Der Apotheker hatte sich für einen gerissenen Burschen gehalten, dabei war er ein ausgemachter Schwachkopf. Er hieß Paul L. Hoffman, stammte aus Cliffside Park, New Jersey, und war 1982 51 Jahre alt. Ziemlich regelmäßig erschien er im ›Laden‹ auf der Suche nach geeigneten Waren, die er in seinem Drugstore, der Farmacia-San José in Union City, verhökern konnte. Er kaufte am liebsten heißes Parfüm, vor allem der Marke Charlie, die besonders populär bei den mexikanischen Kundinnen war.

Den Stammgästen im ›Laden‹ ging Hoffman beträchtlich auf die Nerven. Er war ein Angeber, der jedem weiszumachen versuchte, dass er eine ganz große Nummer sei und ein ganz ausgefuchster Kerl. Dabei hatte er nie selbst was anzubieten, er kaufte nur. Sie duldeten ihn allerdings, weil er stets prompt und in bar zahlte.

Eines Tages zog ihn Lenny DePrima zur Seite und fragte, ob er irgendwas über kleine weiße Pillen namens Tagamet wisse. Hoffman erklärte, das sei ein verschreibungspflichtiges Medikament gegen Magengeschwüre, eigentlich die Standardverordnung; jeder, der Magengeschwüre habe, nehme es. Tagamet sei vermutlich die am häufigsten verschriebene Arznei in Amerika, meinte er und wollte wissen, warum DePrima danach frage. Der Hehler erzählte, dass er eine Ladung von einigen tausend dieser Pillen bekommen habe und irgendein Kerl, der getan habe, als sei es pures Gold, habe es ihm auf der Stelle abgekauft. Als Hoffman hörte, zu welchem Preis DePrima sie verscherbelt hatte, kippte er fast aus den Latschen. Es war ein Drittel dessen, was er legal für Tagamet zahlen musste. Händeringend bettelte er DePrima an, ihm auch etwas zu verschaffen, und zwar so viel wie möglich.

DePrima wusste, dass diese Pillen nur rein zufällig in Umlauf gekommen waren. Es war eine einmalige Geschichte gewesen, und er hatte keine Verbindungen, durch die er mehr beschaffen konnte, aber das band er Hoffman nicht auf die Nase, sondern beschloss, den verdammten Apotheker ein wenig zappeln zu lassen und mal richtig verrückt zu machen. Doch es zeigte sich, dass DePrima der Angeschmierte war, denn Hoffman ließ ihn wegen des Tagamets kaum mehr in Ruhe. Er rief jeden Tag an, oft sogar zweimal, und kam ständig vorbei, nur um ihn zu erinnern, dass er immer noch interessiert sei und das Geld schon bereitliege.

Eines Tages, als er wieder im ›Laden‹ auftauchte, war auch Richard Kuklinski dort. Genervt deutete DePrima auf ihn und sagte Hoffman, um ihn loszuwerden, er solle Big Rich mal wegen des Tagamet fragen. Jemanden, der den Spitznamen ›Die Ein-Mann-Armee‹ trug, würde er nicht zu belästigen wagen – das dachte DePrima jedenfalls.

Doch Hoffman ging schnurstracks auf Kuklinski zu. Aber er platzte nicht mit seinem Anliegen heraus, sondern versuchte es besonders schlau anzufangen. Da er wusste, dass Kuklinski Pornografie verkaufte, erzählte er ihm, er könne Pornos nach Israel liefern, und schlug vor, ein gemeinsames Geschäft aufzuziehen. Er kaufte ihm fünf 8mm-Filme ab, um zu beweisen, dass es ihm ernst war. Kuklinski spielte mit, da es ihn nicht kümmerte, an wen er verkaufte, solange die Kasse stimmte. Er kannte DePrimas Meinung über den Kerl, aber keiner von ihnen wollte Hoffman zum Teufel jagen, da er immer Bares bei sich hatte. Kuklinski gab ihm eine Telefonnummer, unter der er ihn erreichen konnte, und war überzeugt, dass er einem solchen Narren wahrscheinlich alles andrehen könnte.

