von der Universität verwiesen.

Aber einige Jahre später, als Robert Prongay sich mit Richard Kuklinski zusammentat, war Mister Softee weit mehr als nur ein harmloser Filmemacher. Prongay war zum Experten für die ausgefallensten Mordmethoden geworden.

Durch ihn lernte Kuklinski erst die Anwendungsmöglichkeiten von Zyankali kennen. Geheimnisvollerweise schien er keinerlei Schwierigkeiten zu haben, an das Gift heranzukommen. Um ihm die verblüffende Wirksamkeit von Zyankali in Sprayform zu demonstrieren, nahm Prongay ihn mit zu einem Auftragsjob. Sie fuhren eines Morgens zu einer Bank in Pennsylvania und warteten, bis ein bestimmter Angestellter zur Arbeit erschien. Kuklinski beobachtete, wie Prongay zu seinem Zielobjekt schlenderte, ein Niesen vortäuschte und ihm aus einer kleinen Flasche Nasenspray ins Gesicht sprühte. Der Mann sank auf dem Asphalt zusammen, wurde kurz von Krämpfen geschüttelt und starb. Alles in allem dauerte es ungefähr fünfzehn Sekunden. Von diesem Moment an war Kuklinski ein gläubiger Anhänger des Wundermittels Zyankali.

Doch das war nicht das einzige Gift in Mister Softees Arsenal. Er hatte eine Mischung entwickelt, die besonders gut in überfüllten Bars funktionierte. Der Killer spielte den Betrunkenen und näherte sich dabei mit einem scheinbar harmlosen Cocktailglas seinem Opfer, stolperte, goss die Flüssigkeit auf dessen Hose und entschuldigte sich überschwenglich. Das Opfer hatte bereits Schwierigkeiten zu atmen, als er weiterging, da das Gift durch seine Haut in den Kreislauf eingedrungen war. In der Panik, die durch den Kollaps des Sterbenden entstand, konnte der›Betrunkene‹ unbemerkt flüchten.

Mister Softee experimentierte auch mit anderen Giften: Chloralhydrat, Rizin und weiteren. Aber sie reichten bei weitem nicht an Zyankali heran.

Prongay war zudem während seiner Militärzeit als Sprengstoffexperte ausgebildet worden und kannte sich daher auf diesem Gebiet ebenfalls bestens aus. Eine seiner Erfindungen nannte er den Sitz des Todes. Eine Sperrholzplatte, auf der eine Gewehrpatrone klebte, neben der sich Schießpulver und ein kleiner Becher Zündflüssigkeit befanden, wurde heimlich unter den Fahrersitz im Auto des Opfers befestigt. Während einer Fahrt würde unvermeidlich irgendwann einmal ein Schlagloch für ausreichend Erschütterung sorgen, so dass der Becher umkippte, wodurch sich das Pulver entzündete und die Kugel durch den Sitz gefeuert wurde.

Einmal hatten Kuklinski und Prongay einen Mordauftrag von einem Mafioso erhalten, der verlangte, dass nur das Opfer getötet würde und auf keinen Fall Unschuldige. Das Unternehmen erwies sich als ziemlich problematisch – der Betreffende war nämlich so gut wie nie allein. Prongay montierte an den Wagen des Mannes eine Bombe, die per Fernbedienung ausgelöst werden konnte, aber sie hatten nicht mit der Geselligkeit ihres Opfers gerechnet. Ständig hatte er jemanden bei sich – seine Frau, eines seiner Kinder, Freunde, Geschäftskollegen oder sonst alle möglichen Leute. Drei Tage lang mussten sie ihm in ihrem Bus folgen, ehe er einmal ohne Begleitung im Auto saß. Es war wie ein Orgasmus für Mister Softee, als er endlich den Schalter der Fernbedienung umlegen konnte und die anschließende Erschütterung der Explosion fühlte.

Bei einem anderen Auftragsmord konnten sie wegen der Leibwächtertruppe nicht nahe genug an ihr Opfer oder seinen Wagen herankommen. Mister Softee besann sich auf eine Methode, die er in einem Film gesehen hatte, und befestigte etwas C-4-Sprengstoff und eine Zündkapsel an einem Spielzeugauto mit Fernbedienung. Aus einiger Entfernung beobachteten sie die Limousine des Mannes und warteten, bis er endlich einstieg. In der nächsten Sekunde schickte Mister Softee das Spielzeugauto los und lenkte es unter das parkende Fahrzeug. Auf Knopfdruck verwandelte das C-4 den Luxuswagen zu Schrott.

Obwohl ihm die unorthodoxen Methoden besonderes Vergnügen bereiteten, hatte Prongay, der ein passionierter Leser des Söldner-Magazins ›Soldiers of Fortune‹ war, überhaupt nichts dagegen, auch altmodische Praktiken einzusetzen. Als er und Kuklinski losgeschickt wurden, um in einem Vorort von Chicago bei einem Inhaber eines speziellen Buchladens für Erwachsene offenstehende Schulden einzutreiben, weigerte sich der Mann zu zahlen. Mister Softee meinte nur, das sei jammerschade, weil er dann nämlich aus dem Geschäft aussteigen müsse. Sie waren gerade dabei, den Laden zu verlassen, da warf Prongay von der Tür aus eine Handgranate über seine Schulter. Es war das Letzte, was der Mann sah.