Allerdings hatte er nicht mit Hoffmans Beharrlichkeit gerechnet. Im Verlauf der nächsten Monate rief er 62 Mal bei ihm an und wollte immer nur eines: »Das Tagamet, Rich. Hast du es endlich?« Kuklinski reagierte schon gar nicht mehr auf seine Anrufe.

Am Morgen des 29. Aprils 1982 läutete das Telefon bei ihm zu Hause, und Kuklinski nahm zufällig ab. Wieder war es Hoffman, der behauptete, er müsse ihn sofort sehen. Seine Stimme klang gereizt und fast verzweifelt. Er wolle auf der Stelle Tagamet haben, und das sei sein voller Ernst. Kuklinski solle sich mit ihm in einem Restaurant am Bergen Boulevard in Cliffside Park treffen, er würde 25000 Dollar in bar mitbringen.

Kuklinski gefiel Hoffmans Art nicht, aber er schwieg und erinnerte sich, dass der Apotheker stets bar zahlte. War der Kerl wirklich dumm genug, fünfundzwanzig Riesen zu einem Treffen mitzubringen, ohne dass er genau wusste, ob es überhaupt irgendwelche Ware zu kaufen gab? Zuzutrauen wäre es ihm durchaus. Er war wirklich ein lästiger Irrer mit mehr Frechheit als Verstand.

Er rief Lenny DePrima an und fragte, ob Hoffman wichtig für ihn sei. Nicht die Spur, erwiderte DePrima. Mach mit dieser Nervensäge, was du willst.

Kuklinski legte den Hörer auf und nickte. Warum nicht? Der Idiot bettelte ja praktisch darum.

Er traf sich also mit ihn und sagte, alles sei geregelt! Der Lieferant würde das Tagamet zu einer Garage in North Bergen bringen, er solle ihm in seinem Wagen dorthin folgen.

Aber als Kuklinski losfahren wollte und im Rückspiegel beobachtete, wie Hoffman in sein Auto stieg, kamen ihm gewaltige Zweifel. Dieser Narr wollte ihn veralbern, das war klar. Man brauchte sich bloß seinen zerbeulten Kombi von Anno dazumal anzusehen. Nie und nimmer hatte er Bargeld bei sich, jedenfalls nicht so viel, keine fünfundzwanzig Riesen.

Andererseits gab es Leute, die massenhaft Heu hatten und wie Bettler lebten. Vielleicht sagte er doch die Wahrheit. Möglich war’s schon.

Sobald Hoffman seine alte Schrottkarre in Gang gesetzt hatte, bog Kuklinski vom Parkplatz auf die Straße und fuhr los zu seiner Garage an der Newkirk Avenue in der Nähe der 17. Straße in North Bergen, ungefähr zwei Meilen entfernt.

Insgesamt fünf Garagen lagen versteckt hinter einem zweistöckigen Gebäude in einem dichtbevölkerten Viertel mit Läden und Wohnblocks. Eine steile schmale Zufahrt führte hinunter in einen schmutzigen Hof, der so klein war, dass ein Auto nur mit viel Mühe und reichlichem Manövrieren in die Garage einparken konnte. Kuklinski schloss auf und schob das grüne Tor hoch, fuhr hinein und winkte Hoffman, ihm zu folgen. Hoffman stellte den Motor seines Kombis ab, und Kuklinski sagte, er solle es sich bequem machen. Der Kerl mit dem Tagamet würde wenigstens zwei Stunden brauchen, bis er hier sei. Er schloss die Garagentür und hatte sich bereits entschieden, den Apotheker umzulegen.

Hoffman stieg aus und fing wie üblich an zu quasseln. Bla, bla, bla – er redete wie ein Wasserfall, über seine Kinder, seine Frau, seinen Drugstore, die Kunden, über alles und jedes. Andauernd stellte er Fragen nach Kuklinskis Familie, aber der antwortete kaum. Seine Familie ging niemanden was an. Er lehnte sich gegen seinen Wagen, stützte einen Fuß auf die Stoßstange und beobachtete den Apotheker, der unaufhörlich weiterschwatzte. Kuklinski nickte nur und lächelte gelegentlich, ohne überhaupt zuzuhören. Statt dessen dachte er an die Pistole in seiner Jackentasche. Er hatte sie erst gestern bekommen und noch nicht mal eingeschossen.

Nach einiger Zeit änderte er erneut seine Meinung. Dieser Kerl war garantiert bloß ein mieser kleiner Hochstapler. Er hatte kein Geld. Nie im Leben. Und wenn er keinen Zaster hatte, wozu ihn dann töten? Vielleicht wäre es ganz gut, ihn nach Strich und Faden durchzuprügeln, um ihm eine Lektion zu erteilen, aber es lohnte nicht, den kleinen Bastard umzulegen.

Das unaufhörliche Gequassel des Apothekers wurde immer aufgeregter und gereizter. Er brauche dieses Tagamet, quengelte er, und er verstehe nicht, warum es so lange dauere. Nach ungefähr einer Stunde fragte er, ob Richie ein Telefon in der Garage habe. Er müsse einen seiner Angestellten anrufen, damit jemand den Drugstore öffne, falls er heute später komme.

Kuklinski zuckte die Schultern und entgegnete, hier gebe es keines, worauf Hoffman sich entschloss, loszugehen und ein Telefon zu suchen. Kuklinski spürte das Gewicht der Waffe in seiner Tasche, als er zuschaute, wie Hoffman das Garagentor öffnete und verschwand. Jetzt hat er die Chance, seinen Hals zu retten, dachte er: Wenn er gescheit ist, kommt er nicht zurück.

Doch zwanzig Minuten später war Hoffman wieder da und ziemlich aufgebracht. Er hatte niemanden auftreiben können, der sich um den Drugstore kümmerte, und jammerte, dass er nun auch noch Geld verliere durch diese elende Warterei. Wenn er noch länger rumsitzen müsse, glich womöglich der Profit, der ihm das heiße Tagamet einbringen würde, nicht mal den Verlust aus, der ihm entstehe, weil der Laden geschlossen bleibe. Er war richtig außer sich und fauchte, dass er keine Lust habe, sich ewig hinhalten zu lassen. Er meine es ernst und treibe keine Späße. Entschlossen ging er zu seinem Kombi, öffnete die Heckklappe und riss den Bodenbelag über dem Ersatzreifen zurück. Rundherum waren paketweise Dollarnoten gekeilt, lauter mit Gummibändern zusammengehaltene Zehner und Zwanziger.

Kuklinski starrte wortlos auf die vielen Bündel. Der Kerl hatte tatsächlich nicht gelogen.

»Siehst du, Rich? Ich hab’s«, sagte Hoffman fast flehend. »Du hast mir nicht geglaubt, stimmt’s? Aber da ist es. Also, wo ist die Ware?«

Kuklinski zog die Waffe aus seiner Tasche und hielt sie ihm unters Kinn. »Es gibt keine Ware.«

Er drückte ab und schoss ihn in den Kopf. Doch als er noch einmal feuern wollte, um ihn endgültig zu erledigen, klemmte der verdammte Abzug. Hoffman war auf die Knie gesunken und umklammerte gurgelnd seine Kehle. Blut floss aus seinem Mund. Kuklinski packte den Kreuzschlüssel, der auf dem Ersatzreifen lag, und verpasste ihm einen Hieb auf den Schädel. Der Apotheker rappelte sich hoch und versuchte davonzulaufen, aber unter einem Hagel von Schlägen sank er mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden zusammen. Kuklinski beobachtete interessiert die Blutlache, die sich rund um seinen Kopf sammelte, ehe sie sich langsam über den öligen Boden zu dem Abfluss in der Mitte der Garage schlängelte.

Er wartete kurz, um sicherzugehen, dass Paul Hoffman wirklich tot war, und begann anschließend die Geldpäckchen aus dem Kombi zu nehmen. Bei einer flüchtigen Zählung merkte er, dass es nur ungefähr 20000 waren statt der angeblichen 25000. Kuklinski grinste kopfschüttelnd, stopfte alles in eine Plastiktüte und warf sie in den Kofferraum seines Wagens. Im Hintergrund der Garage stand ein Stahlfass mit zweihundert Liter Fassungsvermögen. Er rollte es zu Hoffmans Leiche, was einen Lärm verursachte, der wie ein aufziehendes Gewitter klang, und schob den Körper hinein. Dann richtete er es auf und legte den Deckel darüber, ohne ihn jedoch zu verschließen.