Gemeinsam erledigten Kuklinski und Prongay überall im Land solche ›Jobs‹. Einer führte sie nach Canoga Park, in Kalifornien, dem Pornografiezentrum des Landes. Ein Vertreiber von Sexfilmen schuldete jemandem in New York eine Menge Geld und ließ klar erkennen, dass er nicht die Absicht hatte, es zurückzuzahlen. Dadurch stand sein Kreditgeber wie ein Narr da, was er sich natürlich nicht bieten lassen durfte.

Prongay und Kuklinski schickten per Luftfracht ihre Waffen nach Los Angeles und folgten ihnen kurz darauf. Sorgfältig kundschafteten sie das Haus des Betreffenden in Canoga Park aus, das zu ihrer Verärgerung wie ein Fort erbaut war. Als Lieferant verkleidet, der ein Päckchen abzuliefern hatte und dafür eine Unterschrift brauchte, läutete Prongay an der schweren Metalltür. Es dauerte endlos lange, bis ihm über die Sprechanlage mitgeteilt wurde, dass der Mann in Urlaub sei. Aber nachdem sie das Grundstück Tag und Nacht beobachtet hatten, waren sie sicher, dass er sich nur versteckt hielt. Prongay wollte am liebsten das ganze Haus in die Luft jagen, aber Kuklinski erinnerte ihn, dass ihr Auftraggeber, ein Mafioso, nicht erfreut wäre, wenn er hörte, dass der Familie etwas passiert war. Also versuchten sie, sich eine andere Möglichkeit auszudenken. Am Nachmittag verließen Frau und Kinder mit einem Auto das Grundstück, und als die Sonne am Horizont versank, kam Prongay plötzlich eine Idee.

Er sagte Kuklinski, er solle seine Pistole bereithalten und ihm folgen. An der Haustür zog er ebenfalls seine Waffe, läutete und spähte durch das Guckloch. Prongay war eingefallen, dass man bei starkem Rückenlicht durch einen solchen Spion Silhouetten erkennen kann, und genauso war es. Er sah eine dunkle Gestalt näherkommen, die sich dank der Lichtstrahlen aus den hohen Fenstern am anderen Ende des Flurs deutlich abzeichnete. Gerade als diese Gestalt ebenfalls durch den Spion lugen wollte, begann Prongay zu schießen, und Kuklinski tat es ihm nach. Sie hörten einen dumpfen Aufschlag gegen die Tür, ein kurzes Stöhnen, und dann herrschte Stille. Ruhig gingen sie zurück zu ihrem Auto und brachen auf nach Hollywood, um sich die im Bürgersteig eingelassenen Sterne auf dem Walk of Fame anzusehen. Kuklinski schlug einen Bummel über den Rodeo Drive vor, wenn sie schon mal in L. A. seien, und kaufte dort als Geschenk für seine Frau das Satinkissen, das sie zu Hause auf ihrem Bett hatte.

Die Idee, Louis Masgays Leiche einzufrieren, um zu testen, ob dadurch wirklich die Todeszeit verschleiert werden konnte, stammte ebenfalls von Mister Softee.

Damals hatten er und Kuklinski nebeneinanderliegende Garagen im selben Gebäudekomplex gemietet. Nur die von Prongay verfügte über elektrischen Strom. Allerdings fand die Polizei in keiner der beiden Garagen eine Gefriertruhe, die groß genug war, um einen Mann unterzubringen. Der einzig mögliche Kühlraum, zu dem Kuklinski Zugang gehabt hätte, war das Eiscremefach in Mister Softees Verkaufswagen, bei dem ein elektrischer Generator für den nötigen Strom sorgte, wenn der Motor des Fahrzeugs nicht lief. Während der beiden Jahre, die Louis Masgay vermisst war, verkaufte Robert Prongay ununterbrochen Eiscreme aus diesem Wagen.

In vieler Hinsicht betrachtete Kuklinski ihn als seinen Mentor, der ihm zeigte, dass es entschieden bessere Methoden gab, um Menschen ins Jenseits zu schaffen: lautlose, unblutige Methoden, narrensichere und fast nicht nachweisbare. Es war die perfekte Lehrer-Schüler-Beziehung. Der eine besaß das Wissen, der andere den erforderlichen Ehrgeiz. Aber im August 1984 hatten die beiden Männer einen Streit, der zu hitzigen Wortgefechten führte, und der leichtfertige Mister Softee machte den Fehler seines Lebens: Er drohte Kuklinski mit der Bemerkung, er wisse ja, wo er wohne.

Ihm muss nicht klargewesen sein, dass für Richard Kuklinski sein Zuhause ein Heiligtum war. Die bloße Andeutung, dass er mit dem Gedanken spielte, sich Kuklinskis Frau und Kindern zu nähern, besiegelte Robert Prongays Schicksal.

Am 9. August 1984 erschien Prongay nicht vor Gericht, wo er sich einer Anklage wegen schwerer tätlicher Drohung stellen sollte, da er die Eingangstür zur Wohnung seiner Ex-Frau gesprengt hatte; außerdem hatte er wohl verkündet, er wolle sowohl sie wie ihren halbwüchsigen Sohn überfahren. Der Richter erteilte einen Haftbefehl, und zwei Beamte wurden losgeschickt, um ihn zu suchen. Am folgenden Nachmittag entdeckten sie seine Garage in der Newkirk Street nahe der 17. Straße in North Bergen. Auf der anderen Seite des Hofs lag Richard Kuklinskis Garage. Gleich als sie das Tor öffneten, erblickten sie Robert Prongays leblosen Körper, der aus dem Fenster seines Eiswagens hing. Ihm war zweimal mit einem Revolver des Kalibers 38 in die Brust geschossen worden.

 

 

 

Der Iceman - Die Jagd auf Amerikas brutalsten Killer
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