Er zog den Schlüssel aus der Heckklappe des Kombis und fuhr damit zu einem Heimwerkermarkt in Jersey City an der Route 440, wo er fünf Pakete Fertigbeton kaufte.

Wieder in der Garage, nahm er den Deckel ab und schüttete mit abgewandtem Gesicht, um nicht die aufstiebenden Pulverwolken einzuatmen, den Beton über Hoffmans Leiche. Nach jedem Sack rüttelte er das Fass gründlich, damit alles gut hinunterrieselte. Schließlich wickelte er den Gartenschlauch auf, der an einem Hahn neben der Garagentür befestigt war, und füllte das Fass mit Wasser. Als es anfing überzulaufen, richtete er den Strahl auf den Boden, und spülte Blut und Betonreste den Abfluss hinunter. Sorgfältig spritzte er den blutbeschmierten Kreuzschlüssel ab, trocknete ihn mit einem Lappen und warf ihn zurück in Hoffmans Kombi. Dann wickelte er den Schlauch wieder auf und begutachtete das Fass, um sicherzugehen, dass nichts mehr herausragte. Wenn die Mischung hart geworden war, musste es wie harmloser Beton aussehen. Befriedigt legte er den Deckel auf und verschloss ihn.

Einen Monat später entschied Kuklinski, dass es an der Zeit sei, es wegzuschaffen. In den Lokalzeitungen hatte es einige Berichte gegeben über die Fahndungsbemühungen der Polizei nach dem vermissten Apotheker, aber das kümmerte ihn nicht sonderlich. Das verdammte Fass war ihm einfach im Weg. Er mietete einen Lieferwagen und rollte es auf die Ladefläche. Nach Einbruch der Dunkelheit fuhr er los. Es ging einen steilen Hügel hinunter, wobei das Fass ins Rollen geriet, und als er um eine Kurve bog, knallte es gegen die Seitenwand des Transporters. Kuklinski verlangsamte das Tempo und schaute über die Schulter. Eines der Fenster war zerschmettert. Gut, dass ich die Versicherung abgeschlossen, habe, dachte er.

Er fuhr über die Route 46 in westlicher Richtung zu einem Motel in Little Ferry, das neben Harry’s Corner lag, einer keinen Hot-dog-Bude, wo er gern einkehrte. Dort hielt er an, rollte das schwere Fass gegen die Wand des Motels, damit es niemandem im Weg war, richtete es auf und ließ es dort stehen.

Ein paar Tage später stattete er Harry’s Corner einen Besuch ab. Er bestellte zwei Hot dogs mit Senf und Chili. Von seinem Hocker an der Theke aus, die entlang des Fensters verlief, konnte er die Auffahrt zwischen der Imbissstube und dem Motel sehen. Das Fass stand immer noch unverändert am selben Fleck.

Jede Woche schaute er auf ein paar Hot dogs in Harry’s Corner vorbei. Er saß stets an der Theke und betrachtete beim Essen das große Stahlfass. Doch eines Tages war es verschwunden. Jemand aus dem Motel hatte sich wohl daran gestört und es wegschaffen lassen. Es war anzunehmen, dass die Leiche nicht entdeckt worden war, sonst hätte man bei Harry davon geredet. Eine solche Sache wäre bestimmt wochenlang der einzige Gesprächsstoff gewesen, wenn man nebenan in einem Stahlfass voller Beton einen Toten gefunden hätte.

Richard Kuklinski biss in seinen Hot dog. Er betrachtete den Platz, wo es gestanden hatte, wischte Chili von seinem Schnurrbart und nahm einen zweiten Biss. Ist schon gut so, dachte er, sonst hätte ich sicherheitshalber eine Weile nicht mehr herkommen können. Und Harry macht wirklich prima Hot dogs.

 

 

 

Der Iceman - Die Jagd auf Amerikas brutalsten Killer
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